den Wagens wurde zertrümmert, der zweite Auhäugewageu I des vorausgegaugeneu Wagenzugs wurde zusammeugedrückt und aus de« Schienen gehoben. Auch der erste Anhäuge- wagen sprang nuLer der Wucht des Anpralls aus den Schienen und wurde au seiner Hinteren Plattform stark beschädigt. Mehrere Fahrgäste, die eben auSsteigea wollten, kamen zu Fall, aber niemaud wurde ernstlich verletzt.

Z«ffe»h«»fe», 22. Juni. Einen Selbstmord ver­hütete am Samstag abend ein Ibjähr. Malerlehrliug vou hier. Er war Zeuge wie eine iu der Rosenstraße wohn­hafte Araa zum Bahndamm in der Nähe der Hördtstraße eilte und sich über die Schienen legte. Der beherzte Lehr­ling sprang herbei und drängte die Lebensmüde mit festen Griffen vom Gleis. Gleich darauf passierte ein Zug die Streckt. Zwei Frauen brachten die wider Willen dem Lsd entgangene in rin Haus der Slamwhrimerstraße. Dort versuchte die Lebensmüde aus dem Fenster zu springe«, wurde jedoch daran gehindert. Schlechte Behandlung durch ihre» Manu, sollen, lt. Zuffeuh. Auz., dir Frau auf Selbst­mordgedanken gebracht haben.

r Stuttgart, 23. Juni. Der Pslizribericht schreibt: Bester» vormittag wurde ein 46 Jahre alter Herr tot tu setuer Wohnung aufgefundes. ES liegt Selbstmord vor, der seinen Ärsud tu einem unheilbaren Leiden habe» soll.

r Reutlingen, 23. Juni. In Undingen wurde die Witwe Walter durch den Schreinergefelleu Flab Sberradelt. Die Frau erlitt einen Schädelbruch und liegt darnieder.

r Relliuge«, OA. Eßlingen, 22. Juni. Unser Schslt- heiß Ranz, der nun ein Alter vou 77 Jahren erreicht, wird demnächst ru den Ruhestand trete«. Er hat sich in 26jähr. Amtstätigkeit siele Verdienste «m die Gemeinde erworben.

r Heilbroun, 23. Juni. I« der Nacht auf Diens­tag Hst sich ein iu ver SabelSbrrgerstraße wohnhafter Sil« berschleiser im Neckar ertränkt, wo er gegen Morgen als Leiche grländrt wurde. Seine Ehefrau ist vor sechs Wochen gestorben, seither ist der Manu schwermütig. Er hat die La! zweifellos in geistiger Umnachtung begangen.

r EriSdorf OA. Riedlisgeu, 22. Juui. DaS Säge­werk nud eine Scheuer derHällsäge", Besitzer K. Sieben- rogg, sind vollständig medKgrSrarmt. Das Wohnhaus und OtrsusmikgedSude blieben vsm Fenrr verschont. Ruch eine größere Partie Kuuseuhölz ist AitverörsuM. ES wird BraudAifrnug vermutet, da in der abgebrannten Scheuer des öfters schon HavdwerkZSurschen nächtigten.

r Frisdrichstznfe«, 23. Jnui. Die EiuzelbsllouS wurden gestern nachmittag in Las RelchSluftschiffZ 1" kingebracht. Mit der Füllung wurde heule begonnen. Wie neuerdings verlautet, ist die Abfahrt «ach Metz um ein bis zwei Lage verschoben worden. UebuugSfahrtr» solle« vor­her nicht susgsführt werden.

Graf Zepprli« über feine Pfiu-stfahrt.

Graf Zeppelin hat nun eine Darstellung der Fahrt gegeben, die jetzt imReichZsuzeiger veröffentlicht wird. Sie deckt sich tm Wesentlichen mit de« darüber schon bekannten Be­richten. Graf Zrppelu bezeichnet als de« Zweck der Dauer­fahrt tu erster Liste die Einbringung des Nachweises, daß Flüge so« viel längerer Dauer als die früheres ausführbar feie». Die Richtung aas Berlin Habs er gewählt Haupt- deshalb, weil bei drm Fehlen von Hallen und Ankerplätzen bei etwa vsrzuurhMnde» Landungen auf die Hilfe der bayerischen und preußischen LnftschiffrrabLeiluug gerechnet werde« konnte. Infolge des Ausbleibens der bestellten Instrumente zur astronomischen Ortsbestimmung geschah es, wie der Bericht asSführt,daß mau sich bei TageSgraneu <30. Mai) anstatt bei Dillingerr a. d. Donau, am Lech, etwa SO Kilometer oberhalb seiner Mündung i. d. Donau, befand. Da eS sich um eine Dauerfahrt und nicht um eine Zielfahrt handelte, so waren diese iu drr Fslge «och wiederholt ge- machteu großen Umwege nur insofern von Betzeutsug, als sie die ganze Fahrterstreckrmg weniger laug erscheinen und l die DurchjchniUsßrschwiMgkeit viel zu gering veranschlage» lassen." Der Bericht erwähnt dann dir bekanntes Ursachen, sie zur Umkehr bei BitLerfeld führten. Uebrr Würzdnrg, Heildronu, Stuttgart, Ulm sei mau deshalb zurückgrfahres, weil auf dieser Linie sich gute Möglichkeiten bsten, im Bedarfsfälle den Bevzinvsrrat zu ergänzen. Bon Jvtereffe in der Schilderung des Göppiuger Unfalls ist die Feststellung, daß das federnde, durch die nachgiebige Jnnrnspsrmuug der Gaszelleu rrsch versteifte Gerippe so abjchrsächmd aus den Anprall wirkte, daß ihm jede heftige, für Besatzung und Triebwerke gefährliche Kraft genommen wurde.

Gerichttsssl.

r Gtnttgart, 22. Juni. (Strafkammer) Die Straf­kammer verurteilte den Bahnwärter Jakob Kümmel Wege» Amtsnüterschlagnug zu vier Monaten Gefängnis, abzüglich 2'/, Msuste Untersuchungshaft, seine Tochter Marte Scheel geb. Kümmel wegen Unterschlagung zu 4 Wochen nud seinen Sohn Robert wegen Sachbrschädignag zu 4 Wochen Gefängnis. Zaksb Kümmel war seit Oktober 1906 als Bahnageut der Haltestelle Rohr angestellt. Den Fahrkarteuverkauf und dir Führung der Bücher besorgte er aber nicht selbst, sondern rmter seiner BerastworLnuß seine Tochter Marie, i* Januar 1909 wurde diese anstelle ihres Vaters als Bahaegeutin angestellt. Der Vertrag wurde von der Geueraldirektiou mit ihrem Mas« abgeschlossen. Jatod Kümmel eutrrah« der Stattsuskasse kleinere Geldbeträge und verbrauchte fir für fich, das gleiche tat scine Tochter Marie. Zar Brrdeckang der ULtrlschlckWnge« fälschte sie die Register. I» der Nacht zum 15. Dezember fingierte die Familie Kümmel eirru Einbrach'vlkbstahl. Ans dem Dievßzimmer der Haltestelle waren angeblich der Fahrkartenschra«! und eine größere Anzahl Fahrkarten gestohlen worden. Drr Fahr« kMermachwets wer angeöranut. Ja de» Diwstzimmer

wurde a« andern Tag ein anonymes Schreiben gefunden, in dem der Täter das Bedauern aassprsch, daß er nicht auch Geld gefunden habe. Einige Woche» nach dem EinbruchSdiebstahl wurden vou Marie Scherl mehrere vou den als gestohlen gemeldeten Fahrkarten verkauft. Die Karten wurden im Zug beanstandet.. Bei Jakob Kümmel wnrde daraufhin eine Haussuchung vorgessmmeu und es wnrdeu in eine« Koffer mehrere Pick« von den angeblich gestohlenen Fahrkartm gefrmdrn. Den Fahrkarteuschrank wollen Mitglieder der Familie Kümmel im Holzstall des Jakob Kümmel gefunden haben. Frieda Kümmel entnahm daraus vier Päcke und schmuggelte die Fahrkarte» unter die mit de« lausende« Nummer« versehenen ei». De» Er­lös teilte sie mit ihrer Schwester Marie. Mehrere Mit­glieder der Familie wurde« wegen des EtubruchdiebstahlS ver­haftet, fie wurden aber außer Verfolgung gesetzt, da nicht «achgewtesev werden konnte, welche Glieder der Familie daran beteiligt waren. Die Strafkammer hielt er nicht für auSgeschloffen, daß auch andere Familieuglieder Eingriff in die Kaffe gemacht haben. Robert Kümmel wurde wegen Sachbeschädigung verurteilt, weil er den Fahrkarteuschrank zersägte. Drei weitere Angeklagte wnrdeu sreigesproche».

Wieder ei» Sitttichkeit-vrrbreche«! Dar Land­gericht Memmingen hat den S3jähr. Benefizianten Syeu- bach von Jscheuhausen wegen fortgesetzter Sittlichkeitsver- brecheu, begangen au 40 Knaben im Beichtstuhl nud iu der Sakristei, zu 3 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehreuverlust verurteilt.

Kr»L?He« Rrich.

Berlin, 23. Jsni. Der Kaiser, schreibt dieNeue Pslit. Korr.", wird, wir «««mehr bestimmt ist, den öster­reichischen Manövern mit dem Kaiser vou Oesterreich am 9. und 10. Srpt. ds. IS. beiwohnen. Diesen Manövern gehen die Parade» des 13. und 14. Armeekorps voran, nud am 13. Srpt. beginnen dis Manöver der beide« ge- «sunteu Korps, des 1. und 3. L-ay irischen KsrpS rmd drr 4. bayerische» Division.

Pforzheim, 22. Juni. Das vierzehn Jahre alte Lehrmädchen Anus H. hat fich iu dem Abort ihres Ge­schäftes vergiftet. Der Grund zur Tat ist unbekannt.

Kiel, 23. Juat. I« Lause des Nachmittags besuchte der Kaiser das englische SchulschiffCornwall" uud machte de« Förste» vs« Monaco, der gleich nach derHobrvzMeru" mit seiner JachtAlioe" hier augekomme» ist, einen Besuch.

Ei»« Kaiserrede.

Emxhave«, 23. Jvui. Der Kaiser nah« gestern abend aus dem DamvftrDeutschland", der bet Altevbvch vor Anker liegt, die PreisverLeilsng für die gestrige Regatta vor, und «sh« an dem Festmahle teil. Während der Tafel brachte der Bürgermeister Dr. Bmchhardt iu einer läkgereu Rede daS Hoch auf de« Kaiser ans. Drr Kaiser erwiderte und sagte «. a. folgendes: Wir treiben hier keine Politik. Eure Magnifizenz hatten aber die Güte, die Punkte zu be­rühren, die alle deutschen Herzru jetzt oewege«. Ich hoffe immer noch, daß der Gemeivsiau iu unseren Volksvertreter« fich über de« Parteisia« Bahn brechen wird, La ich aouehme, daß «jemand unter ihnen die Brrautwsrrlichkrit aus seine Schultern nehme» wird für das Scheitern einer für unser Vaterland «ach innen und außen unumgänglich notwendigen Reform. ES haben alle mit Interesse meine Reise nach den finnischen Schären verfolgt, wo ich eine so warme und herzliche Aufaahme seitens dcS Kaiser- aller Renße« gesun­den habe. ES freut mich, gerade Ihnen als den Vertretern des Handels und der Geschäftswelt, die fie et» Interesse an der günstigen Gestaltung der Zukunft haben, folgendes über die Bedeutrmg des BesscheS mttteile» zu törmr». Kaiser Nikolaus und ich find dahin üSrretngekommrn, daß «usrre ZusammrskMft als eine energische Bekräftigung des Friedens auszufasse« seil Wir fühle« m-S als Msuarcheo unserem Gott verauLwsrtlich für das Wohl nud Wehe unserer Völker, di? wir soweit' als möglich ans drm friedlichen Weg vorwärts bringen und M Blüte cmpsrsüyren wolle«. Alle Völker braschen den Frieden, um rmter seine» Schütze Leu großen KultMLUfgaben, ihrer kommerziellm nud wirtschaft­lichen Eutwicklsug ungestört obliegt« zs können. Daher werden wir beide bsrnech streben, soweit is unseren Kräfte« liegt, mit Gottes Hiise die Förderung und Wahrung dcS FriroenS zu pflegen. Unter diesem Frieden kann fich auch natürlich der Sport in vollster Weile entwickeln. Der Kaiser schloß mit einem Hurra ans die Stadt Hamburg und die Hamburg-Amerika-Linte.

Ausland.

M. Galle», 23. Juni. Gestern abend stürzte eine 25 Meter lange Strecke deS Brnggwaldtunnels der Bahnlinie BadenserLoggeubürg ein, während die Arbeite» i« Tunnel tm volle« Gauge wären.

Ber», 23 Jaul. Bo« den bet drm Brueggwa'd- Xuuueletusturz verschütteten Arbeitern wurden dts jetzt 9 Lote uad 5 Verletzte geborgen.

G»ida«, 23. In«'. Dir Züge vom Gotthard treffe« mit verschurite« Dächlru ei«. Bis herab »ach Gurt» «ellen (900 Meter) herrscht Echnrrgetzdbrr. Die Alpe« erleide« großen Schaden. Js UMerschächrn ist der Aelplrr Mtfig durch eine Lawine gttötet worden.

Wie«, 22. Juni. Ans UrSküb wird i« Gegensatz zu dr« bisherige» Darstellungen jetzt weiter berichtet, daß General Dschavid Pascha, drr mit 3 Regimentern Infan­terie «ud einigen Bataillonen gegen die aufständischen Al­banese» gezogen war, vou diese« bei Jpek und Dschtakvwa vollständig geschlagen worden ist. Die Albanese« hatten eine« Engpaß besetz; und es gelang Dschavid nicht, fie aus dieser Posttiou zu verdräng'N. Dir türkischen Truppen

verloren 14 Offiziere und 350 Maas. Unter den Gefalle« neu sollen fich der.junztürktschr Führer Kiamil Bey befinden. AuS Monastir wurden neue Truppen nach Jpek dirigiert. Die Zahl der aufständischen Albaursea beträgt 14000. Die Albanesen notifizieren den Türke«, daß fie vor Bewilli­gung vollständiger Autonomie und Freilassung aller Ge­fangenen nicht die Waffen strecken würde«.

Pari-, 23. Juni. AuS Toulon wirb demPetit Paristeu" gemeldet: Bei Schießübungen des Torpedoboots- ZerstörersMaffae" versagte eine Granate; nachdem die- selbe mit großer Vorsicht geöffnet Word« war, erkannte mau, daß sts keine Spreugladrmg enthielt.

Madrid, 22. Juni. Die Königin vou Spanien ist von einer Tochter entbunden worden.

Ko»sta»ti»»pel, 23. Juni. Der Presse ist verboten worden, über Troppeuverschiebusgeu zu berichten. Sestern wurde« 27 Wagr« mit Militär nach Saloniki gebracht. Tine kaiserl. Jrade bestätigte 16 Tod,«»urteile, die Hin- rtchtlmgeir solle« in den nächste« Tagen vollzogen werden.

New-Aork, 23. Juni. Der iu Amsterdam (Staat New-Isrk) ver haftete Chinese Chong Sing bezeugte, er Habs gesehen, wie Leo» (drr beschuldigt wird, Elfte Sigel ermordet za haben), die Leiche Elfi; Sigel» tu de« Koffer gezwängt habe.

Vermischtes.

Bo« Amt-stti erzählt derVorwärts" eins amüsante Geschichte. In Darmstadt ist wegen einiger Tsllvntsälle die HundSsperre verfügt worden. In der Mtuistertalver- fügusg, die sich mit dieser Sache besaßt, ist folgende liebliche Wendung zu lesen:Die beteiligte» KreiSSmter, KretSveterinärämter und OrtSpolizribehörden haben fich gegenseitig bei verkommende« Tollwut-Me« so schnell wie mögliS, wen« nötig telegraphisch oder telephonisch, zu be­nachrichtigen." KsAme« denn brt den betreffeudeo Armteru TollsutSMe öfter vor?

Wa- ist sine Kra»? Tin junger Poet hat düse Frage gestellt u-n- darauf folgende Antworten erhalte«:

Für dm Maler ein Modell,

Für den Arzt ein Objekt,

Für Leu Bauer eine Hausfrau,

Für Leu Krauten eiue Wärterin,

Für de« Pariser eine Mitgift,

Für den Römer eiue Bürgerin,

Für des Gymnasiasten eis Engel,

Für dm Porten ctse Blume,

Für den Christen eins LebruSgefäbrtiu l

Zerstör»«- eiurS Schloff«- a«s Nbrr-laube». Bon yirmaurrstssj in Siebenbürgen erhält man die Nach­richt, daß das Schloß Bethrvykörö; einem seltsame» Aber­glaube« drr dortigen walachischsn Bevölkerung deS Dorfes gleichen NasenS zum Opfer gefalle« iS. BerhenyköröS liegt iu wildromaarischrr Gegend am Südotzabhauge des Karparheirgebirges rmd mag einst ein überaus feste- Boll­werk gegen die Türken grweftu sein. Seit langrn Jahren war es nicht «ehr brwohut nud nur ein Kastellan hauste mit seiner Frau tu einem Seitenflügel. In -er Bevölker­ung warm eise Reihe vou Geschichte» über die Bewohner des Schlaffes verbreitet, u. a. glaubte »an allgemein, der letzte Graf BrLhmylörö; sei alsVampir" geüorben. Als urm iu dm letzten Wochen zahlreiche Banervkmder infolge einer Seuche rasch «acheiuander starben, b-hauptete daS abergläubische Volk, der tote Gras habe fir gemordet, und beschloß die Grabstätte desBampirS" zu zerstören. Bet dieser Gelegeuheit ist wah schrinlich durch Unachtsamkeit Feuer aufgekommru, dem der stattliche Bau bi- ans die Grandmanrr« zum Opfer gefallen ist. Das Schloß soll zuletzt ei««« in Wien lebenden jungen Kavallerieosfizkr, der eS durch Erbschaft erwarb, gehört haben.

DeS Lehrer- Rache. DaS Schweizer Evangelisch« Schuldlalt erzählt folgendes hübsche Geirvichtchen: Die Gemeinde Uurerknl» hat mit 100 gegen 97 Stimmen eine BesoldrmgSerhöhlliig der Primarlebrrr vsu 1600 ans 1700 Franken sbgkleha:. Ei» kinderreicher Vater hatte in der 'HemeiudtdrrsammlNKg gegeu die Besoldungkerhöhuug deS i« Dienst ergrauten Lehrers gepoltert und sprach ihm nachher die Befürchtung ans, er werde fich nun wohl an seinen Kmderrr dafür räche».Net, mi gnete Ra," erwiderte der Lehrer,mi Rach isch ot: ich macke, daß diui Ghtnder gsHydcr wardr, als du bisch!"

St»ttgarter K»rfe vo« LS. J«»i ISO».

4'/. W. Staat-o'olig ISIS 102.20 S'/. . . rsoo SS.25

4 M.* Lrrditveretn 1918 101. 3 1S17 102.30

3»/, . 1912 95.

4»/, . ganz-Ztn- 98

4W.Hypoth.-Ban! verloS. 10010 3 « 1917102.

4*/, verlvSvare 94 SO

S'/,W.Hypoth..«an! 1912 94»« 8'/, . 191» SVSO

8»/, Renlenanstalt 1S14 »V W 4 M.«ereinSba»! verlos«. 100.- 4 . 1»U> 100.

4 . . ISIS 101.SS

3'/, . 1910 9».

8»/, . 191» 9».

4 Stadt Stuttgart 1918 -. > 3'/. . . ISIS 94.-

»ode-siUle.

Ludwig Stahl, Bahnpoflschaffner a. D., 70 I, Frrudenstadt; Bernhard (Kaiser, Lamm, 50 I., Mitteltal; Wilhelm Nom,«», wacher, Schullehrer, 49 I , Roßwag; Anna Maria Schneider, He­bamme, 68 I., Wittlenkwriler.

Auszeichnung: Die auch tu unserem Leserkreise besten- de« lannte Rtno-Salbr wurde auf der Intern Ausstellung in Brüssel mit derGroßen goldene» Medaille" au-gezeichnel. Ri»o-S«lb« ! ist in jeder Apotheke de- Deutschen Reiche- i» Dosen ä 1,1» zu haben. _

Witter»»>-vorherfa-e. Freitag de» 25. Juni. Wolkig, einzelne Regenfälle, mäßig kühl.

Druek und Merlan der G. W. gatser'sch« Mnchdruckrrrt (G»ll Zaiser) Nageld. -Für die Red»!1i»u »rrantwvrLich; ».Pan»,