sttzsteuer eingeführt wird, in beiden Fällen bleiben Vermögen unter 20 000 ^ steuerfrei. Der »eine Landwirt wird also durch keine dieser Stenern betroffen. Ebensowenig ist dies der Fall, wenn Einkommen unter 3000 steuerfrei bleibe». E« kann deshalb dem kleinen" Landwirt ganz gleichgültig sein, welche Treuer demgrößeren" auserlegt wird. Diesen Aus- führungeu wird in No. 15 desWürtt. Wochenblatts für Landwirtschaft" widersprochen. Nach dem Artikelschrriber blichen von den 270000 landwirtschaftlichen Betrieben Württembergs 220000 Betriebe von der neuen Steuer be­freit. Diese Zahlen seien unrichtig. Es sei nach äuge- stellten Berechnungen auzuuehmeu, daß von der neuen Steuer 84215 Landwirte nicht betroffen würden, während dieser Zahl die Zahl der Betroffene« mit 65600 gegmüberstehe. Die da und dort aufgestellte Behauptung, daß für die Landwirte Württembergs die Steuer kau« in Betracht käme, fei demnach irreführend. Der Arttkelschreiber und die Re­gierung nähmen au, daß alle 34 Jahre ein Erbfall eintrete. Sonach hätte ein Besitz i« Werte von 20000 ^ alle 34 Jahre 100 Nachlaßsteuer zu liefern, wenn der Besitz für das Reich 100 Millionen Steuer aufzubrivgm hat. Wann werden mm diese 100 ^ am leichtesten bezahlt, von der Witwe nach dem Tode der Besitzers oder von dem Besitzer selbst im Laufe der 34 Jahre? Zahlt der Besitzer zu sei- neu Lebzeiten die Steuer, so hat er »eun die Rechnung der Reichsregierung richtig ist tu 34 Jahren 100 ^ also per Jahr 3 Besitzstener zu entrichten. ES sei unschwer zu erkennen, was für den Bauern leichter zu zahlen sei! Der Besitz maß die ihm zuge- wieseum 100 Millionen aufbrivgru. Diese Befitzsteuer sollte so auSgeftaltet werden, daß sie den Steuerzahler am we­nigsten drücke.

Die Ei»führ««g de» »e«e» amtlichen Fibel» »»b Lesebücher für die Bolk<fch«le» wird mit Be­ginn des Schuljahrs 1910/11 erfolge». Wegen der Brr- gebnug des Verlagsrechts wird demnächst ein allgemeiner Wettbewerb eröffnet werden. Probedrucke der neuen Schul­bücher in der Form, die von dm Oberschulbehördeu vor­läufig festgestellt worden ist, werden im Lauf dieses Sommers zur Behandlung auf den Lehrerkovfereuzen hin- «uSgegeben werden.

r. B»m Lande, 10. April. Unter den vielen Feinden, welche die Landwirtschaft bedrohen, ist die Mäusepl age mit au erster Stelle. Alle möglichen Mittel und Organe «äffen jetzt angewandt werden, um dem empfindlicher werdende» Schaden eutgegeuzutreteu. Aber eine wirksame Bekämpfung ist dann sehr schwierig, weil znvtel Br Minsk find und mau zuviel BekidupfungSmaterial und Arbeit braucht. In der Zeit aber, wo die Bekämpfung am wirk­samsten wäre, da wird sie «eist unterlasse«. Diese Zeit ist das erste Frühjahr sie ist die beste und einzig richtige Zeit zur Bekämfung der Mäuseplage. Zu dieser Zeit find die Mäuse in der Regel in der geringsten Zahl vorhanden. Das Feld ist auch frei und deshalb die Bekämpfung leicht und billig durchzusühreu. Mit der Vertilgung einer Raus i« Frühjahr erspart mau sich de» Schaden und die Ver­tilgung von Hunderten i« Herbst. Deshalb sollen alle Landwirte und Gemeinden, die nach den Erfahrungen deS Vorjahrs »der oen lokalen WitteruugSverhültuiffeu des Winters Mäuseplage fürchten müssen, jetzt au die Bekämpf­ung gehen und sie so bald als möglich durchführen. Sie werden daun mit wenigen Kosten sicheren Erfolg habm.

r. Herreuberg, 9. April. Gestern mittag brannte in dm an dm ftädt. Schöubnchwald anstoßenden Privat- »aldnugm aus Markung Böllstein eine F.äche von 5 bis 6 Morgen ab. Den aus verschiedenen Orten herbeieileudm Feuerwehren gelang er, dm Brand etuzudämmeu. DaS Feuer ^rll angeblich durch einen ledigen Bauern von Sült- stetu, der eine Hecke auf seine« Grundstück auzöudete und dm Brand nicht mehr löschen konnte, verarsacht wordm sein.

r Ltebeuzrll, 10. April. Unsere i« Rarieustift wohnende ArbertSlehrerin machte abends die Entdeckung, daß sich im Schulzmrmrr ein Manu eiugeschlicheu und in

der alle Andrews in bettelhaste« Auszuge, gebückt den Hut ! hinreichend.

Friedrich warf einen Blick auf Sinclair, der Major nickte, und der König hielt, warf ein Goldstück in den Filz, nud als er des Adjutanten Papiere hineiugleitm sab, sagte er zu Andrews:Wende unsere Gaben gut an, Alter! Andrews verbeugte sich.

Während Friedrich und Sinclair ins Portal eiuritteu, eilte Andrews, die Papiere rasch verbergend, dm Weg hinab, sprang dann rechts ins WaldeSdickHt, das sich bis hinunter zu» Kanal erstreckte, bestieg ein Boot, das dort befestigt lag, und mit kräftigem Raderschlage ritte er der Stadt zu und de« stillen Hause am Da»me.

Eine Stunde später begab sich General Stcmbock zu den Generalen Rh:»schöld und Leveuhanpt; alle drei fan- len sich tu der Dunkelstnnde im Palais d-S Herzogs von Gotland, wo bere.is Güldeukrov, Lilyon, AdelSforS, Sto- röm und der französische Gesandte anwesend warm, um dm Fischzug zu verabreden.

Zn derselben Zeit ließ sich Andrews, in bürgerlicher Tracht, beim Fürsten Dolgoruky melden, übergab seinen Zettel nud erhielt zehn Rubel sowie die Versicherung: mau werde zur bestimmten Zeit eiutieffm!-

Friedrich von Schweden hatte seit seiner Geburt das Unglück gehabt, bei allem Recht zu erstem Range stets in zweiter Linie zu figurieren Md den Intentionen anderer folgen zu müssen, für drrm Unheil rr aber immer veraut- wörtlich gemacht wurde. Sein Verbrechen und sein Unglück war bisher seine Schwäche gewesen, die ihn zum Sklaven

einem Bretterverschlag versteckt hatte. Die geängstigte Lehrerin eilte aus de« Hause um Hilfe zu holen; bis diese jedoch ka«, hatte sich der Eindringling geflüchtet und konnte nicht mehr erwischt werden.

r. Wildb«d, 9. April. Au dem Verbindungsweg WtldbadDobel ist eine größere Holzhütte infolge Unacht­samkeit uiedergebrannt. Des nur einige Meter entfernte Staatswald blieb vo» Feuer verschont, sonst wäre ein großes Schadenfeuer entstanden.

B«ie»<bro«», 13. April. Gestern brannten hier zwei Baaenchäuser nieder._

Gt«1t-art, 8. April. Das neue, mehrbändige, ryanarltjche BolkSschnllesebnch ist fertig, und eS wird in einem Vierteljahr die Probeausgabe erscheinen. Auf Konferenzen wird eS daun zur Sprache gebracht und über die Graudsätze, die bei der vearbeituug desselben als Richt­schnur dienten, nähere Mitteilung ge«acht werden. Soviel können wir jetzt schon sagen, daß auf die Herstellung viel Mühe und emsige Sorgfalt verwendet wurde. Sämtliche Lesebücher, die in Deutschland in den Schulen eiugeführt find, um.den zu Rate gezogen; sie bildeten zusammen eine ganze Bibliothek. Jedes Lesestück mußte gelesen, aus seinen Ursprung untersucht and drum angesehen werden, ob es arrfgmom«m werden sollte oder nicht, ob der Inhalt ge­diegen, die Form ansprechend und zum Weiterlesm reizend sei, sodann ob in dem angenommenen Stück nichts enthüllen sei, das gegen den heutigen Stand der Wissenschaft und gegen die jetzige Mode der Rechtschreibung verstößt. Jedes Komma bedurfte sorgfältiger Erwägung. Mit der Einführ­ung des neuen Buches in unseren Volksschulen wird au Grorgii des nächste» Kalenderjahres Segouueu. Diejenigen, welche sich »m die Herstellung des Werkes bemühten, habe» sich sicher ein bleibendes Verdienst um unser vaterländisches Schulwesen erworben, den» ganze Generationen der Haupt­masse unseres Volkes werden ihm ihre geistige Nahrung und Anregung verdanken.

r. L«dtoigSb«r,, 12. April. Die 31 Jahre alle Frau einer Kaufmanns, die sich im Wochenbett befand, hat hier in einem Augenblick seelischer Verwirrung Lysol zu sich genommen Md ist der Wirkung des Giftes trotz sofortiger ärztlicher Hilfe nach 1'/, Tagen erlegen. Sie hinterläßt vier unmündige Kinder.

r. Gchwrumisgerr, 9. April. Ein hiesiger Bürger, dessen Frau kürzlich »it einem ledigen jungen Manu durch­gegangen ist, hat fich zu vergiften versucht. Er wurde in fast hoffnungslosem Zustande ins Krankenhaus geschafft. In der Nähe von Zt»«eru und Schömberg find infolge unvorsichtigen UmgehrvS mit Zündhölzern Waldbräude auS- gebroche«, die beidemale mehrere Morgen Lannenkultur zum Opfer forderten.

r M«, 10. April. Durch den historischen Verein Neu-Ul« ist nach vorgeaommeuen Grabungen eine südlich der Stadt von Osten nach Westen verlaufende Straße als Römerstroße festgestellt worden.

r Ul«, 12. April. Graf Zeppelin hat de« Ulmer Taadlatt mitgeteilt, daß er, sobald rhm wieder ein Luft­schiff zu Gebote steht, der allen Reichsstadt Ul« im Luft­schiff einen Besuch abstatteu werde.

Bo« der Güterwage»ge«ei»schaft

schreibt dasSchwäd. Korr.-Burean":

Die Durchführung der zwischen den deutschen Eiseu- oahuverwalluugeu vereinbarten Güterwageuge«eiuschaft scheint fich auch in Württemberg nicht ohne erhebliche Schwierigkeiten zu vollziehen. Die Klagen der mit der Durchführung betrauten Beamten und Uuterbeamteu über die Umständlichkeit deS Verfahreus werden immer lauter; auch hat sich nach den Wahrnehmungen des Personals die Zahl der Lrerläufrr noch nicht wesentlich vermindert. Manche dieser Erscheinungen mögen auf die Neuheit der Sache zurückzuföhreu sein; aber es liegt zweifellos auch im ganzen System und in der Art der Einteilung und Verteilung der Güterwagen rin erheblicher Mangel. Während früher die Stationen diejenigen Güterwagen, die bei ihnen augeksmmeu

der verstorbenen Ulrike, des Reichsrates und endlich Wan- daS gemacht. Auch lasteten die Verhältnisse sehr schwer auf ihm. Schweden war ja schon unter Karl eines dedev- tenbeu Teiles seiner Provinzen beraubt, und eben derselbe gezwungen worden, die russische U'.bermacht anznerkermeu. U» so besorgter machte aber Friedrich die eigene Kühnheit, jahrelange Baude abzuschötteln, fich befreien, einmal Sou­verän sein zu wollen!

Die Ksnv-rsatou beim Diner zwischen ihm und seinen beiden Adjutanten war ziemlich einsilbig, der Herrscher schien mit eigene» Ärdavken brschästigt, mochte SilbrrstolpeS Av­iv senheit auch wohl scheuen, drn» sein Betragen verriet peinliche Unruhe. Sinclair selbst konnte fich der Besorgnis nicht erwehren, daß seinem Kollegen des Königs seltsame Art verdächtig erscheinen muffe. Wie, wenn Silberstolpr Unhül witterte und die Gegner warnte?

Euer Majestät iS schon von der fieberhaften Aufreg­ung der Jagd avgesteckt," sagte Malcolm lächelnd.ES wäre deshalb vielleicht gut gewesen, schon heute den Herrn Kanzler nebst Tochter zu empfangen. Da die StaatSge- schäfte dies indessen nicht erlauben, vor morgen abend der Aufbruch nach dem Mälar also nicht erfolgen dürfte, so möchte ich Vorschlägen, daß Eure Majestät einen von MS nach Färvälla sende, um der Jagdgesellschaft auzeigeu zn lassen, daß Höchstsie schon diese Nacht 3 Uhr nach dem See ausdrecheu und dort morgen eine Hühnerjagd bis Mittag abhalteu würden. Mittelst Relais find Majestät dann zu« Empfang deS Kanzlers zurück, und übermorgen kann die große Jagd beginnen!"

und entlade» worden waren, zur sofortigen Benützung wieder frei hatten, müsse« sie jetzt diese Wagen in der Regel zunächst au die BertsiluugSstelleu schicke», »aS wieder­um Leerläufe bedmtet, um sie daun im Bedarfsfall wieder von dort zu beziehen. Die Wirkung ans die Geschäfts- Welt, insbesondere auf die die Wagen benötigende Indu­strie ist die, daß die Abgabe von Güterwagen seiten- der einzelnen Stationen, die nicht zugleich LerteilnugSstelle» find, gegenüber seither eine erschwerte ist. Die Statroueu müssen ihren Bedarf an Güterwagen bei dm BerteilungS- stellen jeweils spätestens vormittags um 9 Uhr aumeldeu, so daß also die Industriellen, welche Güterwagen beuörigr», ans die Ja-Dienststellung solcher nur mit erheblicher Ver­spätung rechnen müssen, wenn sie nicht schon bis 9 Uhr vorm, ihre Bestellungen «ufgebeu können. Das bedeutet aus vielen Stationen «nd für viele Industriezweige eine Verschlechterung des seitherigen Zustandes und die Meinungen über die Wirkung der Güterwagens«- meiuschast find deshalb noch außerordentlich geteilte. Jeden­falls läßt fich soviel sagen, daß die Angewöhnung au den neuen Zustand noch wesentliche Erleichtern:!gm bringe« muß, wenn nicht die Hoffanugeu anf den finanziellen Effekt der Süterwageugemeinschaft vergebliche sein sollen. Vielleicht liegt auch noch manche Unzweckmäßigkeit tu der Art und Weise der Ausführung; das erste Jahr wird infolgedessen vermutlich dir erwarteten Mehrerträgnisse »och nicht bringen.

Hiezu schreibt derStaatSsuzeiger":

Nach Ztttnngsmelduugea sollen fich auch in Württemberg fett Inkrafttreten der Süterwageugemeinschaft Anstände er­geben haben. ES ist wohl für niemand befremdlich, daß fich das neue Bersahreu erst eiugeleSL haben muß. ehe seine Vorteile voll zur Geltung kommen können. Dies trifft namentlich zn hinsichtlich der Regelung des Zuflusses der für dm württembergischm Versand in erster Linie in Be­tracht kommende» gedeckttv Wagen. Alljährlich tritt im Frühjahr mit dem Versand von Zement, Düngnuttelu usw. in ganz Deutschland ein besonders starker Bedarf an Wagen dieser Gattung ans, der sich in diese« Jahre infolge des späteren Eintritts warmen Wetters ganz unvermittelt ein­gestellt hat. Trotzdem ist es schon nach den ersten Lagm fett Inkrafttreten der Gemeinschaft gelungen, dm Bedarf au solche« Wagen im wesentlichen zu decken, während ohne den «earu Verband jedenfalls größere Anstände hervorge« tretm wärm. Die Leerläufe habm fich heute schon erheb­lich vermindert. Unzutreffend ist, daß, wie in einzelnen Zeitungen behauptet wurde, von den Evtladestattovm leere Wagen an die BertetlnugSstelleu geschickt werden müßten, die daun vielleicht sogar nach denselben Stationen zu neuer Belastung wieder znrückznsevdeu wärm. Die Frist für die Bestellung von Wagen wird soweit als irgend möglich aus­gedehnt, auch werden in dringenden Fällen verspätete Be­stellungen noch mtgrgmgmommeu.

Deutsche» Reich.

U»ch eins K»«dgek«i»> zur Gteich-fiuauzrefor«.

Für den 18. April wird eine Versammlung aller Bemmen- vrreiue Deutschlands nach Berlin einberufen zur Stellung­nahme für die Nachlaßstruer.

r Pforzheim, 10. April. Durch Fahrlässigkeit eines Dienstmädchens brach im Hause des Fe. erwehrkom- ruandasteu Fmer aus, dem der Dachstuhl zum Opfer fiel. DaS Mädchen, das sich Brandwunden am Kopf zuzog, lief, als es das Feuer bemerkte, davon.

Bo« Bodeefee. Merkwürdiges vo« Winter 1909. Im heurige» ungewöhulich langen Winter, der dem Badenser eine« so niederen Wafserstaud gebracht hat, wie seit 50 Jahren nicht mhr zu verzeichnen war, ist auch eine seltene Erscheinung zu Tags getreten, die seit dem Jahre 1858 nicht mehr beobachtet werde« ksuute. Bei dem Weiler Wallhausev, im südlichen Teil des Uebrrlinger SeeS, ragt etwa 50 Meter vom Ufer entfernt derTenfelSttsch" aus dm Fluten, die abgeplattete Spitze einer merkwürdigen Felseunadel, die mehr denn ktrchturmhoch mit senkrechte»

DaS ist wahr!" ries der Köaig lebhaft. -Herr von Silberstolpe, bringen Sie die Nachricht sofort zn« Obrrjägerwerster von Payaue, bestellen Sie auf Ihrem Wege Relais nud warten Sie anf unsere Ankunft, Sin­clair kann hier daß Nötige veranlassen. Lassen Sir ein möglichst ergibiges Terrain so umstellen, daß ich sofort daS Bort vestrigeu und die Jagd begiunen kaum"

SilLerstolpe erhob sich uud eilte, dem Befehle zu ge­nüge». Als Sinclair den Adjutanten zu Pferde nordwest­lich in der Richtung deS Sees verschwinden sah uud dies dem Könige gemeldet, erhellte sich Friedrichs Antlitz. Silberstolpes Anwesenheit war lästig Md gefahrvoll. So ist daS Arrangement vortrefflich. Während »au »uS am See mit der Fli te in der Hand erwartet, »erden wir hier

ine hohe Jagd abhalteu." ^ '

Damit aber diese Herren nicht ungeduldig werden lud fich nach dem Grunde der Verzög ruug erkundigen, oill ich ihnen morgen gegen 10 Uhr einen Kurier mit dn Weisung senden, daß der Kanzler früher gekommen sei, aau also die Jagd aufhebe« und bis zu» Nachmittag warten »ögr, wo Ihre Majestät nebst den Gästen zar Reiherjagd rscheiueu würden. Die weitere Aufklärung wird ihnen oohl dann durch unsere Dragoner gegeben werden."

An» de« Mrgge«d»rfer-Blittter«. «erständn,-!»«. »ildbretkSndler:Wünschen Sie die Rebhühner gerupft?' Sonn- i,»jäger: .Herrgott, Sie verstehen aber auch '«aS von de, Jagd:

- Entrüstung. Schmierenschanfpieler (der ein» Hose versetze« >ill): ,,Wa», einen Fetzen nennen sie dag? Erlauben Srr, en der ioie bin ich vor acht Tage» noch als König ausgetreten!'

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