Me »ea«tm sei« gewohnt gewesen, in Schicker ein« sicheren and erprobt« Führer zu sehe«, «am besonder» seien bei der Oberregiernng die hervorragenden Etgevschastev seine- Geister in die Erscheinnag getreten. Aus dem «e. biet der sozial« «esetzgebang habe er ein« offen« Blick und et» warme- Her, sür die Ueberbrstcknug der sozialen Gegensähe gezeigt. Die Sachlenatni- and der Nachdruck, womit er auch in der Reich-Hauptstadt die Jutereff« seine- engeren BaterlaudeS vertreten, habe stet- auf- neue Be­wunderung erregt. Oberregieruug-rat Birseuberger sprach im Namen der Freunde und schilderte gleichfalls die edlen Eigenschaft« de- Verschieden«, sein hohe- Gerechtigkeits­gefühl, seine Bedürfnislosigkeit, seine Freude au der Natur; Lrbeit sei ihm ein vergnüg« gewesen. Mit der ganz« sozial« Gesetzgebung der letzten 25 Jahre sei der Name Schicker- auf- engste verbünd«. Aber auch aus andere« Gebieten habe er viel Gute- geleistet. Unter Orgel- klängen sank hierauf der Sarg, der mit prächtig« Kränz« de- «. Staat-Ministerium-, de- Staat-minister- de- In- «eru und der Oberregiernng geschmückt war, in dir Liese.

r. Stuttgart, S.Juni. Der K. BerbaudStag de» Landesverbands württ. Küfermeister findet am 30. Juni in Ludwigsburg statt. Auf der Tagesordnung steh« Bor- träge über zeitgemäße BrrufSsrag«. Mit dem LerbaudS- tag ist da- 25jährige Jubiläum der LudwigSburger Küser- iuuung Verbund«.

Aus der diesjährigen Fachausstellung für da- Wirts­gewerbe in Geislingen wurde die bekannte Firma L. Jacob Kgl. Hoflieferant, Stuttgart, für ihre ausgestrllt« Gram­mophone, elektr. Klaviere und Musikwerke mit der goldenen Medaille prämiert.

Er--e-e«. Noch ehe Nähere- über da- am 4. Juni von uns gemeldete Ferobeb« in Erfahrung gebracht «erd« konnte, Hab« die seismischen Instrumente der Erdbeben­warte Hohenheim abermals ei« Fernbebeu von ähnlicher Stärke ausgezeichnet, dessen Herd in einer noch größeren Entfernung von uu- liegt als der de- letzten Bebens. Der erste Vorläufer traf gestern früh ziemlich gmau um 7 Uhr in Hohenheim ei«, der zweite um 7 Uhr 14 Minuten. Daraus ergibt sich, daß der Herd um «ehr als ein Viertel de- Erdumfang- von uns entfernt ist. ES ist nicht un­wahrscheinlich, daß es stch diesmal um et» Seebeben han­delt, dar an Ort und Stelle sehr heftig ausgetreten sein dürste.

r Schra«-erg, 9. Jaui. Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzähl«, können auch hiesige und an­der Umgegend stammende Wirte sagen, die dm Wirtetag in Geislingen besacht«. Mit Fahrkart« 4. Klaffe stieg« sie in Stuttgart in den Orieutexpreßzug, der direkt «ach Ulm fährt. Mit lang« Gesichtern zahlten sie den nach­träglich verlangten Fahrpreis. So teuer, sagten sie, sei« sie allerdings noch nie von Stuttgart nach Geislingen gefahren.

r -r«ve«--»r-, 9. Juni. Der BiehtrriSer Johann Rau von AuSnaug OA. Leutkirch, ist von der Deichsel eines KieSsuhrwerkS, das au einem andern Wag« augr- häugt war, gefallen, geriet unter dir Räder and war so­fort tot.

r Navr«»-«»-, 9. Juni. Der Säger Auto« Hof­meister von Alschbach, der wegen Mordes vom hiesig« Schwurgericht zum Tode verurteilt worden war, ist zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe begnadigt worden.

r. W««««u i. Allgäu, 9. Juni. Am Sonntag abend ist der 20 Jahre alte Küfer Simon Bücher von hier an­läßlich einer Ranserei von dem 38 Jahre alten Taglöhuer Wilhelm Brager von Niederwaugen durch einen Messerstich in die Brust lebensgefährlich verletzt worden, sodaß er so­fort ins BezirkSkravkeuhanS verbracht werdru wußte. Der Messerheld wurde in Haft genommen.

r. Wal-fee, 9. Juni. Ein in der Hagel'scheu Ma- schiueuwerkstälte augestellter, etwa 25 Jahre alter Mechaniker geriet bei einer SrbrttSvrrrichtvng im hiesigen Elektrizitäts­werk-in das in Lauf geratene Wasserrad, auf seine Hilfe­rufe eilte der zum gut« Glück in der Nähe weilende Reister herbei und konnte das Rad zu« Stehen bringen, da sonst der Unglückliche unfehlbar zu Tode gedrückt worden wäre. Innerlich schwer verletzt konnte stch der junge Manu noch allein zum Arzte begebe«. Von dort aus wurde er per Tragbahre durch SasitätSleute ins Krankenhaus geschafft.

Bo« Grafe« Zeppelin.

A« die letzte Zrppelinfahrt knüpfen die »Ha«, birrger Nachrichten* folgende interessante militärische Aus­blicke: Der erzielte AktiovSradioS genügt für alle denk­baren militärisch« Aufgabeu. Ein ,Z 2*, in Posen stationiert, könnte den feindlich« Aufmarsch i« gesamt« Zartu« Palm während einer Rundfahrt beobachten, ein anderer von Retz aus eine Promenade nach Parts nud zurück veranstalten, ein dritter in Köln am Abend auf- steigen, nnd schon am nächsten Nachmittag alle »v8 toteres- fiereudeu Nachricht« über dis Tätigkeit der englischen Marine von Plymouth biS London zniückgebracht haben. ES ist anch in der Tat beabsichtigt, diese und einige andere Fest- uugen im Lause der Zeit mit lenkbaren Luftschiff« zu versehen. Das nächste MMSrqnirqreuvat wird uns die Forderung auch eiueS weiteren Lustschifferbataillons bring«, das seinen Standort in Metz erhalt« und einzelne Kom­panien iu die übrig« Rhriaststnugeu detachier« soll, wäh- rmd dir Ostgrevzr vou der Berliner Truppe, die auch vermebrt wird, beschickt werden «.

Berlin, 9. Juni. In der Sitzung des Berliner Ber- eins für Laftschlffahrt am Montag äußerte stch Major v. Parseva! über dir Pfingstfahrt des Gras« Zeppelin, so- wie über die Frage, weshalb Graf Zeppelin bet Bttterfeld umgekehrt und nicht uach Berlin gefahren sei. Nach dem

Berl. Tagebl. erklärte Major Passeval, ihm seien die Wetterkarten der drei Tage vom 29,-31. Rat vorgelegt Word«, wobei stch die merkwürdige Tatsache ergeben habe, daß am 29. Rai anSgesprochmer Südwind geherrscht habe, der stch über ganz Mittel-mtschland ausigedehut habe und bis zum 31. Mai früh augehalt« habe. Za dieser Zeit befand stch Graf Zeppelin mit seine« Luftschiff über »Mer­feld. Daus drehte stch der Wind uach Nordosten und Osten und hielt iu dieser Richtung au, bis der Ballon nach Stutt­gart kam. Ein Freiballon würde -«selben Weg «gang« sei«, hätte also die gleiche Schleife gemacht wie der Zrp- prlinsche Ballon, »ei Bttterfeld habe Graf Zeppelin unter- sucht, ob die Wiudströmnng am vodm schwächer sei, als iu den höheren Luftschichten. Als dies nicht der Fall war, sei er wieder aufgesttegeu und deshalb auch nicht uach Ber­lin gekommen.

Zeppeli« i« fchWii-ifche« Bott»«»»-, «er­gangene Woche belagerte eine große Menschenmenge dar Extrablatt einer Stuttg. LageSztg., um das Neueste über Zeppelins Heimfahrt zu vernehmen. Da standen einige Bürger und Weingärtuer der Residenz dabei, die, well sie nicht beikomm« konnte», stch so über die Sache unterhielten. Bon diesen meinte einer, dm groß« Landsmann bewundernd: »Ja dös maeß wer saga, onser Zeppelin ist eba a Kerle der läßt, weuvS sei muß. da Kopf daheuta und fahrt mit am Hentertoil davo!*

Lutsche« «eich.

Berit», 9. Jaui. Generaloberst v. der Goltz wird einen 4wöch«tltch« Urlanb iu Koustautinoprl verbring«. Björstjerue Björnsou ist ernstlich erkrankt, doch besteht asgenblicklich keine Gefahr für sei« Leb«.

Offe»-«r-, 9. Jaui. Die hiesige Spinnerei ist mit all« Maschinen uiedergebranut. Der Schade« wird ans 800000 ^ geschätzt.

r Bo» -er -«yrische» Gre«ze, 9. Juni. Bei Ofsiugeu an der Bahn uach Augsburg wurde eine prähisto­rische Grabstätte mit interessanten Fund« aufgedeckt.

A«»-ach, 8. Jaui. Sine interessante Entscheidung traf der hiesige Stadtmagistrat. Der hiesige Banmetster Eckart hatte als Inhaber der AuSbacher Brotfabrik, die einen gelernten Bäckermeister und vier Bäckergehllfen be­schäftigt, um Aasuahme iu die Bäckeriuunug AuSbach vach- gesacht. Da die Aufnahme verweigert wurde, erhob Eckart Beschwerde beim Stadtmagister, der dahin entschied, daß Eckart ein Anspruch auf Aufnahme iu dir Bäckeriuunug nicht znstehe, da sicht anerkannt werden könne, daß er das Bäckergewerbe im Hauptberuf treibe.

Et»e neue Fl»g«aschi»e. Zwei Eisenbahubeamte iu Weißrnbnrg haben eine mit einem Uhrwerk versehene Flugmaschiue hergrstellt, mit der eS ihnen gelang, 4 Kilo­meter z«rückz«le-r» und zum Aufstiegsplatz zurückjukehreu. Hervorragende Persönlichkeiten Hab« eine beträchtliche Summe zur Fortsetzung der Versuche zur Verfügung gestellt.

Esse», 8. Juni. Gestern ist die europäische Fahr­plan-Konferenz zu ihrer diesjährig« Tagung in Eff« zusammengklreL«.

Ausland.

Pari», 9. Juni. Der frühere französische Botschafter iu Koustautiuopel, CoustauS, sagte zu eine» Redakteur des Petit Parist«: Er glaube, daß die Stellung Frankreichs in der Türkei eine gute sei. England habe au Bode« ver­loren, Deutschland habe geschickt mauövertert und habe seine frühere Stellung wiedergewouum.

PrterS-«rg» 8. Jaui. Eine Anzahl rassischer und ausländischer Blätter erhält trotz der vou deutscher Seite erfolgt« Mitteilungen die Behauptung ansrecht, daß die Katser-Eutrevur aas die Initiative des deutsch« Kaisers znrückzuführeu sek. Demgegenüber ist der Petersburger -Vertreter des Wölfischen Telegraphischen BureauS durch dar russische Ministerium des Auswärtigen ermächtigt zu bestätigen, daß Kaiser Nikolaus die Initiative zu der Her- beiführaug dieser Eutredne ergriffen hat svd Kaiser Wilhelm stch auf Einladung de» Kaisers vou Rußland, iu die flut­schen Gewässer begibt.

Peter»-«r-, 8. Juni. Das Rote Krruzkomitee hat gegen die Fra» des General Stössel Untersuchung eiugr- lettet, da fie im -verdacht steht, 18000 Rubel unter­schlagen zn haben. Die Verhaftung der Frau Stöffel steht bevor.

Ko»sta«tt»opel, 9. Jnui. Der nach dem aufrühre­risch« N>'m« entsandte TrauSportdawpfer scheiterte 50 Meilen von Dschedda. Stu Kanonenboot wurde zur Hilfe­leistung «-gesandt. 400 Soldaten soll« verloren sein. Das Unglück soll ans dar Verbrechen eines au Bord Le- kindlichen fanatisch« arabisch« ScheikS »arückzaführ« fein.

Dampferkatastrophe a»f de« Mississippi. Ein furchtbares Unglück hat stch auf dem Mississippi bei dem klein« Städtchen Maudeville im Staate Louisiana ereignet. Der kleine SnSflagSdampser »Marguerite* wollte au dem Pier anleg«, um eine Anzahl Personen au Bord zu nehmen. Der Strom ist au dieser Stelle sehr Lies, und bei hohem Wasserstau- ist da» Gefälle außerordentlich stark. Die »Margurrite* lies mit voller Kraft gegen den Pier, d« fie »tt solcher Gewalt traf, daß er sofort znfammeubrach. Ungefähr 200 Leute hatten stch au der Spitze der LauduugS- drucke zusammen gedrängt, am an Bord gelang« zk können, als vrr Anprall erfolgte. Die ganze Meuschesmaffe fiel ins Waffer und die »Marguerite* Aberkannte sie mit großer Geschvtndigkett. ES gelang zwar, die «eisten zu retten, doch wurden 19 Personen getötet und eine große Anzahl Person« hat schwere Brrletzuug« erlitt«. So­wohl geg« dm Führer der »Marguertte* wie geg« den Besitzer des Pier soll Anklage wegen Fahrlässigkeit erhoben werden.

^ Merschiedenes.

^ L. Woz» fi»b -t» Fliege« geschafft»? Zur Plage deS Meuscheu wozu denn? Wett gefehlt! Sin Mitarbeiter der neu« Leipziger Zeitschrift »Mazdazuau* belehrt mS eines Bessern. Er schreibt: »Diese Million« und Milliarden Fliegen Hab« eine große Aufgabe auSzuführrn. Je inten­siver die Sommerhitze wird, desto »ehr ist die Lust mit positiver Elektrizität getränkt und geladen, welche de» Brennpunkt, der Sonne, entströmt. Die Elektrizität kommt wie ein Feuer durch die Atmosphäre herunter und lagert stch ans der Oberfläche der Erde (l). Diese, elektrische Feuer ist ein außerordentlich starkes, welches au Intensität tu dem Grade zunimmt, als eS sich der Erde nähert. Die Erde maß sich gegen diese verzehrende Essenz dadurch schütz«, daß fie dieselbe ueatraNfirrt. Die kunstvoll be­schaffenen Härchen ver Fliege haben nun die Fähigkeit, die positive elektrische Substanz iu negative Elektrizität umzu- wandeln. I» Sommer ist die Fliege also wirklich ein elektrischer AuSgleichuugSapparat und dient dadurch zur Verbesserung der klimatischen Zustände auf Erden (I). Die außerordentliche Schnelligkeit, mit welcher die Fliege die positive Elektrizität avfsaugt und als negative wieder abgidt, ist ein Phänomen, welche» das größte staun« erregt und «IS ein wahres Wunder zu betrachten ist. Diese Umwandlung und Umarbeitung der Elektrizität ist bei der Fliege verhältnismäßig bedeutend größer als beim Mensch«. Könnte da» elektrische Fluidum, welche» eine einzige Fliege au einem heiße» Sommertage verarbeitet, gesammelt rmd daun augezüudet werden, so würde man finden, daß die Menge groß genug ist, um eine solche Explosion zu verm­ischen, daß die Schneekoppe (ein 1600 m hoher Berg) in eine» Augenblick iu einen Haufen Asche nmgrwaudeü werdm kau«!!Nicht umsonst regnet eS nimmer und geh« wir so rasch den »HnudStageu* «taegeu oder habe« fie gar schon. Was doch der findige Prosefforeugeist nicht alle» zu Tage fördert! ,

Trinkfeste M»«»er. Ei» Holsteiner Namen- DaumerSdick, der i« Jahre 1533 im Atter von 103 Jahr« starb, war seinerzeit der stärkste Mann seines Landes, den» er hob und trug mit einemmal 17 Scheffel Wetzen. Einst rang er mit einem ihm fast gleichst«!« Raun, den er be­stegte. Die Wette galt drei Ohm gute« Rotwein, welche beide Ringer ohne andere Beihilfe in einem Lage auS- traukm und die der damalize Herzog vou Holstein bezahlte. Prosit!

Durch Zi,e»»er entführt. Eise Bande von Zigeuueru, die dorch Montpellier zog. hat dort ein Kind geraubt. Dar Kind w« aus de« Wege zur Schule und passierte gerade eine enge, wenig begangene Straße, als eia Zigeuner au eS herautrat, ihm zwei Sou» und ein Paket Mt dem Bemerk« ^erreichte, das Paket nach dem vor dem Dorfe hallenden Zigeuuerkarre« zu bring«. Dort augekommeu, forderten die Zigeuner das Kind aus, iu den Wag« etnzutrrteu Md Wein mit zu trinken. Da da- Kind stch dessen weigerte, droht« sie ihm mit Festbind« im Wag«. Als dar Kind berauscht war, warf« fie e» aus ein« Hanf« Stroh, der in der Ecke lag und fuhr« davon. In später Nacht, als die Bande iu festem Schlafe lag, gelang eS de« Kinde, zu entflieh«. Die Zigeuner aber waren, als man zu ihrer Verhaftung sch eiten Wollte,

Landwirtschaft, Handel Md Verkehr.

Pfalzgrafrnweiler, 8. Juni. Lim heutigen Biehmarkt waren 38 Paar Ochsen, 37 Paar Stiere. 74 Kühe, 27 Kalbtnnen »nd 87 Stück Jungvirh zugetrieben. Der Handel war ,u Beginn de» Marktes sehr lebhaft, flaute jedoch später etwas ab. Die Preis» bewegten sich sür Ochsen zwischen 760 «nd 1000 dal Paar, für Stiere von 580740 da- Paar, für Nütz« von 860880 ^k, für »albinnen von LIK348 und sür Jungvieh »wischen 145340 Vik. je pr« Stück. Dem Schweinemarkr waren SL Läufer- «nd 88 Milchfchwein, ,«geführt Li« Preis« betrogen, Läufer 82SS Mk., für Mtlchschweinr SS4» Der tzandel war lebhaft, so

daß fast alle» verkauft wurde.

r, Stuttgart, 8. Juni. Schlachtviehmarkt.

Ochse». Bulle». Kalbe!» u. Kühr Kälber. Schwein« Zn,»trieben: 81 21 271 36» 5»

verkauft: so 17 188 2SS KL5

Erlös LUS '/, Irx Schlachtgewicht

Pfennig

Ochsen von 81 bi- 8S

»nlleu ' 70 ' 71

. « . 68

Stiere nnd , 81 , 88

Jungrinder , 78 , SO

. 74 . 76

Pfennig

Kühe

von 57 bt- 68

37 .

46

Kälber

so .

92

SS ,

89

E

SS .

Sk

Schweine

E

es .

71

67 .

«8

S4 .

62

Verlauf be- Markte-: lebhaft.

r Stnttgart, 9. Mai. Dem heutigen Kirschenmarkt waren etwa 5S0 Körb« zugksührt. Preis 1016 pro Pfund. Prrstling« kosteten 3060 ^ pr» Pfund.

Oberacher», 7. Jnni. Die Kirschenernt«, die hier berrtt- begonnr» hat, wird diese- Jahr rin« vollernte sein. Der versend dürfte in 10 Tagen erfolgen.

St»ttgarter Smrse »»« ». Juni 1S0».

4»/,». Staat-,»«, 1»1» 102.25 V/, . . ISO» 9S.60

S . . »7.-

4 ». Errditverrin 1915 101. 4 . 1S17 ior.3o

S»/, . 1S1L SS.

3'/, . ganz.Ztn« 98

4M Hyp»th.-va»k »erloS. ISS IS 4 1917102-

3'/, . »erlo-bare »4 80

6'/,W.Hypoth-Sank 1912 94 80 »»/, . 191K 9580

S>/. Rentrnanstalt 1914 96. 4M. Vereinsbank verlo»b. 109- 4 . . 1919 100

4 . . 1916 101.80

S>/, . 1910 98.

»V, . 1S1V 9K.-

4 Stadt Stuttgart 1918 100.90 V/, . . 1»1S 94.

Witter»»Arvorhersa,e. Freitag d« 11. Juni. Reist Heller, trocken, warm, etwa» gewitterdrohevd.

Lrnck «n» Verla, der «. ». Zaiser'sche» Bnchdru6r«i (»»«

. Zaifer) Ragow.Für dir Redaktion »erantwortlich: K. P a,r.