Ellwange», 4. «at. Zum FleischeriunuugStag des Bez.-BeretuS .Württemberg* warm am Sonntag über 100 Angehörige erschtmev. Um 11 Uhr fand die nichtöffentliche Bi rsammlung der Vorstände statt and um 4 Uhr die Sitzung der Häute« und Fellvereiuiguug. Den Vorsitz führte der Vorsitzende des BezirkSvereiuS HSußermanu-Stuttgart. Der Borfitzeude tellte mit, daß die Retzgeriuunug Stuttgart die Errichtung einer Lalgschmelze beschloffeu habe. Die »er. treter von Ul«, Göppingen und LudwigSburg sagtm ihre Beteiligung zu. Am Rontag wurden die Verhandlungen fortgesetzt. Der nächste Bezirkstag soll in Nürtingen statt- findeu.
Gericht-sa«!.
Stuttgart, 4. Mai. Strafkammer. Wegen Amts» Lnterschlaguug und Beihilfe dazu hatten sich der Schultheiß Ed. Bock von Weilimdorf und der dortige «mtSdieuer Mich. Godel zu verantworten. Bock, der fett 1890 Schutt, heiß der Gemeinde ist und zuletzt ein Einkommen von 4500 Mark hatte, gab im Jahr 1903 ein Buch über württe«. belgisches Staatsrecht im Selbstverlag heraus, von dem im Laus einiger Jahre 3 Auflagen von je 1000 Stück erschienen. In der Kalkulation hatte er sich aber, wie eS scheint, ver. rechnet, denn nach seiner Angabe hat er bisher nur 31000 Mark dafür eingenommen, während sich seine Kosten auf 35000 ^ belaufen; die Zahlungen gingen auch unregelmäßig ein, während er selbst seinen Buchdrucker bezahlen mußte. So geriet er allmählich in Geldverlegenheiten, aus Lenen er sich daun dadurch hals, daß er von seinem AmtS- dtmer «ach und nach größere und kleinere Summen Sorgte, die schließlich aus 1900 ^ aulieseu; davon zahlte er 900 Mark in Raten zurück. Der Amtsdiener gab das Geld zunächst ans eigenen Mitteln her, entlieh auch seinerseits für de» Schultheiß Geld, griff aber schließlich die Kaffen der OrtSbehörde für Arbeiterversicheruug, der BezirkSkraukev- raffe Leonberg und der BezirkSkraukeupflegeverficheruug an, um die Bedürfnisse des Schultheißen zu befriedigen. Diese Kaffen sollte tu Wirklichkeit der Schultheiß verwalten, überließ aber nicht nur den Einzug der Beiträge, sonders auch die Ltstensühruug und Ablieferung des Geldes dem Amtsdiener; der Schultheiß kontrollierte die Kaffeusöhruug nie, sondern schrieb lediglich seines Name» unter die EiuzugSlisten. Schließlich wurde das Oberamt durch auovyme Briefe auf die Unregelmäßigkeiten aufmerksam gemacht und bei einer unvermutet vorgeuommeuen Revision wurde ein Abmaugel von 556 ^ in den drei Kaffes festgestellt. Der Angeklagte Bock bestritt in der Verhandlung jede Schuld; er habe zwei der Kaffes nicht in amtlicher Eigenschaft zu verwalten gehabt, sonders das sei eine private Nebenbeschäftigung gewesen, und in der einen Kaffe, die ihm amtlich unterstand, habe nichts gefehlt; daun aber habe er gar nicht gewußt, saß der AmtSdieuer das Geld aus den Kaffen gruomme« habe; er sei vielmehr der Reiusug gewesen, daß Godel alle» Geld aus eigenen Mitteln hergegeben oder entlehnt habe. Godel jedoch gab as, daß er de« Schultheiß schon vor Jahren und wiederholt gesagt habe, daß er Geld aus der Kaffe nehmen müsse, wenn er des Schultheißen Wünsche befriedigen wolle. Er habe ihm auch einmal eine Abrech, nuug vorgelrgt, tu welcher der aus des Kaffes entnommene Betrag als solcher aufgesührt war. Diese Abrechnung habe der Schultheiß dan» zerrissen und gesagt, so könne mau es sicht aufschreiben. Er (G.) habe sich immer auf die Berftcherauge» des Schultheißen verlassen, daß in des nächsten Lagen größere Beträge eiugeheu müßten und habe daun dir Fehlb träge vorläufig aus eigenen Mitteln oder aas Len für die neue Periode eingezogeueu Beiträgen gedeckt. Die Anklage steht auf dem Standpunkt, daß Bock als der zur Berwaltuag der Kaffen von Amtswegen verpflichtete Beamte und als der, der die Beruvtreuuugeu verursacht hat, Lie Amtsuuterschlaguug begangen habe, während Godel nur der Beihilfe dazu schuldig sei. Die Strafkammer verur. teilte den Angeklagten Godel wegen einfacher Unterschlag- »ug zu 1'/» Monates, den Angeklagten Bock wegen Beihilfe dazu za 3'/» Monaten Gefängnis.
Dutjche« «eich.
Berlin, 5, Mai. Eis Pekinger Telegramm meldet, daß in der südchivefischen Provinz Mnuau die beiden deutsche« Rristüdeu Dr. Schmitz nud Dr. Brrmhuber ermordet worden seien. Nach MisfiouSuachrichten find sie von dem Stamme der Lutzow ermordet worden. Dr. Brunhuber (früher Ehef» redaktror der „Köln. Zig.*) wollte von Mrmau nach Tibet gelangen.
Berli«, 4. Mai. Der „Rrichsauzeiger* veröffentlicht eise vom Ftuaozminister v. Rheinbabru und dem Vertreter deS Ministers dcS Innern Unterzeichnete Verfügung der preußischen Regierung, in der eise sachgemäße Beschränkung der Dienstreisen angeordnet wird. In der Verfügung heißt eS: Reffen, die im wesentlichen nur einen «prüfen- lattvm Charakter heben, find aas das »udediugt nötige Maß zu beschränken. Mehrere Dieustgeschäfte in derselben Gegend find, wenn irgend angängig, tu einer Reise zu erledigen. Ei^e besssdere Beschränkung wird die Brschickaug von Kongressen und ähnlichen Bsraostaltusgen erfahren müssen. Der Nutz?« der Teilnahme der Beamten an diesen Berasstaltnugen ist im allgemeinen nur gering, wird fie aber gestattet, so muß sie auf die Anwesenheit bei Len sachlichen Verhandlungen beschränkt werden.
Ueüer die Postaukonft-stentpel schreibt die Kölnische Zeitung: Wir haben schon wiederholt auf die schlimm-u Folge» der Abschaffung des SvkunftSstempelS bei gewöhnlichen «ad eingeschriebenen Briefen für die gesamte Handelswelt uad für die Rechtspflege hingewieseu. Sie habe» sich daun auch sofort nach Eisführuug der Neuerung
gezeigt. Eine Firma hatte durch die Verzögerung mehrerer Sendungen einen Schaden erlitten. ES lag ihr daran, die Ursache der Verzögerung ausfindig z« machen und fie wandte fich deshalb au die Postaustalt des Ankunftsortes. Die Antwort der Paßbehörde lautete: »Wo die Ver- zögernug in der Beförderung der zu den auliegesdm Umschlägen gehörigen Sendungen eiugetreteu iS. läßt sich, da fie bet dem Eingänge mit dem AukunftSstewpel nicht mehr bedruckt werden, auch nicht annähernd feststellen.* Die Firma hatte das Nachsehen. Wie de» Blatte an- Barmen mitgeteilt wird, hat die dortige Handelskammer ebenfalls nachdrücklich gegen dir Verfügung Stellung genommen und ihren Vorsitzenden beauftragt, in der nächsten SommisstouSsttznug des deutschen HaudelStages der Ansicht Ausdruck zu gebe«, daß die Maßnahme geradezn unbegreiflich sei und für das Pabltkum und uamentlich für die Ge- schäftSwelt die allerschlimmsten Folgen nach fich ziehen müsse. Befremdend fei es auch, daß der Staatssekretär des Reichspostamts, bevor er zu einer so einschneidenden Neuerung schritt, nicht vorher die Handelskammern als dt« berufenen Bertretuugen von Industrie und Handel um ihre Meinung gefragt habe.
Unglückliche „erste" Liede. In der Connewitz» Waldung (bei Leipzig) wurden gestern früh ein 17jährtgrr HaudluugSlehrliug und ein IWHrigeS Schulmädchen neben einer Bank liegend SefiuuaugSloS aufgefuudeu. Beide hatten in selbstmörderischer Absicht Gift genommen. Du junge Mann ist gleich nach der Eluliefernug i« Krankenhaus gestorben. Das Mädchen liegt hoffauugSloS darnieder.
Ausland.
Parts, 4. Mai. Die Gesamtzahl der durch die Be- Hörden disziplinarisch verfolgten Postbeamten beträgt 53. Das Komitee ist gestern zusammeugetreteu, um Maßregeln gegen die disziplinarische Verfolgung der Kollegen zu treffen. Die gefaßten Beschlüsse werden streng geheim gehattru. Ra« glaubt bestimmt, daß eine allgemeine Arbeitseinstellung erfolgen wird. Die Lage wird iufolgediffeu als sehr ernst betrachtet. Von den gerichtlich verfolgten Post- beamten dürften nur 5 tm Besitz ihrer Titel bleiben. — In Dijon find 3 Postbeamte, ln St. Etteuue ein» wegen ihrer Haltung am Tage der Maifeier ihr» Stellung ent- hoben worden.
Eine Köpeniktade in verbesserter Anflage.
AuS Paris wird gemeldet: Ein entlaufener Fürsorgers- liug namens Boqset besorgte fich die Uriform einer Leut- nanntS zur See mb stellte fich de« durchaus nicht überraschten Mannschaften riseS Torpedobootes als ihr neu» Kommandeur vor. Er übernahm sofort die Führung. Bolle zwei Monate kreuzte er im Kanal nud in dev Nordseege- gewässeru nud lebte ans Staatskosten, ohne daß die fran- zöflschen Mariuebrhördeu den Schwindel.gemerkt hätten. Als er dann des unsteten SerlebeuS müde war, legte er das Kommando freiwillig nieder und kehrt« nach Parts zurück, wo er wegen weiterer Schwindeleien verhaftet und mit einem Jahr Gefängnis bestraft wnrde.
Paris, 3. Rai. Ein furchtbares Unglück durch elektrische Entladung wurde gestern infolge der Unvorsichtigkeit eines Knaben Sei« Sviele augerichtet. Das unglückliche Kind, der neunjährige Reue Bavcoret, war in dem Vororte Saint-Oneu längs der Rtugbahustrecke, die tief eingeschuitten ist. mit der Jagd auf Maikäfer beschäftigt und in dem Elf» zwischen die Sitterstaugen durchgeglltteu, um die Böschung der Bahn heraözusteigev. Unten au dieser läuft nun aber ein elektrisches Kabel mit Hochspannung für die Beleuchtung der Bahnhöfe. Dar Kind berührte diesen mit dem Fuße, stieß einen gellenden Schrei aus und sank tot nieder. Der kleine Körper fiel parallel mit dem furchtbaren Kabel, der Kopf blteb in Berührung mit diesem nud wurde buchstäblich ausgebrannt. Ein jung» Manu, der dem entsetzlichen Schauspiele von oben beiwohnte, ließ fich herab, wurde ab» beim Berühren des Körpers des Knaben ebenfalls auf der Stelle von der elektrischen Entladung getötet; er fiel mit de« Knaben tm Arme nieder nud da die Füße mit de» Kabel in Berührung blieben, wurde auch er schrecklich verbrannt. Ein ander» Man« stieg die Treppe längs der Löschung herab, um die beiden Leichen aufzuhebev, und wurde trotz sein» Vorsicht tm Augenblicke, als er den Draht zerschneiden wollte, von der elrktr. Entladung erschlagen. Erst nach laugen und mühseligen Anstrengungen der her- brigeeilteu Feuerwehr gelang es die drei Körper nach Abstellung der elekir. Leitung Srraufzuörtugeu. Die beiden eng amtuMder geschmiegte« Leichen der Knaben und des ersten R tterS Ware» ganz verkohlt. Der zweite Retter atmete zwar noch, aber alle Bemühungen, ihn am Leben zu erhalte», blieben fruchtlos und er hauchte bald daraus, ohne die Besinnung wtedererhalten zn haben, seinen Geist aus.
Haag, 4. Mai. In Beantwortung der Mitteilung von der Geburt einer Prinzessin an sämtliche Staatsoberhäupter Europas und an die meisten d» übrigen Erdteile find dem Prinzen Heinrich der Niederlande die herzlichsten Glückwunschtelegramme zugegaugeu. in denen die qrößte Sympathie für da? Glück der kgl. Familie und der Niedir- lande zum Ausdruck kommt.
Lissabon, 3. Rai. Beuavrute meldet von 1 Uhr nach«, ein Erdbeben, da? bedeutend stärker war als das zerstörende vom 33. April. Da ab» nichts «ehr steht, verltes das Beben, ohne Schaden auzuiichtw. Berichte anderer Orte stehen noch ans.
Peter-bur-, 5. Mai. Frau Stöffel hat ein Begnadigungsgesuch ihres Mannes an den Zaren eivgereicht. ES ist aber unberücksichtigt geblieben.
Newyork, 5. Mai. Wellmanv kündigt einen neuen versuch au, den Nordpol mit de« Luftschiff zu erreichen.
Vermischtes.
WaS hat daS Papiergeld für eine« Wertst
Hm! Eine müßige Frage. Ein Tausendmarkscheiu ist eben 1000 ein Hundertmarkschein 100 wert vsw. Ja, wie ist aber d r Wert der Papiercheu au und für fich, was kosten fie herzustelleu? Darüber belehrt ouS daS „Journal für Bnchkuckerkuust* wle folgt: Ein Tauseud- markschein stellt sich ans 36, ein Hnudntmarkscheiu auf 11 und ein Zehnmarkschein auf nur 8 «z. — Schade, daß mau da nicht tu der ReichSdrackerei fich solche Scheine wie gewöhnliche Drucksachen bestellen kann, denn daun könnte man schon für 360 ^ Millionär werden.
Ueber die LedenSdaner der Tiere macht der „Prometheus* eine Reihe interessanter Angaben, denen das folgende entnommen sei: RegeuwSrmer »reichen das für diese Ttergattuug bemerkenswert hohe Alter von etwa 10 Jahren; tm Marburg» Zoologischen Institut wurde rin« 9 Jahre und 11 Monate laug in der Gefangenschaft beobachtet. Noch erstaunlich» ist daS AU» verschiedener RolluSkeuarteu. Die Tridacua soll 60—100 Jahre, die Flußperlmuschel (Llargaritans margLritttku-a) 50 -iS 60 Jahre all werden. Uater den Insekten find die Weibchen einiger Amelseuarten die langlebigsten, die eS bis auf 15 Jahre bringen, während die Königinnen der Bienen Md der Termitm nur 5 Jahre alt werden. Ei« recht hoher Alter »reichen auch einige Arten von Cölenterateu, wie beispielsweise die Seerosen, die im Aquarium zu Neapel blS 24 Jahre lang und im botau. Garten zu Edivburg sogar 67 Jahre laug beobachtet worden sind. Bon den Säugetieren erreicht wohl der Elefant das höchste Alt» von 150 bis 200 Jahren, unter den Vögeln werden Rabe» und Steinadler 100, Geier 118, Falke« 164 Jahre alt, nud Papageien sollen noch älter werden. Ein Laubfrosch lebte 10'/« Jahre, ein Alprusalamaudrr 15 Zehre in d» Gefangenschaft. Dir Kröten sollen dis zu 40 Jahre alt werden. Dar höchste Alter dürften ad» wohl die Schildkröten erreichen, von denen eine, Testudo Daudiai, deren Alt» auf 300 Jahre geschätzt wird, über 150 Jahre in d» Gefangenschaft lebte.
L L Ueber die Bedeutung der Holzkohle für die Geflügelzucht lesen wir in der neues praktischen Beilage „Haus, Garten und Feld*, die d» Stuttgart» Monatsschrift „KoSmoS* betgesügt wird, folgendes: Wohl wenigen ist eS bekannt, welche vortrefflichen Eigenschaften die Holzkohle hat. Sie löst fich nicht, besitzt ein« eigentümlich desinfizierende Wirkung und ist daher, regelmäßig avgewendet, ein vorzügliches Mittel, dar Geflügel vor de« so gefährlichen Durchfalle zn bewahren. Die Anwendung ist überaus einfach: die Stücke werden mit eine« Hamm» entsprechend klein geklopft und so wöchentlich zweimal dem Futter beigemeugt. Etwa 1 Eßlöffel voll aus 10—12 Hühner. Die Wirkung ist die, daß das Geflügel gesund und bei gute» Appetit bleibt, und daß die Entleerungen fest bleiben, so daß der Geflägelstall auch leicht» zn reinigen ist. Dabet ist es auch ein sehr billiges Mittel, denn 1 Kx Holzkohle reicht lauge MS. Such für Kücken, die vornehmlich von kalte» Trtnkwaff» leicht Durchfall bekomme» und daun massenhaft eingehrn, ist eine Prise feingestoßeu» Holzkohle als Beigabe zum Futter ei« unfehlbares BorbengnugSmittel.
Landwirtschaft, Handel md Verkehr.
r. Horb a. N., 8. Mai. Dem gestrigen Schweinemarkt wurden wenig Zufuhren zu teil, dessen ungeachtet war der Handel dei steigenden Preisen flott. Mtlchschwein» galten 59 ^ und darüber dr- Paar.
r, Stuttgart, 4. Mat. Schlachtniehmarkt.
Ochsen. Bulle«. Kalbeln u. Kühe Kälber. Schweine »»getrieben: 41 11 zog 263 621
»erkauft: 3« 11 318 263 621
Ochsen
Bullen
Stiere und Jungrinder
Erlös auS '/, üx Schlachtgewicht.
Pfennig Pfennig
von 80 bis 84
Kühr
von 88 di- 68
— „
—
. »7 . 46
SS .
71
Kälber
. 105 . 106
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68
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so .
82
. 94 . 98
78 ,
79
Schweine
. 67 . 6,
75 .
77
. SS . 87
— .
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. 85 . 5«
Verlauf de« Markte?! Kälber lebhaft, sonst mäßig belebt.
«n-Wirtige Tods-feUte.
Jakob Köhler, Bauer und Demeinderat, SS I., Wurmlingen: Katharine Schraivogel, geb. Rentfchler, 61 I., Rottenbur,.
Ren« Bücher,
von denen man spricht.
Nreudt, Dornenpfade d. Barmherzigkeit . 5 .—
Eiuhart, Deutsche Geschichte.. . . . 3.—
Eroberung, Di«, dn Lust.ca. 6.—
Grotthnß, Au, deutsch. Dämmerung.4.—
Günther, Der Kampf um daS Weib. 2.80
Heyse, Geburt der Benu». 5 .—
Jäger, Deutsch» Geschichte. L. «d.18 SV
Madelung, Jagd auf Tiere und Mensche» . . OL 5.—
Meißner, Moderne Mensche« .OL 8 -
Naumann, ««Sstellunggdriefe.OKt 3.—
Nietzsche, Briefe Bd. V: an Mutter und Schwester.
2 «de. OL 14.—
Panlse», AuS mein. Leben. Judenderivnrrungen . . 4 .—
Rose, Heideschulmstr. Uwe Karsten.5 —
«anerlandt, Deutsche Plastik.OKt 1.60
Etnrmfel», Krank am Weib».Lwd 2.50
Obige Bücher sind zu begehen durch die «. W. Zaifer'sch« Buchhdlg. Nagold.
Wittern«,-Vorhersage. Freitag, den 7. Mai. Heiter, trocken, mild.
»Druck und Verlag der G. Si. Zaiser'sche» Buchdruckerei (»mil ggatsrr) Nagold. - Für die Redaktion verantwortlich: K. Pani.