falle« zu lasse«, falls ei« Ersatz durch eiue Erhöhung der Tabak', B'.er- und Branntweinsteuer erzielt «erdeu könnte. Die Dentfch'Aanfervatitzeu versteifen sich, wie wir an» de« Mund« konservativer Abgeordneter persönlich viffe«, nicht aus die KotirrnugSsteuer, uud find durchaus bereit, mit der Regierung über eventuelle Ersatzsteueru zu verhandeln. Bis jetzt «immt mau iu konservativen Kreiseu au, daß e» gelingt, eiue« Teil der KetieruugSsteuer zu streiche» uud den Namen KotieruugSsteuer fallen zu laffeo. Die SotieruugSsteurr soll i« eiue Steuer umgewaudelt werden, die riueu Effekteu- strmpel iu mäßiger Höhe vorfirht. Einen Ersatz sehe» die Konservativen in einer schärfere« Heranziehung des Tabaks, Bier» uud Branntwein»." (Mpst.)

vül-wl Nachfolger?

Pari-, 25. Juui. Unter de« Kombinat iou-o, die iu RetchStagSkreiseu bereits au die BoraaSsetzuug von BölowS Rücktritt geknüpft werde«, nennt der Berliner Korrespondent de» .Petit Parifien" auf Sruud seiner persövlichm Infor­mation«, folgeude: Graf Wedel! soll Reichskanzler wer­den. Fürst Radslio sein Nachfolger in den ReichSlaudev, Staatssekretär Schön aber Botschafter in Pari». Al». Staatssekretär de» Auswärtige» sei Kiderlea-Wächter au»-

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W»rttr«herrischrr Lawdtug.

r Gtattaart, 25. Juni. Die Zweit« »a«««r besprach heute m der fortgesetzten Beratung de» Kultetat» einige allgemeine Fragen: Mitwirkung der Lehrer bei der Durchführung des Kiuderschntzgesetze», Ausschließung eine» Lehrers aus de« Stuttgarter Gemetnderat betr. Beratung von Schulsrageu, wegen persönlicher Jutereffen und Benütz­ung de» DessldruteuerlaffeS, die nach einer Arußeruvg Heymauu» (Soz.) »irl größer sei, als der Kaltminister bei Beratung der Schaluovelle dem Hause mitgeteilt habe. Minister von Fleischhauer hielt an den von ihm mirgeteilteu Zahlen fest. Nur tu Lauustatt sei noch tu eiue« Falle von de« Disfideuteuerlaß Gebrauch gemacht wsrde«. Zam Hilf»- uud Soutrollorgaa der Polizei dürfe die Schule bei Durchführuug de» Ktuderschutzgesetze» «icht werden. Für den ganzen Unterhalt der Kruder zu sorge», sei nicht Auf­gabe der Schule, dir zunächst für Bildung uud Erziehung, für die Ermittelung de» erforderlichen Wissen» zu sorgen habe. Bon den Brratuugr» der bürgerlichen Kollegien sollte et« Lehrer »ur auSgeschloffru werde», wenn feine persönlichen Interessen nicht die de» ganzeu Lehrerstande» »ur Erörter­ung stehen. Morgen Fortsetzung. Schluß Uhr.

Uage»-Hleuigkeitsn.

Nȧ Gtkdt ut Lrmk.

«ngot». den 2«. Junt ISO«.

* Telegramme zur Rnchtzeit. Auf der iuternatio- ualru Telegraph,ukoufereuz iu Lissabon 1908 find eiue Reihe von Aeuderuugru für de» Telegrammverkehr beschlossen wordeu, dir am 1. Juli in Kraft treten »erdcu. Die Einzelhriteu sind bei den Postaustalteu zu erfahren. Aus dt« verändertru Bestimmungen über die Bestellung der Telegramme zur Nachtzeit sei indes besonders hlugewiesev. Wie die Erfahrung gezeigt hat, stößt die Bestellung -er Telegramme in der Nacht häufig aus Schwierigkeiten, weil die Empfänger die Zustellung tu vielen Fällen als lästig empfladeu oder weil die Boten vielfach keinen Zutritt zu deu Häusern «rlasgeu. Die Postverwaltuug hat daher schon vor einige» Jahren besondere Lage-telegramme ein- geführt, d. h. Telegramme, die vom Aufgeber mit der Bezeichuuag .Tags" versehe» werden uud demzufolge i» der Zeit von 10 Uhr abend» bi» 6 Uhr morgen» nicht brsteL we.deu dürfen. Gemäß deu Beschlüssen der Lissa­bon« Lelegraphmkouferevz ist jetzt bestimmt wordeu, daß vom 1. Juli ab allgemein um »och solche Telegramme zur Nachtzeit bestellt werden sollen, die der Absender ausdrücklich mit de« «ermrrk .Nachts" versehen hat. Telegramme, aus deren Inhalt die AvkuvstSaustalt ohne weiteres zu e-kennen vermag, daß sie wirklich dringlicher Natur sind, werde» ebenfalls iu der Nacht bestem. Immerhin empfiehlt e» sich iu Zukunft zur Feruhaltuug von Uvzuträgltchkeitev, daß die Ausgeber von Telegrammen, die voraussichtlich erst zur Nachtzeit a« ihrem Bestimmungsort c »komme» werden, durch die Angabe .NachtS" oder .TegS" (vor die Adresse zu setzen) nvzweidestig zu erkennen geben, ob die Zustellung zur Nachtzeit erfolgen soll oder »icht. Die Telegramm- empfäüger können »ach wie vor wegru der Bestellaug der «acht» für fl« eiutreffeudeu Telegramme mit thrrr Postaustalt besondere Verabredungen treffen. Die Interesse» de» Publikums sollen bei der Durchführung der mueu Maßnahme in jeder Beziehung Lr.ückfichttgt werde».

* Zollreittfinn «»f de» «»densredampfschiffen. Zur Bequemlichkeit der Reisende» findet auch in diese« Sommer wieder über die Zeit d-S stärkeren Reiseverkehrs bet dm nachstehende« Schiffkurseu dir zollamtliche Abfertig­ung de» Reisegepäcks wäh.eud der UeKerfahrt auf dem Dawpfschiff statt:

KarS 168 RomaoShor« ab 12.40, AriedrichShafeu an 1.25 N. Kur» 186 Rorschach ab 12.28, FrtedrihShafeu an 1.28 N.

Notzrdorf, 3b. Juni. DaS frühere kath. PsarrhanS ging unter dem Vorbehalt der Genehmigung der ktrchl. Oberbrhörd r um den Preis von 8600 in den Besitz von Fabrikant LsniS Koch, Nagold, über.

G«lw, 24. Juni. Am Sonntag dru 4. Juli hält der Strohgäusäugrrbnnd West sei» Sängerfest irr Neu- heogstett ab uud verbindet damit die Feier seines 25jähr. Bestehens. Beim Wettfivgen beteiligen sich 11 Vereine;

5 davon in der höheren Abteilung des Bolk-gesaugS. Als Preisrichter wurden geronnen die Herren Rustkoberlehrer Schäffer-Nagold, Oberlehrer Klotz-Eßliugen und ein Pforzhetmer Rufiklehrer. _

N«tnrMifiensch«ftNch-r «nr« f»r B-lk-schnl- lehr-». Nach Erscheinen des neuen Lehrplans sir die Volksschulen hat das K. Kiltministerium naturwissenschaft­liche Kurse f r Volksschul ehrer einger chtet. weil die 8n orderringen des Lehrplans in diesem Fache von dem bisherigen Unterrichtsbetrieb besonders weit abweichen. Dem ersten Surs im Jahre 1908 i r Heuer ein zweiter gefolgt, der in der Zeit vom 14. bis 23. Juni mit 40 Lkilnehmern abgehal en w rde. Auch Schulrat D . Masapp v:n lie und t ezir.-schulinfte'tor Knapp von Bönnigheim »ahm n au vem Kurse teil. Als Dozenten waren wieder g>Wonnen worden Oberstudienrat P of. Dr. Lampert für Zoologie, Prof. Dr. v. Kirchner und Prof. Sichler sw- Bkta-ük nr.d P cf. D'. Eberhard Frsas tür Geologie. Da d e P / x.S de- Naturw'ffmschaft'.«, wie P äparlrren uud Ksssrrviere». Sammeln md Best mm m üsnNtturkörpera, Beran"almng von Vi sochm und Experimente« besonder» gepflezt werde« soll: e, wirkten auch die Lsfikesteu and Prävaratsre« der Dozenten iu ter^eickmller Weise an deu Ki-rse - mit. Aach Ex'urfiouen nach g-oloftsch «nd fannisttsch irtereffsn e« Punkte« in drr Umzebunz von Stuttgart wurdeu vrranZalttt; die Un erweisuagen iu Botanik Walen ganz in den botanischen Gar en rnd das botanische Jnfiitst in Hob-nbeim te l gt, der übrig- Un'erricht send a u K. Natarülienlsb'nett n tt. Durch eine Schlußftirr im Hotel Mistiger fand drr Ku S seinen Abschluß.

r Glnttgart, 2b Juni. Sestern Nachmittag hat stch in Cannstatt ein 51 Jahre alter Raun erschossen, vermut­lich infolge unglücklicher Familieuverhältniffe. Sestern abend hat stch ku der Augusteustraße ein 17 Jahre alter Barsche i: selbstmörderischer Absicht mittels eines Revolvers einen Schnß in die Brust beigebracht.

r Gtntt-nrt, 25. Juui. Bei der heute nachmittag auf der Stadtdirektiou vorgeaommeneu Ziehung der Geld­lotterie zu Gunsten LeS LaudrSverriuS vom Roten Kreuz fielen die Hauptgewinne auf folgende Na^menu 30000 auf Nr. 21213. 10000 auf Nr. 26001, 3000 auf Nr. 801, j; 1000 ^ auf Nr. 50351. 14390. j: 500 ^ auf Nr. 75816, 46538, 36515. 36715. (Ohne Gewähr.) Drr 3. vud der 6. Gewinn stamme« aus der Kollerte von S. Schmettert, Schulstr. 15.

r Bo« Lande» 25 Jrmt. Wie vorstchtig Landwirts bet« Eil tauf von Pserve» sein müffeu, zeigen jetzt viele Prozesse, in welche in der Bodensregesend Landwirte ver­wickelt wurdeu. Bon Händler« aus Randes bekamen sie kranke Pferde geliefert, von denen einzelne umgestsuden stad. Es handelte stch gewöhnlich um eine ansteckende Krankheit (J^flircüza oder Brustseuche), welche aus Bayern emgrschleppt war. Einem Singeuer Landwirt krepirrte rin solches Pferd 2 Tage «ach der Zasühraug LeS Pferdes. Letzteres rva aber schon bei der Uebrrgabs krank. Und trotzdem verlangt der Händler Zahlaug des Kaufpreises. Ja Swckach passierte eS einem Landwirt, daß durch ein tztkanfttS krankes Pferd ein andere- teures Pferd umstund uud der Käufer lo über 1000 Schaden erlitt. Es ist also zu empfehle . daß man beim Ksrrse kostspieliger Pferde ausdrücklich für Grsrmdheit stch garantieren läßt.

r Tailfingen, 85 Juui. Sesters abend >11 Uhr ist iu der Wirtschaft zumRößlr" Feuer ausgebrochev. Der Fkurrh-rd war ln eine« Hintergebäude, wo ein Heu« Vorrat aufdewatzrt war. DaS Gebäude ist total abgebrannt. Es wird Brandstiftung vermutet.

r Neichenbach a. F, 25. Jnni. Bei einer hiesigen Familie hatte stch eine angebliche Schwiegertochter, die ausS eleganteste gekleidet wir, längere Zeit zur Erholung avfge- halten. Landjäger Rehm von EüerSbach schöpfte gegen die Person Verdacht »ad es gelang ihm auch zu ermitteln, daß die Pserdoschwregertochter eine mehrfach vorbestrafte Dirne ist, die sich ir letzter Zeit an mehreren EiabruchSsttedstähle» in Stuttgart beteiligt hat.

Gerichr-jtiß!.

r Gtntt-art, 24. Juni. (Strafkammer). Der HauS- eiustmz auf dem LegiouSkastrumplatz. Die Lrrhrmdlnug wnrde a« Donnerstag fortgesetzt. ES wurde bezeugt, daß sehr schlechter Beton und fast gar kein Zementmörtel v r- wenbet ward:. Der Vetos wnrde vielfach nicht gestau pst, sondern einfach anfgcschüttet. Ein Zeuge sprach stch dahin auZ, e- sei gut möglich, daß diese Pfuscherei heimlich, ohne daß eS ein Baufihrer merken korrutk, grmacht worden sei. lieber die Ursache drS Einsturzes find die Sachverständigen verschiedener Ansicht. OZeibamat Mörike von drr Tech». Hochschul' ist der »astcht, daß der Pfeiler v dir Ursache des Sturzes ist, ferner dar schlechte Auflagern de» Trägers »nd die bei drr statischen Berechnung nicht berücksichtigte tztrlzenftr« drs Pfeilers. Die «uSsShruxz drS Rauer- werkS habe teilweise alle» z» wünschen übrig zelafseu. Unverständlich fei ihm, daß die von de« Zeugen angegebenen Minke! von der städt. Bauksntrslle nicht bemerkt wordeu seien.' Prof. GnnzrnSsustr iS gleichfalls der Ansicht, daß der Pfeiler die Ursache der Einsturzes war. Prof. RörsH von Neustadt a. H. äußerte stch dahin, daß »ach ft in» Ansicht die Ttrlzeuform des Pfeilers keines Einfluß ans dru Einsturz geh-bt Hobe. Schuld an de« Einsturz sei dos schlechte Ranrrwerk. Baurot Kuh» von der Domänen- Urrktrou kom gleichfalls zu der Anficht, daß der Pfeiler die Ursache des Eiustnrze» sei. Drr Angeklagte Fährmann hätte o!S Techniker dle verschiedenen Mängel sehen muffen, er habe stch zu »irl ans seine UnteraUordante» vrrlaffm, ihn treffe die Beraniwsrtuvg. RegirrungSbaumeister Dol-

linger erblickt die Schuld an dem Einstnrz in der mangel­haften Mauerung nud iu dem fehlerhafte» Auflagern.

Die Verhandlung wurde am Freitag fortgesetzt. Drr Sachverständige Professor Sooft von drr Technischen Hoch- schule Eharlatteubnrg vertrat eiue andere Theorie al» die übrigen Sachverständige«. Nach feiner Ansicht soll nicht der Pfeiler die Ursache des Einsturzes sein, sondern eiue Eisenfachwerkvaud. Die anderen Sachverständige« traten dieser Auffassung entgegen. Die heute noch vernommenen Sachverständigen finden die Ursache des Einsturzes gleich falls i« der schlechten Aufmaneruug uud in dem schlechten Auflager. Die Berautwortuug treffe die Angeklagten Fohr- manu, Buhl und Schäfte. Drr Staatsanwalt ließ die Anklage gegen den Angeklagte» Woltz fallen, gegen Fohr- mau» beantragte er 5 Monate, gegen Buhl 3 Monate uud gegen Schätte 1 Mona: Gefängnis.

Tübingen, 25. Jani. Strafkammer. Wege« Brr- gehrus gegen § 173 St. G.-B. wurd: drr Maurergeselle Karl Herr«mir von Nehren zu 3 Manatm Gefängnis ver­urteilt, wovM 1 Mruat Untersuchungshaft abgrht. Dessen witalweklagtr StKfsHwrster wsrde ftrigesprocheu.

Magdsbnrg, 24. Jsni. DaS Magdeburger Schwur- grrlcht verurteilte dm RüterialwareuhänLler Otto Tb euer- kauf wegen DopprlmordeS zum Tode. Thmerkauf hatte am dritten W ihuachtsfrintag seine Wohnung iu Brand gesetzt, wobei Frau «nd Kind verbranutin.

Hteschber, i. «chl., 34. Juui. Die Witwe Gläser in FliaSberg wurde Argen Giftmord in eine» Fall zv« Tode verurteilt, m einem Falle freigesprochtn.

Brett«, 25. Juni. Bei einer HanSfschrmg Sri eiue« anarchistischen Blatte wmdeu statt riv-lutionärrr Schriften unzüchtige Schriften aller Art gefrwdcu, die irr ützier Zeit wsssenhiftt ausgrtüucht warm, ohne dsß Arm dm Urheber hätte ermitteln können.

r Pforzheim, 24. Jnni. Während der letzten Tage Warden hier wieder 4 Personen a«S Goldwareusabriken wegen Diebstahls und Hehlerei von Goldwaren verhaftet. Haler ihnen befindet sich ein LijouLeriesabrikaut. Der kürzlich mit 3650 ^ geflüchtete AuSläafer Johann Praß wurde, Nachdem er mehrere Städte ausgesucht uud das gestohlene Bild vollstäadiz verprasse hatte, in Stuttgart verhaftet.

Ausland

Nom, 2b. Jnnt. Ja brr gestrigen Nacht stad in Süditalie« mch» weniger at« 15 heftige Erdbeben ver­spürt worden, die von gewaltigem unterirdischem Getöse begleitet waren. Auch iu Reggio erfolgte ein starker Erd­stoß. Die Bevölkernng raunte entsetzt ins Freie, wo sie die Nacht z»brachte.

Wie», 24. Jum. Die Blatte? melden, daß König Manuel von Portugal tm Sommer in Ischl um die Haad der Erzherzogin Elizabeth Franziska, der Enkelin deS Kaiser» und Tochter der Erzherzogin Marte Valerie, auhalteu werde. Gleichzeitig wird gemeldet, daß sich Erzherzog Karl Franz Joses ebenfalls mit der Erzherzogin Elisabeth zu vrrlobm gedenke. Iu Hsfkreiftn werde» beide Meldungen dementiert. __

Berzetchsts ser Märkte t» ser Um,egend.

Rom 28. Juni di» ». Juli.

_H»lt»rbach : 1. Juli Kräm e r- und Biehmark t._

Nn-SKürttsto TodosfüSo.

David Grammel, pens. Hammerschmied, 77'/, I., Krrudenstadt; Christia n Koch, Station-Verwalter a. L., 0t I., Ergenzinge«.

,M M Ilinkl «!e lie M."

Wir Viele E.trra:m froh, das auch von ihre« Kindern fegen zu können und dürsten daher mit ganz be­sonderem I Ziereste von dev nachstehenden Zeilen Kenntnis nehmen:

«osthrim a. M., Hauptstr. SO, 24. Mat E.

Seitdem unser jetzt 2'/, Jahr« alteS Töchterche» Maria rezel« müßt« NcottS Gmulsto» «inntmmt, ist fie wie neu geboren, ißt und trinkt, wie nie zuvor. Bon Jugend auf war dir Kieme äußerst zart und infolge einer Luftröhrenrntzündung noch m»hr zurück-»« kommen. Dabei »te, fie aber all. ihr dar,»reichten UrSfrigung». mittel zurück und hatte nicht im geringsten Lust mm <Mn. «n- sanglich zeigte st, auch ge,.» Scott, «mulfion emige «bneigun^ lewan» aber dann do, BrSparat s- lieb, daß ste i»de« Augenblick eldk dir Rasch« herbetholte und einnehmen wollte. DaS Präparat kräftigte uns'i stind io kurzer Zeit zusehends, di« kleinen »Sckch-n röteten stch wieder, kurz und gut, wir find mit dem erzielten Erfolge äußerst zu­frieden."

(grz) Hermann Ester.

J^.e Letchtverdaulichkeit nvd ihr Wohl­geschmack ermöglichen eS selbst deu verwöhn­testen Kindern und schwächlichen Personen, Scotts Emulsion leicht zu Lehmen. Sevöhu- Nur echt mit dies» ltchkr Tran dagegen kann dem Körper nicht die erwünschte KräsLisuvg bringe«, weil er 'ichmV-rähk-' mristeuS nur widerwillig genommen wird.

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Wttt*r»«>O»»*hers«Ge. Sonntag dev 27. Juvi. Wolkig, kein wesevtlichrr Niederschlag, mäßig kühl

Hägli ch kann abonniert werden!

Hiezu daS Illu strierte SovntagLblatt Nr. 36

Druck und »erlag »er ». «. flatser'sch« BuEdruckrrrt sE»t. Zaster) Ragols., »te Rrvaktt»» »eremtmorttich: « Va,r.