Stuttgart, 14. Nov. Die in der Nacht vom 11. bis 12. Noo. 1910 aus dem Bahnhof in Eßlingen gestohlenen Juwelen sind nunmehr zum größten Teil beigebracht. Der Täter Eugen Eanova, der sestgenommen ist, hatte sie in den Kgl. Anlagen vergraben; sie wurden dort von einem Vahnarbeiter gefunden.
r Vom Steuerzahler!. Auf den Kopf der württ. Bevölkerung trifft es durchschnittiich im Jahre 1908,> an sämtlichen Steuern 19,19 Diese Zahl zeigt eine Abnahme der Belastung im Vergleich mit den Zahlen von 1900 mit 19,66 1906 mit 19,72 1907 mit 19,33
Mark. Die führende Steuer, die aussteigende Tendenz hat, ist die Einkommensteuer mit 8 pro Kopf, während die Ertragssteuern zusammen nur 3.84 ^ ausmachen. Hierunter sind begriffen Kapitalsteuer mit 1,44 'Grundsteuer mit 0,65 -L, Gebäudesteuer mit 0,84 Gewerbesteuer mit 0,91 Die indirekten Steuern erheben vom Kopf der mittleren Bevölkerung 7,35 Darunter sind enthalten an Umsatzsteuer 1.14^, an Landeserbschafts- und Scheukuugs- steuer 0,05 an Umgeld 1,01 an Biersteuer 3,17 an Sporteln und Gerichtsgebühren 1,98 Die auf- steigende Tendenz der Einkommensteuer ergibt sich aus den Steuerbeträgen auf den Kopf der Jahre 1905 mit 7,18 -E, 1906 mit 7,41 ^ u»ch 1907 mit 7,62
Sulz a. N., 14. Noo. In einer Vertrauensmännerversammlung der Fortschrittlichen Volkspartei des 8. württ. Reichstagswahlkreifes ist nach einem Referat des Parteisekretärs Staudenmayer, der Landtagsabgeordnete Rechtsanwalt Liesching-Tübingen einstimmig als Kandidat für die nächste Reichstagswahl aufgestellt worden. Liesching hat die Kandidatur angenommen. Der derzeitige Abgeordnete des Kreises, Fabrikant Hermann Wagner, hatte aus Gesundheitsrücksichten die Wiederaufnahme der Kandidatur unter allen Umstünden abgelehnt.
r Schwenningen, 15. Nov. Der Aufenthaltsort der steckbrieflich verfolgten Naturheilkundigen Frau Wölber wurde ermittelt. Sie ist ins Untersuchungsgefängnis nach Rottweil eingeliefert worden.
r Saulgau, 15. Nov. Da gegenwärtig auch im kathol. Bolksschuldienst noch Lehrermangel besteht, so werden an den Schullehrerseminaren Gmünd und Saulgau bereits im nächsten Monat je 12 Seminaristen des obersten Kurses zur ersten Dienstprüfung zugelassen und nach Erstehung derselben sofort im Schuldienst verwendet. Für die anderen Kandidaten der betreffenden Kurse wird die Prüfung erst im März stattfinden.
r Ulm, 14. Nov. Die zweite Landesversammlung der württ. Zentrumspartei fand heute vormittag unter zahlreicher Beteiligung der Landesausschußmitglieder im hiesigen katholischen Gesellenhaus statt. Auf der Tagesordnung stand neben rein parteipolitischen und taktischen Fragen bekanntlich auch die Stellungnahme zu dem vom Ulmer Volksboten ohne Fühlungnahme mit Partei und Volksvereinen gegründeten Blatte, der „Schwäbische Bauer" und den damit verknüpften Bestrebungen. Bezüglich der Gründung eines Hristlichen Bauernvereins nahm die Landesversammlung einstimmig folgenden, von der Fraktion Unterzeichneten Antrag an: Die Versammlung wolle beschließen : „Die wirtschaftliche Förderung des Bauernstandes kann, soweit sie durch freie Tätigkeit des Standes selbst zu erfolgen hat, wie anderwärts, so auch bei uns nicht durch einen Bauernverein, sondern nur durch eine genossenschaftliche Organisation (Credit-, Consum-, Verkaufsoereine u. a.) erreicht werden. Die Landesversammlung der Zentrumspartei spricht der Zentralgenossenschast der oberschwäbischen landwirtschaftlichen Vereine die volle Anerkennung aus für ihre bisherige Tätigkeit zum Wohle der Landwirtschaft und damit des ganzen Volkes und für ihre Bestrebungen, auch den neu austauchenden Bedürfnissen der Landwirtschaft gerecht zu werden. Sie gibt der Hoffnung Ausdruck, daß es der Zentralgenossenschast gelingen werde, ihre Wirksamkeit immer mehr zu vertiefen und die Vorteile dieser Organisation noch weiteren Kreisen der landwirtschaftlichen Bevölkerung zugute kommen zu lassen. Die Landesversammlung fordert deshalb alle Parteimitglieder auf, von der Schaffung eines für unsere Verhältnisse nicht geeigneten Bauernvereins abzusehen und statt dessen die Bestrebungen der Zentralgenossenschast aller- wärts energisch zu unterstützen." Ferner wurde zur erfolgten Gründung des bereits oben erwähnten Blattes noch folgender Antrag gegen die Stimmen der Ulmer Landesausschußmitglieder airgenommen: „Die Schaffung eines Bauernblattes ist Sache der bäuerlichen Organisation selbst. Nach unseren gegebenen Verhältnissen ist hiezu nur die Zentralgenosseuschast berufen. Ihre sachverständige Leitung und volle Verantwortung bietet allein genügende Sicherheit dafür, baß ein solches Bauernblatt sachgemäß gehalten wird und lediglich gemeinnützigen Zwecken der Landwirtschaft dient."
-— Die Frage der Schaffung eines eigenen Parteisekretariats für die württembergische Zentrumspartei wurde auf eine spätere Landesversammlung vertagt.
r Heidenheim, 15. Noo. (Vielfraß.) Unglaublich dumme.Wetten schlossen in einer Wirtschaft mehrere Arbeiter ab. In 15 Minuten verschlang ein Metallarbeiter 23 Ochsenaugen, ein Steinbrecher wettete, in 20 Minuten 50 Ochsenaugen verzehren zu können. Er wurde aber nur über 40 Herr. Die übrigen zehn leistete sich sodann noch der Metallarbeiter.
Gerichtssaal.
Berlin, 14. Nov. Im Moabiter Krawall-Prozeß beschloß die Beschlußkammer des Landesgerichts I den Antrag der Verteidigung auf Ablehnung des Richter-Kollegiums wegen Besorgnis der Befangenheit als unbegründet zurückzuweisen. Hierauf trat der Gerichtshof unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors Lieber in die Verhandlung des Prozesses ein.
Deutsches Reich.
Pforzheim, 14. Nov. Bei Birkenfeld gab es gestern nachmittag einen Automobilunfall. Ein Pforzheimer Taxameter-Auto war mit Fahrgästen bei Höfen infolge Defektes zum Halten gezwungen worden. Der Bruder des Besitzers machte sich deshalb mit einem zweiten Auto auf, die bei Höfen festsitzenden Leute abzuholen. Doch ereilte ihn unterwegs kurz hinter dem Bahnhofe Birkenfeld selbst das Verhängnis, indem durch eiue Explosion sein Auto in Brand geriet. Der Fahrer, sowie ein mitgenommener Mechaniker mußten schleunig abspringen. Alle Löschversuche waren umsonst; das Auto, auf das vor der Abfahrt noch ein neuer Pneumatikreifen aufgezogen worden war, verbrannte bis auf die Eisenteile. Der Schaden dürfte gegen 6000 ^ betragen.
Karlsruhe, 15. Nov. Die erste Sendung französischen Schlachtviehs ist gestern hier eingetroffen. Es kamen hier an 13 Ochsen, 7 Rinder, 3 Kühe und 29 Farren. Heute vormittag traf die zweite Sendung von 12 Stück Vieh hier ein. Kein einziges Stück brauchte vom beamteten Tierarzt beanstandet zu werden.
Egelsbach, 14. Nov. Das Zarenpaar mit seinen Kindern hat heute nachmittag 3.55 Uhr die Heimreise nach Zarskoje Sselo angetreten. Auf dem Bahnhof hatten sich zur Verabschiedung der russische Gesandte, Baron von Knor- ring und Gemahlin, die Spitzen der Zivil- uttd Militärbehörden, die Offiziere des Wachkommandos und das Gefolge eingefunden.
Leipzig, 15. Nov. Die Hinrichtung des Mörders Karl Coppius wurde auf Freitag früh 6 Uhr festgesetzt. Mit der Vollziehung wurde der Scharfrichter Brand aus Freiberg beauftragt. Die Hinrichtung erfolgt mittelst Fallbeils, das von Dresden nach Leipzig geschafft wird.
Trier, 14. Novbr. Breuer legt gegen das Todesurteil Revision beim Reichsgericht ein.
Gclsenkirchen, 14. Nov. Bon den neun gestern nachmittag von der Zeche Rheinelbe aus auf Veranlassung des niederrheinischen Vereins für Luftschiffahrt zu einer Nachtfahrt aufgestiegenen Ballons sind 6 glücklich gelandet. Der Ballon Zähringen wurde 10 Kilometer in die Ostsee getrieben, ist aber glücklich geborgen. Von den drei weiteren Ballons Hessen, Braunschweig und Saar fehlt bisher jede Nachricht. Mit Rücksicht aus den zurzeit herrschenden Sturm ist man in ernster Besorgnis um das Schicksal der Ballons und ihrer Insassen._
Die Benroner Klosterrede Kaiser Wilhelms.
Beuron, 14. Noo. Wie wir schon berichteten, trafen Sonntag nachmittag 3 Uhr der Kaiser, der Fürst zu Fürsten- berg, die prinzlichen Gäste und das Gefolge, im ganzen 23 Personen in 8 Automobilen von Donaueschingen zu einein Besuche des Klosters hier ein. An der Kirchenpsorte wurde der Kaiser von dem Erzabte Ildephons Schober mit einer kurzen Ansprache begrüßt.
Die Rede, mit welcher Kaiser Wilhelm die Begrüßungsworte des Erzabtes erwiderte, hatte nach einer Meldung des „Bad. Beob." folgenden Wortlaut:
„Verehrter Herr Erzabt! Ich spreche Ihnen meinen herzlichsten Dank aus für die freundlichen Worte, mit denen Sie mich empfangen haben, und freue mich über die Gelegenheit, der Kongregation einmal einen Besuch machen und Ihnen mein aufrichtiges Wohlwollen aussprechen zu können. Von Anfang meiner Regierung an war es mir eine besondere Freude, die Benediktiner in ihren Bestrebungen zu unterstützen, da ich beobachtet habe, daß sie überall, wo sie gewirkt, nicht nur die Religion ausrecht zu erhalten und zu stärken bestrebt waren, sondern auch als Kulturträger auf dem Gebiete des Kirchengesanges, von Kunst und Wissenschaft und in anderem sich hervorgetan haben — eine nicht zu unterschätzende Arbeit!
„Was ich von Ihnen erwarte, ist, daß Sie in den Bahnen Ihrer Vorfahren Weiterarbeiten und mich unterstützen in meinen Bestrebungen, dem Volke die Religion zu erhalten. Dies ist um so wichtiger, als das 20. Jahrhundert Gedanken ausgelöst hat, deren Bekämpfung nur mit Hilfe der Religion und mit Unterstützung des Himmels siegreich durchqeführt werden kann. Das ist meine feste Ueberzeugung!
„Die Krone, die ich trage, kann hier nur dann einen Erfolg verbürgen, wenn sie sich gründet auf das Wort uud die Persönlichkeit des Herrn. Als Symbol dafür habe ich das Kreuz in diese Kirche gestiftet, um damit, wie ich es in meinem Handschreiben gesagt habe, zu beweisen, daß die Regierungen der christlichen Fürsten nur im Sinne des Herrn geführt werden können, und daß Sie helfen sollen den religiösen Sinn, der den Germanen angeboren ist, zu stärken und die Ehrfurcht vor Altar und Thron zu vermehren. Beide gehören zusammen und dürfen nicht getrennt werden! Darum fördere ich von ganzem Herzen die Bestrebungen, die Sie verfolgen. Wie bisher werde ich Ihnen auch in Zukunft meine Huld und meinen Schutz bewahren!"
Ausland.
Innsbruck, 16. Nov. Im Pustertal, aus dem Gardasee herrschte furchtbarer Sturm. Starke Schnee- fällc sind in ganz Tirol zu verzeichnen.
Wien, 14. Novbr. Der Kaiser äußerte beim vorgestrigen Delegationsdiner gegenüber mehreren Delegierten: „Es ist sehr traurig, daß die Teuerung so um sich gegriffen hat. Ich weiß, daß das Volk darunter stark leidet. Ich bedauere sehr, daß man bisher noch keine Mittel gefunden hat, welche eine Milderung und erfolgreiche Bekämpfung der Teuerung bewirken können."
Paris, 14. Nov. Der „Matin" berichtet, daß es die Absicht der Regierung sei, im Jahre 1911 zwei Ueber- dreadnanghts zu bauen. Sollte das Programm nicht rechtzeitig angenommen werden, so würde die Regierung eine Disposition des Finanz-Ausschusses zunichte machen. Das Blatt fügt hinzu, daß der Marine-Generalstab sich bereits damit beschäftigt, die Pläne in allen Einzelheiten auszuarbeiten. Das Blatt erklärt ferner, in der Lage zu sein, mitzuteilen, daß die Panzertürme gestatten, von den Breitseiten zu feuern. Die Panzertllrme wären doppelt und nicht dreifach wie in Rußland. Was den Bau und die Armierung der Schiffe betrifft, so hat sich der große Marinerat für folgende Punkte ausgesprochen: 21 000 Tonnen Wasserverdrängung, Geschütz mit 34 om sowie 5 Panzertürme.
Moncalieri, 14. Novbr. Die Vermählung des Prinzen Viktor Napoleon mit der Prinzessin Clemeu- tine von Belgien hat heute vormittag im Schlosse der Prinzessin Klotilde, der Mutter des Prinzen, stattgefunden.
Stockholm, 14. Nov. Der literarische Nobelpreis ist Paul Heyse zuerkannt worden. Damit ist der dritte der diesjährigen Preise von Nobels großer Stiftung nach Deutschland gekommen und seiner Literatur ist wieder, wie vor zwei Jahren, die hervorragende Bedeutung zugesprochen worden, die sich in der Preisverleihüng ausdrückt.
Gent, 14. Nov. Der heute morgen 5 Uhr 50 Min. von hier abgegangene Personenzug stieß bei Wetteren a. d. Schelde mit einem Güterzug zusammen. Die Lokomotive wurde auf das Nachbargeleise geworfen, im Augenblick, wo der Schnellzug Köln-Ostende einfuhr. Tätlich verletzt wurde niemand. Der zweite Zusammenstoß verursachte großen Materialschaden. Der Verkehr ist völlig gestört.
Petersburg, 13. Nov. In dem Kloster, in dem Graf Tolstoi, wie es heißt, vorläufig sich aushält, ist seine Schwester seit 12 Jahren Nonne. In der Nähe dieses Klosters liegt das Optina-Männerkloster. Hier war Tolstoi am Donnerstag abgestiegen. Auf seine Frage, ob seine Gegenwart nicht unangenehm berühre, da er aus der Kirche ausgestoßen sei, lautete die Antwort: „Nein, wir freuen uns sehr".
Tnla, 14. Nov. Tolstoi stieg/ da er unterwegs erkrankte, mit seinem Arzt und seiner Tochter Alexandra in Astapowa im Gouvernement Rjäsan aus und liegt zur Zeit im Stationsgebäude. Temperatur 40 Grad.
London, 15. Novbr. „Daily Chronicle" ist zu der Mitteilung ermächtigt worden, daß die Negierung beschlossen hat, das Parlament unverzüglich aufzulösen.
Konstantinopcl, 14. Noo. Nach hier eingelausenen Meldungen ist die Lage an der türkisch-persischen Grenze gefahrdrohend. Die Angriffe persischer Stämme aus die türkischen Truppen mehren sich in bedrohlicher Weise. Der türkische Konsul in Urmia soll sich sogar in Lebensgefahr befinden .
Literarisches.
Das Buch von den Kleinen.
Den Eltern zur Freude, den Liebenden zur Hoffnung, den Junggesellen zur Mahnung, und den Weltweiscn zur Lehre von Peter Rosegger.
(Ein Auszug aus seinen Schriften) geb. 5 Vtl.
Roseggers Kinder beschreibungen gehören nach einstimmigen! Urteil an pädagogischem Wert, an Gemütstiese und echtem Humor zu dem Bedeutendsten, was der Dichter geschrieben.
Wer Kinder hat und Kinder liebt wird an diesem Buch
eine tiefe und dauernde Freude haben.
Vorrätig in der G. W. Zaiscr'schen Buchhandlg. Nagold.
Bemerkenswert
:nd die Erfahrungen, die Herr uud Frau Birkly bei ihren hindern gemacht haben, die regelmäßig Scotts Emulsion ekamen.
Köln-Nippes, Thüringerstr. 16, 13. März 1909.
„Meinen 6 Kindern im Alter von * »—9 Jahren hat Scotts nnulsion sehr gut getan. Ich habe ihnen das Präparat als Stärkungs- . Kräftigungsmittel verabreicht u. bin über den Erfolg, besonders bei mci- em jüngsten Mädchen Anna, erstaunt und erfreut. Die Kleine hat während es Gebrauches von Scotts Emulsion sogar in 1 Monat 2 Pfund ugenommen und hat heute, sie ist 6P> Monate alt, ein Geivicht von 9 Pfund. Nach ärztlicher Aussage "ist Anna ein sehr kräftig ent- nckeltes Kind, an dessen ständiger Gewichtszunahme selbst der es alle Wochen wiegende Arzt seine Freude hat. Es ist dies für uns um , wichtiger, weil meine Frau das Kleine nicht selbst stillen kann."
(gez.) Michael Birkly, Kgl. Eiscnbahngehilfe.
Jede Mutter, die ihr Kind mit der Flasche groß ziehen muß, weiß, daß es oft recht schwer ist, das Kleine recht voranzubringen. Es wird dann vielfach dies und jenes versucht, ohne indes den gewünschten Erfolg herbeizuführen. Eltern, die in solchen Zeiten zu Scotts Emulsion greifen, und es dem r> /, ' - Jüngsten regelmäßig geben, werden es - nicht nötig haben, andere Mittel zu pro- biercn, denn Scotts Emulsion bekommt zarten Kindern außerordentlich gut und verwandelt sie in frische lebensfrohe Ge- schopfchen.
Scotts Emulsion wird von uns ausschlicsilich im groszen verlaust, und -war n" >sk nach Gewicht oder Man. sondern nur in versiegelten Originalflascken in Karton ri' inerer Schutzmarke (Mischer mit dem Torsch). Leort6 Voivrie. G.m.b.H., Frankfurt L 2,
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Rur echt rntt di Mart:.'—dcmF-l — dun Garen zeich'N de?' O... lcye..
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Der heutigen Gesamtauflage des Blattes liegt Prospekt der Firma Dr. Arthur Erhard, G. m. )., Berlin, bei.
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 46
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schcn Buchdruckerci (Emil Zaiser) Nagold.—Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.