Große Schlägerei in Stra-burg.

Pari», 29. Dez. Der .Ratin"' berichtet unter drr Urberschrist .Eine Geschichte, von der «an tu Deutschland sicht spricht* über eine große Schlägerei, die sich a» Sonntag nachmittag zwischen Soldaten der 7. Komp. der 136. Infanterieregiments in Straß bnrg und drr 6. Kam- pagvie zngetrage« hat. Nach der Darstellsug des Gast» wirtS, in dessen Wirtschaft sich die Schlägerei während einer Weihnachtsfeier der 6. Sko«pag«ir zugetragea hat, waren die Ranuschaste» drr 7. Kompagnie die Störe«, friede, die er aas zwei Soldaten drr 6. Kompagnie adge- scheu hatten. Sie fingen in trunkenr« Zastand Streit au. Als der Wirt die Abgabe von Getränke» verweigerte, ver­ließen dir Soldaten LaS Gasthaus und sollen, wie drr .Ratin* berichtet, ans drr Straße in tiefer Dunkelheit eine wahre Schlacht anfgeführt haben, bei der 70 Rann auf drr eisr» Seite, ans der andere» 7S Raun kämpften. Nv- gebltch wurden viele Man» verwundet und einer getötet. U-.ber dir sofort eingrleitete Untersschnng werdr, wir der Ratin" bchavp'.et, große» Stillschweigen Seodachtet. SS werde zu einer kriegsgerichtlichen Berhsudlnng »ntrr Aus­schluß der OiffevMchkeit kommen.Ans Erkundig«»-«, i« SiraßSnrg wird die Erzählung über die Prügelei als i« ollgrmeiuen zutreffend dezrlchnet, nur ist eS nicht richtig, daß man über diese Dinge, die sich in aller Orffentlichkrit abgespielt haben, nicht spricht. DieNene Straßb. Ztg." hat über diese Affäre rinn» brssndere« Artikel gebracht, dessen Inhalt sich in der Hauptsache Btt dem oben Wieder- Ligebrue» dkckt.

AsslMh.

P-«g, 29. Dez. De- Bahnhssasfisteut Zaiß, der wegen der Etseubahnkatastrophe bei ÜhrrSko verhaftet wurde, ist gestern ans der Hast esilaffcn worde«, nachdem rr rhrevwörtlich versprochen, Laß er sich von der Station s icht entferne» werde. Er leidet seit dem Frühjahr an eurrr schweren Nervenkrankheit. Eis Bahuarzt hatte da­mals konstatiert, daß ihn die Krankheit Zar AurüSnug des Bekkehrrdienste? sntasgl ch mache. Er suchte damals seine Entlassüug nach, seine« Gesuch wurde aber nicht stattge- geben. In Utzeriks hatte er einen sehr schweren Dienst, da täglich 57 Z8Ze dir Station passieren. EL kam vor, daß Zaiß ßch rwurrierbroHrL 18 Stunden i« Dienst br- fsnd. Zn Pag und Greifender- fasd gestern unter p oßer Beretligsug de' Bevölkerung die Bestattung der Opfer der Katastrophe bei Uhersko Katt. Der Berkehr ans r-r Liste ist jetzt wieder vollständig snsgeuemmes worden.

Rom, 28. Dezbr. Anläßlich des Jahrestages der stültaatschru ErLbebenkataßrsphe saude« in ganz Italien Gedächtnisfeiern statt; ia Reggio blieben zu» Zeichen

drr Trauer alle Geschäfte geschloffen. Biele Gebäude haben Halbmast geflaggt. Die Behörden und »»eise begaben sich in feierlichem Zage an dar ge«rinsa«e «rab der Opfer, wo eia Bronzrkranz ntedergelegt wurde. Den Bürgermeistern km Erddebeugebret find überaus zahlreiche Brileibstel qramme zuzegaugru.

Brüssel, 28. Dezbr. Die Depatirrteukammer setzte gemäß dem Antrag der Negierung die Ziv Miste de? Königs auf 3300000 Frc). fest. Der Antrag würbe mit allen gegen die Stimmen der Sozialdemokraten äuge- vommen. Hierauf vertagte sich das HanS SiS zu« 1. F:br. nächsten Jahres.

Brüssel, 38. Dez. «öaig Albert hat gestern alle Diener und Ritgltrd» d S HofpersonalS König Leopolds entlass m, von deueu er niemand in seinen Dienst übernehmen wird. Der König, dessen Ziviliste 3300000 Franks bl- tri t, weigert sich, vom Staate die von König Leopold timegehaLtr« Schlösser neu aaSmöbliere» z« lassen. Er wird dies auf eigene Koste« tun.

Graf Tolstoi ist nach einem Telegramm au? RoSkau sehr schwer erkrankt. Er hat 40 Grad Fieber und ist in rtne« halb bewußtlosen Aastaud. Graf Tolstoi steht i« 82. Lebensjahr. Der Instand des Grase» Tolstoi, de am 26. d. MtS. nachmittags vvn starke« Schüttelfrost be­falle» werde und abends hohes Fieber hatte, wird jetzt als i« allgemeinen befrtedigeud bezeichnet. Tolstoi bestadet sich in Behandlung zweier Arrzte.

P»rtr«o«th, 28. Drz. Sin Zeichner der hiesiges StaatSwersl wurde unter der Beschuldig««- verhaftet, eine« EmpfaugSopparat für drahtlose Telegraphie und eine große Menge von Pläne«, dir sich ans die Berbeff rang der drahtlosen Tk!r«eaptzle in drr englisches Rarine beziehen, gestohlen zu haben. Eine Mitteilung der gestohleaeu Pläne an dri t; Personen wurde bisher sicht «achgewieseu.

Noustamtimvpal, 28. Dez. Sahib Bei, Oberstaats­anwalt Sri« Tribunal 1. Instanz zu Rihalitsch in Wildjrt Bruffa, erschoß bet« Brrleffrn des Gerichts zwei Personen, die er im Verdacht hatte, daß sie ein Attentat aus ihn be- adfichitgtev. Der Iosttzstuister beauftragte den Gerichts­hof von Brsffa, ein?» Richter ukch Rihalitsch z« senden, n« den Mysteriösen Borsall zu untersuchen.

gkoustamttnopel, 29. Dez. »Daily Telegraph" meldet von hier, daß außer de« Sroßwesir gestern abevd noch das gesamte Kabine!t seine Demission eisgrrcicht hat.

Lifsrbo«, 27. Dez. Nachdem Lte Verbindungen not­dürftig wieder hrrgefteüt sind, läßt sich die Tragweite der Wafferkataßroptze übersehe». FSaf Provinzen find furcht­bar verwüstet worden. Ungefähr 50 Menschen stad umzr- kSNAM. Die Straßes fisd zerstört, dir Brückt» größten­teils wezgrschwemmt wsrd-v. Biel Vieh ist ertrunken.

Lim vwschüsl, HfiAtzel lvlt Verkehr

t. «aldborf, SS. Drz. Zn letzter Zeit wurde» hier verschied»«« Aufkäufe in H, u gemacht. Di, Preise stellten.stch auf 8.503.70 Dt, Nachfrage nach gutetngebrachtrm Wiesenheu ist gegenwäoti, eine rege

-1 Boudorf. 28. D«. Der Handel in S tr, h ist gegenwärtig in vollem »au, Für schöne», mit de« Flegel gedroschene» «trotz «erden 2-2 20 ^ bezahlt, während mit Maschinen gedroschene» «trotz I 50-1,7lt ,»lt.

Rotteuburg, 28. Dez. In letzter Zeit wurde von verschriene» Händlern «trotz und Heu aufgrkauft. Für Maschinenstrotz wurde 160-180 per Zentner und Klegelproh mit 2 ^ bezahlt. Heu wurde bi« 3 60 bezahlt, gute» unberegurte» Heu lst sehr gtsuchl. Der Ankauf von Gerste hat »achgelasseu. G» lagern hier und in der Umgegend »och große Quantum Gersten und Dinkel, für erste wird 7.50 ^ und letzteren 17.80 per Zentner bezahlt. Die Nachfrage nach Tafelobst ist von Stuttgarter Händlern ebensall» immer groß und wird 1113 ^ per Zentner bezahlt.

Literarische».

Da» Werde« i« Weltall, «rft vor wenigen Jahre» trat der bekannte schwedisch» Czemic«. Physiker «vaste «rrhentu» i» zwei glänzend geschriebenen Werken an dt« Orffentlichkrit, in denen er ein völlig selbnändlge« System entwickelt, (Da» «erde, brr Welte», deutsch von L. «ander,er), da« riuen ganz genialen und große» Zu, auswrist. Arrtzeniu» betrachtet da» Weltgeschehen al» eine» »weg«» Kr,»lauf, der sich vor »wtgketten sc vollzog, wie wir ihn jetzt am Himmel beobachten So glänzend und klar auch sei» «uch ,«schrieb«» ist, wendrt e» sich doch mehr an di, nalurwiffeuschastlrch etwa» vorgrbildete» Kreise im Publikum. Felix Linke, drr Herau»grber der Urania, hat die Arrheniut'schen Anschauungen einer leicht»,r- ständlichen Bearbeitung unterzogen, die in den Hauptzügen in die n-ue Anschauungen, üs« rinleitrt. Da» Werkche» betitelt sichDa» Weiden im Weltall" und ist bei Theod Thoma» in,Leipzig verlegt. »» gehört ,u den Publikationen der Deutschen Naturwissrnsch ftlichen Grsellschaft. unter denen e» al» er», außerordentliche Veröffentlichung erscheint. Der Prei» drosch M. 1.-. geb. M.1S0, »orzu,»prei» für Mitglieder der «. N. «. drosch M. 0,75, ged. M. 1.20) ist f» niedrig angesetzt. daß da» «uch, da» mit «4 Textbilbern und einem farbigen Umschlag au»,«stattet ist, auch tu breitest» Kreise rlu. dringen kann.

Zu beziehe» durch die ». W. Zaiser'sch« «uchhdlg. Nagold.

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Druck und Vrrlag drr G. W Zaiser'schrn vuchdruSerri (Emil

Zatsrr Nagold.) Für di« Redaktion »erautworllich: K Paul.

Köeramtsstadt Hlagokd.

I. Lifte.

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yiiör» bis jetzt gelöst folgende Damm vud Herren:

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Dez 29. Dez. 1909.

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