uud ih« demBerbaud zuzuführeu. Der nächste Berdandstaz findet in RavmSburg statt.

»er UuglückSbirubem« »ei Göppiu,e» auf der Landung,stelle de, Lnstschiffe, 2 H ist wie jetzt bekannt wird, «« den Preis von 100 in den Besitz de» Pri. »stier, Lrhreukranß in Stuttgart übergegangen, der schon fett längerer Zeit Zrppeltn->vde»kev und -Raritäten sam­melt. rum Zweck der späteren Eiurichtvvg eines Zeppelin- Museo«,. Die Wurzel» de, Baume, will der Besitzer der Stadt Göppingen al, Andenken an den Zrppelintag über­

lassen.

r Ul«, 7. Jnoi. Der Landesverband württemb. «agnermetster kam gestern hier zu seine« zweite», von Vertretern der gewerblichen Zentralstelle, der Stadt und de» HaudwekSkammeru besuchten BerbandStage zusammen. Eine» Hauptpunkt der Beratung bildete da, handwerkliche PrSsuugSweseu. Hierzu wurde eine Reihe von »orschläge« »um Ausbau des sachlichen Teil, der Prüfungen vorgebracht. Nach eiue« Beschluß der Versammlung soll der Ausschuß bi, 1. Oktober Material zrrr Ausarbeitung von PrüfungS- gruudsätzen in Form eine, Leitfadens sammeln und sichten sodaß für da, gesamte Waguergewerbe de, Landes eine einheitliche Regelung des PrüfaugSweseuS erzielt wird. Bo» de» vielen Wünschen, die zu diesem Punkte »orgebracht wnrdeu, sei erwähnt, daß von den PrÜfuugSmeistern als grundsätzliches Erfordernis der Besitz de, Meistertitels und die Zugehörigkeit zu einer Organisation verlangt werde« soll. Das Borguuweseu wurde al, besonders schädlich für da, Waguergewerbe bezeichnet, rS soll mit allen Mitteln bekämpft werde». Zunächst will mau eS mit einer öffeut- licheu Aufforderung an die Kundschaft versuchen, um wenigstens vierteljährliche Zahlungen zu erreichen. Daß hierzu die konseqaeute Mitwirkung der Reister nötig ist, wurde nicht verschwiegen. Ein vielstimmiges Klagelied wurde über Mtßstäude bei den staatliche« Holzvuköafeu gesuugeu. Im Vordergründe stand die zuvettgeheude Be- rückstchtiguug der Sroßsirmeu durch FsrstSmter, wodurch eS de« Kleiumrister» oft unmöglich «erde, ihren Holzbedarf zu decken. Bon eine« Zusammengehen der kleine« Käufer bei den Versteigerungen wird eine Besserung erwartet, doch konnten einheitliche Vorschläge für eiue Abstellung der Mäugel nicht gemacht werden, weshalb die Frage auf die Tagesordnung der nächsten Tagung gesetzt werden soll. Der bisherige Vorsitzende Sigel-Stuttgart und der Ausschuß wurden wiedergewählt. Ans der Statistik ist hervorzuhebeu, - in Württemberg 3947 selbständige Waguerbetriebe vorhaudru find, am schwächsten find ste im Unterland ver- trete«. Mau glaubt, daß für diese Erscheinung der dort stärker entwickelte Krastwagenverkehr nicht ohne Einfluß ist.

Gericht-sa-l.

r Notltveil, 7. Juni. Bon der Strafkammer wurde der Bauer I. B. Müller von Bollmaringen OA. Horb wegen Urkundenfälschung, Untreue nud Unterschlagung zu der Zuchthausstrafe von zwei Jahre« sechs Monaten, au welcher zwei Monate als durch die Untersuchungshaft verbüßt abgehen, und zum Verlust der bürgerlichen Ehren- rechte aus fünf Jahre verurteilt. Müller hat als Rechner des DarlehesSkaffeuvereivS in Bollmaringen eine Reihe von Veruntreuungen begangen, die sich im ganzen auf etwa 30000 ^ belaufe». Die Darlrheuskafse ist dauernd sm etwa 23 000 ^ geschädigt.

r Stuttgart, 5. Juni. (Strafkammer.) Der bisher «nbescholtene ledige Kaufmann Friedrich Reißuer vouBerliu kam im April hierher. Da er keine Stellung finden konnte, setzte er eiue« raffinierten Schwinde! in Szene, um sich Geld z« verschaffe». Er erließ durch eiue hiesige Jnserateu- expeditio« tu zwei Wiener Zeitungen Inserate, in denen er stch zur Vermittlung von Darlebeu aus Lebensversicherungen anbot. Den sich meldenden Personen schrieb er, daß ste da, gewünschte Darlehe» erhalte» werden. Sr schickte dauo des Darkheursnchern unter Nachnahme mit falschen Namen Unterzeichnete Schecks lastend aus 600010.000 Kronen, den meisten DarlehenSsuchrru kam jedoch die Sache ver­dächtig vor, auch der Juseratenexprditiou fiel das Gebühren des Angeklagten ans, sie benachrichtigte die Polizei und Neißner wurde sestgeuommsu. Solange er in Umersnchnvgr- hast war. liefen vier Nachvahmedeiräse auS Wien ein, die aber wieder au die Absender znrückgirraen. geschädigt ist somit niemand. Es h radelt stch um Nachnahmeberräge von 40200 Kronen. Die Strafkammer verurteilte Neißner, der durchaus geständig war, wegen vollendeten Md versuchten Betrugs tu 9 Fällen und Privaturknudeu- sälschuug zu 10 Monaten Gefängnis und wegen falscher NamenSangsbe zn 14 Tagen Hast.

ratsche- Reich.

Ver«eh««az-»i,. Der Aufenthalt de» Fürst, zu Euleubvrg in Bad Gastrin dürste nicht von allzulang Dauer sein. Da, von der Staatsanwaltschaft eingesordrr Gutachten der wissenschaftlichen Deputation für da» Med Hiualwesen ist nunmehr üugrgaugeu und bezeichnet den Fürst, als vernehmungsfähig. Dieses Urteil der wiffruschaftlich, Deputation ist durch Recherchen der OberstaatSauwaltscha über die Lebensführung des Fürsten in Liebeuberg bestäti worden. Es ist daher zu erwarten, daß Fürst Eulrnbui bald eine gerichtliche Aufforderung erhält, zur Wiederau nähme dr§ gegen ihn schwebenden Verfahrens nach Berl zu kommen.

r. AuS «atze», 7. Juni. Der Verband süddeutscher Judsstri ller übermittelte der StaatSregteruua zur Frage der SchiffahrtSabgsbeu einen Beschluß, in dem r» u. a.

heißt: Der »rrbaud nimmt nach wie vor Stellung zu der Erhebung von Schiffahrtsabgaben aus dem Rheiustrom. Der betreffende Gesetzentwurf erscheint dem Verbände nicht um in wirtschaftspolitischer, sondern auch in staatsrecht­licher und namentlich verfassungsrechtlicher Hinsicht uuau- uehmbar. Deuu der Entwurf steht die Bildung eine» »eueu MachtsaktorS (Zwangs- nud ZweckverbaudeS) vor, dem in­folge RachtsprucheS der LuudeSrateS der Eiuzelstaat wider seinen Will« iu der SchiffahrtSabgabeusrage unter Um- stäude» preiSgegebeu werden soll. Der Verband bMet die dadische Regierung, dem vorliegende« Gesetzentwurf auf jeden Fall die Zustimmung zu versagen und unentwegt zu« Heile der Landes am Widerspruch gegen die Einführung von Schiffahrtsabgaben ans de« Rheinstrom festhalteu zu vollen.

K,»sta«z, 4. Juni. Sine Wette von 25 000 Dollar gleich IM 000 ^ hat ein Amerikaner namens Sias aus LosaogeleS iu Kalifornien eiugegauge«, daß er die Reise mu die Welt zu Fuß iu drei Jahren machen werde. Gestern traf er hier ein. Am 15. September 1908 ist er iu LssaugeleS abmarschiert und am 26. April tu Havre auf europäischem Boden gelandet. Bon hier marschiert er über Belgrad «ach Petersburg und dnrch Sibirien nach Japan und Amerika. Unterwegs muß er seinen Unterhalt selbst verdienen.

r Kitzi»,-», 7. Juni. Gestern vormittag tagte hier, abermals unter Teilnahme de» Prinzen Ludwig von Bayer«, die 19. Hauptversammlung zur Hebung der Fluß, und Kaualschisfahrt in Bahrrs. Abgesehen von anderen Refe- raten hielt RegteruugSbaumeister Gebhardt aus Nürnberg, der dar technische Amt des Vereins leitet, eine« eingehen­den Bortrag über das vom Finanzamt ausgearbeitete Projekt, den Rain-Donau-Sanal mit Anschluß an die StädteMöncheu und Augsburg zu erbauen. Beim Festmahl, das am Nach­mittag folgte, hielt Prinz Ludwig eine längere Rede, in der er ioSbefoudere die Fortsetzung der Maiukanalisteruug bis Aschaffenburg behandelte und u. a. sagte: Der Staats- Vertrag ist geschloffen, und rS handelt sich jetzt darum, ihn durchzuführe«. Das wissen Sie, es hängt alles von der Frage der Schiffahrtsabgaben ab, nur davon. In dem bayrischen Verein sei mau dafür eiugetreten, daß die Schiff- fahrtSabgaben eiugeführt werden, nicht well man für sie schwärme, sonders weil mau wisse, daß man ohne ste keinen Anschlnß bekomme. Leider ist das außerhalb vayernS nicht der Fall und fast überall werde von den interessierte« Kreisen Widerspruch erhoben. Was ist davon die Folge? Nicht daß die interessierten Kreise (denen wünsche ich, daß die Schiffahrtsabgaben nicht kommen) bestraft find, sondern wir bekommen gar nichts. Das ist der Instand, der aus die Dauer im deutschen Reiche nicht möglich sein sollte. Wenn also nicht dnrch die Schuld Bayerns die Schiffahrt nicht eiugeführt werden sollte, so muß aus andere Weise dafür gesargt werden, daß Bayern einen Anschluß bekommt. ES wäre doch eine unglaubliche Sache, daß i« ganzen Norden tausende von SchtffahrtSstraßeu, auf dem Rhein bis nach Basel, existiere«, während das rechtsrheinische Bayer« von de» SchiffahrtSstraßeu ausgeschlossen bleibt. Bezüglich der Abgabe» möchte ich aus die Zveckverbäude Hinweisen, die der preußische Minister v. Breitenbach vorgeschlageu hat. Der Gedanke scheint mir sehr gut zu sein, well er eS leicht ermöglicht, daß die SchtffahrtSstraßeu verbessert werden. Die Unterscheidungen, die bis jetzt zwischen den verschiedenen SchiffahrtSstraßeu gepflogen werde», müsse« endlich auch einmal fallen. Dar ist ein Vorteil für Bayern. SuSeu wir, daß vir endlich einmal vorwärts kommen. Hoffen wir, daß im übrigen Deutschland unseren Bestrebungen keine Schwierigkeiten gemacht werden. Wir wollen eisig und friedlich mit einander leben. Wir wollen das Wohl aller Teile des Reiches, nicht snr Bayerns, aber selbstverständ­lich auch das Wohl Bayerns, »ad wir wünschen, daß das übrige Deutschland ebenso bestrebt ist, für das Wohl Bayerns einzutreteu.

Leopold-Höhe, 5. Juni. Der Stretch einer Gaunerin »acht hier viel von sich rede». I» das hiesige BahuhosS- hotel kam letzter Tage eiue fringekletdeteDame*, die, Unwohlsein Vorschüße»-, ein Zimmer verlangte. Da zufällig alles besetzt war, sollte dieselbe abgewtese» werden. Da stellte et» im Hotel bedieusteteS Mädchen ihr Zimmer bereit­willigst derDame" zur Verfügung. Beim späteren Nach­sehen fand sich das Zimmer verschlossen vor, und als auf dsS Klopfen keine Antwort erfolgte, wurde das Zimmer k-ewaltssm geöffnet. DieDame" war verschwunden, der Kssftr des Mädchens erbrochen und des darin liegenden Geldbetrages beraubt. Die sofort angestellteu Nachforschungen blieben bis jetzt leider erfolg!^.

Die Hauptversammlung de- Deutsche« Flotteuvereiu-.

Kiel, 5. Juni. I« Gegenwart des Prinzen Heinrich von Preußen wurde heute vormittag i» der Aula der hiesigen Universität die 9. Hauptversammlung des Deutschen NotteuvereinS durch den Präsidenten Großadmiral v. Köster eröffnet. Nach einer kurzen Ansprache des Präsidenten, die iu ein begeistert anfgeusmmeueS Hurra aas den Kaiser auS- klang, begrüßte Prinz Heinrich als Protektor des Flotten- Vereins die Versammlung. Der Prinz führte ans: Die Herren werden von mir hören wollen, wie ich über die weitere Tätigkeit des Vereins denke. ES dürste nicht meines Amtes sei«, einen absolut unabhängigen und srMäedhen Verein tu irgend einer Weise zu beeinflussen. Vielmehr ist das Sache ihre» ersten Präsidenten. Dürfte ich mir jedoch einen Rat erlauben, so würde derselbe dahin lautes, daß der Verein besonders auflläreud wirkt bezüglich der Bedeu­tung des FlotteugesetzeS, über dessen Inhalt, sowie geschicht­liche Entwicklung in unserer Bevölkerung noch manche Un­

klarheit herrscht. Ein Festhalte» an diesem Fletteugefetz aber dürste die Grundlage für de» Wirkungskreis der FlotteuvereiuS bilde«. ES unterliegt keine« Zweifel, daß eS den bisherigen Bemühungen des BereiuS gelungen ist, das deutsche Volk über die Wichtigkeit und die Bedeutung der Marine aufzuklärev. Ein geeintes Bolk aber, wie das deutsche, bedarf eines SchwesterupaarS, wie solche- dargestellt wird durch unsere ruhmreiche, iu Hunderten von Kämpfen erprobte Armee und durch unsere junge, arbeitsame Marine, um seine Stellung sowohl als auch den endlich errungenen Frieden zu wahren nud würdig dazusteheu in den Reihen der friedliebenden Rächte. Gelingt eS dem Bereis, solche Anschauungen zu verbreiten, so glaube ich mit Bestimmtheit sage» zu können, er hat seine Schuldigkeit getan. (Lebh. Beifall.) Weitere Begrüßungsansprachen hielten der Ober- Präsident der Provinz Schleswig-Holstein, v. »Slow, zugleich al, Vertreter der K. SlaatSregieraug, der Chef der Marine, stattou der Ostsee, von Prlttwitz und Saffroa. und Ober- vörgermrister Dr. Fuß im Name» der Stadt Kiel. Groß­admiral von Köster hielt eine Ansprache, in welcher er der Ueberzenzaug Ausdruck gab, daß der Flotteuvereiu seine Mission «sch lange nicht erfüllt habe und für die vaterlän­dischen See-Interessen noch immer bedentoug,volle Dienste zu leisten vermöge. Der -Verein stelle stch ganz auf den Boden d-S FlotteugesetzeS, Deutschland baue seine Flotte gegen keine» bestimmten Gegner, sondern nur zur Srlbst- erhaltung wir anch das Ausland anerkeuve. ES wolle mit alle« Kulturländern im besten E «vernehmen leben, werde stch aber durch keine Drohungen auf diesem Wege beirren lassen.Der Friede im Deutschen Flotteuvereiu ist wieder- hergesiellt", schloß der Redner,au aus wird rS liegen, ihn zu erhalten, Md da, wird geschehen, wenn wir stets die Größe des Vaterlandes vor Augen haben." Hierauf gab der geschäftSführeude Vorsitzende, Konteradmiral a. D. Weber, des Rechenschaftsbericht bekannt, der die Zustimmung der Versammlung fand. Sodann surde au de« Kaiser ei» HuldignngStelegramm gesandt. Auch au den fröherru Prä­sidenten des Flstteuveretns, Fürsten Salm-Horstmar, wurde sin Begrüßungstelegramm gesandt, mit der Bitte, als An­erkennung für seine unvergänglichen Dienste um den Flotteu- vrretn dessen EhrenmiLgliedschast aanrhmen zu wolle«. So­dann wurde der bisherige Vorstand mit großer Mehr­heit wiedergewählt und als Ort der nächste» Tagung i« Jahr 1910 Berlin bestimmt.

Ausland.

r Peter-burg, 7. Juni. Seit gestern find abermals 9 Personen eu Cholera erkrankt. Zwei Lholerakranke find gestorben. Im ganzen find bis jetzt 19 Personen er­krank:.

r Petersburg, 7. Juni. Der ReichSrat hat am Samstag die Kredite für die von der ReichSduma abgr- lehnten vier Linienschiffe bewilligt.

r Petersburg, 7. Juni. Segen Schluß der vor« gestrigen Abendsitzrma der ReichSduma kam e- zunächst bei der Beratung des Gesetzes über den ReligtouSwcchsel zu tnmottuarischeu Auftritten, weil ei« Mitglied der extreme« Rechten den Kadetten Fälschung der Wahrheit vorwars und wszugefügL hatte, schämt euch! Dies zog ihm eine« Ordnungsruf des Btzppräfideuts« zu. Hierauf entstand aus >i«r Rechten der Häuft- eia großer Lärm. ES ertönten Rase: Werst den Menschen hinaus, deutscher Fratz! Der Vizepräsident hob darauf die Sitzung auf. In der gestrigen Nachmittagsfitzuvg erteilte der Präsident Chomjaksw de« ganzen Haute wexrn LrS in der Geschichte der dritten Duma rruerhörkn Skandals eiue eruste Rüge.

Krakau, 6. Jnui. Heute erfolgte eiue Explosion der Artillerie-Patronen-RagaziuS bei Podgorze, welche dnrch L-nerr Blitzschlag hervsrgrrufeu wurde. Ein Soldat wurde Mötrt, ein anderer verletzt. In der ganzen Umgebung wurde großer Schaden augerichtet. Biele Bauernhäuser wurden zerstört, wobei 13 Personen verletzt wurden. Der Bahshsf iu Podgorze, sowie mehrere Eisenbahszügr find beschädigt. Etwa 60 Personen werden dort vov seu Aerzterr Schändest. Iu Krakau find Tausende von Fensterscheiben zerbrochen. _

»u-Wörttg- «odeSfiMe.

Franz Kaiser, Malerlehrling, Rottenburg; Walter Lieb, S I, Freudenstadt; Berta Franziska Breifinger, 35 I, Dettingen.

l.« ru« r-e»«ol»tor' II drei

Halbmonatsschriften »um Studium der franzöfischrn, englisch«, italienischen und deutschen Sprache.

Diese Publikationen find vorzügliche Hülfsmittel für Deutsch« zum Writerstudium der franzöfischrn, englischen und italienisch« Sprache, sowie auch für Franzosen, Italiener oder Engländer z»r Erlernung des Deutschen. Der sorgfältig gewählte Lese- «mV Uebungsstoff macht ste zu einem ausgezeichneten Förderungs- Mittel im Sprachstudium für den einzelnen sowohl als anch t» Familienkreise. Probrnummern für Französisch, Lugltsch oder Italienisch kostenfrei durch di» «». V. L»l8«-'sch» Buchhdl, Nag.

^ Exzellenz der Großadmiral von Koester feint i»

Juni sein KVMHrtges Dienstjudtläum. Das Juni-Heft der.Flotte- Assöt aus diesem Anlaß eine kurze Beschreibung der dienstlich« Tätigkeit des Großadmirals, der eine Reihe von Abbildung« bei­gegeb«» rst, die den Großadmiral, die von ihm befehligt« Schiffe ufw. darstellen.

.. ^Di« Frage der »Dreadnoughls-, di» in letzter Zeit besonders die Gemüter unserer Vettern jenseits des Kanals so lebhaft erregt hat, wird in »ine« längeren Artikel in überaus klarer und sachlich« Form behandelt, «ei,er» Aussätze de» Junt-HetteS find: .»a, die Engländer für dir Notwendigkeit einer statt« drntschen Flott» sagen.- .Fortbildungsschule und Flotte- (eine Ergänzung de» früheren Artikel .Gymnasium und Flotte- und .volktschulr und Flotte").Rundschau" undNeues aus unserer Marine".

WitteruugSvorhersaie. Mittwoch den 9. Juni. Ziemlich heiter, trocken und war».

Den« und «erlag der «. ». Hatser'sch« «*chdrn«erri (»mil Zaiser) Nagst».ALr die Redaktion verantworMch: K. Pan»,