Grund steiuleguug fand in aller Sülle statt »nd wurden nur die allernächst a« Lurwban beteiligten Personen dazu geladen.
r Btdrrach, 5. Nov. Gestern nachmittag vemifachte eine ansregevde Szene ans de» hiestge» Marktplätze einen großen «enschrnanslanf. «it eine« AutowoM kam eine Gesellschaft van einige« jungen Herren und einer Dame vor et» Geschäft gefahren. Einer der Insassen degad sich io dm Laden nnd kanste einige Jacke», die er an die hrrmv- Sehenden Personen verschenkte, dann warf er daS Geld auf die Straße, riß seines Begleiter» die Kopfbedeckung ab nnd kanste ihnen in eine» naheliegende» Hollade» «rne Hüte, zerriß einen Hnodertmarkfcheio nnd «achte so wahnwitzige Geste?, daß ass eine: Verrücktheit nicht grzwetselt werden tonnte, obwohl seine Begleiter sein Berhaltr» unr als eise öder- »Lüge L-nne bezeichnetm. Endlich schritt die Polizei eia, die die Unterbringung -es jungen Mannes in eine» Hotel veraulaßte, in dem er von 2 Miwneru bewacht werde« «atzte. Nachforschungen haben ergeh«, daß er sich am eine» Angestellten einer Ulmrr Geschäfts handelt. Der junge Manu war seine« Prinzipal gestern früh durch sein verstörtes Wesen ausgefallen. Dieser schickte ihn z« seiner Erholung nach Hause. Anstatt seine Wohnung auszusncheu, «irtete er in M« ein Antswobil. lnd einige Bekannte ein nnd sahr hirher, nachdem er schon in Lao-Hei» durch sein Benehmen ausgefallen war. ES handelt sich n« einen Fall von akuter Geistesgestörtheit.
Deutsch,« «eich
ststerlt», 4. Rovbr. Dir evangelische Geueralshuode stimme tu ihrer heutigen Sitzung prinzipiell de« Plaue einer staatlichen Festlegung dev Osterfestes pr.
Berit«, 4. Nov. Fürst Eulendurg befindet sich in Liebeoserg wieder außer Bett. Er nimmt regen »stell au all« LageSfrageo and beschäftigt sich lebhaft mit Politik. Trotzdem soll daß Wied:rasfuahmrvrrfahrru nicht vor Juni 1910 erfolge«.
«»stertt, 4. Nsv. Wie da» .Rastatter Tageblatt" erfährt, stad zur Wetterführung der Mxrgtaliatzu von F,rh«h bis «a««»»«g«ch «tttel in kak Budget eiugeftellt Word«. Ueber die Fortfetzuug von Raumüszach zur württ. Grenze sei »och keine Entschließung erfolgt.
r Pforzhei«, 8. Rov. Wirtschaft« find iu unserer Fabrikstadt, wo viel Geld zirkuliert und viele Leute rS ebenso schnell auSgeb«, als verdienen, gute Geschäfte. Br- wett ist u. a. daß alle 14 Lage eine ganze Rühe Gesuche um Aebertraguug aller oder Genehmigung neuer Wirtschaft« vor den BeztrkSrat kommt, obwohl die Laxe dafür 250 bi» 400 beträgt. So war« auch gestern wieder dem Be- zirkSrat 23 solcher Gesuche Vorgelegen, wovon allerdings nur etwa dir Hälfte amehmigt wurde. Manche «änfer »euer Häuser oder Bansprkulanteu gebe» hartnäckig jahre- laug am »oszesfiov einer Wirtschaft ein, bis eS endlich gelingt und ihr HauS dadurch i» Werte enorm steigt.
Hetdel-erD, 4. Rov. Durch die Unachtsamkeit einer Wärters ist iu der staatlichen H ll- und Pflegeav statt WieSloch der Kraule Eug« »oller aus «morbach verbrüht Word«. Der Wärter ließ d« Kranken iu ein Lad steige», ohne die Temperatur des Wassers geprüft zu haben, voller ist infolge der erlitt-«« Brandwunden nach kurzer Zeit gestorben. Der Wärter wnrde vorläufig iu Hast genowmev.
Midrcha», 8. November. In der Kirche de» Dorfes Pilsttng ist eS am letzt« Sonntag zu Skaudalszeneu gekommen. Der neue Prediger griff fetsen Vorgänger auf der Kanzel sehr heftig an nnd beschimpfte ihn. »l, er daun sogar «ndentnngen wegen geschlechtlicher AuSschwei- fnngeu machte, ging ein heftiger Semsrmel durch die Gemeinde. Mau rief: Kinder hinaus! urd daun: Schluß! Schließlich verließ die ganze Gemeinde die Kirche, sodaß der Prediger allein auf der Kanzel zurückblieb.
Metz, 4. Rov. Z» de« Attentat aus den Obermnstk- Meister Becker wird jetzt Näheres bekannt. Der Liter, der, wie bereits gemeldet, sich «schossen hat, heißt Winkler und war Sergeant-Hoboist iu der Militärkapelle, welche Obernmstkmetstrr Becker leitete. Wegen GehorsamSverwetge- rnog von feine« Vorgesetzten zur Avzcige gebracht, war Winkler »it zwei Tagen Mittelarrest bestraft worden und Lies« geringe Strafe hatte de» übernervös« uvd leichterregbar« Mensch« zu setuer Bluttat veranlaßt. DaS Befinden des Oierwrrsitmciürrs, ist zwar sehr ernst, aber nicht hoff- uuugrloS. Dir Kugel hat die Lunge verletzt uvd ist in der Wirbelsäule steck« geblieben.
Mainz, 8. Nov. Wie gemeldet wurde, verschied zu Stuttgart im Alter von 77 Jahr« der General der Ar- "Serie z. D. Frrih-rr Heinrich von MolSberx, langjähriger Geueraladtztant der Königs Karl von Württemberg, dessen besonderes vertrauen er besaß und bei verschieden« wichtigen Missionen bewährte. Dabei war der Berewt-te auch ein tüchtiger Offizier -vd hat sich »ame-Uich 1870,71 bei der Belagerung von Paris als schneidiger Batteriechef asZge- re?ch-!t. Mt Heisrich von MolSberg erlischt zugleich der Raun d.'S alten »it Gutruberg nahe verwovd!« Mainzer PatrtztergeschlechtS. Ihr Stawwhauß hieß .Zu« krumm« Ring" und lag au der MailandSgaffe htvter de« Markt- Platz. Hier wohnte auch der weltliche Richter Johann von MolSberg, welcher Hildegard, eine Vase GntrubrrgS und Tochter seines Onkel« Ortlieb GeuSfleisch zu Ledes. grhri- ratet hat, woran» die nahe Verwandtschaft der Mvlrb-rz »U dem berühme.-, aber unvermählt geblieben« Erfinder der Typographie hervorgeht. Als etver der letzt« männlich« Nachkommen ans GnteudrrgS Geschlecht nah« Gere- ral von MolSberg mit seinem vor vier Jahren verstorbenen vrndir Baror Adolf von MolSberg teil «u der großen Grte ber^eic: tv Matvz 1200, uvd viele Teilnehmer
werden sich noch seiuer g'iazeudeu Srschedmug wle seiner herzgewim rsbrv Freundlichkeit rriuue«. Auf der großen idyllisch gelegenen Rheiviusel Langenau be! Nsckeuhetm, die jahrhuudrrLelasg MolSdergischeS vefitztu« war, uud zwar aus de» .Rounrnau" geuauuteu Stück, verbrachte der alle Freihe:r «ll seiner Familie regelmäßig dir Sommermonate — «eist mit Malerei beschäftigt und st-IS den viel« Besuchern seines gastfreien Hauses elu liebenswürdiger Wirt — und auf dem kleine» Friedhof gegenüber bei GinLheim, neben der Grabstätte seines Bruders, wird er nun auSrah« von d« Kämpfe, des Lebens als der letzte seines Namens.
Erfolgreiche BekämPfteng -er Mindertnber- k»l»se. Aus Erfurt »ird »o« 2.'dS. MtS. berichtet: Bedeutsame Mitteilung über die Erfindung einer Bakterien- Präparats zur Bekämpfung der Riadertnberkulose und auch der Tuberdllose det Mensch« «acht« Dr. Burow (Halle) ia der hier adgehalteu« JuöiläumSfitzuog drS Vereins Thüringer Tierärzte. Nach langjährig» »ersuchen ist es De. Bsrov gelungen, ein P:Spa»at, daS er Tuberkulose« u«ut, herzustelleu, «tt dtffeu Hilfe »ei tuberkulös« Rinderu außerLewöhultche Erfolge erzielt wnrde». Die versuche wurde» vou 4S Lterärzteo augestellt, von deu« 43 günstige Resnttate meldeten, »ei 821 vou 887 Fäll« wnrde Heilung dezv. Besserung erzielt, uud zwar traten die Erscheinungen der Besserung schon nach wenigen Tag« ei». Die Tiere wurden munterer, fraßen bester, bekam» glänzendes Haarkleid und »eiche Haut uud nahm« av Gewicht stettg zu. Bei Kühen trat sofort vermehrte Mtlchfekrettou ein, der Hasten wurde lockerer nnd verlor sich bisweilen gasz. Der Befund der Fleischbeschau zeigt di« Wirkung der Jmpfnug iu biudrgewrbarttgeu Kapseln um dle Tuberkulose- Herde. DaS Mittel ist auch bereits an 150 Menschen, angeblich »tt Erfolg, znr Anwendung grko»«eu, doch läßt sich hierüber ein abschließendes Urteil noch nicht fäll«, da hier längere BeobachtungSzeiteu nach der Impfung erforderlich find. Auf alle Fälle darf «an ans daS Ergebnis der Lersachc in Menschruimpfnag, die fortgesetzt werden, gespannt sei«.
Marbwrg a. d.Drau, 8. No». Ein Leutnant dek 47. Jus.-ReglS., ein Italiener von Ecbmt, wurde hier snter der Beschuldigung des Hochverrats verhaftet.
Gladbeck, 8. Nov. Bei der Kgl. Bergiuspektio» 2 (Möllerschachte) ward« io der vergangen« Nacht 27S800 Mark gestohlen. Dir Einbrecher öffneten mittels Nachschlüssel dev Geldschrauk, worin die zv Lohnzahlung« nötige Summe aufbewahrt war. Bon den Dieben fehlt jede Spor.
Le» Netto» eiwrr BolkSschwle i» v«r«e» sollte, wie kürzlich gemeldet wurde, eine« ILjährtge« Knabe», dr« er rauchend traf, eine solche Ohrfeige versetzt haben, daß der Jause auf die Straße fiel und ihm eben vou der vor- übergeheudeu elektrisch« Straßenbahn beide Beiue abgefahren ward«, sodaß er bald daraus starb. Ja der.Rhetu.- Westf.-Ztg." wird der beklagenswerte UuglückSfall in uach- steheudrr Weife geschildert: I» der belebt«» Wertherstraße raunte der 12 Jahre alte Schüler Walter Graf, Sohn der Wirts Graf in der Schafbrückeustraße, in der Elle eisen ihm entgegenkommenden alte« Herrn, den Rektor a. D. St. an, so daß dieser beinahe zur Erde gestürzt wäre. Hierüber ward; der alte Herr aufgebracht und er holte zu» Schlage nach de« Jungen ans. Dieser wich aus. kam zu Fall, und zwar stürzte er gerade zwischen d'.e Schiene« der elektrischen Tslbahn. Ja demselben Augenblick sauste ein Motorwagen heran, erfaßte dm Jungen uud verletzte ihn so schwer, daß er sofort »ach seiuer Anlieferung ins sttdt. KrsnteuhauS starb.
Gericht«!**!.
Part»,5.Nsv. Prozeß Steiuhril. A»hr«t.3.Lerhaud- lusgßtaze fand« wieder die heftigsten Dispute i« Sitzungssaal statt und die Beamt« bemüht« stch die zahlreiche» unberechtigt« Elemente, die sich eingeschmuggelt hatte«, auSzu- treiben. Der Vorsitzende erklärte d« Geschworenen eingehend die Geschichte vou deu Kaftan«, die die angebliche» Mörder getragen Hab« soll«. Da» verhör verschärft sich allmählich. Madam« btetvheil erschöpft sich wieder iu weitschweifigen Erklärungen, warum die Uhr i« Hause Steiuhril iu der Morduacht am 12 Uhr 10 Minuten stehe» gebl'edru sei. Die Augrklaate wird durch die Frag« des Präsident« erregt. Draußen ereignete stch unterdessen eln Zwischenfall. Ein Man« suchte eine« Wache haltenden Mnvlzipalgardisteu d« Säbel an» der Schelde z» ziehen. Er wnrde abg'führt unter deftige» Lumntte». Die Berhcudlung geht inzwischen »etter. Die Steirheil wird immer heftiger und verlangt io letder-fchaft- lichrm Tone: Lass« Sie »ich jetzt sprechen, damit ich alles sag« käme. Sie ergeht stch tu DiSknsfioneu über den Befund am Morgen nach de« Mord uud ^streitet dir Zeuzeu- anSsage de« Arztes. Jedesmal, »eun Tatsache» gegen ste sprechen, «ird ste w.ich und wehmütig. Der Präsident stellt fest, daß die Schmuckbehilter leer war«, al» die Polizei kars.
Pari-, 8. Rov. Der im Laufe der gestrigen Verband- lang gegen Fra, Steivheil verhaftete angebliche Jean Lrfävre, der behauptet hat, an der Ermordung de» Ehemannes Steinbeil und dessen Schwiegermutter beteiligt zu sein, hat etugestaudks, bei der Mordtat keinerlei Rolle gespielt zu Hab«. Er habe lediglich an» Ritterlichkeit gehandelt, um Kau Ste »hell, deren Unschuld ihm nicht zweifelhaft sei, ,a retten. Lrfödrr heißt mit dem richtigen Ram« Remy Lsllard und ist fett 17 Jahr« Schauspieler. Mau fand bei d:m verhaftet« eine Photographie der Frau Steivheil, ferner eine Broschüre aud 8 Centimes. Er behauptete, iu einer Straße de» Quartier» Latin za wohuev. Im Lause der S rueh« :ug widerrief er schließlich dem
Untersuchungsrichter diese Behauptung und erklärte zudem, daß er der Frau Steivheil vollständig fern stehe.
(Der Prozeß Steinhetl bietet wieder einmal der ganzen Welt SeusattosSstosf. Trotzdem die ganze Sache t« Ausland spielte, wird haarklein nnd spalteulavg l« den Zeitungen aller politischen Richtungen über den Sang der Verhandlung« berichtet — über eine gasz gemeine Ehe- br»chS-Rord-Affäre; freilich ist ei» politischer Hintergrund dabei, der der Sache erst deu recht« .Haut gout" gibt. DaS Bildnis der Frau Steivheil darf natürlich auch nicht fehle». Da» was au volkSfeeleuvergtftuug durch Schundromane nicht ganz erreicht wird, »ird iu viel intensiverer Wetse durch diese sensationslüsterne Berichterstattung besorgt. D. R.)
No«, 8. Nov. Die.TriSuua" meldet: Der italienische Miuisterrat beschloß, deu Ban vou 4 DreadvoaghtS zu vergeh«. 2 davon soll« innerhalb 18 Monat« fertig- gestellt sein. Larzilai meldt iu der Kammer eine Anfrage über die Ergebnisse der Zasammeakunst tu Raceonigi an.
Wie», 8. Nov. Der .R. Fr. Pr." wird «uS Athen gemeldet: Typaldo» erklärte, daß er fälschlich beschuldigt worden sei, nach drr Diktatur zu streb«. Er sagte ferner, daß er stch seit vorgestern iu der Umgebung der Stadt kernmtretbe, um die Aufmerksamkeit aus stch zu lenk« und verhaftet zu werden.
«then, 5. Rov. Typaldos stellt sensationelle Enthüllung« über de» Aufstand iu Aussicht. Die Regierung will nur diejenigen Offiziere verurteilen, die am Seegefecht teilgenosm« habe«. Die Mannschaften auf de» Kriegsschiffen halte« fest zu deu höher« Marineoffizieren.
Uttze«, 8. Nov. Die MMär-Liga untersagte iu der Kammer jede Debatte über die Rrvolle vou Salamis. Dir Dchutierteu fügten stch dr« Befehl.
New-Aork, 5. Nov. Auf dem Dampfer .Prinz Joachim" drr Hamdurg-Amrrika-Liuie sprengtes vorgestern uacht Räuber «tt Lyuamit de» Kaffenschrauk und erbeutet« 80000 Dollar» in Gold. Der Diebstahl wurde erst am ander» Morgen eutdrckt.
Llmdtoirtsch*ft. Hssdrl «»L Vrrkchr.
1. Mildbrrg. 5 R,v. »« heutig,» Jahrmarkt wurde» ,n- ,,führt 4 Paar Stiere, 87 «he. 18 Kalbirme». 88 «t. «rinutch, 14» Lauser und 38V Milchschweine. »erkauft wurde» 8 Paar «tiere,o» 4—800 8 «he »,u 204- 885 8 »albiune« »»«
S8V-S08 9 St. Kleiuvteh v,u 118-828 ^k, 128 LLuf« ,»»
88 bi» 10 « 830 «ilchschwet», v»u 88-44 je per Paar.
LrailShei«, » Nev. L„ gestrig, wiouatr-iehmarkt war «it »irh etwa» schwacher desahren wie der letzte, »»» Laudwirt»» und Händlern aber gut desucht. Li, Zufuhr betrug 9 Ochse», 3V «ttere, 28 «h», 47 Rinder, zusammen 114 «t. «ieh «et reger Rachfra«, entwickelte stch ei« lebhafter »eschSsttgang. t» desse» «erlauf namentlich i» Stieren und Rinder» «in größerer Umsatz getätigt «urde. Li, Preis» kannte» indes de» bisherigen Stand nicht mehr recht behaupte», gingen »trlmehr bet fast alle» »teh- gattungen etwa» zurück, »erkauft wurde« tnrgesamt 67 «t. «eh und zwar 1 Paar Ochsen zu 770 19 Stier, ,« 180-814
7 «h, ,« 1S0-»70 89 Rinder zu 118—860 s, pr. »t. »«
»esawterl»» beztffert» stch auf 13 488 ^ (gegen 16808 ^«« Parmarkt.)_
Verzeichnis der Miirkte t> der Umgegelld.
Vom 8. bi» 18 Nov
Rottenburg: 8. Rov. Krämer-, «teh- uud FlachSmarkt.
Dornstetten: 9 „ „ und «iehmarkt.
Tal«: 19. „ Vieh-, Roß- « Schweinemarlt.
Deckeopfroun: 11. „ „ und Schwein,markt.
Horb: 11. „ Krämer- uud «iehmarkt.
A»-wartige Lodr-fSLe.
Magdaleu» Ntedhammer, geh. Dtngler, 71 I. Eal»; Luis» Hast«, g-b. Köhler, 48 I., Herr,aber,; Karl «auß, Schrein«, 88 I., railfinge» _—_
Der Herbst ist die geeignete Zeit für die LhomnSmehldüngn«^ Nicht nur bet der Düngung der »trfen oder auf die rauhe Furche, fand«« auch für eine Kopfdüngung zu »iuterfaaten, di» vor der Bestellung überhaupt »tcht oder nur «it «tallmtst gedüngt «erde» »«unten. I» zeitiger man da» Lhoma-mchl «uSstreut, um so besser wird sein« Wirkung seiu.__
In Zeiten, die em Wochenlang«? Erkältungswetter mik
sich bringen, ist es ratsam, sich durch den Gebrauch von
Scotts Emulsion
widerstandsfähig ui machen, scotts Emuisiou ist ein leicht verdauliches Stärkungsmittel uud daher viel nährender als der gewöhnliche, schwer ,;n verdauende Lebertran, vor dem stch die meisten Mensche» schütteln. Scolts Emulsion dagegen ist vvn angenehmem Geschmack und sehr
Nur echt mit dieser Marie—dem Fischer — dem Garautie- zeichen de- Scott- scheu Berfahreriü!
gut emzmrehWen.
Scolts Hmmsimr wird von n:: - «
im qrvftenverbaust, uudzumr nic .'--r»
wicht oder Mas;, sondern nur m.versiegelte:
Originaiftaschen in dUiNou mit unserer «chuls
marke (Fischer mit dem Dorsch). Scott L Bowne, G. m. b. H.. Frankfurt a. M.
Äestandteile: Feinster Medizinat-Lel'crtrarl 1S»,V. prima «Ihzeriu SU,«, untcrphasphoru,.
saurer Kalk «.s.nntrrphoijPharigsauttS'tiatr^.,
ro vulv. Tragant 3.0. s-wstrr arab. i»u»ian vulv. 2,0, destM. Wasser I2S,0. Alwhai g-.o.
^Jackett-Plüschen
el,»rS tz« N»»b, »afferdicht imprägniert, rc. kri««er, Perfi- »er. EiSbLr. elegant, Snmmete für Kleider, Blusen, «nzerreiß- ire. für Kind«. Manchester für Mesdnng und Möbel ka^l», atw. SammethauS 8»«i< Gch»1dt» kkntgl H»st > H>«-
Hiezu das Jllukriertc SvuntagSblatt Rr. 45
Druck nnd »erln, brr «. W. Zntser'sche» «nchdruckerei («mil Znis« Nagold.) — Für dt» Redaktion »rrcmtwortltch k. Panr.