vstt»de, 5 . De;, «ährend der -estrigen ktnrnee» w»rde chr rseäant geklttdeter Herr, der fich z» weit a»H Ufer gewagt. hstt>, von einer Welle ersaht und fortge- schwemmt. Er gelang nicht, ihn zu retten.

St»- große «ar,xplofi,».

Hamburg, 7 . Dez. In der GaSasffalt auf dm Grabbook tm Freihafen entstand heute kurz «ach 3 Uhr ein Rieseufeuer. Zs-ächfi explodierte der vene, erst vor weuigea Lagen in verrieb gmoAmrnr Gasometer, der 250 000 Kubikmeter Ga» faßt und der größte Gessmrter

auf de« gangen Kontinent ist. Al» Ursache wird btgher angesomme», daß der Gasometer eine» Riß bekam, dnrch den da» Ga» rniwich und in» 'Retortenhaus eiudraug. U« 4 '/, Uhr explodierte sodann auch der »weite alte Gaso­meter. Die Feuerwehr, die mit alle« verfügbaren Rauu- schasteu «Mückle, konnte Sei der besteheude« ExplofiovS- gesahr «icht in «ktisu treten Bisher find 8 Tote fests-. stellt und etwa 20 bis 30 verwundete, vou d-mu 15 schwrre »erlktzuvgev erlitteu baden sollen. Unter den Totes find bisher rekognosziert die Lantinenwtrtin Llaußen, da» Dienstwädchtu Prügawavn und der vauaufsed-'-Orot

<tt wird augenowmen, daß «uter de« Trümmern sich »och zahlreiche weitere Tote befinden. Die Fenerwehr hat um °/«6 Uhr wegen der Gefahr weiterer Explosionen Le» Braudvlad vorüSerarheud räumen «Sffm. _

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wih-eud der schweren Krankheit nnd Htnscheioen» erfahren durste, für den erhebenden Srssng de» Räunerqesrugverein», sowie sfii die vielen Blvmrn- ^ spenden u->d zahlreiche Leichrvbegleituug vou hier und auswärts sagt snH im Namen alle? Verwandten irmkaste« Dank

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