gr Feststellung der Täter u.

Albert selbst teilt« der» der KöoisS mit. Der tu der Uslfor» elueS der Brust gekreuzt. Um ich« ei gesegnet werden ikwoviell«.

itge ausländische Blätter irr hiesige» Zrituag SS« Minist« rprLstbrut«», auf »ugedkutit habe» sollte. ' m die rvsstsche Politik Petersburger Vertreter m Minister der Leutzrre» der Rtuister nicht» orte in völlig eutstrllier Der Minister habe im l loyale Handlungsweise «rvorgrhobe». dem JahreSSavkett der hast kabelte der Herzog > Nordpolrntdecker aner- ebenso von d r Grogra- >

eu Telegramme ein. !

m Eisenbahnunglück Le- Nsch den nesesteu Mel- 45 Warden verwundet.

« sollen der im Zuge sd sei« Sohn ebenfalls i Auskommen des schwer- oerde gezweifklt.

du Umgegend.

mber.

Vieh« und Machsnnnkt

! die Wies« z« düng««?

itt auS drn von Profkffor ichen über Wtesendüngung'*) S dieser lehrreichen Arbeit len, die Wies« jährlich mit und man hat behauptet, Wiesenerträg« ausreiche, so stärkere Thoma-mehlgab«« > Teil« Wtesenheu enthalt«« I, also find in so ckr H«l Ir Thomasmehl und 17'/, irfni» der Wtrsenpflanzr». antwortet hierauf: ,. stein l rimrnt, daß das Wiesenhen Sphorsäure enthalte." Bei eine hungrige Wies« rin s» » der prozentisch« Gehalt cher PhoSphorsäuredüngung »an im Mittel der Jahr« man die Wiese so stark mit «tuen vvosphorsSuregehalt vürde schon einem jährliche« n Dazu aber kommt, daß igt ist, etwas mehr Phos- l entzieht, denn «S geht mit säur« verloren, und fern« restlos zur Wirkung. Man sthosphorsäure gesättigt ist, «aSmehl mit einem Gehalt üffen Nua gibt eS «cher r« gesättigt find. Bet den meisten Wiesen als unge- zielen, mußte« diesen Wirse« ße Ueberschußdüngmrgrn (« eu rverdrn.

tschen Land».-Gesellschaft.

Blatt

Igsblatt Nr. 51.

sch« Bnchdrneker« («i» t> veriAtwsrtltch: «. Paar.

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Dezember

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De» 17. Le,. 1909.

0bvI'LMl88p»rkL88V.

Unterjstttuge«.

Fehles WortrmGemein-eratswahl.

Die Antwort erhalte».

Um einem Irrtum vorzubeugen, sei mitgeteilt, daß die bürgerlichen Kollegien ihren Beschluß mit 13 gegen 2 Stimmen aufrecht halten. Also kann der Gemeindepfleger vorerst nicht gewählt werden. Was die Stellung zu einem neuen Kandidaten anbelangt, so fordere ich die Wählerschaft dringend auf wählet nur Männer die ihr Auge dahin richten, daß wir nicht in Oberwolstein'sche' Knechtschaft geraten und ,in ihre Vormund­schaft verfallen. Dieses soll sich der Artikelschreiber von Nr. 295 des Ges. merken.

Auch einer im Sinne vieler.

HsneI«l»l«K^Gnast»l1

»ttsMur 1. kangar mit p«nrlon»t. 1882. Söder« Smvävlssokuls,

ksLlacdols rllir Vnrvrriodr Lu HLüäelsvjssvasedAttSQ ruck

«iodsrsr Vordsrvjrnotz kUr ärrs krn1ANe'lA«n-L»»man. UnsoGw-Lomtor prosv^ktv nv<1 LstvrvuaSL ärrrod viredror ^doiwsr.

Tie

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voller Lr88.tr kür Obst- anck Lvdvsln ist. LillkLctitz HsrstslliuiK

1 kavk t. 100 I,1r. w. Vvladvvrvn 4 llllr.

Unterj tting«».

zur Gemeinderatswahl. Soh. Gg. Bösämle,

Gemeind erat,

SaksbSUethsmmer

Almmermavu und BürgerauS- schllßmitglied. Viele Wähler

Unterjettingen.

Wakl-

Morschlcrg.

)oh. Gg. Brösamle,

Gemeinderat,

Heinrich Seeger,

Metzgermeister.

Wele Wähler.

Notzingen.

W.MUs.

L c Arven des Joh. Ir. Käufer,

»ew. Bull iS drrk^seu am

21. Dezbr. (Thomasfeiertag)

mittags 1 Uhr

wovon eise hals trächtig wit de« 4 Kala, du audrrk ausovost Lchtig wit de» 2. Kalb, «tu« 2»/.j h »ge. h lbttLchtige

Kalbin,

sämtliche gvt gewährt, wozu Lieb-

^ab-r w rd'st.

Uttterjetttuge«.

Z»r Gömein-eratswahl!

Der Einsender de» Artikel» in Nr. 2S3 d. »l. hat seinen Zweck so weit erreicht, indem da» Kollegium eiligst auf» Nathan» berufen wurde, um mit ihrem Mauursmut oder vielleicht Reuscheufurcht, mit wenig Ausnahme de« letzt erwihateu Beschluß hoch zu halten weg«« ei»«« Wähl««, hinter de» vielleicht einige Selbstkaudidateu oder auf den Gemetudepfleger Neidische stehe», wurde von eise« «emeiudekollegiu« (Gem. I. Kl) auf eine» Zeitungsartikel reagiert. (Gewiß ein seltener Fall.)

Wähler bedenket, warum da» beinahe ganze Kollegium den Se- utttudrpflsger nicht »ehr i» Grmelnderat habe« Willis

Bedenket wa» der Gemetudepfleger in seiner beinahe 10jährigen Amtstätigkeit bet der Unfall-, JuvalidltätS- und Krankenversicherung für stele, jederzeit in gefälliger Weise, getan hat, sowie al» Moikerrivor- stand, tu uuetgerwStz'g;r, durchau».nicht ehrgeiziger Weise gewirkt hat?

Wähler vertauschet nicht einen alten, praktisch ersahreuru Gemeinde- rat mit eine« neuen. Lasset euch nicht durch den Beschluß abwendig machen, denn eine mehrheitliche Wählerschaft steht vorerst über ,i»«« Beschluß.

»telleicht denkt da» Kollegin«: .Jetzt ist» gewouueu, nur nicht dumm, eh »Der* un» ÜSer'a Kops will wachsen, muß er zuvor da» Fild verlasse».-

Die Wählerschaft denkt aber feiner-: Sie kennen tbre P-Ppeu- heim»; da» ist fürSie- der rechte Mau», der jederzeit Lbort halten tau», lebt nach de« alten Bismarck-Wart:Er fürchtet «icht» al» i ineu Sott.- D-Shalb wählen wir Manu für Raun

Jvh. G Schäfer, Gemeindk-fleger, Foh. G. B öjamle, Gemeiuderat.

_ Viele Wähler.

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