Verfahrens festgelegt zur friedlichen Beilegung von Streitig­keiten mit Gruppen von Eisenbahnangestellten. Die Be­gründung des Gesetzentwurfs weist auf die Notwendigkeit eines schiedsgerichtlichen Verfahrens hin und bezeichnet den Ausstand von Angestellten öffentlicher Dienstbetriebe als un­erlaubt mit Rücksicht auf die bevorzugte Stellung der An­gestellter! dieser Dienstzweige: wenn diese in den Ausstand träten, (so maßten sie sich ein Dersügungsrecht über öffent­liche Betriebsmittel an. Da die Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes ihre Angestellten nicht aussperren könnten, sei es logisch, diese zu hindern, sich des Ausstandes als Kampf­mittels zu bedienen. Der Gesetzentwurf verbietet ferner, Vorbereitungen zu Ausständcn in öffentlichen Dienstbetrieben zu treffen.

Der französische Senat bewilligte einen Kredit

von fünf Millionen für die Weinbauer, die unter den Un­bilden der Witternng und unter Ueberschwemmungen gelitten haben.

In Sofia haben infolge der Anwendung des

neuen Gesetzes über die progressive Einkommensteuer gegen die Gewerbetreibenden und Kaufleute alle Genossenschaften in einem Geheimbeschluß den Generalstreik proklamiert und sämtliche Kaufläden einschließlich solcher für Lebensmittel geschlossen. Die Streikenden verlangen Abänderung des Gesetzes, widrigenfalls weitere Streikmaßnahmen beschlossen werden. Die Sofioter Arbeitervereinigungen haben dem Ministerpräsidenten und dem Kammerpräsidenten Petitionen überreicht, in denen die Einbringung sozialer Gesetzentwürfe verlangt wird.

Der türkische Minister der frommen Stiftungen

ist zurückgetreten und durch den Vizepräsidenten der Kammer, Cheiri, ersetzt worden. Auch die Stellung des Ministers des Innern soll erschüttert sein. Die Frage der moham­medanischen Ländereien in der Dobrudscha wurde dadurch geregelt, daß die Pforte den von Rumänien angebotenen Preis von 1 750000 Frank angenommen hat.

Der chinesische Neichsausschufi hat eine Denk­schrift entworfen, in der befürwortet wird, die härtesten Strafen, mit Ausnahme der Todesstrafe, gegen das Opium­rauchen zu verhängen und Belohnungen für diejenigen aus­zusetzen, die Schuldige zur Anzeige bringen. Die Denk­schrift, in der die Mitglieder des Großen Staatsrats ange­klagt wurden, ist als nicht scharf genug verworfen und der Entwurf einer neuen Denkschrift angeordnet worden. Aus Hongkong liegen Meldungen vor, wonach 2000 aufrührerische Chinesen im Süden neuerdings eine fremdenfeindliche Agi­tation ins Werk setzen.

Nach Meldungen aus Mexiko entsendet

Präsident Diaz den Generalslabschef Cuellar zur Leitung der Operationen gegen die Insurgenten nach Chihuahua. 1000 Mann weitere Truppen sind dort eingetroffen, noch weitere 1000 sind unterwegs. Navarro ist vollständig von den Insurgenten eingcschlossen, so daß die Soldaten Mangel an den notwendigsten Lebensmitteln haben und ihre Pferde schlachten müssen.

Tages-Neuigkeiten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 27. Dezember IS10.

* Zwei Weihnachtsfeiern wurden gestern abend abgehalten: der Militär- und Bet.-Verein hatte seine Mitglieder in das Gasthaus zurTraube" geladen, wo bei Musik, gemischten Chören, Sologesängen und Duetten, sowie humoristischen Szenen eine überaus anregende und fröhliche Feier war; der Sängerkranz hatte seine Feier im Gast- hos z.Rößle": der Verein bot stimmungsvolle Chöre, Soloszenen. Duette und Terzette, auch schöne und erheiternde Theaterstücke, und ein Tenorsolo, das mit besonderem Bei­fall ausgenommen wurde. Auch diese Feier verlief zur all­gemeinen Befriedigung der Mitglieder. Zu erwähnen ist noch, daß beide Vereine abwechslungsreiche Gabenoerlos­ungen hatten, die viel Freude machten.

Feuers Herr geworden ein gut Teil beigetragen. Hatte die Regierung auch einige Jahre hindurch diesFeuern" untersagt, so ist es neuerdings wieder erlaubt worden. Zweifellos werden nämlich durch diese Brände unendlich viel schädliche Tiere vernichtet und Krankheitskeime zerstört. Auch war das Verbot praktisch nicht durchführbar.

Doch unterfange ich mich nicht, die Wirkung dieser alljährlich ungeheure Gebiete Ostasrikas überziehenden Brände abzumessen. Professor Bolkens legt ihnen aber, wie ich glaube, eine allzu geringe Bedeutung bei. Das immer wiederkehrende Feuer fällt selbst die hochstämmigsten Baum­riesen langsam, aber sicher, und ich vermag nicht einzufehen daß diese'asrikanischen Brände in gewisser Beziehung nicht ebenso zerstörend aus die Waldbestände einwirken sollen, wie dies in Europa der Fall ist.

Dem Reisenden können die Brände bei einiger Vor­sicht kaum gefährlich werden. Naht sich bei heftigem Winde ein solches Feuer, so heißt cs in der Nähe des Lagers vorbrennen". So kann man den gefräßigen Flammen die Nahrung entziehen.

Einmal bin ich im Jahre 1897 am Victoria-Nyansa aus Unvorsichtigkeit, im Begriffe ein von zwei Seiten sich begegnendes Steppeufeuer zu durchschreiten, beinahe erstickt, als ich die Augen des Rauches wegen schließend, die Rich­tung verloren hatte. Mit dem Schrecken und verbrannten Schuhen und Kleidern kam ich noch glücklich davon!

Ein anderes Mal entstand in der Nähe meines in der Eile zur Abendstunde ausgeschlagenen Lagers mitten im trockenen Schilf ein so heftiges und schnelles Feuer, daß

p Postsache. Anläßlich des starken Anfalls von Briefsendungen über Neujahr wird darauf aufmerksam ge­macht, daß eine genaue und deutliche Aufschrift wesentlich zur Beschleunigung der Abfertigung und Bestellung der Briefsendungen beiträgt. Um die rechtzeitige Ankunft der Briefsendungen an Neujahr zu erreichen, wird empfohlen, die Sendungen nicht erst am 31. Dezember einzuliefern.

Neuerungen im Postscheckverkehr. Die dem Post­scheckverkehr neu beitretenden Kontoinhaber haben es bisher als einen Uebelstand empfunden, daß die seit Erlaß der Postscheckordnung vom 6. Nov. 1908 eingetretenen Neuer­ungen nicht in einer zur näheren Belehrung dienenden Druckschrift zusammengefaßt waren. Diesem Mangel ist jetzt abgeholfen. Den neuen Kontoinhabern wird fortan bei Er­öffnung des Kontos ein Auszug aus den wichtigeren, den Postscheckverkehr betreffenden Verfügungen vom Postscheck­amt unentgeltlich übersandt. In dem Auszuge sind u. a. folgende Punkte behandelt: Die Ueberweisung der für Konto­inhaber durch Postauftrag oder Nachnahme eingezogenen Beträge mittels Zahlkarte auf das Postscheckkonto: die Ver­wendung von Sammelschecks zu Barzahlungen an mehrere Empfänger; die Erteilung von Einlieserungsbescheinigungen durch die Postscheckämter über die durch Postscheck oder Ueberweisung gegebenen Aufträge; die Verbindung des Post­scheckverkehrs mit dem Reichsbankgiroverkehr, namentlich die Ueberweisungen von Postscheckkonto auf Reichsbankgiro­konto, die Begleichung von Einzahlungen auf Zahlkarte mittels roter Reichsbankschecks und die Uebertragung von Zahlungsanweisungen auf Reichsbankgirokonto. Ferner werden mitgeteilt die Bestimmungen über die Begleichung von Fernsprechgebühren und anderen Zahlungen an die Post durch Postscheck und über die Einrichtung eines internatio­nalen Postgiroverkehrs zwischen Deutschland, Oesterreich, Ungarn, der Schweiz und Belgien.

^ Rohrdorf, 26. Dez. Auf dem Heimweg von Ebhausen nach Rohrdorf verlor am heiligen Abend der 45jährige ledige Sattler Karl Bäuerle auf bedauerliche Weise das Leben. Er war gegen Abend nach Ebhausen gegangen und nicht mehr znrückgekehrt. Am Christfest wurde -feine Leiche an der Seeger'schen Fabrik geländet. Da er an Epilepsie litt, vermutet man, daß er in einem solchen Anfall in die Nagold stürzte und dabei den Tod fand.

Herrenberg, 23. Dez. Die Versammlung des land­wirtschaftlichen Bezirksvereins, die am Mittwoch nachmittag im Gasthos zur Post hier abgehalten wurde, war die zahl­reichst besuchte, die je in unserem Bezirk abgehalten worden ist. Die Mitgliederzahl hat sich von 1639 aus 1733 erhöht. Kunstdünger und Kraftfutter wurden in großen Mengen bezogen und an die Mitglieder abgegeben. Rud. Adlung, Oekonom in Sindlingen, sprach über das zeitgemäße Thema Mit welchen Futtermitteln sollen wir unsere Schweine er­nähren". Mit der aus der Mitte der Versammlung ange­regten Gründung einer Getreide-Verkaufsgenossenschaft und eines Ziegenzuchlvereins wird sich der Ausschuß befassen. Die letzten Punkte der Tagesordnung bildeten die Ver­losung von landwirtschaftl. Gegenständen im Gesamtwert von ca. 150 ^ und die Verteilung von Eberprrisen im Betrag von ca. 160

r Herrevberg, 24. Dez. (Neue Ejlwerbszweige.) Nach langem Bemühen ist es unserer Oberamtsstadt gelungen, die Industrie, die hier bisher vollständig fehlte, an den Platz zu ziehen. Eine Pforzheimer Silderwarenfabrik er­öffnet eine Zweigniederlassung und in den Baulichkeiten der früheren Brauerei zumHasen" wird eine Gold- und Politurleistenfabrik eröffnet.

r Hildrizhausen, 24. Dezbr. (Doppeljubiläum.) Dieser Tage waren es 25 Jahre, daß Schultheiß Notier und Gemeindepfleger Glaser ihres Amtes walten. Aus diesem Anlaß fand eine Feier statt, an der die bürgerlichen Kollegien, sowie eine stattliche Anzahl Bürger teilnahmen und in der Schultheiß Notier eine schöne Taschenuhr und Gemeindepfleger Glaser einen hübschen Ruhesessel als Zeichen des Dankes der Gemeinde überreicht bekamen.

wir das Lager und uns selbst nur mit knappster Not zu retten vermochten; ich büßte aber dabei eine erhebliche An­zahl unersetzlicher Objekte ein! Dazu kam, daß ich, auf dem Rückmarsch an die Kiste begriffen, mehrere hundert zur damaligen Aufstandszeit zu meiner Sicherung mitgeführte Patronen fortgeworsen hatte und diese nun, vom Feuer er­reicht, anfingen zu explodieren.

Die kohlschwarz versengte Erde, ebensolche Hügel und Bergrücken, tage- und selbst wochenlang schwelende und langsam glimmende Baumstämme sind eine oftmals wiederkehrende Signatur ostafrikanischer Steppe.

Bei Windstille fand ich in Flußwüldern einzelne Baumstämme öfters mehr denn eine Woche lang, am Tage rauchend und schwelend, zur Nachtzeit aber hell ihre Umgebung erleuchtend, sortglimmen und -brennen.

Gleich Laternen mit rötlichem Lichte dienten mir diese Naturleuchten nicht selten als Wegweiser in der Dunkelheit.

An den Armen aber, Gesicht und Händen, wie auch an der Kleidung des Reisenden haftet oftinals die rußige schwarze Farbe der verkohlten Zweige, Stengel und Stau­den und bildet schwer zu entfernende Merkmale seiner Wanderungen durch die verbrannte Steppe, wenn, was ja oft der Fall, das Wasser selten und kostbar ist und kaum zum Trinken ausreicht. . . .

Wem der Anblick des. Vesuvs zur Zeit lebhafter Tätigkeit Nächtlichermeise zuteil ward, kann sich jeinen Begriff machen vom grandiosen Anblick eines jener gigantischen, allnächtlich wiederum sichrbar werdenden fernen Qteppen- brände. Erblicken wir sie etwa von einein Berge herab

r Wildbad, 26. Dezbr. (Innung.) Nach einem Dortrag des Metzgerobermeisters H äußermann aus Stutt­gart über das Innungswesen ist hier eine freie Metzger­innung des Oberamts Neuenbürg ins Leben gerufen worden. Metzgermeisler Krauß hier wurde zum Obermeister gewühlt.

Stuttgart, 24. Dezbr. Durch eine königliche Ver­ordnung wurde der Landtag lautStaatsanzeiger" auf Freitag den 13. Januar einberusen.

p Stuttgart, 24. Dez. Die Königin hat auf das Christfest an 65 Dienstboten das Ehrenzeichen für treue Dienste verliehen und zwar an 11 das (vergoldete für 50- jährige Dienstzeit, an 54 das silberne für mindestens 25- jährige Dienstzeit in derselben Familie oder in demselben Anwesen.

p Die Fortschrittliche Volkspartei Württem­bergs hält am 6. Januar ihre Landesversammlung in der Liederhalle hier ab. Den Parteibericht wird der Parteivor­stand Professor Hoffmann erstatten. Weitere Referate werden halten: Landtagsabg. Liesching über den württembergischen Landtag, Professor Dr. Götz-Tübingen über die Wirkung der Parteiverschmelzung in Reich und Stadt, Landtagsabg. Payer über den jetzigen Reichstag und Landtagsabgeord­neter Haußmann über den nächsten Reichstag.

r Wiedereinführung des Ehrenbriefes in der Deutschen Tur,»erschuft. Vom Jahre 1911 ab sollen die Ehrenbriefe genannten Begrüßungen treu verdienter Turngenossen durch den Ausschuß der Deutschen Turner- schast in der Hoffnung auf ein nicht zu weitgehendes Ver­langen nach denselben wieder zur Einführung kommen, und zwar unter folgenden Voraussetzungen: Vorgeschlagen dürfen nur solche Turngenossen werden, die mindestens das 50. Lebensjahr überschritten haben und für welche der Nachweis über eine mindestens 25jährige treue und andauernde Arbeit als praktische Turner oder in wichtigen turnerischen Aemtern vorliegt. Eine bloße langjährige Vereinszugehörigkeit ohne wirkliche andauernde, treue turnerische Mitarbeit kann nie­mals zur Begründung eines Vorschlags dienen. Die Vor­schläge, wenn sie vom Kreisvertreter ausgehen, sind an den Vorsitzenden des Ausschusses der Deutschen Turnerschast, wenn von einer Gaubehörde ansgehend, an den betreffenden Kreisvertreter, wenn von einem Verein ausgehend, zur Be­gutachtung an den zuständigen Gauvertreter und von diesem an den Kreisvertreter zu senden. Ein Einspruch bei Nicht- bewilligung eines Ehrcnbriefes ist ausgeschlossen. Möglichste Beschränkung in der Beantragung von Ehrenbriesen wird vom Ausschuß der Deutschen Turnerschaft den beteiligten Turnerkreisen zur Pflicht gemacht.

r Gefährdete Kinder. Als das Ereignis der letzten Berufs- und Gewerbezählung vom Jahre 1907 wird das rapide Wachstum der Frauenarbeit im allgemeinen und die Zunahme der erwerbstätigen Ehefrauen im besonderen be­zeichnet. Die absolute Zahl der im Hauptberuf erwerbs­tätigen Frauen betrug 1882 : 4 259103, 1895 : 5 264393, 1907: 8 243 498. In der Zeitspanne eines Vierteljahr­hunderts also nahezu eine Verdoppelung. Heute sind 26,4 v. H. aller Personen weiblichen Geschlechts hauptberuflich erwerbstätig, vor 25 Jahren nur 18,5 v. H. Unter den genannten tttch Millionen Frauen sind fast 4 Millionen (3 809 359 oder 46,2 o.H. aller im Hauptberuf erwerbs­tätigen Frauen) Ehefrauen. Davon leben noch 2808 864 in ehelicher Verbindung, die übrigen sind verwitwet oder geschieden. Fast die Hälfte der Erwerberinnen ist somit verheiratet. Ihre Zunahme beträgt seit 1895 1827 355. Diese Millionenziffern greifen tief in das Familienleben unseres Volkes, ganz besonders der breiten Massen ein. Zwar sagt die Statistik nicht, wieviel von diesen Frauen Mütter unversorgter Kinder des vorschulpflichtigen bezw. schulpflichtigen Alters sind. Dessenungeachtet darf inan die Vermutung ohne Einschränkung aussprechen, daß die moderne wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands, Hunderttausende deutscher Kinder mutter- und Heimlos gemacht hat. Eine Mutter, die sich tagaus tagein von früh bis spät in der Fabrik oder aus dem Felde abrackern muß oder unter dem Frohn- dienst der meistens sehr schlecht bezahlten Heimarbeit seufzt,

nur einige Meilen weit, wie das Feuer langsam in Zickzack­linien hier und da Heller aufflackernd, seinen Weg teilweise durch mächtige Dampswolken verdeckt, verfolgt, so gehört nicht viel Phantasie dazu, sich nach Europa versetzt zu glauben und in dem Aufleuchten der Lichter da unten das Getriebe der Bahnhofsanlagen einer der großen Weltstädte oder der Industriezentren Europas vor sich zu sehen. Diesen Gedanken sprachen einst mein verewigter Freund Hauptmann Merker und ich zusammen in Moschi am Kilimandscharo aus, als uns ferne Steppenbrände leuchteten. . .

Mächtig aber grandios und imposant in seiner Ge­samtwirkung, steht mir das Bild eines brennenden Berges, das Bild einer gewaltigen Feuersbrunst vor der Seele, die tagelang wütend durch die Fclscnschlünde, Talmulden und Bergmatten des 2000 Meter hohen Longtdoberges (Napu- tuk) raste und in dunklen Nächten mein am Fuße des Berges gelegenes Lager taghell erleuchtete.

Jetzt in der Trockenheit trug das Gebirge ein völlig nordisches Gepräge in seiner durch die ruhende Pflanzen­welt kaum verhüllten nackten Dürftigkeit.

Gemährte der Berg in seinem kühnen, schroffen Ausbau der Westseite schon an und für sich ein Bild wilder Schön­heit, so vereinigte sich diese Szenerie mit dem Anblick des rötlich züngelnden Flammenmeeres zur Nachtzeit, mit dem Knattern, Zischen und Prasseln der windgepeitscht durch die Talhalden fortrasenden Feuersglut, der hier und da ver­nehmbar werdenden Stimmen der aufgescheuchten Tierwelt zu einem der mir unvergeßlichsten Schauspiele aus afrika­nischer Wildnis.

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