sei» Name vielfach sSr Zwecke der Reklame verwendet wird «ad mit feinem Bilde eine zanze Reihe Artikel in den Handel zedracht worden find. Der Graf, der allen in dieser Beziehung an ihn gerichteten Ansuchen mit der größten LiebeuS- wSrdigkeit und Zuvorkommenheit begegnete, ist, wie ein bei der Zivilkammer II deS Stuttgarter Landgerichts anhängig gemachter Prozeß, der zugleich eine prinzipielle Bedeutung für die Lerweuduvg von Warenzeichen hat, zeigt, aber doch nicht geneigt, seinen Namen und Bild als Gemeingut, gewissermaßen als vogelftei, anseheu zu lassen. Gras Zep. peltu hstte am 8. Nov. 1908 de« Kaufmann OSkar Frieh- »elt die Erlaubnis erteilt, Las Wort- und Bildzrichev „Graf Zeppelin* oder ei» gleichbedeutendes Zeichen für Zigaretten auzumrldru. Eine Firma in Rsuuheim war aber zsvorgekommeu und hatte ohne die Erlaubnis deS Grafen einzuholrs, für Tabakfabrikate ebenfalls das Wortzeichen .Gras Zeppelin* mit seinem Brustbild fich eiutrageu lasse» und gegen Entgelt, zwei weiteren Stuttgarter Ziga- retteufirmes dir Erlaubnis erteilt, den Namen »Gras Zeppelin* für ihre Erzeugnisse zu führen. Hiergegen hatte Graf Zeppelin durch Rechtsanwalt Dr. Erlanger Klage er- hobeu und die Zivilkammer II des Stuttgarter Landgerichts hat seine« Antrag entsprochen und die beiden erwähnten Firmen verurteilt, den Namen und das Bildnis zu beseitige».
r Rottweil, 30. Okt. Da» Schwurgericht hat die beiden Mechaniker Johann Georg «nd Joseph Bub aus Schwenningen wegen MünzverbrecheuS zu je drei Jahren sechs Monaten Zuchthaus, abzüglich vier Monate Unter- fnchuugShsst, ferner z« fünf Jahren Ehrverlust und Erkennung der Zuläsfigkrkt von Polizeiaufsicht verurteilt. Die Seiden hatten i« vergaugeurn Frühjahr, nachdem sie arbeitslos geworden warm, zunächst Halbemarkstück« und dann, weil diese sich nicht rentierten, Zwei-Fraukes- und Föns- DrachMnßücke hergeßellt, ungefähr 230—240 Stück, die einen wirklichen Wert sou ungefähr 10 Pfennig hatten. Sie versuchten sie im Kanton Turgau an den Ras» zu bringen, wurden aber bald ertappt nud sestgruommen.
Deutsche« «eich.
KarUrwh-, 31. Okt. Bei des Stichwahlen zu« badischen Landtag find gewählt worden: 2 Kosser- vattvs, 1 Bund der Landwirte, 4 Zmiru», 12 Nattsual- ltberale, 1 JungltSersler, 1 Freisinniger, 5 Demokraten und 11 Sozialdemokraten.
r A«r Bade», I.Nsv. Zusawmeoschluß der Eisenbahn- bramtrs rmd Eisendahuarbriter in Baden. Der Landes- verein der badischen StaatSktsrnbahubearuten faßte in seiner letzten Gmeralvrrsamrulnug mit großer Mehrheit den Beschluß, dir Geamtenorgantsatiou mit der Bereinigung der EisenvabnarSeitrr enger rLsamm-rzuschiießru. Ein gemein- sam-- BsrbandSseketmiat m d BerdaudSLkgau ist bereits ins LrSm gersfru.
Roustaoz, 1. Nov. Ein schwerer UnMcksfall enig- uete fich in einem hiestgev Etablissement. Ein Arbeiter brachte dm rechten Arm in dir Wslzm einer Druckmaschine, wodurch de« Unglückliche« der Arm vkllstörrdig zermalmt und zerfetzt wurde.
Mönche«, 31. Okt. Ein 13jähriger Lareiuschöler, der Sehn eines hiesigen Landgerichtsrats, stürzte fich von der GroßhefselsheZ Brück« hersö. Er blieb zerschmettert im Flußbett lieaeu.
Sratnsfchntzpark. Am SamStag den 23. Oktober fand in München unter Zahlreicher Beteiligung angesehener Benin« und Privatpersonen arrS Deutschland und Oesterreich, u. a. deZ DürerbnndeS, Ler Gesellschaft der Naturfreunde, des Ocßerreichischm ReichLbnndeS für Begelknude und Vogelschutz, des Wiener TierschutzvereiuS, des Verriss für Vogelschutz in Bayer«, der Bayerische» Botanischen Gesellschaft, ve-W?h-«er L-Hrervrreine für Naturkunde uvd vikler Berejuigurlgen für Heimat- und Tierschutz die Gründuug eines „Bereits Naturschutzpark* statt, mit dem Sitze in Stuttgart, der Dmlschlaud und Oesterreich umfaßt und dir Schaffung von NktmsSutzparkZ fich zum Ziel- setzt. In diesen Naturparks soll die Natur im urwüchstgrn Zustande erhalten und uuserrr von der fortschreitenden Kultm mit de« UntergsM bedrohten Tier- «nd Pflanzenwelt eine sichere Zufluchtsstätte geboten werden. Damit ist ein bedentMgSvollcr Echr tt in der Evtwickivng der Heimatschutz- bewegung getan, nud die verbrndrrtm Böller fiud vor große, gemeinsame Ansgabm gestill;. ES wurde ein engerer Arbeitsausschuß von 15 deutschen nud österreichischen Persönlichkeiten und ein weiterer Arbeitsausschuß von 50 Damen nnd Hecrm gewählt. Alle Freunde der Heimat- nud Na rrrschatzbevegnug werden gebeten, gegen spätere Leistung eiprs Jahresbeitrag» von miudrstesS 2 ^ od-r K 2.40 h s. W. fich vorlänfig ans Postkarte auzumelden bei Lek: „Geschäftrstelle des VrreiaS Naturschutzpark, Stuttgart*, dir gern jede gewünschte Auskunft erteilt.
Frankfurt o. M., 31. Okt. Gestern abmd starb hier der Begründer, vkljShrige Herausgeber und Chef der .Frankfurter Zeitung*, Leopold Sousemauv, im Alter von 78 Jahren. Die dm sche brttanert in dr«
Brrftorbmen den Heimgang ihres SsvkorS und einen ihrer hervorragendsten Politik;-.
Darmstlsdt, 31. Okt. Als heute vormittag 9 Uhr der Zog N.. 7 der Dawpsstraßmbahn Darmstadt-GrieSbei», von Griesheim kommend, die Kreuzung an der Darmstadt- GrieSheimer Chavfiee passterte, kam in der Richtung aus Darmßadt ein Amomobil in rasender Ttschwindtgkeit evt- aegesgefshrru. Obwohl der Lokomotivfüh.er dm Zug schnell zum Sieben brachte, war ein Zusammenstoß unvermeidlich. Da» Automobil prallte gegen die Lokomotive au und Sberschlu- sich. Die v:er Jnsaffm wurdm mit großer Wncht ans sie Lokomotive geschleudert. Sin Herr und
eine Dame, deren Namen bisher noch nicht ermittelt werden ksuutrv, starben uvmittrlbar daraus an dm erlittenen Verletzungen. Der Chauffeur sud der vierte Insasse wurde« schwer verletzt in das Darmstädter Krankenhaus »erb.-acht.
B«r«e», 1. Okt. Der Rektor einer Volksschule sah einen zwölfjährigen Knaben auf der Straße rauchen. Er versetzte ihm «tue f» kräftige Ohrfeige, daß der Knabe nuter die Räder einer Straßenbahnwagen geriet. Diese zrr- maimtm ihm Seide Beine und verletzten ihn so schwer, daß der Ksabe bald daranf verschied. Der Rektor wurde von der es-pörtru BolkSmeuge verfolgt und geschlagen.
Benthe«, 1. Nsv. Ein Dhuamiiattmtat wurde ans der Bahnstrecke Beurhen-Chorzow verübt, als der Schnellzug dicht vor der Station Bmttzrn avgelangt war, erscholl Plötzlich dicht vor der Lokomotive ein dsuserähulicher Knall und die Lokomotive wurde kn die Höhe gehoben. Der Lokomotivführer brachte dm Zug sofort zum Stehen. Der Bahnkörper war völlig verwüstet, die Schienen aus gehoben, die Lasches loSzrrifsm. Wäre der Zag vur eine kurze Strecke weiter gefahren, so wäre ei« furchtbares Unglück uudermeidlich gewesen. Nach den bisherigen Feststellungen muß das Dynamit erst ganz kurze Zeit vor Ankunft des Zugs ans dm Bahnkörper gelegt worden sein. Der Täter ist noch nicht ermittelt, mau vermutet in ihr: rivrn auS- lLMschm Grube; arbeiter.
Londom, 30 Ott. Während Dr. C-ok vorgestern abend ia Hamiliou einen Vortrag über seine Nsrdpolfahrt hielt, sah er fich plötzlich dem Führer Barril gegenüber, mit dem zusammen er den Mcc Kinley bestiegen haben will. Barril unterbrach dm Vortrag und schrie mit lauter Stimme: „Ich Sin hier, Dr. Cook, um zu bezeuge«, daß Sie den Berg Mac Ktslry nicht besiegen habe», als Fred Prinz sud ich St« begleiteten*. Dr. Cook verlor die Ruhe keinen Augenblick, sondern bat Barril, auf die Bühne zn komme», welcher Einladung dieser auch folgte. Dr. Cook äußerte
daun halb zu Barril,
zu de« Publik«« gewendet,
sein armer Führer habe fich Lurch die Arglist seiner (CoskS) Feinde und durch geschickte Bestechungen zs Erklärungen verleiten lafim, die mit dm Tatsachen nicht übereinstlmmtm. D.rvsu wollte das PÄ likum aber uichtZ wissen. ES erhob fich uu Höllenlärm, biZ Barril de« Dr. Cook zurief, er solle schwören, daß er den Berg in feiner Gesellschaft bestiege» habe, «evn er das wage. Sofort erhob Dr. Cook die Hand sus lüstete den verlaugteu Schwnr. Aber der Sturm brach von mve« gegen dm Forscher loS, der schließlich dis Bühne verlass-n Wußte.
Madrid, 1. Nov. Da der Gesundheitszustand des Königs von Portugal noch zu wünschen übrig läßt, so ist sein Besuch beim König um einige Tage aufgeschobru worden.
Belgrad, 31. Okt. In Hofkreism verlarttrt, daß König Ferdinand vrn Bulgarien in der ersten Hälfte des Januar zu eine« offiziellen Besuch Seim Eerbenköuig nach Belgrad komme» werde nnd daß a«f Einladung König Ferdinands Krm Prinz Alexander i» nächsten Frühjahr eine« Gegenbesuch auf Schloß Cox vograd machen werde. Der neue KciegSmintster Marwmsüsch wird von der Skupschtiua noch verlangen, daß der Militärkrrdit für 1910 von 26'/- aus 33 Millionen Zrcs. erhöht werde.
Tv.t», 1. Nsv. Die Leiche deL Fürsten Jto ist h ute nachmittag an Bord eines Kriegsschiffs in Mosuka rtngetroffen und von der Familie JtoS in Empfang Leasmmm worden. In Tokio erwartete auf dr« Bahnhot eise Anzahl hervorragender Persönlichkeiten, berumer sunt Prinzen, die Leiche nud m leiteten sie zu der Wohnum- JtoS. In dm Straßen bildete« Tausend Spalier. TaS Leichenbegängnis wird a« 4. Novmb r stattfiadev.
Et« gräßlich r» Unglück.
Ro«, 1. Noo. Der italienische Lenlballen Müßte ans seiner Rückfahrt vou N apel iu Rom etteu mehrstündigen Aufenthalt nehmen, vm fich mit Gas und Beuzin zu versehen. Als er um 1 Uhr morgens writersahreu wollte, ereignete fich ein gräßliches Unglück. Trotz de» dichten Nebets uad der Nachtzeit hatten fich einige hundert Per- ssum eiugesondru, um das Luftschiff zu bewundern. Als dieses sich erhob und dar Kommando „LoSlaffcn* erscholl, wollte Leutnant Rovrtti die Menge zmücktreibcn, kam aber dadei selbst der mit großer Geschwindigkeit fich bewegenden Schraube so Lahe, daß diese ihn traf nud ihm dm Schädel bis zu« Unterkiefer abriß. Der Schnitt war so glatt, als wäre er mit einem Rasiermesser vollzogen. Der Getroffene brach sofort tot zusammen. Das Luftschiff bleibt iu Rom, bis die G-richLSbehörde ihre Uatersuchuug beendet hat. Die nächsten Probefahrten wird der Ballon nach Genua «ud Venedig machen.
Braccia«o, 1. Novdr. D r Rilitärlenkballou, der morgens '/,8 Uhr in Rom zur Rückfahrt aufgestiegm war, ist ohne weiteren Unfall hier gelandet.
Die griechische Marine-Nebellion.
Athe«, 30. Olt. Die menterud-s Marineoffiziere haben tu der letzten Nacht die Flucht ergriffen. Sie giuxm zwischen ElrufiS und Megara an Land. 4 von ihnen wurde« gefangen genommen. Typaldos befindet fich noch auf der Flucht. Der Kommandant des lkreuzerfieschwadirZ hat da» Arsenal wieder besetzt. Die dort befindlich u Meuterer ergaben fich und S zer^ten tiefe Reue über des Geschehene. De« zweite» Osfiz er des LorpeLoöootSzrr- störerz AspiS ist es gelungen, dm Kommandanten de? Schiffes festzunehmku and au Land zu bringen. Er fuhr dam »ach Korinth, von wo rr der Rexiernug telegraphisch mttteilte, daß di? Bewegung als vollkommen beendigt arrge- ! sehen werde.
Pari-, 30. Okt. SS verlautet, Leutnant Typaldoi? habe fich mit srimu Genosse« nach Brindisi geflüchtet. Von informierter Seite wird imfichert, daß TypaidoS über -kdrutmdr Geldmittel verfügt, daß ihm auch gewisse Ge- heimakleu, sameLtlich FühruupSlistrn, znr B rfögnvg gestellt worden seien, d- rch deren MckSrwnßte Berwertuog e» ihm gelungen fei, den avancelnffiges Seeoffizter« die Heber- Zeugung brizubriagm. daß unter dm geseuwärtism Umständen geduldige» Wsrtm auf die Etuficht der Gesetzgeber die schlechteste Methode sei.
Ath««, 1. Nov. Tie Marinerevolte ist vollständig beendigt «ud völlig gescheitert. Bon Thpaldo» und seinen Lenten fehlt noch jede Spur. Alle Küstmpuntte, au deueu die Meuterer landen könnten, werdm besetzt. Auf eine« Panzer hatten fiS 6 Fähnriche geweigert, auf die Meuterer zu schießen und Miece gemacht, de« Kommandanten auzu- greifen. Sie wurden entwaffnet.
LimdwkLjchsst, Hank«! «rt Hrrlrhr.
r Ul«, 1. Nov Der Schrrnnr wäre« 8902 Ztr. Get«id« zugeführt, die bis auf eine« Rest von ISS Ztr. abgesetzt wurde» und zwar zu folge«den Preisen- Kernen IV.SS—N.1S Weizen 10,66-11,10 «inkornmischling 10,60—10,70 Roggen 7,V7 bis 8,0S «erste 7,97-8,10 Haber 7,45-7,90 Linfen- gerste 7 Der Ztr. hat gegen den vorigen DurchschnitttpreiS aufgeschkagen Kerne» um 7 Weizen S A abgeschlagen Roggen um 14 Gerste um 1 -/ und Haber um 10 H. Bei starker Zufuhr herrschte rege KaufSlust. — Dem Schweinemarkt waren SLO Milchfchweine und 22 Läufer zugesührt. Erster« kostete» pro «t 20-28, letzter« 50-58
«tuttgo-i, 60. Okt. Schlachtviehmarkt.
Ochsen. .vuSeu. Kalbel» u. Kühe. Kälber, «chwetu»
Zugetrieben: Verkauft:
7 6
4 8
Erlös a«S
226
177
44»
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von 87 bis
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«erlauf des Marktes: Mäßig belebt.
AnSlvärtize Tod »fälle.
Karl Gottlob Blaich, Gemeinderat, 70 I., Neuenbürg; JohS. Mater, Fruchthändler, 81 I., vchopfloch; Christian Krauß, alt Schwanenwirt. 74 I., Pfalzgrafenwetler; Elisabeth« Geigle, Wtwe, geb. Braun, 68 I, Limmersfeld.
Literarische».
Ja diesem Jahr feiert Deutschland und mit ihm die gesamte Welt die ISO. Wiederkehr deS GebunstageS Friedrich Schillers, des idealsten Dichters aller Zeiten. Seme Werke werden im Bolk heilig gehalten, sie leben in eines Jeden Herzen und nähren dt, Flamme der Sehnsucht nach Großem, Schönem, Edlem. ES unterliegt keinem Zweifel, daß eine Sammlung die nur LieblingSstellen auS Schillers Bedichten und Dramen bietet, als» vom Schönen da» Schönste, eine begeisterte Aufnahme finde« wird. Tine solche Sammlung ist soeben unter dem Titel „Schiller, mein Begleiter", der „Lebensfreude" S. Bd., avsgcwählt von P. I. Tonger im Verlag von P. I. Tonger, Köln a Rh erschienen (ISO Seiten kl. Oktav, in elegantem Lrtnenband I ^). Man merkt dieser Auswahl auf den ersten Blick au, daß ein begeisterter Anhänger Schiller- fie getroffen hat. — Das reizend auSgestattete Büchlein bedeutet unbedingt eine wertvolle Bereicherung der schöngeistigen Literatur.
Zn beziehen durch die «. W. Zaifer'sche Buchhdlg. Nagold.
Vir mim km iß Sie Mr im Hm.
Keterswalde, Kr. BraunSberg (Ostpr.) 30. Nov. 1908. „Meine Frau und ich find Ihrer Scotts Emulsion große« Dank schuldig. Meine Frau hatte nämlich gar keine Eßlust mehr, nnd diese wollte sich trotz verschiedener Tropfen und Mittel auch nicht mehr heben. Infolgedessen kam fie ganz von Kräften und verlor ihren frohen Mut. Da wurde unS empfohlen, doch einmal einen Versuch mit Scotts Emulsion zu machen» und ich bin glücklich, den Rat befolgt zu haben Denn in kurzer Zeit kam der geschwundene Appetit zurück, und da? Allgemeinb-finden meiner Frau besserte sich daher ron Tag zu Tag. Hente kann fie wieder tüchtig esse», vermag richtig zu arbeiten und ist guten Mute». Ich kann hierüber nicht froh gen«, sein, deun «ine muntere Frau ist die Zierde im HauS - ;gez.) N. Trautmaun.
Möchtet? doch ilr Hausfrauen und Mütter, Ltt fich übkraustrwL-t, matt nnd herabzeSimmt 'Wen, Zs Sc-tts Emilflou greifen und de« Körper so wieder rrerr Kraft zssühreu und d m S ist Selebev, sw als gesunde Gattinnen LLLW talkröf.ige Mütter Frohsinn und dI°SE. Sonnevschei- im H:iN vvd in der Familie
sch-,- Verfahrenst , -N
Bestandteile: Feinster Medizinal-Lebertran ISO,», prima Glyzerin Lu,<t unter, phosphorigsaurer Kalk 4 L, unterphosphorigsanrcs Natron 2,0, pul». Tragant S.o feinster arab. Gummi pulv. S.a, destill. Wasser I 2 S, 0 , «'kohol 11,0. Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt-. Mandel- nnd GaultberiaSl je 2 ropf.-i.
„Für Stotterer eröffnet die C. Denhardt'sche »prachhefian- stalt in Stuttgart, Augustenfir. 79, am ö November ihre dirkjährigen Freikursr, in welchen unbemittelte Eprachleidende unenkgrftlich« Heilung ihres Nebels finden. Aufnahmen könne» täglich vom 8. 1i? 24. Novbr. erfolgen. Anfragen und »nwtldungen find a» die A nstalt zu richten." _
Druck und Verlag der G. M. Zaiser'schrn Buchdruckerri (Emil Zatser Nagold.) — Fü» die Redaktion verantwortlich K. Paur.