die dem Bolle diese Aeuderuug bekannt gibt. Belgrad b hielt ebenso wie gestern auch heute seine vollkommen ruhige Physiognomie.

Deutscher Reichstag.

Berlin. 27. März.

Am BundeSratStisch: v. Tirpitz, v. Bethmauu- H-llweg.

Auf der Tagesordnung steht zunächst die zweite Be­riet««, de- Etats für das «ch«tz,ediet Kia«tfch»ü.

Nacken (Z.) «eint, daß zwar iu Kiautschou Großes geleistet worden, daß aber die Opfer für dar Reich immer noch sehr erheblich find. Sparsamkeit iu der Brr- Wallung ist geboten. Auf handelspolitischem Gebiet muß eS heißen: Kanfleute vor die Frout! (Beifall.)

Staatssekretär v. Tirpitz dankt dem Vorredner für die anerkennenden Worte nnd verbreitet sich über die Wirtschaft- kiche Entwicklung KiautschouS. Sie ist viel schneller vor sich gegangen, als wir erwartet haben. Besonders Tsingtau hat einen erfreulichen Aufschwung geuswmeu. Der söge- nannte Militarismus ist iu Kiautschou niemals so recht in die Erscheinung getreten. Das Militär hat sich immer zu­rück gehalten. Die Rahurmg zur Sparsamkeit wird von der Mariueverwaltuug befolgt werden. Der Reichszuschuß ist um 6 Millionen herabgedrückt worden.

Eickhofs (Freis. Bp.) begrüßt die geplante höhere Schulorgautsatiou für die Chinesen und erhofft davon die Anbahnung eines freundschaftlichen Verhältnisses zwischen Deutschland und China.

Ledebour (Soz.) verlangt die sofortige Aufgabe Kiau- tschoaS, das ein total verfehltes Unternehmen sei.

Görcke (uatl.) tritt für eine Lermtuderung der Be- amteuzahl ein und schließt fich hinstchtlich der Schnlorgaui- sation den Worte» des Abg. Eickhoff au. (Beifall.)

Sotheiu (frs. Lgg.): Wenn Herr Ledebour Kiautschou verkaufen will, daun sollte er eS nicht so schlecht machen. Das ist «»kaufmännisch. Ein Teil »eiuer Freunde ist egen die Bewilligung der geforderten Summen für die öherru Schulen, da dir finanziellen Konsequenzen nicht ab­zusehen find.

Dr. Heckscher (Frs. Bgg.) widerspricht blutenden Herzens dem Abg. Gotheiu. Die Chinesen dürsten nach deutscher Kultur, und wir sollte» sie ihnen deshalb zukom- men lassen.

Staatssekretär v. Tirpitz erwartet gleichfalls vom Ausbau der deutschen Schulen iu Tsingtau die Anbahnung eines gn eu Verhältnisses zwischen Deutschland und China.

Der Etat für Kiautschou wird bewilligt, ebenso debatüloS der Etat für die Expedition nach Öftesten.

Dritte 8ef«»g des Anto«,»U-es«tze».

* ES findet eine allgemeine Besprechung statt.

v. Oertzeu (Rv.): Durch den Kaiserlichen Automobil- Klub hat steh kein KommtsstooSmttglieb beeinflussen lassen. Härten kommen iu jedem Gesetz vor. Den Berkrhr wird dieses Gesetz nicht hewmru. Die Geschädigten erhalle» srößere Gewähr als bisher für wirkliche Entschädigung. Darum nehmen Sie das Gesetz an.

Stadthageu (Soz.) erklärt die Zustimmung seiner Partei zu dem Gesetze, trotz der Ablehnung ihrer Anträge in zweiter Lesung.

Graf vov Car»er-Zirserwitz(kous.) betont die Dring- lichkeit -er ResoluttonSforderung eines Verbots der Wett-, Däner- und Tovreofahrten »uter Bezugnahme ans die für de» Juni tu AnSficht stehende Tonreufahrt BerlinBres­lauWien; die Kinder müssen da eingesperrt werden, auch die Erwachsenen find in großer Gefahr und die Chausseen werden ruiniert.

Staatssekretär v. Bethmauu-Hollweg: In dieser Fassung kann dt» Regierung das Gesetz anuehmen. Dem Gedanken eiuer ZwangSverstcheruug stehen wir sympathisch gegenüber, und unmittelbar nach Verabschiedung des Gesetze» soll all das Material hierfür gesammelt werden. Die Auto- »obtllutereffeuten beabsichtigen ja für die Abhaltung von Wettfahrten eine eigene Bahn zu schaffen. Sie find leider über Vorberatungen noch nicht hinasSgekommm, wie es heißt, wegen finanzieller Schwierigkeiten. Ich spreche den >

ihm denselben prophezeit, wie ich ihm die Größe seines Hauses vorher verkündet habe. Strafen Sie also die Kraft meines doppelten Gesichts nicht Lügen, machen Sie ihm Bestie, bedauern Sie des Zaren Tod, sagen Sir ihm aber, daß Frankreich beklage, den Zarewitsch Peter übergangen zu sehen, und genötigt sein werde, darüber Erklärungen zu fordern. Die Am wort werden Privateröffaungen sein, Baron, die, noch so vorsichtig gegeben, Ihnen beweisen dürsten, wie sehr Dolgoruky cuf Peter spekuliert!"

»Und ihm Zusagen machen, heißt seine Partei für »uS gewinnen!" ries Toqaeville.Ich werde Hinsehens"

_(Fortsetzung folgt.)

Die No««»t1k -es 8ese»s. Wie aus Charlotten- bürg berichtet wird, ereignete sich dort vorige Woche aus' der Berliuerstraße ein Vorfall, der durch seine seltsamen Umständen einem Kapitel eines Romans entnommen zu sein scheint, aber tatsächlich nur ein Beweis dafür ist, daß das Leben und seine Zufälligkeiten die schönsten Romane schafft. Sin junger Bardeoffizter, seit kurzer Zell verlobt und der glücklichste Bräutigam, ging an einem schönen Nachmittage »te erwähnte Straße entlang, um seine Braut zu einem Spaziergänge iu den Tiergarten abzuholeu. Plötzlich sah er tu ziemlich weiter Entfernung eine Equipage daherraseu, deren Kutscher dir Herrschaft über sein Pferd vollständig verloren hatte. Der Offizier dachte sofort daran, s:iu

dringenden Wunsch «lS, daß diese Schwierigkeiten bald überwunden werden. Das ganze Automobilwesen könnte, wenn e- nicht gelingt, in gauzerheblicheUngelegenheiten gerate».

Prinz zn Schönaich.Carolath (nl.) verzichtet nach diesen Ausführungen auf» Wort. Auf seinen Antrag wird das Gesetz sn dloe zur Abstimmung gestellt. Die Annahme ist einstimmig.

Montag 12 Uhr: Etat de» Reichskanzlers und de» Auswärtigen. (Zunächst Auswärtiges). Schlrß 6 Uhr.

Hages-Hlsuigkeiten.

Aus Statt «rd Laut.

Ragow» dr» SO. März 1S0S.

Etter», die ihre Kinder nun »ach Beendigung der Schulzeit tu die Lehre und Berufsarbeit ein treten lassen, sollten beherzigen, daß «eben der Erweiterung der beruf­lichen Kenntnisse und Fertigkeiten die Pflege der Gesundheit und die körperliche Entwicklung der Heranwachsenden Jugend nicht außeracht gelassen werden darf. Eltern nnd Lehrhern muffen dafür sorgen, daß die Junge» nnd Mädchen durch geregelte Leibesübungen in Gesellschaft anderer Kraft und Gesundheit, Frohsinn und Lebenslust gewinnen nnd fich be­wahren. Haltet eure Kinder an, daß sie fich einem Verein avschließe», der turnt und und Jugeudspiele treibt, der dazu noch durch eine gute und ernsthafte Leitung dis Gewähr bietet, daß Eure Söhne und Töchter gut aufgehoben find. Aber such Erwachsene seien daraus hivgewtesev, daß die Turuerei iu ihrer Mannigfaltigkeit ihnen zur Kräftigung und Gesundheit und für das Verlangen nach echter und froher Geselligkeit viel mehr zu bieten vermag, als das einseitige Sportweseu. Die deutsche Turuerschaft hat es fich von jeher zur Aufgabe gemacht, im freien Spiele di« Kräfte fich entfalten lassen uvd bei fröhlicher Selbstbestimmung das körperliche Gleichgewicht gegenüber dem Zwange der BrrusSarbrtt herzustellen. Lurch Wanderungen in Nah und Fern wird der Sinn für die Schönheit der Natur geweckt und die Liebe zum Vaterland gestärkt. Darum auf zum Turnen!

G«rrweUer, 29. März. Am Donnerstag tagte in WörnerLLerg eine Versammlung von Regirrungs- und Gemelusevertretern um über die Erschließung des ZiuSbach- tals durch den Bau eiuer Talstrabe von der Zinsbachwaffer« strebe bis zur GiLmündmifl in die Staatsstraße Altessteig- Brseusrld zu beschließen. Unsere Gemeinde war bereit den auf sie »ach Abzug des Staatsbeitrags und Nmtskorpo- rattouSbtitragZ entfallenden Betrag von 4800 bis zur Höhe vo» 3000 zu tragen, wogegen die Nachbargemeiude WLrnersbrra ihren Anteil mit 15000 ^ ebenfalls nur iu Höhe von 3000 übernehmen zn können erklärte. Die Verhandlungen verliefen deshalb resultatlos.

r. Hör», 29. März, »ergangene Nacht 12-/, Uhr wurden die Einwohner von Rexingeu wiederum durch Femrliirm ans dem Schlafe geweckt. Di« reich mit Hm, Haber, Futtermehl rc. augesüüte Scheuer der Pferdehändler Preßburger L C«. fiel dem verheerenden Element ganz zum Opfer. Der Dachstcck des sugebaute» Wohnhauses brauuie auch aus und die Wohugelaffe und Möbel wsrdeu vom Wasser stark beschädigt. Ein Dieustkurcht der obigeu Firma wurde als mutmaßlicher Brandstifter dem Amts­gericht Horb eivgeliefert.

r. Rotte«»«»-, 29. März. Am Samstag uachmittag ist hier ein in Straßburg aufgestiegeser, mit fünf Herren, darunter Geheimrat Euting, bemannter Luftballon des Oberrheinischen Vereins für Lustschiffohrt gelandet. Ein zweiter Ballon, der eine Stunde vor ihm ausgestiezeu war, ist nicht weit von hier ebenfalls eine Stunde vor ihm glatt niedrrgeqarMU.

r Rvtte»b«r-, 29. März. Iu Bühl treiben Baum- frevler ihr Unwesen. Auf mehr als einem Dutzend Baum- gärtr» find jüngere uvd ältere Obstbäuwe derart augesägt worden, daß die Bäume verloren find. Der Gemriuderat will für die Ermittlung der Täter eine Belohnung auSsktzeu.

r. Stuttgart, 29. Mäez. Am Samstag hat sich ein Unteroffizier und J-stendautnropp'lkant der 5. Kompanie

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Möglichstes z« tun, um das Pferd aufznhalteu. Aller­dings hatte er in Erinnerung an sein junges Liebesglück, wie er selbst erzählte, einen Augmbl'ck geschwankt, da der AuSgang dieser RettungStat nicht gewiß war. Aber sehr schnell waren diese augenblicklichen Bedenken verschwunden, er stürzte sich dem Pferde, d«Z zügellos dohrrraste, entgegen, und e» gelang ihm auch, dar Tier za bändigen und zu» Stehen zu bringen. Plötzlich schien ihm der Kutscher aus dem Bock bekannt zu sein, aber er hatte iu der ungeheuren Aufregung doch nicht Zeit, klar nachzudevkrv, da öffnete fich die Türe des Wagens, und ütterud und bleich vor Lodesschreckeu stieg eine jringe Dame heraus,- um ihrem Lebensretter zu danken. Kaum hatte sie ihn erblickt, als die beiden mit einem Jubelschrei einander in die Arme stürzten, denn die Dame, der der junge Offizier das Leben gerettn hatte, war seine eigene Braut.

Das Meckern der Schnepfe«. Das Zeichen, das de« Weidmann die Schnepfen verrät, ist eia cingeutümlicheS Meckern, das ihnen deu poetischen NamenHimmelsziegen" verschaff'- hat. Dieses wird nicht, wie wan früher aunahm, mit der Kehle hervorgebracht, sondern mit gewissen Federn, wie durch sorgfältige, von P. H. Bahr aus geführte Be­obachtungen und Versuche endgültig festgestellt worden ist. Sowohl die Bekassimn als auch die Waldschnepfe» voll- führen z rr Brutzeit merkwürdige FlugkuvstftüSe, indem sie auS 60 bis 100 Fuß Höhe herab- und in einem Bogen

des Regiments Kaiser Friedrich Nr. 125 namens Kohu auf dem Pragfriedhof erschossen.

TSR«-««, 26. März. Bau- und Verkehrspläne. Ein Konsortium beabsichtigt die Errichtung eines großen Sanatoriums mit freier Aerztewahl au der Staatsstraße von Lustna» nach Bebeuhause». Letztere Gemeinde will ein eigenes Telephon und eine Wasserleitung errichten. Auch über verschiedene private Btlleuneubanteu dort find Unter­handlungen im Gang, so von Rechtsanwalt Dr. Wetze! und Eiseubshuprästdent v. Stieler auf und unter de«Jordan", mit Aussicht der Gebäude auf Bebeuhause», die Alb und das Seebschtal. Für die Tübingeu-Hrrreuberg- Bahn ist Ausficht aus Eröffnung des Betriebs der Strecke Herreuberg.PfSsstugen auf 1. Jnli und Hrrrevberg- Tübingen Westbahnhof auf 1. Oktober ds. Js., nachdem die am 19. ds. MtS. unternommene erste Probefahrt zur Prüfung der Brücken und Durchlässe bis Hardtwald zur Befriedigung verlaufen ist. Dagegen ist die Verbindung Tübiugen-ZSestbahuhof-Hanptbahvhof für dieses Jahr gänzlich ausgeschloffen, da die Arbeite» durch die Neckar- kornktion immer noch eine Hemmung erleiden.

r. Tübingen, 29. März. Der Zerfall nuferes herr­lichen Marktbrusueus ist für die Däner nicht avfznhalteu. ES ist auch seit längerer Zeit ein Fonds angrsammelr wsrdeu, der die Mittel für eine spätere, ganz gleiche Nach­bildung durch Abguß gewähren soll. Neuerdings hat ein Freund des Marktplatzes, der nicht genannt sein will" wieder 200 Mark für diesen Fonds der Stadt geschenkt. Durch die Gnadenfrist von einem Jahr, die Fleischßruer forterheben zu dürfe«, find uns 40 000 ^ erhallen worden. JA neuen Etat hatte mau schon nicht wehr mit dieser Einnahme gerechnet. Aber das Geld kommt der Stadt­verwaltung sehr zu statten. Der Etat der Armenpflege schließt mit einem ASmangel von 36100 der der Stiftung; pflege mit 12000 ^ Uebrrschuß ab.

r. Tübi«-r«, 29 März. Oberbürgermeister Haußer ist uach einer längere« Ntrrrnerkraukung wieder geuesen nnd Hai die Amtsgeschäfte wieder übernommen. Die beiden bürgerl. Kollegien habe« die Beratung des Etats fortgesetzt uud erledigt. Er schließt mit einem Abmange! von 201727 Mark, Sei 467152 ^ Einnahmen uud 668879 ^ Aus­gaben. Wir haben mit einem Kataßer von 2080000 ^ z« rechnen.

Mfper-, 27. März. Kromnwlrt Dürnbach von hier kam am Mittwoch abend iu Erttvgeu beim Einsteigen iu einen Zug zu Fall, wobei ihm ein Fuß zerquetscht wurde. Der Verunglückte wurde iu dir Tübinger Klinik gebracht uud dort einer Operation unterzogen, der er gestern morgen erlegen ist.

r. Ara«e»zi»«er« OA. Brackenheiw, 29. März. Schultheiß Blaklold hat aus Rücksichten aus sein vorge­schrittenes Alter das Amt als Ortsvorßeher utcdrrgelegt. Der Wunsch der Bürgerschaft bei der Neubesetzung zielt aus eineu Fachmann hi«. Die Wahl wird Ende April borge- uommm werden.

Oehringe», 28. März. Die Aussichten auf das Zustandekommen der U-berlaudzeutrale werden immer günstiger. Bon in Betracht kommende» etwa 30 Gemeinte« haben 27 ihre Bereitwilligkeit, die Kosten einer Plan- und Voranschlagssertigrmg zu tragen, erklärt. Der Gedanke, von dem zu ewstehenden Elektrizitätswerk im Kochertal eine elektrische Straßenbahn ab Ohrnberg uach Oehlingeu zur Hauptbahn zu leiten, begegnet regem Jutereffe.

B«b Mergentheim, 28. März. Za« Kaiser- mauöver. Der Hansmarschall des Kaisers, Frhr. v. Lyvker, hielt fich am letzten Dienstag uud Mittwoch mit 2 Beamten hier aus. Das Karlsbad uud das Schloß wurden einer genauen Bestätigung unterzogen. Es ist die Möglichkeit vorhant,eu, daß aus Veraulaffang des Manövers der Kaiser mit dem Hauptquartier hiehrr kommen und im Karlsbad Wohuuug nehme» wird. Eine Entscheidung hierüber ist noch uiLt getroffen.

r. Friedrichshofen, 29. März. S. M. 2 I unter­nahm 8.30 Uhr «neu Aufstieg. Düs Luftschiff flog auf die Stadt Friedrichs Haft» za und nahm sodavu uach einer Wendung über den Hasen die Richtung nach de« UuLnsce. Um 11 Uhr kehrte es von dort zurück, unternahm abermals über dem Hasen vou Frirdrichshafe n eine D rehung und ließ

wieder aufwärisschießeu. Beim Beginn des HerabsteigeuS wird der Schwanz fächerartig ausgrbreitet, wobei die beiden äußerster: Federn von deu andern zwölf etwas adstrheu, und sobald das Tirr fich um herabläßt, ertönt das Meckern oder Trommün. das nur während des AbwärtSsteigeuS zwei dis drei Sekunden laug anhält. Nicht der Schwanz als Ganzes vibriert, sondern, wie mit einem scharfen Glase leicht tlkesubar ist, nur dsS äußere Schwanzfednupaar, uns zwar so stark, daß dir Federeudm undeutlich werden. Künstlich läßt fich dasselbe Meckern Hervorrufen, wenn man die in geeigneter Weife au einem Stock brfestigten Federn gleichmäßig und nicht m schnell kreisen läßt. Die Schwung­federn erzeugen k:lnm Laut. DaS im-z beginnende und gewöhnlich bis Ende Mai dauernde Meckern w'rd von Männchen nnd Weibchen ausgeübt uvd Lurch seuäte Wit­terung begünstigt. Auch ausländische Schmpfenarteu meckern so. " _

A«» d«« Rkgse»dork«r-Vlitt1«*». «asernenhosblüte. Nert. stehen fi« nicht so ratlo» da, »» ein Unterseeboot, ds« ei» Luftschiff angreifen soll! - Gewöhnt Wirtin: .Bon dem Ochsen- maulsatat ist nur noch -ine gan, «ein, Portion da!" Wirt: .Di« geben wir dem Herrn Npothtker, dem fällt'- nicht aus. " Nicht passend. Ein junger Ehemann hatte mit seiner Frau eine Szene wegen eine» Hute- Endlich große »ersöhnun, und man beschließt, in« Theater zu gehen Drr Ehemann schaut nach, w«S gegeben wird: ,OH weh,"" meint er.da- heutige Stück paßt schließlich doch nicht, . . . e» wird Tell ,«geben, da dreht fich dt» Geschrcht« auch um einen Hut!"'