«ümdrr Stelle, baß diese Zahl »eit öder die Wirklichkeit bloaaSgehe. Die genane Höhe der Kosten sei bereit» feit Natter Zeit seftgrstellt, »ürde ab« »it Mckffcht ans da» »nSland kinstvrilm «ach -ehe,« gehalte». Me wirkliche Stbe der «rfsuderu ss-r »ürde jedoch dar «tubriuguu, de» neue, «NttärrtatS offiziell bekannt gegeben »erde«.

Ztveibrückr«, 2b. Jnni. Hier schlag der Blitz i« eine» «au«, «vier de« eive »«zahl Kinder Schutz gefacht batte«. 3»rt »ardea getötet, die übrige« betäubt. erhalle« sich aber bald »ieder.

Fried»«, (Hesse«), 27. Ja«i. «l» Spießgeselle de» »ankränber» WtugeS soll der - ^

Kaiserslautern gebürtige !» er»ittelt worden sei».

Er hielt stch vor de« »«schlag »tederhalt i« Nauheim aas. »o er auch «tt eine« frühere« Schulkameraden zusa»«e«- traf. Dadnrch wurde seine Jdrutiät sestgestellt. Me Po­lizei i» Kaiserslautern brschlag«ah«te bei sei»« Etter» sM, Photographie, die gestern hieher gelangt-. Alle Med- brrger Zmge« habe« darin da» »Nd de» Srr«d« »ieder. erkennt, der aater de« Name« Schaeidt i« Bvrghotel abgrstiegea »ar. Durch ein«an sei« «lter« gerichtet« Brief vurde er«tttelt, daß er stch jetzt i« Lüttich safhillt.

O»»abr«ck, 28. Juni. Der Lora«otivführer Varbsch, der da» Eisenbahnunglück bei Mühlheim verschnldet Hab« soll, »nd gegen eine Ssutio» von 20000 ^ vom Lako- motivsührerveibavd auf frei« Fuß belaßen »»rdr, ist heute «arge« gestorbev.

In Da«« bei Lablake« (Ostpreußen) ist da» vo« Le« Rrirreipächte« Sticht« bewohnte alte Herrschaft-Haus virdergebraunt. Dabei find 4 Pole« «nd ein Meierrige« Hilfe «mgekommev. _

Girre Uwglücksfahvt derDe«tfchl«»d".

Glramdm«, i« Le«tod«e,er Wald.

Düsseldorf, 28. Juni. Da» Lastschiff ,8 Z 7' ist heute morge« 8'/» Uhr Mit Vertreter« der Presse «mfge- stiege« und hat die Fahrt nach de» Belgisch« Lande zu genommen.

Dnsch widrige Wiade adgetaiede«.

Krankfmrt a. M., 28. Juni. Das Luftschiff .Marschland* wurde dnrq widrige Winde bi» «ach Rat- tmdeusr, eine« »estfstlischen Dorf zwischen Münster «nd Osnabrück, abgetrieben «nd kehrte von dort »ach Münster Mück. Von hier au» soll s» wieder in der Richtung ans O»vadrüS aögeiriedrn »orde« sein. Bi» um b Uhr war da» Lsftschiff t« Osnabrück «och nicht gesichtet »orde«.

Düsseldorf, 28. Juni. Da» Luftschiff .Deutschland* ist zwischen 5'/, und b»/. Uhr bei Iburg im Teutoburger Wald gslaudet. ES ist wir der Sonde! i» de» Vituse« hängen geblieben n«d hat «uweseutltche Beschädigung« erlitten.

Wiestramdet.

Fra«ks«rt a. «., 28. Juni. Die .Franks. Ztg* vrrbrrttet sslgeude Sxttablätttr: Berit», 7 Uhr 1b Mi«. köeudS. Ds» Zeppeltvsche Psffagierlnstschiff ist i« Tsuto- barger Wrld gestrandet «nd liegt ia der Nähe»«« Wellen- darf al» Wrack zwischen den Bäume«. Person« find nicht »«letzt.

Ei« zweite» Extrablatt an» Osnabrück von 7 Uhr 16 Mlu. meldet: Da» Zeppeliuschr Luftschiff «achte bei Iburg eine Notlandsug und wurde erheblich beschädigt. Person« find nicht verletzt.

vsrli», 28. Juni. Urber die Strandung der .Deutschland* übersendet ein Mitfahrer dem Berliner .Lokal-Anzeiger* eis Telegramm, i« dem e» heißt: Da» Luftschiff hängt bst Lahme im Teutoburger Walde zwischen de» »S«men. E» hatte feit 12 Uhr ein« Defekt am Hinteren Motor «nd ging von dieser Zeit an lahm. Man versuchte, Dortmund »der Münster z» er­reiche«, wa» stch aber als ««möglich heravSstellte. E» war die hbchste Zeit, zu landen, dev» wir hatte» «nr noch für eine Stande Benzin. I« Tratobnrger Wald wurde da» Luftschiff durch Len Stm« in die Höhe getrieben. Der Wind trieb nn» dann wieder in die Tiefe und gegen einen Vergabhang. Dabei wurde anch der vordere Motor defekt sud wir rutscht« de» Vergabhang in de, Richtung de» Winde» hinab. Dabei stieß da» Luftschiff gegen die Bäume, dir vielfach i» die Psffagiergondel eiudrangen. Von dm MlLfahrmdeu vurde uiemand verletzt. Vou OSua- brück ist Militär zur Hilfeleistung unterwegs; augenblicklich wird dar Luftschiff vo» Passagieren gehalten.

Osnabrück, 28. Juni. Der Hintere Teil de» .L Z 7* »S vsltßSudig verloren; die Hülle »eist zahlreiche Riffe auf. Des Ballon » arrschrtvend vollständig ab- moutlert »erde». Da» Militär von Osnabrück ist um 8'/. Uhr an de, Uusallstrlle eingeiroffeu.

Düsseldorf, 28. Juni. Zue Strandung des ,L Z 7*

"L?«^ut: Das Lsftschiff hatte zwischen «elseu- ktrch«, MSusttt ovd Osnabrück gegen de» Sturm stark zu kämpfen n»d schließlich versucht, den Schießplatz vou Senne ^*"eichru, wurde, jedoch vo« Sturm abgetrieben und ge- dichte «,ne. die r, «tt kolossaler Geschwindigkeit in die Höhr »ahm. «l» e» au» den Wolken heranrkam, ging es schnell nieder und geriet aus eine An­höhe. rr hatte bil de« Austrieb sehr viel Sa» verlor« «ad zu alle« Usglück kamen »och die Motordefektr.

ßkßlak

«hetneck (Schweiz), 26. Juni. Heute vorwtttag karz nach 9 Uhr ist der »Srtte»bergifch« Prrso«euda»vser .Eberhard* vou FrirdrichShaseu ko»«rud hi« eiugrttoffm.

Langsa« aber glatt vollzog stch die Fahrt in dem durch Regengüsse augenblicklich sehr wasserreich« alten Rhein, der hier de» Charakter eines rahigm hollüudifcheu Kanals hat, nicht de» ettre» Gevttgstrome». »nßer de, württe«- bergische« Magge trag das Schiff an de« Radkasten die Flagg« alle, übrig« »odeufeestaateu: die österreichische, bayerische, badische und fchwrizertsche. Böllerschüsse und der Grmetuderat begrüßten den Auköwmliug. ES soll nach dieser Probefahrt die Absicht besteh«, regelväßige »er- gnügnugSfahttm eiuznrichteu. In unser» Städtchen herrscht Mße Freude über diese Aussicht, vou der« Verwirklichung mau stch etwa» Belebung de» Fremdenverkehrs verspricht.

G«»f, 27. Jnni. Drr Schweizer Ratioualrat hat dm StänderatSbeschluß über die »ersaffuugLäuderuu, i« Kanton Bssel-Stadt, wonach die Kirche vo« Staat getrennt wird, riufti««ig geurh»igt. Damit hat die Trennung Gesetzeskraft erhalt«.

Wie«, 27. Juni. Bon Hofrtchter. Hofrichl« wmde heute früh «Mel» Auto«oSU nach der einzigen in Oesterreich befindlich« mttiittischeu Strafanstalt Möller», darf gebracht und dort al» Häftling 1. Klaffe unter dir EtrasgesasjM« eiugerriht. Morgen »Kd Hosrichter be­reit» «it der Arbeit, die ihm ,«gewiesen wird, beginnen. Er bars an stelle der Sesaugeumklridmrg Zivilkleider tragen. Rar die SefäuguiSkappe «it Ramme, muß er tLagen. HostiHter wird al» Schreiber «nd Zeichner sowie auch al» Inspekteur für die ander« i« Strafgesäugui» befindlichen Gesäugen« beschäftigt werden. Einmal im Mouat darf er Besuche empfange« und Brief« schreiben. Me im Urteil vorgeschriebene Verschärfung drr Strafe tritt bri Hosrichter Licht ein. Dieselbe soll lediglich etue For- «alsachr sei», »ei guter Aufführung kann Hrfrichter, kenn er zwei Drittel fedrer Strafe abgedüßt hat, begnadigt »erde».

Wie«, 28. Imri. Usber die »egegunvg Hosrichter» «-it feiner Fra« oud seine» Anwalt wird noch berichtet: Während drr Uuterredong »etntev Hosrichter wie seine Frav. Die erste Frage Hosrichter» war nach de« Befinde« feines Kinde». Dm Anwalt Preßbnrges e«pfiag Hosrichter »it dm Wortes, er volle ih» die Geschichte seine» Gestäuduiffe» erzähle». Der Major-Avdttor «euzelibe» bemerkte, - Hofrichter wohl da» »echt habe, »it feine« Anwalt zu spreche«, Laß dir» aber nicht ia Gegenwart de» Damen Z-rkchrhrn dürfe. Hosrichter sagte daun zu feinen Augehörigen: .Ich habe schon geglaubt, baß ich vo« alle, Wett verlassen sin.* Er beschwor seine Fräs, ihn nicht,« verlasse«: .Da sollst »etter ul» mein zweite» Ich sein und handeln, dann ^kd auch Gott «u» nicht vrrlaffm.* Gr klagte über die Härte de» Gesetze» «nd übe, die Qualen de» Prozeß»»- ? HrenS. .Ich muß über mein Geständnis sprechen. Mein Geständnis was unfrei »nd nur für Frau «nd Kind.* Er SSergsb de« Anwälte feine letzt« Willenserklärung, und der Fraa ein Los für das Kiud. Wieder oud Wied« umarmte eZ feine Fra« und seine Schwester. Seine letzten Worte an seine Frau waren .Grüß' wir meist Kind »nd gib dem Bades eine gute Erziehung.*

Wie«, 28. Juni. Me heutige» Blätter bringen Er­zählungen der Frau Hofrichter über das Wiedersehen mit ihre« Man«. An» dieser Erzählung wird «it ziem­licher Wahrscheinlichkeit von Psychiatern gefolgert, daß Hos- lichter zvr Zeit geistesgestört ist, ob er eS schon i« Zeit- Punkt der Lat war, ist fraglich.

Pnwdw», 27. Juni. Ja LeedV ereignete stch eine schwere ExplsstouSkatastrophe. Ei« Frriwilligevregiment sab dort eine Bsrstellvug, wobei ei« FeuerwerkSkörper zur Beleuchtung über de« Mannschaften znr Egplsfio« gebracht werden sollt«. Durch unvorsichtige» Adfruer« wurde er j'-doch mitten in» Regiment geschlendert. 20 Mensches wälzte« stch t« ihre» Blute, zu« Teil schwer verstümmelt. Eise« Korporal wmde drr Kopf vom Rmupfe getrennt, eise« Soldat« die Eingeweide aus de» Leibe gerissen. Lou den Zuschauern wurden 2 Frauen getötet. Am ganzen vnrdeu 5 Tote uub IS Schwerverletzte vo« Platze gebracht. Tine ganze Anzahl weiterer Personen ist leichter verletzt.

Pond»«, 27. Jovi. 3a Letual Green, einem t« Nordostm gelegeuru Vorort Laudon», brach gestern Bor-

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mittag in eine« Hinterhause Feuer au», dabei kam eine Familie von S Persou«, die stch zur Zeit de» Brande noch t« Bett befand«, in den Flammen um. Die drei Leichen wnrdeu vollständig verkohlt ausgefvudeu.

Calais, 26. Juut. Me Untersuchuug de» Unters«, doot» .Plsvissr* ergab, daß der Schiffsraum buchstäblich aufgrrtffen und vou Wasser augesüllt war. Infolgedessen war da» Hinterteil gesunken, während da» Bordertell dnrch den starken Luftdruck stch noch einige Zeit über Wasser halten konnte. La» Ergebnis de, Untersuchuug bestätigt die Austcht, daß der Tod der gesamten Besatzung auf der Stelle eiugrtreteu ist.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Rotteubnrg, »8. Jnni. Nach der retchSamtlich» TtattstN betr*a die »esamteinsuhr a» Hopfe« vom September 190S bi« Mai 1910 einschließlich »11VS Doppelzentner gegen SO L9S Doppel- zentner tm Borjahr; «uSgeführt wurde« in demselben Zeitran» ans Deutschland 444L6 Doppelzentner gegen 116 3 LS Doppelzentn« tm Vorjahr

St»ttg«rrt, 27. Jnni. Nnf de« heutige« Sroßmarkt tastete» Hirschen 32-LS -s. Prestlinge 20-40 Himbeeren rs-«a Ä, Johannisbeere» 25 Heidelbeeren SV ^ per Pfund.

Strettgart» 38^ Jnnt. Sch lacht atehmarkt.

gugrtrtebe»:

Großvieh, 251 Srlö» an»

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Verlaus des Markte»: «Sßig belebt.

X Re«tli«ge», 27. Juni Da» gegenüber vo« Havptbahn« hvf, Kriedrichfir. Nr 1, gelegene Anwesen de» Herrn Engen Lam- parter ging durch Vermittln«, de» Immobilien- «nd Hypotheken. ,,schüft« Adolf Maier, hier um de» Preis von 8» 000 »Ul an da» Architektur und Baugeschift Krämer L Wtudmüll« über. Um «ine« längst eu> psunderen Bedürfnis Rechnung zu tragen, soll da­selbst ein gut bürgerliches Hviel mit allen modernen »imichtnugrn erstellt werde» _

«»«WMttt,* Lod-sfÄlr.

Lorenz Schäfer, Bauer, Srünmettßette»; Richard Weiß, Al» pirSbach; Joh. »evr, Weidle, Stetnbruchbefiher, «7 I , Trtchttngeu;

Ltterarische».

»ersaffung deS Königreich» «ürttmnberg StaatSbürgerbiblio- thek, Heft 7. 64 «. Preis 4v « Gladbach IV1V, Boltt- »rreinS-Verlag.

Dir rühmlichst bekannte TtaatSbürgerbibliothek deS LolkSveretnS hat in allen Kreisen Hohr Anerkennung gefunden. Nachdem nun­mehr die allgemein staatsrechtlichen Fragen behandelt find, geht der Berlag dazu über, fich mit den Berhältnifse» in de» Etnzelpaatr» zu beschäftigen; zunächst sollen dir Verfassungen der größer» Bundesstaaten behandelt werden. DaS soeben erschien»« Heft 7 behandelt dir Verfassung Württemberg».

Zu bezieh» durch dt» «. llp. LvtvEr'sch« Bnchhdlg-, Nagold.

S

-s- Lungenleidenden -j-

teile ich au» Dankbarkeit durchaus unentgeltiich (lediglich geg» Einsendung de» Porto») «tt, wie ich durch ei» eb»so einfache» »k billiges und dabei dich so überaus erfolgreiche» Verfahr« von meinem langwierig» Leiden (Husten, AuSwurs, Nachtschweiß, Wb- magernng nsw.) befreit wurde, nachdem ich vorher nach einer acht- «Schrntlichrn Kur au» einer Lungenheilstätte al» »»geheilt eutlaffe» Word» war. Auna Malter, Roda (Sachsrn>Al1»burg), Gorewr Straße 80. Nr. 1.

Briefkasten der «edaktiou.

Hrrr« Johgum» Lehrer, Sipselmeister in Hatterdachl

Au» Ihre« SchreiSen vo« 26. Juni spricht eine so noble!!* Gesinnung, daß wir nicht umhin können, das­selbe hiermit drr Orffeotlichkeit preiSzueebr«:

Sie schreibe» uuS:

Redaettou d. Gesellschafter

Ragold!

Anbei lasse Ihne» durch UeberSringer diese» Karl B ann JZr Guthaben mit 3 ^ 20 Ps. zugehru «it de« Be«erkra, «it diese« alle gefchästlichen Beziehungen ab- zsbrrche«. Sie hgbeu fich dadurch, daß sie den F»I H. (der Rame im Originals tes anSreschrieSeo. D. R.) nicht brachten eine kolosale Blöse gegeben; denn wenn ich aus ein Blatt abonniere, will ich asch wisse», wa» in Raiold passtttt, nicht blo» in Schtetiage« und bedaore ich, daß ich btteit» schon Wied« da» AbouomeutSgeld sär da» nächste Vierteljahr auf den GesellschafLer bezahlt habe. Au» Ihrer thelephostsch» Antwort am Lienßa» » ich rutvekmeu, daß ich i« Gesellschafter in de» TageSnenigk. nicht alles erfahren kann, war i« Bezirk vasstrt, sondern nur tu einzelnen Orten vud » ich drßhalb ans rtae solche Zettnsg verzichten, trotzdem io derselben versprochen wird, alle» zu bringen was pasfirt. Wenn eine höhere Persönlichkeit dar PanSzwickeu be­kommt, muß ich mich an den darüier sehr greßru Spalte« »oll geschriebene» longweilru »nd die LagrSvenigkeitru soll ich beschränkt erfahre« ob« gar nicht. Rein, für eine solche Aufwartung danke ich.

Joh. Lehr«, Sypsermetßer.

Miller»»U»»,rh«rs«G^ DosuttStag, de» 30. Jnni Ziemlich wolkig, kein erheblicher Niederschlag, war».

Hirz» dar Planderstübchev Nr. 26

Druck »nd Verl«, d« G. ». g.iser'schm »nchdrnckrrri (S«il Zaiser) Nagold. stär die Redaktto» verautwortttch: K, Panr.