sekretire, ohue daß ei»«» für de» knltmeSr» Fortschritt geleistet würde, me- «m hat da» mmgenehme Gefühl, Last selten etwa, LeßaeS »achkommt. WaS kann «m da «Here» tau al» »arte», o»h »a» kam her Reichbkmzla des» medere» tun? Ei» Bnremkrat ist er nicht, ei» Reak- timä, ist er auch nicht, md ei» H»rtger he» ZrnttumS ist er wieder aicht; ader er hat gegenwärtig kriue feste Mehr- heit, aaf die er fich stütze» lau», »ad da ist e» ei» große» Kunststück, et»a» z» leiste». Vs steht alle» still; ader e» ist »a»ch»al der Stillstand beffer, al» wen» etwa» geschieht. Praktisch betrachtet, ist »a» Abwart« i» gegenwärtige» »»»«blick da» Zweckwißiger«. »brr e» gilt, alle» bara» z» fetz«, die Bevölkerung zu d« nächst« Wahl« ans»»- ULr«, damtt sie klar akeml. »a» dabei a»f de» Spiele steht, n»d da»» entsprechend handelt. «m» jeder««« I« deutsche» Bürgertum l, d» »ichste» «derthalb Jahr« fei»e Pflicht t»1, dm» wird e» mch «-glich sei», denjentgr» Ettrfiuß z» krrt»geo, der th« »rast seiaer 8«4l» der Wirt- schastlicheu «d geistigen vede»1»»g gebühtt. — Der vor« trag Payer» banale 1'/, Stmd« nsd löste graste» Beifall m».
Der .Schwtb. Merkur' bewirkt zu Payer» »rde: Mir iönnen «icht verhehle», daß die »rt und Meise, wie sich Hr. v. Patzer Aber Herr »ud Flotte geäußert hat, Leforgvi» eiuflößt. Diese» Aburteil« über Projekte, die »« »och gar »tcht ke»»t, wie die augeblich brvarsteheode H«ere»»ßr«ehr»»g, diese» KokeMu« »tt d« AbrüstmgS- tdeen schmeckt stark »ach »stckfal in alle und nicht gnte Zeit«, v« d«eu ««fett 1907 glaub» konnte, dir Volk»» Partei habe sie Sbrrwuudm. Herr ». Payer weist, daß er »it solcher Lakttk sich »m der uatiouaUiberalen Partei «tferut. Und er weist, daß die» mch der Fall ist, wem er den Trostblock «tt der Sozialdemokratie predigt; die badische Au»nah«e bestätigt nur die »rgel. Den »a«pf geg« d« schwarz-dlmeu Block I» all« Ehren, aach wir hall« ih» fstr eine polttische Notwendigkeit: aber »or die »ahl »wischen eine« Konservative» n»d eine« Sozialdemokrat« gestellt, werd« wir t««er der Meinung huldige», daß der Platz der »attonalltberal« mf der Sette der Gegner der So»ialde«»kra1i« ist. Und Herr v. Patzer t«1 selbst sehr diel, diese Meinung »u unterstützen, wen» er in Frage« der »attonalen Wehrkraft dir llaz»verläfsig!ett predigt. W«u der »eutltuger »ebner die »»sicht hat, daß bei der nächst« ReichStagSwahl die Ratimalliberale» mf die Volk-Partei- lieh« Stt««ru eb«so augewieseu sei» werd« wie »«gekehrt, dm« »üstte er sein« Bernühmge» eine andere Stich» t»»g geb« md die Fortschrittliche Lolk»p«rtei nicht «f ei»« Weg leite», der sie oo» d« »attonaUtteral« abseit» sithtt. I, eine» «te» d« »nck »ach link» md di, Not» Wendigkeit ei»rr Berständtgmg »ach recht» predigen, da» ist eine absonderliche Logik.
FolMschs Msbsrficht.
Da« W»«-as»ae liegt gm Zeit -er i« Meichs- schatzawt «»gearbeitete EnlwUtf einer Verordumg oo», die dir »ergätmg de» Zolle» md der Steuer bei der »«»strhr dm rabakerjeugntsse» d« orrtadert« Berhäll» »ist« e»tsprech»d p» regeln bestimmt ist. Die Vergüt«»»», sitze fallen so viel wie «-glich den erhöhten Zoll» md Sleurrsätz» md de« derzeitige» Stand der Fabrikation»» technik «gepaßt auch htrrsichtlich der Zollkantrollr gewlffe Erleichterung« dorgrfeh« »erd«. Rau ist br«äht, die »rbettev so,n fördern, daß die «»« Vergütmg»ord»mg vielleicht schon a« 1. Jnlt d. I. i» »rast treten kam.
A» dm Neichs»erstcher»»U<k,«»risfi»» -es Sietch-tag» sind Beschlüße gefaßt wordev, die da» Zustaade- k»««« de» gmz« Gesetze» gefährd«. Der Paragraph 257 der RrgirrargSvorlage sieht vor, daß ein »rbettgeber «i»e Betrieb»krmkenkaße gründe» «»st, weu» er dme»»d «ehr al» -00 »»beiter beschäftigt. Hirrz» lag« eine Reihe oo» »bändermggmttäg« oor. Unter «der« beantragte da» Zentrum, daß bei ländNch« Arbeitgeber» schon die Zahl rm 20 Arbeitern z»r Gründung einer eigen« Be» triebßkrmkenkaffe genüge. Die Konserdatide» erklärt«, daß sie de» gmz« Paragraph« ablehn« würde», wem du Z«trn«»a»trag angem»«« würde. Lrotzde» gelangte der Antrag de» Ze»tr»«» zu» Amahnre. Dara»s wurde der ganz« Paragraph 2b7 abgelehut. Mttristutaldttektm »aspar uklärte, daß ohne di« Betrieb-krankenkass« di« vubündeten Reginung» kei» Interesse «ehr « der Vorlage hätte». G» soll jetzt versucht werd«, i» der zweiten Lesuag die Möglichkeit,» schaffen, die Vrtriebökrmkrukasseu doch noch ht»ri»zvbring«.
Batzrische Ze«1r»«--litter spreche» ei»e»
knrz berorsiehrndeu Aückttttt de» Minister» Freihurv von Podewil». Hier scheint wieder einmal de» Mmsch der Vater de» Gedanke»» z» sein. La» Zentren» ist »twlich »«stimmt, daß »rech die batzrische Regier»»» »eg« du Bor» rmräng'GlljtzUtka Varstellmge» i» Ro« uhob. Liberale Glätte, stell« dem «ach fest, daß Her, v. Podewil» »icht darou de»kt, sein« Mttristrrpost« z» vulaß«.
Das hessische J»sii g«i »isiert»« hat t« Irrte» «sie et»er hemm« Recht»pßege ei»e nachah««»werte Vu» sstgung getreffr». U« Jngmdllchr tunlichst vor Verbüstmg ei»er « die Stelle mit,drin gliche» Geldstrafe» tretend« Freiheit»strafe z» bewahre», hat r» d« Strafvollstreckung»» behörd« ewpfohl«, die Bestraft« »da du« gesetzliche Battet« zu veranlassen, «tsprrchrnde Anträge mf die Ge» Währung von ZahlmgSfrist« z» stelle». Die Erfahrung habe gelehrt, daß nicht fette» die Diensthar« jagendltcher Bestrafter aus Wnusch da Vollstitckmgöbrhörde» «bötig fett», die Abtteser»«» du Teilzahlungen m die zuständige Mttlle z» »uwtttrl«.
Für Hrlgalaw- läuft «it L. Juli -ia Frist ab, die th« für die Beibehaltung gewisser Privilegien gesetzt war. Es sdid die» die Privileg!« der Zallfreihett md der Befreiung »o» du Wehrpflicht. Dir Privllegi« war« t» Jahr 1890 bei« llrbergmg du J«sel «» eng» lisch«» in deutsch« Besitz «f die Dauer von zwanzig Jahr« gewährt ward», da «an »icht gut vrrlmg« komte, daß die Vevölkermg Helgoland» alle btöh« genoß«« Frei» heile» mvrrmittell aufgebe.
Ji» Portugal -«spürt mir««»- Luft ö« -e« Ve»f»ch, die etwa« verfahr«« Staatskarre wieder t»S rechte Gleis zurückzubring». Alle Pusönllchkett«, d«» du «öut, bi, jetzt die Bildu«, de, Kabinett, -agebot« hat. Hab« es abgelehut, diese Aufgabe zu Sb««eh»e».
D« augUscho Prawetemeiuist« NsquUH hat de« Unterhaus «»gezeigt, daß er a» 28. Juni eine» Ge» fetzentwnrs ei»brk»g« werde, dsrch den gewtße »«dmg« i» du Erklär«» des Köniz, bei feinu Throubesteigmg geändert werde» sollen. SS handelt sich »» j«e W«d» uug«, die sich geg« die katholische Kirche richte«. Da, »ndget für 1910/1911 soll a« 80. Jmi eiugebracht werde».
Da- rugttsche Vu-get.
Lou-o«, 25. Jmi. Rach da .Daily Mail' wird da- »eor Budget gegen das Vorjahr für einra Mehrauf» wand von über zehn Millionen Pfund Rechnung za tragen Hab«. Hiervon entfall» «nuähund 5'/» Millionen mf die Steigern»» des Flotte»-EtatS.
Gpauieu «ud -« Watika».
Vou-o», 25. J»,i. D« Datttz RrwS «eldet h«tr ihr Korrespondent i« Madrid: Soeben wird wir bekannt, daß die Verhandlung» zwischen der Regierung md de« Vatikan abgebrochen sind. Dieser Bruch wird wohl »tcht lauge dmer», dürfte aber d« baldig« Sturz de, Kabinett» Smaleja »ach sich zieh«, das entschied« »icht stark gemg ist, »« de« katholisch» A»st»r« zu widersteh«. Auch «tt d« »brr« SolkSHaß« hat die Regierung keine Fühlung.
LVchrttewrtzevgischer Leur-tmD.
r Stuttgart, 25. Juni. Die Zweite »a««m beriet hente die L»kschrist übu dm Renbau der tterärzt» licheu Hochschale. Der Finanzausschuß hatte beschloß«, sich in etua Resolution für de» Fortbestand du Hochschule mSznspreche», die Notwendigkeit einer Readme, mznerkeu» n« md die Hochschule mtu Vrrlegmg vo» Stuttgart nach Tübingen der llniversität als selbständige tierärztliche Fallll- tät auzngltedu», sowie die Regierung m» Einstellung du notwendige» Mittel t» d« »ächst« Etat z» ersuche». Mrs« Antra» wurde von Dr. Eisele (Vp.) i» eiustündig« Rede vertrete», währ«d sich dir nächst« 4 Redner, Heynean» (So,.). Schlichte (Z.). v. Val, (D.P.) »nd Kra»t (V.K.) nicht mr geg« die Verlegung, sondern mch gege« dm Fortbestmd -er Hochschule aussprach« md zwar haspt- sächlich an» finanziellen Sründ«. Sie betont«, daß für die Erhalt»»», die einen B«a»swmd vm 1700000 md ein» jährlich« Aufwand von 200 - 300000 ».
fordrr» würde, keinerlei Rotw«dtgkeit bestehe md baß de« Lmde ms der Aushebung kein sachlich« Schab«, keinerlei Jnt«tß«»grsährd»»», ab« großer finanzieller Ratz« entstehe. llrberraschend km» die Erklär»»» des Herr» v. Balz, d« t« Namen du Mehrheit fein« Fraktion sprach, der« Vertreter i« Aaöschnst du eingangs erwähntes Resolution zngestiwwt hatte«, v. Balz stellte den Antrag, die Ammer wolle fich geg« den Fortbestmd anSsprech« md die Re» aternng ersuchen, die «forderlich« Eürleituug« für die Aushebung >» treffe», dabet ab« z» uwäg«, ob die in Stuttgart bestehende Pferdtklkatk als städtische od« private Anstatt erhall« wud« kam. K»llmi»istrr v. Fleischhauer blieb i» seines Ausführungen ms der Tribüne fast mvuständltch. Dr. Mülberger (D.P.) warnte entschiede» vor d« Aushebmg der Hochschule, eb»so Ltesching (Vp.). A»s Antrag Dr. »stlberger» wurde die Beratung abge» brach«. DmuuStag Fortsetzmg. Fo,stres«vrf»ndS u. a.
Gagos-Hleuigkeitan.
»,« Gtfitzt «tz Lutz
«a,o!d. d« »7. J»»i 1010
* Mrche»ge«ai»-era1*«atzl. Bei der gestrige« »ahl »»»de« »ledergewählt die HH. Privatier B«ob »tt 173 St.. Privatier G. K»odel «tt ISS St.. Gerb«, «eist« W. May», »tt 1«1 St. ond »eugewählt Hur Buwaller Va»er «tt IIS St.
Ge»i« ar k»»z«rt. Di« klassische M»sik steht znr Zeit t« Zeichen der Jubllä« für ihre Heroev; i« vorig« Jahr feierte »a, MeudrlSsoh», Heuer ko««r« Werke »m Ribert Sch»«m» znr »ufführnog. ES darf als verdienstvolles Unternehmen de, MafikoberlehrnS a« hiesig« Seminar aewürdigt w«d«, daß er in dm Semiuarkouzutm dm Musilfrenudru brdruteudue Lonwrrke dieser Große» t« Reiche d-r Musik darbtrtet; wir Wifi« er th« zu besondere« Dank. Da» gestrige Kmzert wurde vollständig mSgefüllt durch da, Oratorium .Das Paradies und di« Perl , et» T-uwrrk, das an sämtliche Mttwirkmde Hohr Anforderung« stellt, jedoch mch vo« Zuhörer, »«» u anders ri»eu voll» Gemß Hab« wollte, ei» aufmerksames Erfaß« des musikalische» GedaskugavgrS verlangt. Me dm Werke z» Grunde liegende, aus Indien stammende Dichtung, »mach weder du Hrldmtod aus de« Schlachtfeld noch die sich selbst opfernde Liebe etua Braut sondern unr die Trän« eine, »uigru Sünders die Pforte» des Paradieses za öffnen vermag, bot dr« Kowponist« sowohl Stoff zu zarten, an
mutigen Arien als mch zu jubelnde» Einzel- und Chor- grsängeo. ES ist unmöglich, t« Rah«« eine» knrz« Berichts die EtudrScke md Mtrkmgr» der herrlichen Musik z» schil- du», da diese»« bei d« verschied«« Zuhörer» verschiede» sin». Loch kam wohl jeder aus sei»« Rechnmg. Für die Solopartien war« vorzügliche Kräfte gewönne« wordev. Die schwierige md anstrengende Rolle der Peri »»rde vo« der Soprmistio, Frl. La»g ans Stuttgart, durchgiführt, die übu eine »ohlgefchulte, wetttragmde, sympathische Stimme verfügt md durch th, Auftreten die Herz« du Zuhörer «tt etuem Schlage eroberte. A»ch die Altistin, Frl. B,est m» Cannstatt, führte fich durch ihr angenehmes Organ »ud dnrch die Sicherheit ihre, «rfmg, in an,gezeichnet-r «eise et»; beide Sängerinnen dürfe, fich bei ein« Wiederkehr t» msere Stadt ek»rs frendigeo Empfangs versichert halt«. Frl. Klara Schaster vm hi«, Schillert» von Meister Schiff« »ud Mitglied dr» gemifchteu Chors, hatte i» knrzem Satz Selegmheit, ihre wohlgeübte Stimme höre» zu laff». »ie Temrsoli smg «tt gewohnter Meisterschaft Herr Sa»te, vo» L»dwigSbura md als Bassist smgiute,«« erstenmal hi» Herr Stadtpfarrer Werner von Ber»rck. Wi, hoff», d« vielgepriesenen Gänger noch öfter hier höre» zn könne». Gar lieblich klangen die vo» d« Solisten gesungene» Omelette, erhebend wirkten die Chöre, die «tt viel Sorgfalt «nd -in- grbmg, tnSbesmdrre auch fetten, der Damm, etugrübt wordeu war«. Dir Klavierbeglritmg stellte außerordentliche Anforderung« hinsichtlich der Technik »ud AnSdauer, sie w«rde vm Herrn Semtnarlehrer W. Lang brillant dnrch- geführt. Mit sicheru Hand md wohltuender Ruhe leitete Herr Oberlehrer Schösser die ganze Aufführung, du» Geling« ih« »ud alle« Mitwirkenden zur große» Befriedigung gereiche» möge. — Zu uwähne» ist noch, daß den H int ergründ de, Podiums in sinnig» Dekoration 2 Porträts de, Tondichter, R. Schumann ziert«; wie wir «fahr«, sind dies» vm Herr» Semtmroberlehrer Vach in Kohle- zeichmug anSgeführt.
» Wo« Ha»-,. Eine höchst eigentümliche, aber iu- trrrffaute Erscheinung ist es, daß di» Bim« Heuer schm Ende Jmi ihre Drohnen, nachdem fich dieselben kau« einig« Lage ihres Lebe», gefreut hatten, Wiede, abschlachteu, »äh»«d die bekannte Drohnenschlacht iu der Regel erst Ende Juli, »st mch anfangs August stattsiudet. Rach einer alten Jmkerregel deutet dieses h«»e> so außerordentlich frühzeitige Mordgeschäst d« Biene» «f ein jähe» Ende der Houigerute hi». Me Mm« find nämlich mstaordesilich spekulative HanShaller, »»» denen manch« Verschwender viel lernen körnte: Sei magere« Faltnstasd schränk« sie die Brat (Nachzucht) sofort ein und vertilg« ritckfichtSIeS die .faul»' »lost Hmtg verzehr«-» Drohnen. — Lar«« ausgepastt ihr Viesenväter u»d setzet ei» Pfund Honig nicht »m «ine schnöde Mark »d« roch billig« ab, wi« e» leider uar z» »ft geschieht trotz -« .Befchlüffe md Verabredungen' tn dm VereiuSverf a m ml m g« «d die» »ms» «ehr, da ei» bereit» mgekündtgt«, sehr erheblicher PreiSaufschlag de, Znckuö iu sicherer Aussicht sieht.
r O». Herrenberg, 25. Juni. Als du
Flaschnttmeiste» Oehrlich i« Keller des LraubenwirtS Koch eine Reparatur a» de« EiSschrauk vornehmen wollte, zündete « den Lötapparat au. Nach eisiger Zeit wollte Fra» Koch »ach ih« sehen md saud ih« bewußtlos a« Bode» liege», da sich t« Keller Safe entwickelt halt«. Oehrlich kam erst nach «rhrrrru Stauden wieder zu« Bewußtsein.
r »ild-a-, 25. Jmi. La, Kind de» Gärtner» »acker, da, «iu Drahtgeflecht bei Seite drückte und Sb« eine Mauer iu die Liese stürzte, ist seinen Verletzung« «lege».
Gtwttgart, 25. Jnui. Da, KöulgSpaar begibt fich a« 4.I»lt z»«So«m»auseuthatt nach Friedrichs- Hasen.
r Tü-iwar», LS. Jmi. Der ukgünsttgru Witterung wegen mußte dir von der Stadt für die Bürgerschaft vorgesehene Feier de» 2000. Studmlw aus LmuerStag vu- schöbe» »erd«. Am gleich« Lage begeht die hiesige St«d»t«schast die Fein der Sommttlmueuwmde.
r G«ü»d, 24. Juni. A« Mittwoch, dm 29. Juni (Fest Peter »ud Paal) findet hier die 28. allgemeine Laa- vesversammlnug de, ärztlichen LaudrSvereiuS für Württemberg statt. Vorträge halten SanttitSrat Dr. Weiß vo» Gmüad über die Arkana de, LheophrastaS von Hohenheim, Augenarzt Dr. Weiß, ja», vm «wü d Sb« die « lthilfs- spräche Eöpermto »uv ihre Bedeatmg für dir Aerzte md leitend« Spttalarzt Dr. Wör»er von Gmünd üb« Farbeuphotographie »nd Arzt («tt Projektionen). Außerdem «erde» aach auswärtige Redner »«träge halte».
T«1tli»ge», 25. Jmi. Die hiesig« Holzar- beiter fiud t, eine Lohubeweg»», ettegetrrtr». Sie -«laug» eine l'/.siüadigr Mittagspause, ein« Lohnaufschlag, die Festsetzung eines MudestlohuS md 20'/. für Heberst»», d«. Da die Meister fich ablehnend verhielt«, habe» dir Gehilfe» gekündigt.
r viberach, 25. Jmi. Folgende seltsame Ammer »u in Re. 132 des .Anzeigers vo« Oberland' t» Fett- druck z» lesen: .Bekamtmachmg. Morgen vormtttag steh« am Bahnhof 2 Waggoa Mittagessen» Leberspttzl«, Brätkaöpfla »ud Kalbrbiots «tt Salot zu reduziert» Preis«» zn» Verkauf. Bei Abnahme von übu 20 Psmd 20'/. Rabatt. Die Verläufer'. JedeusallS hat rin Spaß- vogrl diese, Jaserat anf dr« Sew-ff«, da die enttäuscht« Rieur» von «irt«, Metzgern md Bäckern ««sehr» hatte, alb bei« Verba,dbtag del Schwäbischen Cisevbahmrvew bmdeS anstatt da mgekü»digt» 4000 Eisenbahner um 2000 gekommen war» aud für die geaauute» Gewerbe, die