eine» ei» angebrochener «eißbrotstolleu hervor, de» «lt sehnliche« Brrlaugen der alte Lyra», der Hause» treaer Wächter, begvck!« Sud drschuopprrte. Und da der Lltrre der beide» JSvgliuge, der Achtnudfiebzigjährtge, ei» guter Her, besaß, so paßte er um aus eiaev gSufttgeu Moment, de» Stolle» aas seine» Nachbar» Lasche ,» lancieren uub de« guten Lyra» ,u,»schiebe». Hochbeglückt stolzierte dieser ia ei» stille» Eck, ia Rühe seine» Stollen zu versch«a»se». Doch der Nachbar »ah« e» ander» ans, al» er den »erlast bemerkte. 3» seiner bSsen La»« zeigte er de» »orsall bei Gericht au. Und da», obwohl der andere mit 6 Pfennig seine» Spaß bezahlen wollte, nicht» nah« er au! Ru» ist am zweiten Nächsten Moaat» strenge Verhandlung de» Fall» vor de« Schöffrugerecht in KüuzrlSau wegen .Sachbeschä­digung* einer Sache im Werte von sech» Pfennig, «ns den Aurgang dieser tragt-komischeu Geschichte ist jedermann gespannt, zumal der Spaßvogel eine gute ehrliche alte Haut ist, aber leide» ärmer al» die ärmste Kirchen««»!

Deutsche» Reich.

28. Nov. In Gegenwart der Kaiserin fand vorgestern die Einsühruug der neuen Oberin der hiesigen Zeutral-Diakoniffmavstalt Bethanien, de» Fräulein» Hilde- gard von Bethmann-Hollve-, einer Schwester de» Reichs­kanzler», statt.

Brrli«, 27. Nov. Bei de« kürzlich erfolgten Besuch de» Erzherzog» Franz Ferdinand vo«Oesterreich in Berlin wnrbe eine abermalige Reise de» deutschen Kaiserpaares nach Wien, di« im Frühjahr 1910 stattsindeu soll, vereinbart.

Berli«, 29. November. Die Veröffentlichung der Memoiren August Bebel» steht in allrruächster Zeit bevor. Bebel schlägt in diese« Wer! einen von sozialdemo- kratischer Seite «ugewshvte» Ton an, indem er seinen Parteifreunden au» Herz legt, die nationale Seite der Sozialpolitik in» Auge za fassen und zu bedenken, daß da» Deutsche Reich dir ersten Schritte in der Arbettergesetzgebnug getan habe.

Berit», 29. Rsv. DieRatioualzeituug* erklärt sich zur nochmaligen Erklärung ermächtigt, daß die Mitteilungen, Abg. Bassermauu werde vo» der Leitung der national- liberalen Partei zurücktreten, der Begründung «vtbrhreu.

Die offizielle Bertretuugbe» Lextsch«« Mittel- stände» »nd der Ha«sad«»d. In der am Souutag in Berlin im LehrnvereiuShausr aSgehalteveu sechsten ordeutlicheu SruerüivrrsammlsuZ der Deutschen Mittel- RaudSvereiuigüug, welche au» dem ganze» Reiche einen überaar starke« Besuch answie», stand al» erster und »ich- tigstrr P ink; der Tagesordnung da» Verhältnis der Deutschen Mitteltzaudsvrreiuiguug zu« Hausabrmde zur Entscheidung. Nach längerer Erörterung, in welcher sowohl die Brrtreter einer Ar-schluße» de» Mittelstände» au den Hausabund, wie diejenigen, welche eiur abwarteude Haltung eiuuehmen wollten, aurgiedigst zu Worte gekommen waren, lagen schließlich als Ergebnis der Debatte drei Virfchledeve ResolutiLue« vor. Bon denselben gelangte die nachstehende Resolution einstimmig und unter großem, Lruganhalteude« Beifall zur Annahme: Die heutige Generalversammlung beschließt: 1. Die unbedingte Selbständigkeit der Deutschen Mittelstand-Vereinigung istausrecht zu erhalten; 2. Ein Zusam­mengehen der Deutsche» Mittelstaudrvereiuignvg mit de« Hausabuad in den alle« Schichten von Handel, Gewerbe und Industrie gemeir'samev Frage« liegt t» wohlverstandenen Iutereffe de» Mittelstandes; 8. Wir haben da» Verträum za unsere» Vorstände, daß er die richtigen Maßnahme« treffen wird, n« di« Deutsche MtttelstaudSveretuiguug zu einer de» gesamten Mittelstand vmsaffendrn wirtschaftlichen Vertretung anSzobaneo. Diese Resolution war von den bisherigen Wortführern einer ebwarteude» Haltung gegen- über de« Hausabrmde beantragt worden. Bemerkt sei «Lßerdrm, daß nach Feststellsua der Präsenzliste von eine» Ueberwiegen de» Berliner Einflüße» tu der Versammlung nicht die Rede sein konnte, da die Vertreter von OrtSgivppe» an» de« Rüche über 14 Stimmen «ehr al» die Delegiere» au» Berlin verfügten. Endlich «Härten aus Anfrage de» Vorstandes die Vertreter derjenigen Ortsgruppen, welche de« Havsabuvde bislang abrsartrvd gegevüberflandeu, sich ans de« Standpunkt dieser Resolution stellen zu volle« vud die Btfolgsug derselben ihren Ortsgruppen wann zu empfehlen.

Reform de» Pwstkarte. Endlich eine kleine Kon- »rsstou an den Verkehr m Herr» Krätke» Rekch: die Post- karte soll revorwirrt werde«. Seitdem die ltvke Hälfte der Vorderseite von Postkarten für schriftliche Mitteilungen scrizegeben ist. werden die von der Privatiudustrir herge- stellten Postkarten auf der Vorderseite mit einem senkrechten Strich versehen, dsrch den der für dieMitteilungen* be­stimmte Ran« von der .»dreffr* getrennt wird. Aus Anregung der Berliner Handelskammer »erden auch die von

> der ReichS-Postvrrwaltung hrrgeftelltru Postkarteusormnlare künftig dies« Lrenunugistrich erhallen; die llrbrrschrift Postkarke*, die jetzt in den für die Mitteilungen steige- grbeueo Raum htueturagt, wird ihre» Platz recht» vom Strich erhalten.

Domaxefchixgr«, 29. Nsv. Die Angelegenheit zwischen de« Fürsten vo» Fürsteuberg und den Angehörigen de» ertrunkenen Hauslehrer» ist ans gütlichem Wege ohne gerichtliche Inanspruchnahme geregelt worden.

St«e Spi«lerda»de i« Miixche». I« einem Münchner Lase wurde eine größere Spielerbande entdeckt. Die Mitglieder Satte» seit mehreren Wochen Poker gespielt. Unter den verhafteten sollen sich Vertreter der sogen, besten Gesellschaft befinden.

Bad Krexth, 29. Nov. Da» über da» Befinden de» Herzog» Karl Theodor auSgegebeue Bulletin lautet: Nach unruhiger Nacht und der Zunahme der Bronchitis besteht bei de« Herzog große Schwäche fort. Der Zustaud ist ernst.

Darmstadt, 27. Nov. Der 16jährige Schüler «aller Jost hat sich gestern abend erschossen, wie die Angehörigen stauben, au» gekränkte« Ehrgefühl. Der junge Ran» hatte bisher mit gute« Zeugnis die Berechtigung zm> einjährig- freiwilligen Dienst erworben. Da» letzte Hauptzengui» war jedoch erheblich schlechter anb e» scheint, daß die Leistungen stark nachgelassen hatten.

«iihlh-i« «. «h., 29. Nov. Heute »acht nach 12 Uhr stieß ein Militärwagen, in de« fich vier Offiziere befanden, au der Sladbacher Straße mit einem Wagen der elektrischen Kleinbahn nach Gladbach zusammen, wodurch der Militärwagen völlig zertrümmert wurde. Während drei der Insassen mit de« Schrecke» davon kamen, wurde der Oberst Srruo, Kommandeur der IS. Feldartillerirbrigade schwts verletzt. Außerdem trug er eine Srhiruerschütterung davon.

U»«la»d.

Die Wiener Giftmord-Affäre.

Oberleutnant Hosrichter, der i« dringende» verdacht steht, die Giftpillen versandt zu haben, befindet fich fett Sonntag i« Gebäude de» SarutsouSgrrichte» in Wie« in Hast. I» weiteren Verlauf der Untersuchung wurde er- »Mell, daß er in der ersten Woche de» November eine Schapirographplatte kaufte dos gleiche« Format wie die dem Gisipulver bekgegebrneu Prospekte. Dir Platte ist nicht vorgefnudeu worden. Hosrichter gibt an, sie verblaust zu haben, da er sie nicht habe verwende» können.

Wie«, 29. Nov Während die Mehrzahl der Blätter behauptet, daß der Indizienbeweis für die Schuld de» Ober­leutnant» Hosrichter geschloffen sei, verweisen einige Blätter darauf, duß die schwere Brschsldiguag Hofrichter» aller- ding» durch die Feststellung, daß er eine Schapirographeu- platte in.Qaartssrmat gekauft und nach seiner Angabe ver­nichtet habe, verstärkt werde, daß jedoch der JudiztrubewriS noch vielfacher Ergänzungen uad Verstärkungen bedürfe, namentlich hinsichtlich der Beschaffung einer größere« Qran- rttät Lyaukali. Die Familie Hofrichter», insbesondere seine Frau, Ist von feiner Unschuld fest überzeugt. Nach über­einstimmenden Meldungen dauert di« am SamStag nach- mittag eiugetreteue Depression Hosrichter» au, der anfangs völlige Rübe und Selbsibeberrschung zeigte. Heute vor- nittag wurde da» erste Verhör de» Beschnldigtm vor de« SarnisonSgertcht vorgeoommm.

Wie«, 29 Nov. Der Kaiser empfing gestern vor­mittag dev Herzog Albrecht vo» Württemberg in be­sonderer Andttnz.

Pari», 29. Nov. Aas den General Leruand wurde arstervein Revolr^rattentqt verübt. Der General erhielt c« Kopfe und im Nack:» Vrrwaadnngeu. Der Urheber de» RordanschlageS, Robtu Eudelfi, war früher der Sekretär de» Arabischen Brrreav» in Bnsanda und behauptet, er sei entlassen worden, well er die vo« Offizieren begaugeaev Unregelmäßigkeiten znr Anzeige gebracht Labe, »a 200 Offiziere hätten Straßeuarbrit'n von Srldateu der Dir- z plinartowpagute auLfährru lasses nud dle dafür von den Eingeborenen bezahlten Geldbeträge eingestellt. Mau habe ihn ermorden wollen, weil er die Wahrheit gesagt habe. Er habe darüber an des Ministerpräsidenten ein Schreiben gerichtet, diese» sei unbeantwortet gebürten und so habe er sich selbst z« seinem Recht« verhelfe» wellen.

Par«, 28. Nov. Frau Stein heil »endet fich dsrch Vermittlung eine» Pariser Blatt», da» demnächst ihre Ar- ttkel bringen wird, an die OrffentUchkrtt um die Entdeckung der wirklichen Mörder ihre» Manne» und ihrer Mutter zu betreiben. Sie behauptet, daß sie genügende» Material dazu besitze. Sie wollte vor de« Schwurgericht nicht gegen die Allen der Uatersachsng aukävpfen, »eil sie ans ihre Freisprechung r< chatte. Rar wenn sie verurteilt worden wäre, hätte sie di-ses Material de» KaffationShof unter­

breitet. Sie legt e» jetzt de« Pabltkum vor. Frau Stein- hell bestreitet In ihren Memoiren auch, daß Felix Fa» re in ihren Armen gestorben sei.

Lowdo«, 26 Nov.Empire Review* veröffentlicht einen rühmenden Artikel über Staatssekretär Deroburg und dessen Lqndsner Reden. Der Artikel schließt: Die Zu­kunft Großbritannien» und Deutschland» find nicht getrennt voneinander. Wir wolle» lieber Verbündete sein und, während wir jeder Ration da» Recht zuerkennev, da» han­delspolitische System aaznveudru, da» ihren besondere« Bedürfnissen am besten eutgegenkommt, zusammen voran- schreite» nvter de» Banner de» Frieden» »ud de» gegen­seitigen guten Willen». Reden wie die Deruburg» führe» diese« Ziele entgegen; je «ehr Deutsche und Engländer einander kenne« lernen, desto bester werden wir einander wahrscheinlich verstehen können »ud desto schneller werden jene Eifersüchteleien und jener Argwohn verschwinden, die ta den letzten Jahren jener vollkommene» Harmonie i« Wege standen, die zu fördern i« Iutereffe beider Böller der Ehrgeiz und da» Ziel der Engländer und Deutschen sein sollte.

Loodo«, 29. No». Frau Stetnheil traf gestern in Begleitung ihre» Arzte» hier «in. In de« erste» Hotel, in de« sie absteigra wollt«, wurde sie von de« Besitzer ad- gewiesen, nachdem dieser ihren Namen erfahren hatte. Sie beabsichtigt, Loudou wieder za verlassen und fich nach Livervoot zu begeben.

Madrid, 27. Nov. Diebe drangen in den königliche« Palast tu Araujaez ein und entwendeten zahlreiche Kost­barkeiten.

Lissabon, 29. Nsv. Die Azoreninselu find von einem schweren Orkan heisgrsucht worden. Ein große» Schiff tst bet dem Hasen Pics gestrandet. 20 Mann der Besatzung sind ertrunken. Rau befürchtet noch wettere Katastrophe».

Galoaik, 27. Nov. Der Ex-Saltau Abdul Hamtd liegt krank i» Bett. Da er riogesehen hat, daß e» für ihn unmöglich tst, nach Koistastinopel zarückzakrhreo, ist er völlig schwermütig geworden.

Retvyork, 28. Nrv. R.t eine« für de» Luftkrieg bestimmten Ardeegrschütz wurden gestern Schießübungen vor- genommen. E» »uroen auf einen Fesselballon in 500 Fuß Höhe insgesamt 20 Schüsse na:er eine« Winkel von 27 Grad abgegeben, die jedoch sämtlich ihr Ziel verfehlten.

Rrwyork, 28. Novdr. Der KüsteodampserArge* ist in der »ay vo« Lallamook gesunken. 14 Manu de» B satznag sind ertrunken.

Liegenschaften.

Ebhanse», 2S. Nor, Das Gaphau» z Traube, vefitzrrt» Xonrad Xempf, W«e., ist durch Waus au Landwirt Ehr. Dtngler von Rotfeldev um den Xaufpret» »o» 2KVV0 über»«g«uge». Dt« Uebernahme erfolgt am 1. Januar 1SI0.

Ein ««schätzbares Mittel"

nennt Frau Krombach Scott» Emulstoo, die sie ihrem Göhvchen Werner auf Beraulaffung de» Arztes längere Zeit verabreichte.

Kölu-Shrrufeld, Hauffstr. 1»M. 28. September 1»tS.

.Mein llrturr Weiner, der al» überau» »arte» Kind zur Welt kam und in seinrn ersten Jahren eine Reihe von Operationen durchzumachen hatte, war 1» feiner Entwickelung so zurückgeblieben, daß er, 7 Jahre alt, noch nicht gehe» tonnte und auch sein Spreche» viel zu wünschen übrig luß Gchlteßlich riet mir der HauSarzt, dem Xinde doch längere Zeit hindurch «cott» Emulsion zu geben, «a» ich dann auch tat. Der Kleine hat Ecott» Emulsion sofort gern genommen, und über den Umschwung, der in seinem Befinde« rtu- getreten ist. kann man fich nicht genug wundern. Jetzt tst Werner ein fröhliches, «»gelassene» Kind mit roten Backe», da» fich i» Zimmer herumtummelt und für alle» Anteilnahme bezeugt. Auch mir seiner Svrache und seinem Auffassungsvermögen ist e» bedeu­tend beffer geworden, so daß heute nicht» «ehr «it ihm zu wünsche» übrig b.ktbt. Für mich ist deshalb Ecott! Emulsion ein unschätz­bar»» Mittl geworden." (g<z) Frau Xrumbach.

Dieser Umschwung im Brsirdev de» kleinen Werner ist nicht verwusderlich, wenn in Be­tracht gezogen wird, daß die dem Lebertran eiaene außergewöhnlich Hohr Nährkrast ver­mittelst de» Scottfchlu Verfahren» erhöht ist, seine Nachteile aber vollständig beseitigt sind. Für ia der Entwicklung zurückgebliebene Ktader, für Wtedergenesende, kurz für alle, deren Kräften avsgeholseu werden muß. gibt er nicht» beste', e», al» Scott» Emulsion.

ScottS Emulsion wird von uns ausschließlich im großen verkauft, und zwar n*r lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalflaschen in Karton »it «nserer Schutzmarke (Fischer mit dem Dorsch). ScottLBowne,G.m.b.H., Frankfurt a. M.

Bestandteile: Feinster Medizinal Lebertran 150,0. prima Glyzerin 50,0, uater- phosphorigsaurer Kalk 4L. untervhosphorigsaures Natron 2 . 0 . pulv. Tragant 3,0, feinster arab. Gummi vulv. 2,0, destill. Wasser 129,0. Alkohol 11,0. Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt-. Mandel- und Guultberiaöl ze 2 Tropfen.

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Druck »nd Merl», de» W.». Zatjer'sch« «nchdrucker«! (»Wtl Zatser. Ragvld.) Für di« Rrdattio» »erautwortkich: X. Pa«».

s. Amtsgericht Nagold.

«.Gerichtsvollzieher

für die Gemeinde Obertalheim vo« 1. Januar 1910 a- ist

Karl Müller,

«ch»h«ach,r »«d Berichts- Vollzieher i« Sündriuge« gewählt uad destättgt Word«.

Den 27. Nod. 1909.

Laudgerichtsrat Sigel.

Bekanntmachung

betr. Eixrichtnrrß eine- Meldeorts in Nagold «tt vorerst monatlich zweimaliger Auweseaheit de- BezirkSfeldwedelS.

Bo« 1. September 1908 ab ist au jede« L. «ad A. Do«»«rS d. «10 »ud falls auf einen dieser Tage ein Feiertag fällt, a, Tage »orher ei» Vezirksfeldwedel z,r Entgegennahme non Meldnngn Gesuche» »s». t» Nagold, Oderanttsgediinde, Zimmer de« Amtßdtenert -»wesend.

Dtenststnnde«: »ormtttag» von 912 Uhr nachmittag» 25

Kgl. Bezirkskovummdo Calw.

Nagold.

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