Sßlt»ge», 13. A»g. Familieudrama. Fabrikant Etiefelmayer hier hat fich. sei»e Fra« »nd seine 2 ««her h'»t« «"tag zwischen '/' md '/.2 Mr durch Schüsse i« de» «-Pf zu entleib,» versucht. Die Fra» n»h ha« illtere «!»d find tot, er selbst »«h da« jüngere «ud wurde« «crheud in« -r-nkenhanS geschafft. Fiuavzielle Schwterig- keiteu scheiueu der Beweggruud zu der unglückseligen Tat zu sei».

Fabrikant Stiefel«ayer selbst und da« schwer»«- w»»dete Kind, die in« «ranleuha»« Iraubportierl warde», find dort ebenfalls gestorbe».

r Beffghei«, 13. Aug. Aus Markung Neckarwest- hu« wurde gestern vormittag die Leiche eine« nnbekavutev, e wa 40 Jahre alte» Manne« geläudet. Er war mit L'auem Luchauzug ohne RameuSbezeichuung bekleidet. Da rar etwa 4 Wochen eiu Uubekauuter bei «rchheim a. N. in da« Wasser gesprungen ist, nimmt «au au, daß die anfgesuodeue Leiche mit dieser Person identisch ist.

U«t-»^«pp-»»ach, 13. »ng. «esteru nach«, ist der 60jähr. Bauer Ehristtao Gruber vou hier bei der Auf­bewahrung eiugeheimster «erste infolge A»«gleite»S vom oberste» «arbeubodru auf die Teuue abgestürzt, wobei er ans einen mtteustehrude» Letterwage» ausschlug. Außer eine« Beckenbruch »,d mehrfache» «wcheu- uud Nippe»- blüche», erlttt er so schwere treuere Berletzuugeu, daß au sei» Aufkommen nicht zu deuke» ist.

r La«d«« OA. Lettua»g, 13. Aug. Zu Dente». weüer ist eia Dieb durch ei» offene« Fenster i» die Wohnung de« Baser» Joseph Steub, »ährend dieser mit seinen An­gehörige» i» »Schstrr Nähe aus dem Felde beschäftigt war, c ngesnegrs, hat dort alle Räume und Behältnisse durch, gewühlt uud 4,30 Bargeld «od 3 Geldbeutel «it 3 und «it 85 -g Juhall gestohlen, verschiedene Schmuck- sacheu ließ der Dieb unberührt, »erdacht lenü sich aus riue« Ha»dverk«bmsche», der zur kritische» Zeit iu Deuten- well« gebettelt hat.

r T»ttli»>e«, 13. Aug. Dieu-tag abrud versuchte eine hiefize Arbetterbkau, sich «ft ihr«, drei «»der» i» der Donau z» ertränke». Die Tat konnte verhütet werde». Zerrüttete Famllieuverhältulffe bilden den Grund.

M«he für de« Grase« ZepPeN«!

r Bou einer »tt de» eiuschlägigeu »erhältuiffeu wohl- vertrauten Persönlichkeit wird uu« geschriebeu:

Die große Popularität uud Liebe, bereu fich der tapfere Held vo« Bodeusee i« deutsche« Volke erfreut, gibt sich tu diesen Lage» au« A»laß der eben vollendeten und der weiterhin geplanten großen Fahrten uud iuSSesondere auch anläßlich der leichten Erkrankung de« «rafeu Zeppelin in überau« lebhafter Weise kund. Man wird sich darüber treue» dürfen, im Jutereffe sowohl de« greisen, solange verkannte» Erfinder«, al« auch de« deutschen Volke« selbst, da« t» idealer Begeisterung für einen großen Manu uud s in Werk fich selbst erhebt. Eiue« auftneüsameo Beobachter käuueu aber doch kaum die weniger erfreulichen Momente entgehe», di« dies« sonst so schöne Bewegung «tt fich bringt. Sie bestehe« vor allen Dingen iu der ««zahl vou Za- schristeu, die fortdauernd a» de» Grafe« Zeppeli» a»S allen Teiles Deutschland« gerichtet werde». In der Flut dieser kuuderbuut eiugehendeu HLldtgungradreffku, Beglück- wünschangSschrribeu, Einladungen, Ratschläge, Anerbietungen, Bittgesuche and dergl. «ehr, muß er schier ertrinken. Ganz besonder« »uaugebracht erscheint e«, weuu jetzt der Strom der Postzasruduug direkt iu da« Krankenhaus nach -oustauz geleitet wird, wo der alte Herr uoch einige Tage als Rekonvaleszent wellen muß. Sicherlich ist sein Befinden keineswegs unbefriedigend, aber etwas Ruhe uud Schonung ist ihm nach den Strapazen und Beansprnchuugeu der letzten Tage sehr dienlich. Ueberdir» ist die Arbeitskraft eiueS Grafen Zrpprltu doch zu kostbar, al« daß sie auch nur zu emem nennenswerten Bruchteil durch die Erledigung der fraglichen Korrespondenz absorbiert »erden dürfte. Die emiurnt aktive, selbsttätige Natvr de« Grafen uud zugleich seiue höfliche, liebenswürdige Art zwiugr« ih» aber, weuig- steu« die -»»trolle über die eingehende Post uud ihre Beautvorttmg, soweit e« irgend tunlich ist, nicht ans der Haud zu geben. SS wäre deshalb sehr zu wünschen, weuu jeder, der fich au deu «rafeu Zeppelin in irgend einem Sinne glaubt wenden z» müssen, vorher ernsthaft »it sich za Rate gehe» wollte, ob gerade er dir zwingende Ursache dazu hat, die so naiv tu den meisten Zuschriften als selbst­verständliches Fakt»» angenommen zu werden scheint. Ei» besonderes Verdienst um die Rahe de« Grafen würde fich die Presse, der er sch»» so viel verdankt, durch die Ver­breitung dieser Zeile« erwerbe».

FriedrichDhafe», 13. Aug. Die Nachricht, daß «ras Zeppelin bereits wieder iu SierSberg rivgetroffeu ist, ist falsch. Sr wird viel«ehr «och ea. 8 Lage im -ranken- Hause zu -oustanz bleibe». Er wird auch nicht die ganze Fahrt mit Z. 3 nach Berli» «itmachru, souder« jedenfalls erst von einer Zwischcustatiou au« die Führung übernehmen.

Deutsches Reich.

Berit«, 13. Aug. DerReichSauze'.ger* veröffeut- licht nachfolgende« Handschreiben der -atser« an de» früheres Kriegs minister v. Einem:

.Nachdem ich Sie ihrem Anssche entsprechend durch audrrweitize Ordre vom heutigen Tage von de« Amt als Staat«- »ad -riegSmiaistu enthoben habe, versetze ich Sie hierdurch nute- Belass rng iu de« «erhält»« ä ln »nit« de« -ürasst-r-Rtgtorevt« v. Prilsev, West­fälische« Nr. 4, zu d.a Offizieren von der Armee «tt der Anweisung ihres dienstliche» Wohnsitzes in Münster. ES war mir roch vor kurze» eine Freude, Ihne» durch Bcrl-'hurr^ «eiueS hrhcu OrdeuL Schwarzes Adler

et» Zeichen meiner besonderen Anerkennung Ihr« Amts­führung als SriegSmintster zu geben. Heute bei Ihre« Scheide« ans dieser verastwortungSdolle« Stellung, in welcher Sie sich hochverdient gemacht habev, kau» ich mir «icht versage», Ihnen nochmals a»« warmem Herze» «eine» königliche» Dank a«Sz»spreche» für aller, wa» Sie al« -riegSmiuister geleistet habe». Ich wünsche, Ihre vielbewährte -rast der Armee zu erhalte» und werde ihnen de«»tchst eine Komvandostelle i» der Armee übertrage». Ich beauftrage Sie hierdurch mit der Ber- tretn»g der be»rla»bte», kommandierend?» General« de« 7. Armeekorps.

Pforzheim, 13. Aug. Zur LaudtagSwahl. I« einer Mitgliederversammlung de« Natlonalliberalen uud de« Jnug- liberalen Verein« wurde Herr Vtadtrat Alb. Wittum al« Laudtagttaudidat für de» 47. Wahlkreis Pforzheim-Stadt- Nordstadtteil, wiederum ausgestellt, uud für de» 48. Pforz- Heim-Stadt II, Südstadtteil. die -audidatur Herr» Archt- tekt Alb. Nrstz hier «»geboten.

r Bo« der bayrische» Grenz«, 13. Aug. Iu Douanalthei« ereignete sich eiu gräßlicher ÜnglückSsall. Bier -nabe« t« Alter von 710 Jahren wollteu «tt eine« Wägelchen in einer Prtdatkiergrnbe au der Straße Dilltugeu-Dommaltheim einen Sack voll -te« holen. Da­bei lösten fich die oberen Erdschichten uud begruben drei -naben samt Sack «ud Wägelchen, der »irrte entkam uud lief davon; er getraute sich au« kindlicher Furcht nicht ewmal z» dem vorübergehenden etwa« z« sagen. In der Nähe «bettende Schnitter uud ein vorbeifahrender Schmied- «eisterisoh» aus Althei« wvrdm ans den Unfall aufmerk­sam uud schaufelten die verschütteten an«, leider nur mehr al« Leichen.

Frankfurt, 13. Aug. Der Parsevalballo» »nternahm gegen 5'/. Uhr einen Aufstieg «tt Passagiere». Die Fahrt gmg «ach Hombvrg.

Fraukfnrt a. M, 12. Aug. Heute abend gegen 7 Uhr erlitt der Parseval-Ballou bei eine« Aufstieg eines schwere« Unfall. Der Ballon, der a»schet»eud einen Defekt erlitten hatte, versnchte kurz nach seine'« Ausstiegs vom AnSstellungSgeläude iu der Nähe der Feuerwache io der Franken. Allee uiederzugehev. Er warf da« Aukerseil, das von Feuerwehrleuten uud Paffaule» »iedergezogeu wurde. Der Ballo« geriet hierbei in die Wetterfahne de« Fenerwehrzeltude« uud wurde eiu großes Stück eusgeriffeu. Tie in der Gondel befindlichen Personen, darunter auch mehrere Dame» schrieen furchtbar n« Hilfe. E» gelang glücklicherweise, alle Insassen der Gondel zu retten, ohne daß sie Schaden genommen hätten. Al« große« Glück ist es zu bettachte«, daß fich der Unfall direkt vor der Feuer- wehr ereignete und sofort zahlreiche geschulte HllfSttäste zvr Stelle Ware». Was die Ursache de» Unfalls betrifft, so dürfte er wohl auf Urberlastvng der Gondel zmückzn- führen sein.

-öl», 12. A»g. I« einer Unterredung mit eine« Jonrnaltstku erklärte der Sondern«« vo» -öl», v. Sperling, auf die Frage, ob der-Zeppelin 3- dem; ächst wettere Ans. stiege mache« werde: .vorläufig bestimmt »icht, weil keine genügende Bemannung zur Stelle ist*. Der Reichstag müsse erst Gelder zur Ausbildung uene« Personal« für die 3 Zeppeltusche» Luftschiffe Sewilligev, wozu keine geringe Summe erforderlich sei. La« Gerücht, daß der Ballo» an de» Manöver» de« 7. Armeekorps teiünmmt, entspricht nicht den Tatsachen; es ist aber sehr wohl möglich, daß der vallou mit ,Z 1* i» Metz auSgetanscht wird. Die Be­antwortung der Frage, ob der Zeppeliuballo» d»rch -ugelu betroffen »erden könne, lehnte der Gouverneur im dienstlichen Interesse ad.

Oppel», 13. Aug. Znserläsfigeu Mitteilungen zu- folge find die Insassen de« aus russische» Gebiet »ieder- gegaugeueu Ballons nach der Revifio» der Pässe ohne jede Belästigung freigelaffen worden Eise Beschießnug oder Verletzung der Insassen oder des Ballon« hat nicht statt- gesund rv. Al« der Ballon iu Sicht kam, habe» die russischen Sreuzsoldate« nur die üblichen Sizualschüsse abgegeben, woraus die Patrouillen zuscwmeukawm «ud deu Lnstschifferv beim Lande« behilflich waren. Der Ballon, »« de» eS sich handelt, ist der Ballo» .Tschsdi" Eigentum de« Ber­liner Verein« für Lnstschlffahrt. In der Gondel befanden sich dir Herren Dr. Brtuckmaun und Reister.

Gef««ke»er Dampfer. Auf der Fahrt ven Pots­dam nach Nedlitz wurde vorgestern nachmittag an der Mir- ulcker Brücke d:r vou 50 Fahrgästen besetzte Sterudampfer Treptow an der Wasserlinie auf der Eteuerbordsette von de« Hambnrger Schkppdawpfer Nepta» augeranut. Unter großer Besosueuhelt vou Mannschaft und Publikum konnte der schwer havarierte Dampfer bis zu« nahen Landung- Platz befördert werden, wo er, nachdem der letzte Passagier fich iu Sicherheit befand, unter ging. Die amtliche Unter­suchung hat ergebe«, daß der Neptun entgegen strenger Vor­schrift rückwärts durch die Brücke gefahren ist und so deu Unfall veranlaßt hat.

Da« demtsche Hamdwerk ««d der H«»fad«»d.

Auf de« deutschen Handwerk«- und Sewerbeksmmertag iu Königsberg wurde vorgestern folgende Resolutto« angenom­men: .Die Nachrichten der Presse über de» aageblich er. folgten einmütigen Beitritt de« dentscheu Handwerks zu« Hausabaud: veranlassen den gischäftSföhreude» Ausschuß zv folgender Erklärung: Mit Rückficht darauf, daß eine gerechte Würdigung der Jrtteresscu deS Mittelstandes infolge seiner volkkLutschostUche» wie nationalen Bedeutung die grmetusame Aufgabe aller staatSerhalteaden Parteien iu deu deutschen Parlamente« sein muß und tu letzter Zeit auch gewesen ist. lehnt der geschäjtLsührrude Ausschuß jede ein­seitige wi-rschaftt- oder parteipolüischc Stkllnvguahme eiu- für allemal ab."

Ausland.

J»»«hr»<k, 13. Aug. Im Zillertal fanden mehrere Wetterkatastropheo statt. Alle Wtldbäche find au« de» Ufer» gettete». Vieh wurde getötet «»d die Ernte völlig vernichtet. Die Arlbergrr Rrichistraße ist durch nieder- stürzende Erbmassen verschüttet. Der Verkehr ist aus ei»e Woche unterbrochen. In Wersen find zwei große Gehöfte durch Blitz eingetschert worden.

Pari«, 12. August. Ritten »uter spielende -tndrr fauste ans eine» Felde bet «erjulande t» der Nähe vo» Lorteut plötzlich ei« Aerolith herab, der aber keine« verletzte. Ein -nabe verbrannte sich dt«Ha»d, al« er de» »och glühe«, deu Stein berührte, der »it einer dichte» Schicht Schwefel bedeckt war »ud ganz wie vimsteiu suSsah.

VttaWa, 11. Aug. Der Bericht de« Ackerbandepar- temeot« für Ende Juli schätzt den dieSjähtgen Werkvertrag vou Manitoba, SaSkatschewau und Alberta ans 157464000 Bushel«; am Zeichen T rmiu de« »orige« Jahre« lautete die Schätzung ans 110524000 Bashel«. Der Bericht sagt, daß die »och auf dem Felde stehenden Früchte, sowie da« Vieh im ganzen Dominium fich allgemein iu eine« sehr befriedigende« Zustand definde».

Ein ernster Eiseubahurmfall ist tu der Nähe vo» Opmrt» vorgrkomme». Dort stieß et» Personenzug, wori« sich zahlreiche Republikaner befanden, auf eise» Süterzug infolge falscher Wetchenstelluua. 30 Personen wurden tell« mehr, tell« minder verletzt. Die Republikaner beschuldige« ihre pol tischen Gegner, die Katastrophe herbetgeführt zu habe».

R.w.York, 12 A»g. Nach eine» Telegramm aus Mouteny (Mexiko) ist der Fluß Santa Katarina infolge anhaUeudr» Regen« gestern an« seiue» Usern getreten. 14 Personen büßte» ihr Leben ein. Der Eisenbahnverkehr ist uuterbroch u uud die telegraphische Verbindung «tt Lirredo abgeschuttteo. Eine Anzahl Brücke» ist s-rlgeschwrmmt. Große Stuckes de« Lande« stehe« unter Wasser. Der Rege« dauert a«.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Oaiterbach, 18. Lug »,i dem gestrigen Hol,verkauf »«rv« folgende Preise erzielt: Für «tan,« 118.9»/. d,S Revterpreise». für «rennhol, 7,b8 ^ für den «m für Wellen (geschätzt) 7,21 ^ für da- Hundert. Dt« Durchschnttt-preise vom Brennholz stnd seit dem letzten »«kauf etwas ,urü<k,ega»gr«.

r Ettettgar», 12. Lug. Kartoffelgroß« arkt auf dem Leon- hardsplatz. Zufuhr 150 Ztr. Preis 2.80-8 ^ per Ztr. »aut- «arkt auf de« Marktplatz. Zufuhr »00 St. Preis 8035 ^ per 100 «.

r Bo« Zabergä«, 12. Lu«. Die Ernte ist in vollem Bange und »»»spricht »ach Qualität und Quantität ganz gut zu werden. Man steht sogar schon Erntewagen mit Haber eiuführe«, wogegen d« Dinkel erst in einige» Lagen ganz zeitig wird._,

kür Kinder jeden Utters

ist Scott« Bmmftou uuvestrttten dar bekömmlichste und beliebteste Präparat, was auch im folgende» bestätigt wird:

Lrier, Maarstr. 107, 1». Mal 1908

»Meinem jetzt 14 Monate alten Löchterchen Helena, sowie «einem 12 Jahr» alten Sohn» Jacob hat Ihr vorzügliche« Leber­tran-PräparatScotts Lmnlfion" außerordentlich gute Dienste ge­tan Lt« Klein« hat ihr, Zähnchen »ach kurzem »«brauch« ohne Schmerze» bekommen «nd, nachdem fie Scotts Emulsion »ahm, immer rnhig «ad gut geschlafen, was vorher nicht der Fall war Lußer- de« hat fich ela vorzüglicher Lppetit eingestellt, und fie, dir vorher das Meiste »icht »ertragen konnte, verträgt nun alle ihr Vorgesetzten Speisen auf da» beste, «nch sonst hat sie fich in jede, Beziehung gut entwickelt.

Bei «eine« Sohne habe ich ebenfalls mit Hilfe von Scotts Emulsion die gewünschte Kräftigung erzielt. Beide Kinder habe» Trott» Emnlfion sehr gern genommen/'

(,,,.) I. Weber

Während da« Zahucu den «tetvm häufig Beschwerden verursacht, hilft Scotts Smulfion ihm» mühelos darüber hinweg und trägt auch sonst zur allgemeinen Kräftigung des jungen Organismus bei. Bedenkt »an «vch, daß tu Scotts Emulsion nsr der allerbeste Norweger (Lofoten) Medizinattra« zur Verwendung ge- isagt, uud daß auch die übrige» Bestaub- ette nur Sester Qaalität find, so wird »an verstehe», warum Scotts Emnlfion so her- vorrsgeud stärkend wirkt.

«cot» Emulsion wird MM uns ausschließlich rm großen verkauft, und zwar nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalflaschen m «arton nnt unserer Schutzmarke (Fischer mit dem Dorsch). ScottL Bowne, G.m.b.H., Frankfurt a. M.

Bestandteile: Feinster Medizinal-Lebertran Idv.o, prima Glyzerin S«,o. unter- pbosvhoriasaurer Katt 4Z, unterphosphorigsaurcs Natron 2,0, pul». Tragant s,o, feinster arab Gummi pul». 2,0, deftill. Wasser 12S.0, Alkohol lt,0. Hierzu aromatische Emulsion «it Zimt-. Mandel- und GaultheriaSl je 2 Tropfen. _ -

Nur echt mit dieser MarkedemFrscher dem Garantie- zeichen des Scott- scheu Verfahren»!

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liböi^E

silv llsvlisiimungen!

WM- Die deutige Nummer enthält etvru Prospekt

derDetttfche» - «erkatts«-»er«i»ig«»,

G. «. h. H. voch««", worauf w,r uvsere Lese: aus- »erkso« msw'n. _

Hiqu daS Jllsstrierte SonatagSblatt Nr. 33

«wrnmgl-EVrtzerss,-. Sonntag, de» IS. Ans.

Zettweise hetter, gc-oltterschwül, kein wes«utltchersNirderschlag.

>rnck «nd «erlag der E. D. Latser'schr» B»chd«ck«e, t««'r

jaisrr) Ragold. - Für dt« »trdnktton »«antwortlich: K. Pani.