köan«. Für die vramtmschaft in dev Oßwar!« sei uicht» wichtiger al» die Erlösung vou der knallend« Peitsche der Hakalirmu». (Gehr richtig im Ztr.) Meine Freunde halt« fest an Kaiser und Reich «der wir »oste« anch nicht, daß «nsere Laud»l«te volnischer Zange ungerecht behandelt »erd«, »!e die» geschieht durch da» preußische Soteigmmg»- gesrtz und durch da» Uebergreifeu der pr«ßischr« Pol«. Politik auf da» Reich bei« Neichrvereiurgesetz. «ir ver. laugen, daß da» dm Beamt« zagesügtr Unrecht »trdrr aut gemacht »erde uud daß sich solche »orgüuge wie tu Kaitowitz uicht wiederhol«, «ir »erlang« da» i« Jute- reffe vo» Kaiser uud Reich. (Lebh. Beif. im Ztr.)

Korfauty (Pole) begründet die vou seiner Partei ein« gebrachte gleichartige Interpellation ebrufall» iu länger« Ausführung« und sucht namentlich darzulege», wie der liberale -akattstische Block lu OSerschlefi« dt« Hetze gegen die Pole» betreibt und sogar die Person de» Kaiser» iu die Lache hiueivzirhe. Io Preußen und i« Reich »olle mau beute die Beamten zu Kreatur« degradieren uud ihnen da» Wort i« «alleusteiu zurufr«: Ich habe hier um eis «mt uud keim Meinung.

Staatssekretär Delbrück: Die 14 Postbeamt« und der Reichrbankbeamte find versetzt worden t« EtuverständniS mit de« Reichrkavzler, aber erst nachdem sie auch wieder bei der Stichwahl polnisch gewählt halt«, obwohl sie vor­her verwarnt Word« Ware». Diese Versetzung war keine Disziplinarstrafe souderu sie geschah i« Jotereffr de» Di«- skr». Sie ward u versetzt, damit ste nicht wieder i» die Lage käme», in gleicher «eise den Interest« de» Dienste» eutgegeu zu trete». Die preußisch« Beamt«, die für die Polen gestimmt hätte», wären versetzt worden uud mußt« r». wenn «au erwägt, daß dies« Beamte» dem König dm Treueid geleistet habe». Die großpoluischrn Bestrebungen, um die e» sich hier handelt (lebh. Widerspruch) jawohl stad in ihre« letzte» Ziel gegen d« Bestand de» preußi­schen Staate» gerichtet. E» haadelt sich darum, ob die für die deutsche Kultur geweuueu« Laudrgteile i» Ost« der polvisch-slawlscheu Kultur wieder anheim falle» solle«, «euu Preuß« tu diese« Falle der Rotwehr vou seiue» Beamt« unbedingte Hreregfolge verlangt, so ist die» sein gute» Recht uvd die Retch-beamt« verlast« de» Boden, auf de« da» Reich ruht, weuu ste Preußen tu diese« Kampf io d« »r« fall«. (Beifall uud «tderspruch).

»us Antrag de» Zentrum» erfolgt Besprechung der Interpellation.

Gröber (Z.) «riut, e» handelt sich hier um dir »«»Sbuug staattvsrgerltcher Rechte der Beamte» uud da habe» die Äorgefetzt« kein Brsugui» zu» Eingreifen. Die polilifch« «oustellotioum ändern sich. Ste find heute so. morgen ander» und soll da der Beamte diese» Wechsel jedesmal sich aupaffes? Man entzieht durch einen solche» Zwang ans dt« Beamt« diese» wichtig« Stande dir Achtung, dir ihm gebührt. Da» jetzige Borgeh« erinnert au die schlimmsten Zeiten in de» 50er Jahre». Redner eriunerl dann namentlich »och die Natioualliberal« daras, daß »«utgseu seinerzeit gelegentlich von «ahlprüfnng« für da» freie Wahlrecht der Beamt« eingetrete» sei.

Hei uze (».). DK Maßregelung« iu Katlowitz find «m zu benrtellu «u» de« MM« heran», d. h. ji« Hin­blick auch ans die großpslnische Gefahr Die Katiowitzrr Maßregelung« find nicht gegen de» Zentrum gerichtet, sondern gegen da» polv sche Element, da» letzt« Ende» revolutionäre Lrudeuzm verfolgt. Wir steh« tu der Pole»- Politik vollkommin hinter der Rrgiernrg und bedauern »nr, daß ihre -Haltung zu häufig« Schwankung« unterliegt. (Beifall bei d« Ratioualliberalea.)

Heuuig (o.). »ir halt« tu der Pslerfrage au unserer bUhrrkg« Stellnuguahme fest, die durch «usere ganze Bergauzeuheit gegeben ist. In nationaler Frazm stehen wir immer ans dem Standpunkt energischer Abwehr. In Oberfchlefi« bestehe tatsächlich die «esahr einrr Polsniste- r ang de» Deutschtum». Ihr gegenü ber stell« »ir dir

sank von 1b fl IS kr zu Stuttgart ans 9 fl IS kr, zu Besigheim vou IS fl 30 kr ans 8 st 18 kr. z« Marbach vo» 1b fl 31 kr aus 8 fl 20 kr und zu Tübingen von 12 st 45 d aus 8 fl 34 kr.

Zu Waiölimge» hat rin Priester anno 1506 am Lag der Anferstehuug Christi da» Triumph- urd Osterlted »Christ ist erstanden* dewjeuig« Manne avzufaugw gegeben, Melcher Herr in sekue« Hanse wäre, uud al» kein Mann avfangeu wollte, diesen Befehl desjenigen «eiberu gegeben, welche die Herrschaft zu Hau» hätten, »oravf gleich alle Weiber zusammen gesungen.

De» DIasertmr« t« Sta»e«»ö«rg, der aus

de» Marktplatz steht, wurde 1SS3 zu bau« augesang« uud 1SSS vollendet. De» alte Bläsertur« wa» nämlich am 83 November uachmitiag» 3 Uhr etogesalle». E» mar« 3 Menschen aus ihm, nämlich der Larmbläs« selbst seine Fra», welche schwanger sing, »ab eiu ISjähriger Sohn ver beide». Der Lnrmbliser kam mit heiler Havt davon, während die Fra» uud der Soh» »«kamen. D« erst« Stein znm van legte der damalige Bürgermeister Balderich und etliche Ratsherr». Bautvspektores wa?« Jakob Rruchli» von Haldeck, Koarad Gelderich uud Melchior Adelgi». Den Grvudriß Hot Iohav» Harthäuser. ein Goldschmied, gemocht. Die wunderbare Rettung dr» Turm- Bläser» wurde tu den Turm eiugehan« mU solgead« Reimen: ,Z» eine« Wunder allhie steht »»schriebe», daß der Blaser lebendig bliebe«.

«t» i»O fachst- Glied. Zu »sr«, lebte im Jahr 1556 rin Prediger uameu» Jakob Psäfstvger, der t» 70. L bevrjahr nochmal» heiratete. Die zweite Fra» wir 23 Jahre alt uud starb i« After »o» 36 Jahr«,

groß« vaterländisch« Ziele iu dr» Vordergrund. Wir werd« anch tu Preußen die Regierung unterstütze», in der Anfrkchterhaltnng der Disziplin unter d« Beamte«.

Staatrsrkretär Krätke: E» handelt sich hier um deutsche Interessen gegenüber grüßpolnische« Bestrebung« »ud da kau» die Regierung nicht ander» Vorgehen al» ste er getan hat. Der Beamte dort dürfe, anch weuu r» sich nur um Komuwual-Wah!« handelt, nur Männer wählen, die von des nattovales Interest« dnrchdruvge» find. E» ist auch keine Rede davon, daß die belr. Beamten irgendwie hart Srhrndrlt worden sek«. Asch bei d« Bersttzaug« iS die» nicht geschehe».

Staatssekretär Dr. Delbrück: Gegenüber verschieden« Angriff« auf den Standpunkt de» Reichskanzler» bemerke ich, die staatsbürgerlichen Rechte der Beamt« find absolut unbrschräokte. Sie find beschränkt durch da» Dienstverhält­nis, durch da» staatliche Interesse, nach denen ste sich im Einze.salle zu richten habe». Der Staatssekretär weist daun noch hi» aus die Animsstiät iu der polnisches Prrste »ud Bevölkerung »nd aus da» Bestreb« de? polnischen Presse, da» .nationale Vaud zwischen den Bevölkerung« aller ehemai» polnisch« Gebiete* zu kräftig«. E» ist da» ante Recht Preußen», die Frucht seine» Kulturarbeit in d« Ostmark« zu verteidig«. Diese» gute Recht darf, sich Preuß« nicht nehmen lasten, (veifall recht».)

Hierauf schlägt Lizrprästdeut Spahn »sr sich zu ver­tagen. Einige Redner beschwer« sich übe» die jetzige Art der Redrordvvsg und bitte« da» Präsidium um Abhilfe. Bon der Recht« wäre« schon zwei Redner zu Wort gekom­men, dagegen von des link-stehenden nach keiner. Nach kurzer Grschrfttsrdnvngrdrbatte erfolgt Vertagung.

Gages-Meuigkeiterr.

A»< Gtadt mrd Land.

Nagold, de» 14. Januar 1010.

Dar demtschr PostfchrSv-rk-hr wird, wir jetzt feßfirht, vom 1. Frbr. d». IS. ab eine Au»drhu«n» aafj Oesterreich Ungar« und die Schweiz erfahren. Ass Grnnh Besonderer ÜkSkrliukomm« find verschiedene Vermittlungs­stellen für d'es« Verkehr bestimmt worden. Für Württem- b?rs übernimmt den Berkehr nach dev genauut« beiden Länder« Stuttgart. Für »eher« komme« dafür Müsch« und L idwigrhas«, für Bad« Karlsruhe iu Betracht. Da in der Schweiz 11 Postschrckbnrrau» besteh«, ist al» »er- wittlnsgSomt für die Schweiz da» 2 Urean iu Zürich a»S- ersehes worbe», für Oesterretch-Üngarn haudrlt e» sich um Wies und Budapest. Für Württemberg wird oammtlich der Verkehr mit der Schweiz größere Anforderungen an d»8 Stuttgarter Postscheckamt stell«.

s* Haite-O««tz, 13. Ja«. I« aSg-rasf«»«» S-rHtt wäre» hier der Fleischbeschau re. unterworfen: 30 Kühe, si Rinder, 176 Schweine, 36 Kälber, 7 Schafe »vd 8 Ziege». Rotschlkchtungen kamen vor bei 20 St. Großvieh »nd 16 Stück Schwein«, Kälber« re.

* E««ir»ge», 14 Jan. Die vo» eiarr Stuttgarter

Korrespondenz verbreitete Meldung über zwei Brandfälle am Dienstag «orgrn und nachmittag bestätigt sich für hier gottlob nicht. E» « eine Berwechslrmg de» Ortsnamen» Vorlagen. . . ,

* «öftmge», 13. Ja«. Unsere Gemeinde hat i« vergangene» Jahrgoug 1S0S i« ganz« sur 6 Einwohner durch d-n Tod vrrlar«, 1 Erwachsene» »ub 3 Ktsber; e» i^ dies seit Reuscheugrdruke» dt« niederste Sterbeziffer bei kirer Einwohnerzahl vou ea. SSO Seel«.

8 Da» «»stftfchr-t«» dar Frösche. Zu de« Ar- tikel r« .Illsstr. Sovntagrblatt* 1909 Nr. 47 wird NN» au» «ildbrrH folgende» geschrieben: .Au -iuem Julimorg« vor einige« Iah e« stand ich am Waldrand iu der Nähe eine» Waffer- arabmk, plötzlich hörte ich ein ganz verzweifelte» Avgstge-

Iwr«. r» in g«,aurer «a?anorusg or;wrieo« lfl, oa» ich nicht zu deut« wußte. Gas, vorsichtig mit schußbereite« Gewehr ging ich darauf zu und fand in dem Grab« risea Frosch den eine Ringelnatter am hinterm Fuße ganz rnhtg sesthielt, de» Frosch dagegen zerrte «ud schrie ganz ver- «wkiflaugSvoll. Da die Sache «ich sehr isteressterte. »artete ich ab wa« da komm« sollte. Lauge sah ich zu. al» end­lich der Frosch ermattete uud ruhiger wurde; da schlang sich die Natter ganz langsam »ud vorsichtig ums«Frosch uud zog sich zusammen. Der Frosch klagte und zappelte noch etsigemal und war dann anscheinend tot. Ich konnte mich uicht «ehr länger ««shaltrn, da ich «eine» Herrn Ober- förstsr erwartete «ad «och '/. Staad« auf dr« Platz hatte; mittag» ging ich aber uschmal dsrthiu «ud fand tu der Nähe drS Schauplätze» die Natter «tt aufgrtriebeue» Leib« aa einem soasiaeu Blädch« reaasaSla» ltear» str n,»»r

r Stuttgart, 13. Iss. Rach dem Reichkstrmprl- abgab'gesrtz find zu« Zweck der Ansätze» de» Skewpel» auf gedunsene Güter wir Familienfideikommisse. Lrher- und Stammgüter, von d« Graudbnchämter« uud Amtsgericht« den Brzirttstrnrriwteru Abschrift« von den Grsuvdrrch- hesteu z« Sbrrgrbeu. DK Frage nno, öS für solche Ab­schrift« Schretbzebühren erhob« werden dürfen, war längere Zeit strittig. Dir GrondbnchLmter und Amt»- grrichte erhobev rrilweisr Anspruch ans MschriftzebShr«, da diese zu den AnSlag« gehör«, die sach de» Gericht«, kostesgesetz einziehbar sei«, wogegen dir Steuerbehörden sich aus des Standpunkt stellt«, daß die Auksertigung d« amtltchrn Zweck« dienend« Abschrift« gebührenfrei zu ersolgm habe. Da» Justizministerium Hst usvmehr i« Sinne dr Steuerbehörde «tschirdr» und dürfen die Grund- bschästrr Md Amtsgerichte für den Stenerbehörde« mit- zsteilende Abschrift« von Grnsdbuchhest« keine Schreib« geSübren erh brn.

MS^Hmmf«», 13. Ja«. Gestern vormittag vmd« hier durch den CavustaUrr Statt,»Lkommandantes die

nachdem sie de« Prediger ein« Sohn sud eine Tochter

geschenkt hatte. Pfäsfioger selbst lebte solange, daß er KÄder vou seiner Tochter bi» kn da» dritte GÜe» gesehen, «l» Gegenstück hierzu führt dis Schwäbisch- Chronik vo» 1595 an, eine Frau von Dalbarg habe im sechsten ab­steigend« Gr«d einen Ur-llr-Ureukel gesehen. Eiu zrü- ffmösfischer »er» hierauf lautete: Eine Mutter zu ihr» Tochter sprach: Sag drisrr Tochter, ihrer Tochter Gemach Erschall, baß ihrer Tochter rein Lieb» Ktudleter i» der Wiege« »ein.

H aschrecke«. Mau liest öfter», daß Heuschrecken- schwärme i» Afrika und »st« groß« Schade« »nicht«, auch daß solche schon über da» Mittelländische Mier ach Spant« srkomurr» find. I« Binnenland ist von bitter Plage uar -»mal etwa» betannt gewordea. »«so 1338 «itle» i« Sommer ist eine große Schaar Hrnschrrcki« mit 6 Flüaelu und Zähn«, so wie die Edelsteine glänzte», durch Ungar«, Ochreich. Bayer» sud Schwab« geflogen. Sir habe» wie eine Wolke da» Licht der Sonne ,»gedeckt. De, Läuae nach »ah» der Schwarm 30000, der Brette »ach 10000 Schttlte et». De, wo sich die Heuschrecken uiiderUeß«, hade» sie alle» kahl gefressen und verdorben.

«Hertz sad «arzweil aa» dr« Mitt-lalt«.

Is No dhaus« t« Thüringisch« wa? t« Jahre 1325 «in Turnier in dem Garte» de» Markgrafen Heinrich von Meißen. Da war eis Ban« ausgerichtet «tt goldenen »nd Merr« Blättern. Ms» kämpfte «tt einander im Neun« mrd Stoß« zu Pferd. Brach nnu einer sein Rapier au seiurm Gegner ad, so daß aber beide mit einander sitze» blieb«, so bekam er eiu stlbrrve» Land al» Pret»; hi», gegen wen» er sein es Gegner au» de« Sattel hob, bekam-

er eis goldeue». Diese Ksrzweil währte STagr und «au drauchte dabei soviel, daß sich kein Kdiser daran zs schämes hätLr. Aaso 1387 wurde zu Magdeburg ein Wrttschieß« mit Pfeilen veraustattrt, wozs dir Schütze« aur verschied «es Orten h-rkam». Der Pret» war ein- Janöftna, welchen einer von AscherSleb« davoagetrag«. Zn Tübingen wnrde am 23. September 1538 ein «ettstrri vo» 414 Schütz« gehalten, wobtt stch all-rlei lächerliche Spieler »ud Gaukler riusaLd«. M-m zischte und pstff da in die Wert »« eine Sank Ran stritt, wer fein Man! am wettest« von- einander reiß« könnte, o« eine Kanne Wein. Weiber «nd Mägdlein Uesen iu die Wett um 3 Ellen bauuttvoll. Luch.

«erkkmürdi,- «e,-öe»tzeite» a»ö »-« L». Aatzrtzmudrrt. «lS t» Jahre 1535 in- de» Hrrzogrnm Württe«be:g eia gewisser Wirt seinen «ästen vou eine« Schwein, welche« vou einem wütenden Hund gebissen war- des war, Fleisch vorsrtzte, wurden d'ejroiges, welche davoa «, vou einer gleichen Wut dergestalt ergriff«, daß >k einasder zerriffen. Im Dezember 1434 fing« die Fischer zn Konstanz i« Bvdeusee »ehr al» 460000 sogevavnte G-vgfische ans Än.u Zug. - Iu de» Dorfe Md bei Spei« lebte eia Rädch«, wekche» vou 1539 bl» 1541 nicht» gezeffi» und auch Sicht» da ch L« natürlich« Gang abgegeben hat uud doch am Leib gewachseu ist. I« Jahre 1546 Hai eiu Sud is Mrißr« m>d ein asire«» zu Rortweil im Mutterleib gew int. Anno 1551 ereignete sich brr Fall auch zu Tübingen. I« Jahre 1554 schwitz1e eis Weib in ihrer »rankhrtt drei Tage laag blutig« Schweiß. Den 27. Dezember 1560 errizsrtr stch eis »rbsoL zwisch:» Tübing« und Jestng« auf dem Feld. Da»Loch mar 36 Schuhe tich «ud 20 breit, da« W-ffer dark war »a» Schuh tief.!