Walddorf, 23. April. (Korr.) Die 73 Jahre alle, ledige Avus Maria Walz von hier, die trotz ihres hohe« Alters noch kräftig und gesund war uud jeden Tag ins Pflauzeusetzen in den Wald ging, ist heute früh auf dem Weg zu ihrer ArdeitSstelle von einem Schlagausall ereilt uud von uachsolgeudru Arbeitern in der Nähe des Chaussee- Hauses tot ans der Straße gefunden worden.
r. Herr-uber-, 23. April. In Boudorf gab es zwischen zwei feindlichen Schwägern Streit. Hierbei gebrauchte Bauer Mayer den Revolver uud feuerte aus feinen Schwager. Das Geschoß verfehlte das Ziel und blieb im Fenstersimsen stecken.
Herreuberg, 22. April. Bet der staatlichen BezirkS- riudviehschau mit Prämierung uud der Fohlen- uud Jungvtehprämieruug de- Laudw. BrzirkSvereinS erhielten Preise u. a. für Sähe: Oekouomierat Rnoff-Nieder- reuthiu einen H. Preis mit 80 für Fohle«: Georg Wolf-Oberjettingeu einen III. PretSM 15 für Farreu Wagner Kaiser-Oberjettingeu einen V. Preis mit 5
Der Württ. Laude-berbaud de- Deutsche«
Motteuberei»- hält seine diesjährige Hauptversammlung »ächftea Montag, 26. April, nachmittags 4 Uhr, t« Hotel Marquardt zu Stuttgart. Auf der Tagesordnung steht außer de« Rechenschaftsbericht für 1908, de« Bericht der Rechnungsprüfer usw., die Wahl der zur Hauptversammlung zu entsendenden Vertreter.
Du- laudwirtfchuftNchr «ocheublatt schreibt in eigener Sache:
Wir haben jüngst in Sachen der Rachlaßsteuer versucht, einen völlig freien Meinungsaustausch wallen zu lassen, uns aber damit den Angriffen fast der gesamten Presse auSgesetzt. Hiebei scheint indessen diese Presse übersehen zu haben, daß die AuSsüh- ruugru, deren Veröffentlichung im laudwirtschastl. Wochenblatt ste mit so großem Eifer bekämpfte, lediglich die Erwiderung auf eines in der vorhergehenden Nummer erschienener» Artikel darstellteu. Wir möchten aber glauben, daß unseren Landwirten in ihrem Organ auch auf wirtschastS- politischem Gebiet etv freier Meinungsaustausch, soseru er sich von tendenziösen und etuftttigeu Darstellungen frethäü, gewahrt bleibe« sollte.
Betrügerei-« bet Darlehenskasse«. Zu den i«
jüngster Zeit bei einigen DarlehevSkasseuvereineu aufgedeckteu Betrügereien uud Unterschlagungen der Rechner schreibt der Vorsitzende des BerbaudeS der württ. laudw. Genossenschaften, Prof. Dr. Seemann: Wenn eS auch nicht eben verwunderlich ist, daß unter 1400 Rechnern auch einige ungetreue waren, so find diese Lorkommuiffe doch aufs höchste zu beklagen, uud eS taucht immer wieder die Frage auf, ob denn diese Betrügereien nicht hätten verhindert oder doch frühzeitiger aufgedtcki werden können. Dabei denkt jedermann au die Revision der Verein: durch den Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften uud mau kann häufig die Ansicht auSsprecheu hören, daß die Revision in diese» Fällen uogeuugevd gewesen sei uud i« allgemeinen nicht streng genug gehaudhabt werde. Hierbei wird vollständig übersehen, daß der Revisor zunächst nur prüfen kann, was in den Büchern verzeichnet ist. Wenn ein Rechner unberechtigterweise riges- «ächtigAuleheu aufnimmt ».Einzahlungen anuimmtohuebeideS zu buchen, so kann das alles der Revisor nicht ohne weitere- finden darüber zu wachen, ist Sache des ortS-u. persourukuud- igeu Vorstands uud AusfichtSratS. Kapitalirnverurkuuduugeu bet allen Vereinen regelmäßig durchznführev, ist ganz unmöglich. würde auch vo» den Vereinen weder gewünscht noch ertragen werden. ES ist dies aber auch gar nicht notwendig; wenn Vorstand uud AusfichtSrat ihren Verpflicht- «ugen Nachkommen, so find Unterschlagungen, zumal sich wiederholende, kau« möglich. Jeder Rechner, auch der vertrauenswürdigste, muß regelmäßig kontrolliert werden, «ud jeder einsichtig Rechner muß das sicht «ur willig geschehen lasse», sondern im eigenen Jutereffe geradezu verlangen. Die Mitglieder des Vorstands und AusstchtS- ratS dürfen nicht außer acht lassen, daß ihnen die Revision ihre Obliegenheit?» nicht abuehmen kann und ihre Tätigkeit nicht überflüssig macht, sie sollen aber auch dessen stets ri»grde»k sein, daß sie für jeden durch ihre Versäumnisse verschuldeten Schaden moralisch verantwortlich Md nach Statut uud Gesetz persönlich Md solidarisch haftbar sind.
Stuttgart, 22. April. Daß kurz vor dem RrgimeutS- jubilärrm des 7. Juf.-RegtS Nr. 125 „Kaiser Friedrich" ein Wechsel im RegimeutSkommando eiutritt, wird viel bemerkt Md ist in der Tat auch auffallend. Der bisherige Kommandeur, Oberst v. Brand, ist unter Verleihung de» LharakterS als Generalmajor in Genehmigung seines Abschiedsgesuchs zur Disposition gestellt Md Oberst v. Ferliug, bisher heim Stabe des Inf.-Regt-. Nr. 124, der schon der- tretnugSw-ise das 7. Regiment führte, wurde zum Kommandeur dieses Regiments ernannt.
— Das Jnfauterie-Regimeut Kaiser Friedrich Nr. 125 kehrt heute nachmittag vom TruppenübnugSplatz Müustngen hierher zurück.
Stuttgart, 23. April. Bei der heute Freitag vor- aevommeue» Ziehusg der Stuttgarter Geld- ». Pferde- Lotterie fielen dir Haoptgewisue auf folgende Nummern: 40000 ^ aus Nr. 108573, 10000 auf Nr. 30155, 2000 ^ auf 54305, je 1000 ^ auf 37114 und 89113. Die 25 Pferdegewinue werden morgen gezogen. (Ohne Gewähr.)
r Lübiugeu, 24. April. Heute findet die Eiu- weihuug des restauriertes, um- uud reuerbauteu Rathauses statt. Bor 2 Jahres begann »au mit dem Umbau, dessen Pläne Direktor, Professor Schmshl i» Stuttgart gefertigt halte, während unser StadtSanmrister GrilSdörser Bauletter
war; mau hat in Tübingen eiu Rathaus erhallen, das allen moderne« Aufordernugeu vollauf gerecht wird, dabet aber für den Kunst- Md AltertmuSsreuud eine Augenweide ist.
Leouberg. Am Souutag, den 9. Mai d. I. findet hier im Gasthaus zur „Sonne" von 2 Uhr ab die Generalversammlung des LereiuS ehemaliger Leouberger Winter- schüler statt, wobei Herr Dr. Fingerling-Hohenheim über die „Stickstoffdünger" uud Herr Laudw. Inspektor Ströbele über „Lerfütteruug von Zackersutterwittelu" sprechen werden.
Meim-Hei«, 23. April. Zu einer Brandstiftung des Kaufmanns Goller wird mitgeteilt, daßj die Tat au» Berzweifluug über unglückliche ShevZrhältsisse geschehen sei. Bon einer Absicht, Frau Md Kiud in die Lust zu sprengen, könne nicht gesprochen werden, also auch nicht von bodeulsser Roheit, denn Goller habe seine Frau selbst MS dem Hause gebracht, als das Feuer gelegt war. Die Einzelheiten find so sehr in Dunkel gehüllt, daß «au die Gerichtsverhandlung abwarteu muß, die wohl volle Ansklä- ruug bringen wird.
r. Ektu-e«, 23. April. Auf der Straße zwischen Burgfelden «ud Pfeffingen fand Schlauchfabrikaut Albert Geiger aus Ebingen eine ältere Frau und eiu Rädche« lichterloh brennend uud um Hilfe rufend auf freie« Felde. Seiger Me dann beiden eiligst zu Hüfe uud riß ihnen die brennenden Kleider vom Leibe,. rille daun nach Pfeffingen uud ries von Ebingen telephonisch einen Arzt herbei. Die bedauernswerte Frau, namens Lmg, war aber bereits ihren Wunden erlege», als der Arzt eiutraf. Bei den Rädchen ist es fraglich, ob es mit dem Leben davoukommt. Geiger selbst erlitt schwere Brandwunden au den Händen.
Mottweil, 22. April. Der Besitzer des Hotels Lamm ist zahlungsunfähig geworden uud in Konkurs gerate». In dem Betrieb des Hotels findet nur insofern eine Am- deruug statt, daß er von de« hinterster» Hypothekeugläubiger Herrn Ernst Satter, Markgräfler Weiukellerei in Mühlheim uud Schopsheim, übernommen wird.
Bo« -er Umlach, 23. April. Zu unserem Tälcheu wollte vor einiger Zeit et» muskelstarker BürgerSmaun, dem alten Athleten Milon ähnlich, eiu erwachsenes Rind i» die Höhe lupfen. Sehr schlau ging er dabet zu Werke. Er legte eine Diele mit dem einen Ende aus einen SSgbock, mit dem anders auf den Erdbode« und leitete vorsichtig seine Kuh aus diese schiefe Ebene. Daun machte er sich mit seinem breiten Rücken darunter uud wollte das Tier iu die Höhe stemmen, als plötzlich der SSgbock zusammeu- brach. Halbtot knickte der wackere Held unter dem gewaltigen Gewichte zusammen, durste aber noch sehr zufrieden sein, daß er ohne größere Verletzungen davoukam. Getue Krast- versuche jedoch stellie er endgültig eiu.
r. GügUuge», 23. April. Die Frau des Bauern Wagenhal», welche von einem Strohwageu hrrnuterfiel Md dabei einen kompllzierten Beinbruch erlitt, ist infolge des großen Blutverlust» gesteru gestorben.
r.Heilhrou«, 23.April. DtePersoueuschiffahrtauf de» Neckar zwischen Heilbrou» uud Heidelberg wird am 9. Mai eröffnet werden.
Ulm, 22. April. Die hiesige Kroueuapotheke ist um 315000 ^ a« Apotheker Walle tu Stuttgart verkauft worden
Lrstschrs Rrich.
Bevtt». (Zu den Saisermauöveru) wird der ,Neckst-." MS Berlin geschrieben: Entgegen Mderer» Nelduuge» konstatiere» wir, daß von eiuem Ausfall der staisrrparaoeu keine Rede ist. Die Paraden finden, vie iu den letzt» Jahren, einige Zeit vor Beginn der eigentlichen Manöver statt. Das 14. Armeekorps hat seine Parade rei Forchheim, das 13. Korps Lei Canustatt. Für die Röuöver ist die Zell vo« 15.—18. September uud für »cn Schauplatz der Neckar Md die Unterläuft des Kochers md der Jagst augrsetzt worden. Bekauutlich nehmen süßer de« genannte» beiden Korps noch das 1. uud 3. bayrische Korps und die bayrische 4. Division teil. DaS 3. bayrische Korps (General Frhr. von der Lauu-Ratsamhausen) bildet mit dem 14. Korps (General Frhr. von Hoiuiugeu gen. Huhne), das drei Divisionen hat, die eine Armeeabteilurrg, zu deren Führer Generaloberst von Bock uud Polach Inspekteur der 3. Armee-Inspektion, aaserseheu iß. DaS 13. Korps (Herzog Albrecht von Württemberg), das erste bayrische Korps (Prinz Rnpprecht vo» Bayern) uud die 4. bayrische Division bilde» die andere Armeeabtriluug, die Prinz Ludwig von Bayern befehligen soll, der Mitte August von seiner afrikanischen Reise zurückkehrt. Für die Armee- Abteilungen werden die notwendigen Stäbe gebildet werden. Für dm 20. und 21. September ist der Kaiser bet den Manövern der beiden sächsischen Korps anwesend, die iu der Gegend von Fraukeoberg, nordöstlich Ehemuitz, abge- halteu werde«. Voraussichtlich wi.d der Kaiser sein 21. Ulaneuregimmt iu Ehemuitz besuchen.
Der Fehl-etrag i« de« Eiuuahme» dev preußischcheffische» «iseudahugemeiuschaft während deS Kuanzjahres 1908. ES wurde» insgesamt 1902.5 Millionen Mark vereiuvahwt. Da im Etat 1908 mit einer Gesamteiuuahme von 2052,5 Millionen Mark gerechuet ist, so beträgt der Fehlbetrag gerade 150 Millionen Mark.
Magdeburg» 23. April. Eiu Osterurlauber hat iu die Kaserne drS4. Pionierbataillons DiphteritiS riugeschleppt. AN NOvssn-« ksd erkrankt.
Sertchttjksl.
Kops und Ertränken iu der Wiuterspüreuaach getötet zu haben. Der Angeklagte behauptet, er fei unschuldig verhaftet worden. Bis abends 7 Uhr hatten sich 30 Zeugen geäußert, die alle iu dem Punkt übrreinstimmten, daß das gegenskitige FamilisuverhältniS kein gute» war.
AMsub.
Kristiama, 23. April. Der Wilsoudampfer „Oxford" stieß bei der Ausfahrt aus Kristiania bei Droebak mit dem etnlauseuden Dampfer „Edith" von Küstiausaud zusammen. Die „Edith" sank Sinnen 2 Minuten. Bon der Mannschaft find der Kapitän und 15 Mann, sowie die Frau des Kapitäns nmgsksmmen. Gerettet wurden der erste Steuer- MMv, vier Mann der Besatzung, sowie ein Paffagier. Die „Oxford" wurde bei einer Insel in der Nähe von Kristiania aus Grund gesetzt.
Saint Nazaire, 23. April. Expräsidurt Castro ist nach Paris abgereist. _
Die Lage ii» der Türket.
«oustautiuopel, 23. April. Der Scheikh ul Islam wurde aufgefordert, eine heilige Schrift auSzugrbkn, wonach eiu Herrscher, der einen Meineid geleistet und treue Söhne des Vaterlandes »»gebracht hat, die äußersten Konsequenzen seines Tuns tragen müsse. Der Scheikh stimmte aber nur eine« Thronwechsel zu. Deshalb soll an seiner Stelle der Mufti von Mttrowktza Scheik ul Islam werden.
Konstantiuapel, 23, April. Der Rarschall Scheskat Pascha hat seine letzten Weisungen erteilt. Der Aufmarsch der Truppe« ist beendet, 35000 Manu liegen einige Kilometer vor den Toren der Stadt. Der Einmarsch soll nunmehr vorgruomAen werden. Der Sultan berief gestern sämtliche Prinzen in? PalsiS. Alle bis aus Reschst Pascha folgten dem Ruse.
Beirut, 23. April. In Autakije wurde die Hälfte der armenischen Bevölkerung massakriert.
Dev Kampf um de» Sulla».
8 s«d»u, 23. April. Die „Daily Mail" meldet aus Ksustanürropel: Der Sultan leb! äußerst beruhigt und ist nicht im geringsten besorgt für seine Zuküuft. Er erklärte, daß er absolut nicht M der Bewegung gegen die Verfassung beteiligt sei. Er verurteile diese Bewegung und sei bereit, dies zu b? weisen. Er fürchte Nichts, da sein Gewisse» reiu sei. Er verstände die UumSglichkeit, die Truppen seiner Leibgarde nach ihrer verdammeuSwertkn Halluug länger in der Hauptstadt zn behalten und freue sich, daß die makedonischen Truppen augekommen seien. Es sei damit einverstanden, i« MdizktoSk nur ein Bataillon zu halten, das jeden Monat Wunsch der Regierung oder des Parlaments abgelöst werde.
Bon der sratioualverfaruiul««- abgesetzt!
Köln, 23. April. Me Köln. Ztg. meldet ans Kou- stautinopel von Mitternacht: In der heutigen geheimen Sitzurg des Parlaments in Sau Stefano, an der Abgeordnete nnd Senatoren teiluahurrn, wurde dir Absetzung des Sultans mit 150 Stimmen beschlossen. Bedenken bestehen lediglich über den Zeitpunkt der Absetzung. Der Scheik ul Islam soll rin Fetwa darüber vo Seeetteu. Wiedrv eine Weuduu- zu Guuste« de- Sulla»-?
Konftautiuopel, 23. April. Infolge d-r Intervention auswärtiger Mächte uuü der sultrmstremn Haltung der Koustautiusprler Besatzung soll M» doch roch riss Versöhnung zwischen dem Sultan und de« jungtürkischm Kowitee zu stände gekommen sem. Die Stimmung des Bottes ist wesentlich beruhigter._
_Lasdwirtschast, Himdel Md Verkehr.
ü Nagold, L2. April. Beim Nadelholr-Stammholz-Ver« kauf aus de» Distrikten Badwald, Valgenberg, Lemberg, Killberg und Kihrhalde am 2S. April wurdrn 180,1°/, der Taxpreise erlöst.
Verzeichnis der Märkte i» der Umgegend.
Bom 28 April bis 1. Mai.
Nagold: 29. April Krämer- und Biehmarkt.
Wildberg: 1. Mai » », „
Anzeigen,
welche auf den Markt Bezug haben, bitten wir baldmvglichfi aufzugebe».
M«-W-vligv Dobe-feiN
Mathilde Wettert, geb. Ritter, Privatiers Witwe, Freudenstadt; Sofie Schäfer, geb. Schneider, Rottenburg; Anna Maria Waidelich, Trauber-wirtswitwe, 64 I, Hochdorf OA. Freudenstadt; Doroth ea Stumpp, g eb Bächtold, Altgranhofwtrtin , 64 I,, Birk enfeld.
o. B
Agv» MIM
^ libek-iiM
sllk Ksvliskmungeil!
Koustauz, 24. April. Am Donnerstag brgauu vor dem Schwurgericht die Berhaudlnug gegen dm 39 Jahre alten Landwirt Eduard Sötz vo« Stockach wegen zweifache» Mordes. Er ist beschuldigt seine» Bater am 29. März 1908 durch Schläge aas dr« Kopf uud am 4. Juli seine Ehefrau Rosa geb. HLuZler durch Schläge aas den
WttLerung-vovherfaKe. Eorvlag, den L5. April. Vorwlegknd heiter, t rocken, warm bi» schwül. _
Hiezu da» Illu strierte SouutagSblatt Nr. 17
Druck und «erlag d-r ». W. Zaifer'schen «uchdruckerei («mil
Zutser) Nagold. — Für dir Redaktion verantwortlich: K, Paur.