Schwarz ei» Gatachten aufstellen, da» za Uasaaste» Star»'» «»fiel. Im März v. I. hatte deshalb Stör, mit Schwarz eine Besprecht«- aad machte ihm ta Avwrseaheit der Stadt- schnttheißeuamtSverwrserS Paradei» wegen der Einseitigkeit de» Gutachten» »«halt. Er bezeichaete eS als einseitig, weil Schwarz anr Harrer, nicht aber anch Storz gehört habe. Schwarz erwiderte damals, er habe streng Objektiv nach dev Akten genrteilt, woraaf Starz feststellte, daß Harrer dem Schwär, die wichtigsten, ,n Gunsten der Star, sprechende» Akte» varenthalten hatte. Schwarz maßte deshalb zngebev, daß die Sachlage dadnrch eine wesentliche Arndernvg erfahre, den» es war klargelegt, daß er, van falschen BorauSfetzuug« anSgehend, zn falschen Schlöffe« gekommen war. In der Falge verlangte Storz van Schwarz, daß er diese» für ihn überaus wichtige Ergebnis tu einer öffentlichen Sitzung den bürgerlichen Kollegien berichte. Stör, fügte hinzu, es sei die Pflicht eines Manne», Unrecht, anch wenn es in gutem Glaube« begangen sei, wieder gut zu machen, sobald e» al» solches erkannt sei. Star, fügte weiter Hinz», da- er Satisfaktion für die schweren Bor- Würfe, die mau ihm zufolge de» Schwarzscheu Gutachtens in Mngblätter« und in der Presse grmacht habe, durch feine» Prozeß gegen Eugen Roth vomSchwarzwälder Srenzboteu" erhalten werde und daß deshalb die Abgabe der verlangten Erklärung «ehr in de« Jutereffe von Schwarz als in de« von Stör, gelegen sei, znmal da die Verweigerung oder Unterlassung der Erklärung als Angst var Harrer «ud seine« Freunde» aufgefaßt werde» könne. Schwär, habe nach seinen Klagen bei« Stadtschultheißeuamt sehr viel Wert auf die Beachtung feiner Person durch Storz gelegt. Ftr diese Beachtung sei natürlich sein Verhalten von Ein­fluß, und so wie Storz würden anch viele seiner Freunde über Schwarz urteilen. Storz schied schließlich in Frieden von Schwarz, der erst nach dem Weggänge von Storz in dem Vorgänge eine .Beleidigung, Drohnug »nd Nötigung* erblickte. Für gewisse Leute wäre eS nun sehr peinlich gewesen, die Mitwirkung Harrer» bei der ganzen Sache aus Lagerlicht kommen ,u laffev, und so kam schließlich der Strafantrag gegen Stör, zn stände, der sich jetzt «IS Auf­bauschung einer harmlosen und für die Oeffeutlichkeit wenig interessanten Affaire herausgestellt und den fünf Mann, die ihn durchsetzte«, schwerlich zu« Ruhm gereich« wird.

Rextlinge«, 7. Juli. Um die Sache de» Hausa- bnude» auch hier in Fluß zu bringen, traten gestern abend eine Anzahl Herren an- industriellen, kaufmännischen und gewerblichen Kreisen zu einer Vorbesprechung zusammen, bet der unter allsettiger Zustimmung die Gründung einer Orts­gruppe beschlossen wurde. Zur Erledigung der nächsten Lorarb.'iten bildete stch aus den Vorständen der vertretenen Vereine ein provisorischer Ausschuß.

Eix Hansabxud wurde auch in Metzingen ge­gründet. Am lrtzteu SamStag wnrde in einer zahlreichen Versammlung, zu welcher -er Gewerbebereio eiugeladeu hatte, nach einem von Oberamtspfleger Löchner-Nürtingeu gehaltenen interessanten Vortrag über die ReichSsteuerreform ein Zweigvereku zu« Hausabuud gegründet. Derselbe ver­fügt bereits über eine ansehnliche Zahl Mitglieder.

r Baihiw-e» a. E., 8. Juli. I« Ensingen ist der 81 Jahre alte Bauer Gattlieb Wen, beim AuSspreiteu von He« vom Echenuenbodeu aus die Tenne herabgestü zt. Er erlitt so schwere Verletzungen, daß er kaum mit dem Leben davonkammeu dürfte

Schwesmixge«, 8. Juli. (Korr.) Der Männer- srsaugvereiu Frahstuu feiert am 1. Ang. d». IS. ei» Doppelfest: sein 25jähr. Jubiläum und dar Fest der Weihe einer zweiten Fahne. Die Vorbereitungen hier­zu find längst i« vollen Gauge, fadaß da» Fest tu jeder Beziehung einen gelungenen Verlauf nehmen dürste, umso­mehr al» sich bereit» 30 Vereine znr Letlnahme angemeldet habe». Der Frohst»« wird nicht »nr »ürtt. und badische Vereine al» seine Gäste begrüße« dürfe«, sondern auch an» der Schweiz darf er werten Besuch erwarten. Vormittags wird im Saalba« ein große» Festkonzert abgehalte», bei welche« neben den hiesigen Vereinen auch eine Reihe be­deutender auswärtiger Vereine stch hören lasten wird. Beim Nachmtttagskouzert werden u. a. Rafseomäunerchöre, za welche« bis jetzt über 600 Säuger angemeldet find, und gemischte Chöre, woran stch «. a. auch der Löchterchor Liederkrauz St. Galle« beteiligen wird, vorgetrage». ES wird also so vieles und vielerlei geboten, daß wohl jeder SangeSfreuvd befriedigt sei» kann. Und da die Schweu- ninger von jeher den Rns genieße«, daß sie zu.festen* ver­stehen, darf «an de« Sängerseste am 1. Angnft ein gntes Gelingen wohl Voraussagen.

r Gmünd, 8 Juli. Die Ausstellung der Edelnrtall- isdnstrte erfreut stch recht regen Besuchs von Einheimischen und Auswärtigen. Während gestern namentlich anch JonrualtSe» aas Pforzheim, Stuttgart, Leipzig längere Zeit hier verweilte», kamen gestern nachmittag 4 Uhr etwa 20 LavdiagSahgeordnete unter Führung de» Abg. Remdold- Gmünd zu« Besuch der AuSstellnug hier au. Zu bemerken ist, daß die Besucher sich in der Ausstellung sehr verwrilev, da in eimr großen Auzahl von Säle» ausgestellt ist. Das bringt mit sich, daß mau überall da» Schönste ungestört bewuuderu kau«. Außer Eintrittskarten, die zn« einmalige« Besuch berechtige«, find auch Dauerkarten eingeföhrt, von denen bereit- eine große Zahl abgesetzt vnrden. Die verschiedene« Sammlung« find »ach modern« Gesichtspunkten von Direktor Waller Klei« geschmackoall geordnet. Unter de« ausgestellten Gegenständ« befindet stch dank Entgegen- komm«» der katholisch« KirchenstiftungSratS auch der Kirchenschatz der Hetltgkreuzkirche.

Ertte»-«.

Hohenheim, 8. Juli. Von der hiesigen Erdbeb«, warte ist gestern wieder ein sehr starke» Fernbeb« ausge­

zeichnet Word«. Der erste Vorläufer traf hier abends 10 U. 45 M. 54 Sek. ein. Der zweite folgte um 10 U. 52 M. 20 Sek. nach. Daran» ergibt stch eine Herddistauz von ca. 4800 Km. Der Herd selbst dürfte in Zentral- asten, wahrscheinlich in dem sehr häufig von Erdbeb« heimgesuchten Turkestan za such« sei«. ,

Am Mittwoch abmd wurde von d« Apparat« der Hamburger Haaptstattou für Erdbebeuforschnug ei« kata- AophaleS Erdbeben in einer Entfernung von etwa 4800 Kilometer östl. Richtung registriert. Die Aufzeichnung be­gann um 10.45 Uhr und dauerte über 3 Stunden. Die Badeubeweguug « hier ist Ost-Weft-Richtung i« Maximum mindest«» 3»/» Millimeter, betrug also ebmsaviel, wie die Marimalbewegung bei dem groß« Erdbeb« in Messina.

Nach Meldung« aus Samarkand, Kattakuugau, «okand und Kerki in Buchara find dort in der Nacht va« Mittwoch auf Donnerstag zwischen 2 und '/«3 Uhr Erdstöße »erspürt worden.

Ja Rawalvtudi und Lschitral ereignet« sich gestern früh Erdstöße von ziemlicher Stärke. Anch aus JSkardn wird über eine« heftig« Erdstaß berichtet.

Letzte Nacht um 2 Uhr wurde durch d« SeiSmagraph in Taschkent ei» 2 Rinnt« andauerndes Erdbeben ver­zeichnet, dessen Epizentrum in einer Entfernung von 600 Kilo», etwa in Ost-Buchara, Pamir und Htudukusch liegt. In N«-Vachara wurde in der Nacht vom Mittwoch auf DounerStag um 2 Uhr ein 40 Minuten langes Vodeu- schwavk« in der Richten; von Nord nach Süd wahr- genommen.

Hutsche« Reich.

Berlin, 8. Juli. DaS Befinden des Fürste« »ulen- bnrg hat stch im Lause de» gestrig« Abends soweit ge­bessert, daß eine Gefahr vorläufig nicht besteht. Der An­geklagte wird stch bald nach Liebender- zurSSbegebe».

r Jmmendingeu, 8. Juli. Bei dem bereit» gemel- det« HauSeiustnrz, wurde einem Taglöhuer, der zwischen das Gebälk eingeklemmt war, eine Rippe eingebrochen. Zwei andere Arbeiter kamen mit leichtere» Verletzung« davon.

München, 6 . Juli. Die Gerichtsverhandlung gegen den »rrlagSbuchhäudler Peter Ganter weg« des bekannt« VachschwindelS (Doppelte Moral*) ist auf de« 2S. Juli festgesetzt.

Hirfchöerg in Schlesien, 7. Juli. Ein schwere» Unglück ereignete fich gestern beim Ban der Talsperre von Mauer. Drei Ingenieure fuhr« in einem Kahn in die Talsperre. Der Kahn schlug um Md alle drei ertrank».

Kiel, 8. Jnli. Der Kaiser von Rußland trifft am 12. abend» »der am 13. morgens zum Gegenbesuch beim deutsch« Kaiser ein.

Lnftschiffahrt.

«öl», 8. Juli. Auf »efehl de» «riegSmiuisterium» soll der Bau der Lustschiffhalle bei Köln derart beschleunigt werden, daß die Halle noch dies« Monat fertiggestellt wird. Am 12. Juli wird der Inspekteur der Verkehrstruppe», Generalleutnant Freiherr v. Lyucker, und der Inspekteur der Feldtelegraphie, Generalmajor DeliuS, hier «tntreff«, die im Verein mit einer Kommission den Bau besichtigen. DaS LuftschiffZ 2* wird am 26. Juli hier erwartet Md soll in der Halle untergebracht werde».

V»«h,n, 8. Juli. Der Erfinder de» geheimnisvoll« Luftschiff» Dr. Voyd beantwortete die Zweifel der Skeptiker nicht mit der Vorzeigung seine» Luftschiffs, sondern mit folgender Auskunft: Die Meteorologen hätten bezweifelt, daß eine Ballonfahrt «ach Irland bei heftige» Gegenwind in der kritisch« Nacht möglich sei. Er fahre vergnügt -ege» Winde, in den« weder Zeppelin noch Clement «anöverier« könnten. Selbst Winde von 32 Kilometer Stärke pro Stunde köuu« bequem mit seinem jetzigen Motor überwunden werde». Sin Benziuvorat von 600 Gallon« sei möglich, weil das Benzin bet seinem Ballon die Stelle de» Ballastes vertrete. Dr. Voyd will anch dm Kanal mit eine« Lipla« überfliegen, wahrscheinlich zwischen de« 15. Md 25. Juli. Der Aviatiker Latham erklärt, er werde die Kanalfahrt spätestens gegen Mitte Juli aus- führen.

Ausland.

Wien, 8. Juli. Die slavische Union hat fich dahin ausgesprochen, von ihrer Praktik nicht ab,»geh«, Md eine konkrete Konfession zu verlange». Das wurde aber von der Regierung abgelehut. Heute findet noch eine Konferenz der Partei« statt, Sollte e» zu keiner Einigung komm«, so wird schon heute abend die Schließung de» Reichs­rat eS erfolg«.

Wie«, 7. Juli. Zuverlässtge Belgrader Nachrichten schildern die Berhäituiffr tu der serbisch« Armee als sehr bedenklich. Die Verschwörer-Offiziere Halter geheime Sou- veutikel ab und bereiten fich einer Aktion gegen d« Prinzen Georg vor, da er stch weigert, das Land zu »erlasse». Der KrlfgSmirüstrr ist fest entschlossen, den Terrorismus der Verschwörer zu brechen und sie nötig« Falle» MS de« Heere zn entfern«. König Peter wiy aber bet der Even­tualität eines solch« Vorgehens au» hem Spiele bleiben. I« unterrichtet« Kreisen befürchtet «atz ernstlich, daß Ge- walttätigkeiteu verübt wrrd«.

Ro«, 8. Juli. Die Geschäftsleute tu Palermo Hab« beschloss«, fall» die Mariuekouveution angeuommm wird, die Geschäfte zu« Zeichen nationaler Trauer zu schließ«. Da» Mariueprrsoual feiert vollständig. Alle Werft« find geschloffen. In einer «rbeiterversammlnugiourde die Fort­setzung des Streike» beschlossen.

Neapel, 4. Juli. Da» Hilfskomitee der Fremden- kolome Neapel für die Opfer de» Erdbebens, vom 28. Dez.

1908 hat jetzt dm gedruckten Bericht über seine Tätigkeit veröffentlicht. Demselben ist folgende» zu entnehmen: Die Gesamtsumme der de» Komitee zur Verfügung gestellt« Gelder belief fich aus 439295 Lire. Js dem Asyl, das 40 Tage geöffnet var, wnrdeu täglich dnrchschuittltch 45 Person« verpflegt, da» find 1800 Verpflegung-tage mit 5900 Mahlzeit«. I» 30 Tag« wurde« 3621 Flüchtlinge mit «leider», Wäsche, Stiefeln Md sonstig« KleidnugS- stück« vsllüäudig ausgerüstet, an 1200 Person« wurden wollene Decken vertritt und 132 vollständige Lette» an Familien verschenkt, die fich in Neapel niedergelassen Hab«. An Lebensmitteln gelangte« zur Verteil«»-: 30000 Kilo Rei», »ohn«, Erbsen, GrieS, Mehl, Kaffee. Zncker und Käse, 10000 Büchsen Milch, Supp« und BikqaitS, 400 Kilo Fleisch, Schinken «ud Speck. Unterstützung« au Geld wurden im Betrag von 173033 Lire au 3418 Person« gegeben; außerdem wnrdeu an verschied«« Hospitäler zu­sammen 101454 Lire gegeben. Der gavze Bericht zeigt, welch ungeheure Arbeit da» Komitee geleistet Md wie viel Elend e» gemildert hat. Am Schluß sagt der Bericht wärmst« Dank allen denjenigen, die das Komitee unterstützt Hab«, md fügt daun den innigen Wunsch bei:daß nach and nach die vo» der Katastrophe so schwer helmgesucht» Landstriche zu neuem Leben erblühen und daß mit der Zeit die Wauden vernarben möchten, die viel« Tausend« vo» unglücklichen Mitmenschen ia jener SchreckmSnacht geschlagen wurden*.

Wem» der Zar reist.

Petersburg, 8. Juli. Bet der gestern erfolgt« Ab- reffe de- Zar« nach Pollawa wurde die größte Vorsicht beobachtet. Wie dies gewöhnlich ist bei den Reff« de» Zar« tu da» Innere de» Laude», wurden vorfichtSveffe drei Züge abgelaff«. ES blieb für da» Publikum uube- kauut, in welche« von ihnen der Zar fich befand. Die ganze Bahnstrecke war hageldicht mit Militär besetzt. Die Soldaten standen mit de« Rücken geg« die Bahnstrecke.

Während der ex-lische» Seemaxöver ereignete sich ein erxfter Uufall. Auf de«blauen* Schlachtschiff Prirrce of Wales*, de« Flaggschiff de» Prinzen Louis Battenberg, explodierte ein Dampfkessel. Mehrere Mattos« fanden dabei den Tod.

Belgrad, 8. Juli. Eine österreichische «-«Mission, bestehend au» Beamten Md eiuer Eskadron von 50 Gen­darm«, hat die serbische Jusel Saracewo in der Drina besetzt. Die serbische Regierung hat Protest bet der öster­reichischen Regierung geg« diese Verletzung der serbischen Souveränität eingeleqt.

Relvyork, 8. Juli. Da die Börseuleituug in de» letzten Tagen eine Anzahl Drohbriefe erhielt, wonach dal Börseugebäude zur Börseuzeit in die Lust gesprengt werden sollte, wird dar Gebäude durch eine große Anzahl Detektivs auf» schärfste bewacht.

Ei« Parlament i« Hemdsärmel». Au» Newyork wird berichtet: Die große Hitzwelle, die jetzt über da» östliche Nordamerika h nzteht unv die Bewohner der Großstädte aus den Häusern treibt, bat auf da» amerikanische Parlament einen eigenartigen Einfluß gehabt. ES ist ein seltsame» ungewohnte» Bild, da» man jetzt in Washington im Senat beobacht« kann: ein Parlament in Hemdsärmeln. I» hell« Leiueuavzügru find die Abgeordneten erschien«, »ud wo sonst der ehrwürdige schwarze Sehrock dominierte, steht mm jetzt von der Hitze ermattete Herren, die Mrinzedenk der Würde der Raumes fich ihrer Weste entlediarn nä­sele Pause in der Debatte mit Jubel begrüß«. Nur der Führer der Republikaner mit einigen seiner Grtrrnea erschien tu schwarze« Alpakarock, um so stnmm gegen die leichte Toilette der anderen Senatoren zn protestier«, aber seine gut gemeinte Mahnung blieb ohne Erfolg, die alle Traditio« ist tu der glühend« Hitze zu einem Nicht» pffammeuaeschmokz« und als et» Op fer der Hitzwelle «dgülttg gefall«.

Landwirtschaft, Handel und Beüehr.

r Stuttgart, 0. Juli, wer LederwHsr t» der Gewerbehalle waren etwa 5vo Ztr. »ugeführt. La» Geschäft nah» einen schlepp­enden Verlauf. Verschiedene größere Pope» wurde» gegen Gchlnß der Messe unverkauft »urtlckgqege». Die Preise erfuhren gegenüber der letzte» Messe keine Veränderung. Er kostete Tahlleder 1.26 bis 1.40 Wildvacheleder l120 Wtldoberleder 1a 1.852 Wild-berlrder 1a. 1.85-180 Schmalleder 1.75-2 Nalblrder 2.50S ^ p,r Pfund.

»xSMärtige Todesfälle

Christian Wirth, Händler, 76 I, Freude»stabt; Wilhelm Ba- de», sen., VuchhLaoler, 73 I., Rottendmg «. N. _

Literarisches

Der praktische Kränter-Nrzt, Anweisung »ur Kenntnis und richtigen Verwertung unserer volkstümlichsten H«ilpflan,«n »or Dr. med. Grünfeld. Mit viele», naturgetreuen Abbildungen Preis geb. 3.50

Vorrätig in der G. W Zaiser'schen Vuchhandlung.

Noch immer

kann der

Kesellschaster

ll> «I »Md >>!l, IH», riM-«.

abonniert werden.

Wttter»«gS»ortzersage. SamStag d« 10. Juli. »ns. trüb, laags. »ufh.. Wieder«», ohne weiter« Niederst.

Lrntk und V«l,, der ». ». Latser'schen «nchdrntwuX (»»11 Zaisrr) Nagaltz.Kür die Vrdaktia» ,er»»t»ortltch: R.

't ^

§ E