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»«ge« de-St«ude-»«U r «tovt Nckgoldr

Hermann Fr., E. d- Oeor, a Bertsch. «chreinn». de, ar ISIS.

Stadt Hatterbach:

5 . De,. 1 «ohn de» »e°r . Bauer» hier,

)e, 1 T-chter de» Friede« Rüblermeister» hier.

: 18 De,, »ottl-d Ri»i«a«> leister und Witwer hier m>! Zeiler, led. Dienstmädchen hie,

: 2 Dezember Heinrikr Refin Weder» We. hier. «S I alt !,. 1 Sehn de» »ror, «echtald hier, 9 Lage alt» e,. Rofiae vitzler. led. La»i, . L. hier. 2« I. alt.

»». Johanne» Gchmid. ledige» irselle hier, 2» I. alt.

Erscheint täglich mit Au»nahme der Gouu- und Festtage-

Preis vierteljährlich hier 1.10^» mit Lräger- lohn 1 L 0 im BezirkS- «ud 10 dm Verkehr l. ^». im übrigen

Württemberg 1 LS MouatSadouuemeut» nach Verhältnis.

Der GrsklWstn.

M- mi AiM-M M dm Mmmts-KtD N»g»Id.

Alevrrlpvecheie Hk». IS.

84. Iahrgarig.

I*»«fp»»ch«» M». LS.

»nzeigen-Brbühr s. d. Ispalt. Zeile au» gewöhn!. Schrift oder deren Raum bet Imal. Einrückung 10 g, bei mehrmaliger entsprechend Rabatt.

Mit dem Plauderstübchen. Jllustr. SonntagSblatt und

Schwäb. Landwirt.

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Samstag» dm 15. Januar

U»Mche«.

-. Oberamt Nagold.

Erlaß «« die OrtSvorsteher hetr. die A«- stegAmg «ad Führung der RekratierangS- Stammrolle«.

Unter Hiuweisavg auf §§ 4446 der Wehrorduung tu der «eueu Faffnng vom 22. Juli 1901 (R g.-Bl. Nro. 28 pro 1901) sowie auf die aas dem Titelblatt der Rekru- tternugSstammrolleu abgedruckte« Vorschriften wird zur ge- »a«este» Beacht««- htostchtltch der »ulegmg der Stammrolle« im Eiuzeloeu noch solgende» bemerkt:

I. Ja die Stammrolle für 1910 müssen aafgraommev werden:

s) olle t««erßalp de- GemeiudedezirkS i« Jahre 1890 gebsreaen mänulicreu Perwnru, sofern sie nicht . erwriSUch grstorbe» find. ^

d) die in der Zeit dom 15. Jan. dir 1. Fedr. d. IS. stch avmrldevdeu Rilttärpflichltgev,

e) die sich nachtrLZlich ar meldenden Pflichtige»,

S) die etwa i« «aßlasde grdorene« und dort sich ans« haltend!» de« Familtenreglster» nid vitrgerliste« enlaommenea Pflichtige», selche dir Württ. Staats« «ugetzörtskeit noch brsttzru,

«) die durch amtliche Nachforschungen i'«r OttSbehördeu etwa sonst noch ermittelte» znr Aümrldsug Lei- pfltchttteu.

«rhrpfl chttge der Alter?Hasse 1890, welche vor dem Eintritt in das Militärpflichtige Alter freiwillig in daS aktive Heer eiugeketen find, w-rdeu der Komrolle wegen auch eingetragen.

Bet Aargewanderte» ist dar Datum der EntlkffsugS« «taube rmd wrtterh!» ünzvgebe«, ob und warn dir AnS« »andern«!? zv« Voll;«!; grkvmmrn ist.

Im übr-eren find d e Personen, welche die deitsche NeichS« und StaatSaag Hörigkeit nicht besitzen, voi der Lvf- «ahme tu die Stommrellr aukgeschioffeu (vrrgl. jrboch § 21 Ziff. 2 der WehrorLvnng). Zweifelhafte Fälle find bei dem Oberamt zur Sprache z» bringen.

II. Der Ei»trag der RilttL pflichtige» in die Stamm­rolle für 1910 hat in alphabetischer Reihenfolge des Ge« schlechtSnarse«« der Riittiu Pflichtige» zu geschehm »vd es tst hmter de« letzten Namen jeder BuchßcberS des Alpha- Hettz genügender Raum zu Nachträge« frelzulaflk«. Da, wo bei eine« oder mehreren Bus staben keine Namen vor« kommen, tst ein entsprechend größerer Ranm friizirlaflm. G» ist daranf zu achte«, daß die Familirnriameu in der richtigen Schreibweise tringetragk« werd-n und find daher die Milttäkpfl Lttgm in dieser Richrnng z« befragen.

In der Namerierurg ist bet ftdr« Bvchstabr« mit Nr. 1 zu begiuneu. Die MiliLLkpfljchtige» mit gleichen Akfavgrbnchstabru werden unter stch tu Spalte 2 numeriert «ad zwar aumiitelbar hintereinander ohne Zwischenraum gu Nachträgen; im Falle der Anlegung besonderer GrbnrtS- llste« ist die Nummer daselbst zu vermerke.

Unehrlich geborene Söhne stad «ater demjenigrn vekchlkchrrLamev eiuzntrageu, deffeu Führung ihnen «ach § 1706 d-L B. S.-B. dez«. § 14 nvd 15 der BuuderratS. «ekSLLtwachaüA vom 14 Rärz 1899 (R -Ges.-M, S. 328) § 25/26 des R.«Sts. vom 6. Febr. 1875 (R -«es -Bl. b.28) «nd § 33/34 der Minist- Bers. vom 30. Ott. 1899 (Reg.Bl. S. 875) zntommt.Untervemerknsgen* tst rveut. bei- zusügen:Bai-r hat Namevssührnug gestattet' brzw.durch vachgesolgte Ehr legitimiert.'

Bei Militärpflichtig«, «it mehreren Vornamen ist der «»f»»»- z« »»terstrsich««.

Dir Epaltru 110 der Stammrolle find genau und vollständig anSzafüllev, sofern dies mit unzweifelhafter Stcherhetr geschehen kann. In bvclte 6 e (Gewerbe oder Staad de- Batrrk) vvd ln Spalte 8 (Stand oder Gewerbe) der hauptsächliche oder alleinige Berns genau zu drzrichmu U- B. landwirtschaftlicher Toglöhoer. Pferde-, «uh-, oder Ochsevbamr. Huf-oder Wageoschmted. Bäckergeselle, Zigarren« «beiter. Haadlrrngsreisruber); bei Hank- und Dmstkvlchiru ist r^zutrageu, ob fie psersekvndig find «ei Arbeitern »nd Laglöhueru ist derjenige »rbrits« und Geschäftszweig AUAden. tu welchem ste ßtvdig oder meisten« «rdettru Landwirtschaft, oder bet Forst«, «arten«, Bau-, ^^°^e«. Hafen«, «analarbeiten usw.) »et OrtSabweseuden ist per «useothalt zu ermitteln.

ftiiherer JahrgS»ge, welche in

letzten Namen mit gleichen Anfangsbuchstaben etvzvtragev.

Auch tti diesen Stammrsllru ist über sämtliche An« Meldungen Vermerk z» ««che».

Die Streich««- eine» Mannes tu der Rekrutierung-« ßammrslle darf nur mit Genehmigung des Zivtlvorfitzeuden der Ersatzkommtsfiov stattfiudeu. (W -O. § 46 Z. 14.)

IV. In der SpalteBrwerkuuge«' stad sämtliche Verbreche« »rd Vergehe» und die in 8 «64 Z- 48 der Reichkfiraf-Bes.-B. vorgesehene« Uebertrelrm-e» eivzutragru und find solche in den Stammrollen von 1881/1908 und 1889/1909 «achzoholeu. Die Strafregister find daher von de» Ort?Vorst,Hern genau d«rchz«fehe».

Bezüglich der a«ßerh«lb der Gemeiude «der i««er« halb Württembergs geborenen Milträrpfltchttgeu ist das detr. Schulthritzevawt des Geburtsorts aus dem Form. 6 (Reg.^Bl. von 1896 S. 223) um eivm N«sz«g aus dem Strafregister zu ersuchen red find Lieft Auszüge der Stammrolle als Beleg anzuschlteßes.

Liegen keine derartige Bestrafungen vor, so ist in der Stammrolle emzutragen:Negisterstrafe« «»d f»«stige N»gabe«: kei«e".

Aaßerdem ist jeder Militärpflichtige über se've Bor« bestrafurrgeu zu befragen.

' In dieser Beziehung wird ausdrücklich auf die Rin.« »erf. vom 1. Olt. 1903, Mtn.«Amtsbl. G. 505. aufmerk, sa« gemacht.

Von jedem Nachtrag »»» Strafe« ist künftig so­fort i"« Oberamt Anzeige zn machen.

Orttknsdize Fehler MMärpMtiger (Blindheit, Taub- heil, geistige Leschräaktheit, Ep'lepfie rc.) sind gleichfalls einzntrage» »rd ev. mit Zergu ffen za belegen.

V. Bei der Anmeldung der Mtlt'Lrpfltchtige« zur Stammrolle haben die OrtSvorsteher st- gena« zu über« zengr«, daß die Arrgemeldrten auch tatsächlich in der Ge­meinde stch aafhalten, brzw. nicht anderwäriS melde« »nd gestellungt pflichtig find.' Schriftliche Anmeldungen von Militärpflichtigen, welche au ein,« andern Ort innerhalb deS D-n schen Reiches sich c-Fhatteu, stad als rrvMlässtg zuröckzuvetsm. I» Felle des Verdachts einer Schei«- m«Id««g haben die Ort> Vorsteher de« Oberamt unver­züglich Auze ge zu mache».

VI. Der Abschluß bezw. die Leurkvndnuz der Stammrollen für dar Jahr IAL« bat nach Maßgabe drS Vordrucks auf der letzten Sette der Staiemrolleu durch de« OrtSvorsteher

a«f L Krbr»ar dtz. As.

zu erfolgen vvd es find hierauf die Stammrollen der Jahr« ginge 46084SL0 einschließlich nebst Beilage« ungesäumt an dar Oberamt emzosrude».

Die Beurknudrrrs der OrtSvorsteher hat «nch in den Stammrollen für L0084000 zu geschehen.

U»- «»b Ab»elb«»ge«Rll!tärpfltchLi§rr im ferneren Berlanfe des Jahres stad stets uvter Auschlvß deS LssuugS- sSeines oh»eVerz»g b-mOberamtauzazeigen, beider Abmeldung bedarf eS der Vsrlage deS LosungSscheiurS nicht.

Bet Volk-fch«U»hr»r« und SchulamtSkauditateu ist das Prüfnnxsjkußuir « Original oder in Abschrift bei« zrrlegm, sofern daSselb: nicht schr» tu der Stammrolle be« merkt ist.

Ans den Kaiserlichen «ersten wird stets eine größere Zahl vss L-Hllingeu in verschiedenen Handwerken aaSge- dildrr, welche in erster Linie für dir Marine anSgrhobeu »erden sollen.

Dir OrtSbrhördeu werden daher beauftragt, bet M»«

melb»«g drr «ilttärpfltch'.igev Ha, bw erk« rfeftz»ftelle», ob ste nicht etwa aas einer kaiferl. Werft geler»t haben und diis tu die Stammrolle nmer Bemerknugen ei«z»« trage».

Die ««gefähre Zahl der voraussichtlich en der Must-rnufl teil»eh«eudeo Militärpflichtigen ist »«fehtbar bis » 0 . Ja«. 4SL0 hierher anzuzetgen.

De» 13. Januar 1910. ^

_ »ommerell.

A« -je H erre« Ort-vorst»her »«d Verwa!t«»g<Aki«are.

Nachdem die JahreSschätzuug der «ebände für 1. Ja, 1910 nunmehr tu einem gießen Teil der Gemeinden de Bezirks vollzogen ist. ergeht tztemtt der Auftrag mit de, Bra»bfchabe»s->kmIagrg»fchLft ««vrrzügltch zu bi ginne» «nd dasselbe so zeitig lein«, »stellen, daß die Akte bis späteste»- rg. März L» 40 de« Obere mt zur P üs sog vorgelegt »erden könne». Bezüglich der Höhe d r U« löge wird auf die Lrrf. des Min. des Innern vom 7. Dez 1909 Rtg.-Bl. S. 373 hingewtese«, woiuach d« Beitrag von 100 «raudvus-Anschlag bet den G.bäudr dritter Slaste 10 4 beträgt.

Nagold, den 13. Ja». 1910.

»smmerell.

1910

Bekatmtmachrmg

Diejenigen im Jahre 1890 geborenen jungen Leute, welche iw Besitz gültiger (Schal-) Zeugnisse über die wissenschaftliche Befähigung für den einjährig-freiwilligen Dienst stch befinden and die Berechtigung zum einjährig« freiwilligen Militärdienst erwerben wollen, »erden darauf aufmerksam gemacht, daß die Gesuche um Erteilung der Berechtigungsscheines zu« eivjäbrig.sre willigen Dienst spätestens bis zum 1. Februar 1910 unter Beifügung der tu 8 89 Ziffer 4 Ut. se bez». Ziffer 5 lit. , der deutschen Wehrorduuug vom 22. Jali 1901, (Reg.«vl. Nr. 23, S. 275) vorgeschriebe«» Papiere bei der K. Württ. Prüfungskommission für Einjährig-Freiwillige in LndvigSdarg (Adresse: Sanzlet drr st. stnisregirrnug) etuzuretcheu find.

Den 14. Jan. 1910.

stommerell.

Deutscher Reichstag.

Berit«, 18. Januar.

Die Besprechung der Interpellationen »egen der Be­amte«- Maßregelung t» ikattottitz wird fortgesetzt.

Schräder (frs. Bp.) Die Poleu-PMik P.evßevS hat in jeder Beziehung Fiasko gemachte Wa» wir gestem vom BnudeSratSttschr über dir Pfi cht der Veamlev gehört haben ist tatsächlich unrichtig. Politische Belehrungen der Vorge­setzten skd durchaus ungesetzlich. DsS Wahlrecht de» Be­amten darf unter keinen Umständen beeinträchtigt »erden. Was jetzt de» Pole» passiert, kan« morgen irgend einer anderen Partei passieren. Wo ist heule übrigen» der Reichskanzler? Lr hat uu» anscheinend nicht» zn sage», umsomehr haben vir ihm zu sagen. (Beifall link».) Wen« Sie (zn« BundtSratSUsch gewertet) dc« B amte» kein freie» Wahlrecht lassen, ss brinzeu Sie da»u doch lieber ein Ge­setz ein, da8 die Beamten von dem Wahlrecht auSschltrtzt. Wir werden ja daun sehen, was der Reichstag dazu sagt. Ihr jetzige» Vergehen ist jedenfalls ein Unrecht gegen die «eamteaschast, ein Unrecht gegen die Verfassung. Wir unsererseits »erden jetzt «» so «ehr daraus dringen müsse», daß «nsere Anträge »ege« de» geheimen Wahlrecht» Gesetz werden. (Lebhafte Bravorufe.)^

Südeku« (S.) stellt stch entschieden ans den Stwrd« paukt der Interpellanten, wobei er au dir Hilfe erinnert, die die Polen der Regierung bet drr Fivavzresor» geleistet hätten. Dankenswert sei ek, daß Herr Schräder heute wenigstens etutgermaßw die Ehre des LckereMmns in dieser Frage gerettet habe, indem er «ine« ganz andere« Stand« Punkt eingenommen habe als der ode.schlesische Liberalismus von der stattovltzer Sorte. Absurd seien die hakattftischeu Anklagen gegen das politische Volk. Der versuch der bei­den StaatLftkretän Delbrück «nd strätke, die Beamten- Maßregelungen lediglich «it opportunistischen Gründen, «it de« Dteustiutereffe zn motivieren, reiz; zur Nachahmung.

SLaatSsekr. Delbrück: ES ist keinem einzigen Beamten in stattowitz aufgegebea worden, einen bestimmten Kandi­daten zu wählen. (StürMischeS Gelächter). Da» Jatrreffe drS Dienstes bei drr Sache besteht darin, daß er nicht an­geht, dcß sich Beamte in Gegerrsatz stellen zu drr nationalen Auffassung einer großer, Teiler der Bevölkerung. (Erneute» Gelächter bet« Ztr. und links). Richtig ist, daß e» in keine« Gesetz des Reiche» »der der Bundesstaaten ei»e fest umschriebene Definition de» Beamtevb,griffe» gibt, aber die Mehrzahl der S aatSrechtSlehrer steht cns de« Standpunkt, daß WM jemand ein Amt bekleidet, er diese» so anSz«- füllen hat, daß er de« Staate nützt. Die Grenze kann jidensallS nicht gezogen werde« durch die nackte Arbeits­leistung. Ja eine« schon i» Laufe der Debotte rrwähute» kaiserlichen Erlaß vom Jahre 1882 hat wem stch beschränkt daranf, Beamte (lebh. Zurufe: politische Bramte, politische). Ja meine Herren, aus welches Gesetz stützt stch denn dieser Erlaß »igen der politische» Beamten? Wen» »ir jetzt »eltergegauge» find, so können Sie sicher sein, daß wir da» nicht leichten Herzen» getan habe«. Ste könne« versichert sei», daß vir diese meSvahmSweise Behavduwg iw statt»« »itzer Falle um ansrhe» als einen Akt »atisualer Notwehr. (Gelächter link» und i« Ztr.) Darüber hinan» Hobe ich irgendwelche Grundsätze Sbrr die Rechte and Pflichten der Beamten bet dev Wahle« nicht geäußert.

Kolbe (Rp.) stellt stch im «eseutltchev aus de» Bode» der Xnifaffmlg de» Staatssekretärs. ES könne drr Regte- nmg darin um Recht gegeben werden, daß ste solche Bo« amte i« Interesse de» Staate» versetze.

v. DztemdovLki (Pale). Man «acht «v» nufere Halt«»» bei der Finavzrrfor« zu« Vorwurf, die Mehrheit der polnischen Bevölkerung steht aber hinter «nt. (Wider-