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Gothaer EebLN8oer^icberung8banb.

Verfich.-Bestqpd am 1. Juni 1889: 72,73« Pers. mit 557,5««,«««

Baukfouds am 1. Juni 1889 . . .ca. 154,6««,«««

Bersichernugssvmme anSbezahtt frtt Beginn ca. 198,55«,««« Dividende der Berficherten im Jahre 1889 . 6,«96,411

und zwar nach dem alte» System mit Dividenden-Nachgewährung auf die letzten fünf Jahre: 4««/o der Jahres-NormalprSmie; nach dem neue» gemischten" System . 3«°/g der Jahres-Rormalpritmie «vd 2,6 der Reserve, wonach sich die Gesamtdividende für die ältesten Versiche- rungen bis auf 132 °/v der Rormalpriimie berechnet.

Durchschnittlich wurde Dividende nach dem alten System gewährt: von 1834 bis 1838: 24 o/g, von 1839 bis 1848: 23 «/<>, von 1849 bis 1858: 27,8 o/o, von 1859 bis 1868; 33,g o/o, von 1869 bis 1878: 37,z «/<, und von 1879 bis 1888 : 41z0/o.

Die Berfichernngen Wehrpflichtiger bleiben ohne Zn- schlagpräinien auch im Kriegsfälle in Kraft.

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1877: 1881: 1885:

Deutsche Febeusverßcheruugs-Geftllschast in Lübeck.

Verteilung des Gewinnanteils an die Berficherten der Abteilung «

Der am 1. Juli 1889 zahlbare Gewinnanteil aus den Jahren 1885/88 beträgt:

59,8g pro Oent einer Jahresprämie

41,00 .... ^ st .

25,40 st 1- »

10,zz » » st »

Die Gewinnanteilsscheine find von den Inhabern der, in den Jahren 1873, 1877, 1881 und 188S nach den Tabellen 1 ä5 ge- reickneten Policen gegen Vorzeigung der Policen, bezm. der über dieselbe« erteilte« Depositalscheine, »nd gegen Quittung bei den betreffenden Agenten, bezw. im Hauptbureau,der Gesellschaft in Lübeck, . entgegenzunehmen.

Lübeck, im Mai 1889.

Pie Deutsche Leveus-Werstchernngs-Hesellschaft in Lübeck- Der Direktor:

Beruh. Syjrow.

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Der Unterzeichnete beabsichtigt, sein in der Bahn­hofstraße zu Calw gelegenes Anwesen mit Garten aus freier Hand zum Verkauf zu bringen und bittet etwaige Liebhaber, sich mit ihm ins Benehmen zu setzen. Aeußerst günstige Bedingungen.

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Direktion: Carl Schorer.

Donnerstag, den 27. Juni 1889.

^LeIijsäL-Vor8iö1lM§.

Neuestes Lustspiel.

Gkü^ bei Frauen!

o^er

Klm-ekuh.

Original-Lustspiel in 3 Akten von R. Kneisel.

(Näheres durch die Theaterzettel.)

Kochverehrte Einwohnerschaft!

Mit dieser Vorstellung verabschiede ich mich von den hiesigen geschätzten Theaterfreunden und spreche für die gütige Unterstützung meinen besten Dank aus, auch sage ich meinen auf­richtigsten Dank der hiesigen Stadt­musik und deren Leiter, welche mein Unternehmen in freundlichster Weise unterstützte.

Zur Abschieds-Vorstellung habe ich eines der vorzüglichsten Lustspiele der Neuzeit gewählt und wird sich mit diesem das alte Sprichwort:Ende gut, Alles gut," gewiß bewahrheiten.

Hoffe zuversichtlichst, zum Abschied durch den Anblick eines vollen Hauses erfreut zu werden.

Indem ich bei meiner Abreise meinen werten Gönnern und Theaterfreunden einherzliches Lebewohl" zuruse, ver­bleibe ich mit aller Hochachtung

Ihr ganz ergebenster Karl Schorer.

Zwerenberg.

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Druckspn^Pysgg ,A»L),el.sch( Kr.'sch.ez, vuchdruckrrei. Redigiert von Paul Adolfs, Calw.