imperativ eine solche Haftusg aufeüeg«, welche einzig den hestig« allgemein« Anforderung« entspricht.
Wir könnten rvS außerdem überzeugen, daß die Mächte nicht geneigt find, der Idee territorialer Vorteile für Serbien ihre Unterstützung avgedeihen zu laste». Die serbische Regierung kann daraus ersehen, daß ihre sämtlich.« Beftreb- uuges, die Mächte für eint Unterstützung ihrer Prätentionen in dieser Richtung zu gewiuueu, rcsuliatloS verbleiben, und daß sie dis Sympathien der Mächte nicht erhalten kann, wenn fie verharrt auf Forderungen, die fie zu eine« bewaffnet« Konflikt «it Oesterreich-Uugaru bringen könnten. LS liegt uns am Herzen, die königliche Regierung vor einer Haltnug zn bewahren, die fie einer solchen Gefahr anSsetzev könnte. Wir hoffen, Serbien werde, wie eS schon erklärte, seinen Versprechungen, die Ratschläge der Mäche zu befolgen, treu bleiben.
Zugleich find wir der Meinung, die serbische Regierung sollte nut?r den jetzigen Verhältnissen den Mächten offen erklären, fie bestehe sicht auf ihren territorialen Forderungen und. überlaffe der Entscheidung der Mächte alles, waS sich auf die Lösung der eröffnet« Fragen bezieht. Daun werden dis Mächte sich wohl zugunsten der serbisch« Interessen rinsetzm können.
Die serbische N»1t»ort«ote.
Nach Privatmelduugm aus Wie» war der erste Eindruck der serbischen Note in Wiener maßgebend« Kreis« kein befriedigender, da jene Stell«, welche als Entgegenkommen Serbiens ausgesaßr werden könne», einigermaßen verklausuliert find, während der Appell au die ruro- Päische Konserrnz i« direktem Widerspruch mit dem vom österreichisch« Srsaudt« Forgach iu Belgrad vertreten« Staudpsukt steht.
Die A«ffafs»»> der demtsche« Negier»»,.
Urber die Auffassung der serbischen Antwortnote i« B rltner Auswärtig« Amt erfährt der „Berk. Lsk.-S»z.": Bei ihrer Beurteilung bleibt abzuwart«. wie die Mächte sich zu ihr stell« werde«. 3» der Note ist der Hauptpunkt übergangen, nämlich die Frage, wie Serbien stch zr der Abrüstung stell« werde. In der Note selbst ist «n Versprechen, von de« Rüstung« adznfteh«, nicht enthalt«. Ebenso läßt die Note nicht klar erkenn«, ob Serbi« beabfichtigt wegen der wirtschaftlich« Fragen mit Oesterreich in direkte Verhandln«,« etuzntret«. Unbefriedigend ist jedenfalls das Verlang« Serbiens, daß die Großmächte über seine Ansprüche zu Gericht fitzen soll«. Unter d« Rächt« bestand bisher eine ziemlich weitgehende Urbereiustimmusg darüber, daß die K»ufereuz, falls fie zu stauve komm« sollt«, nur solche Frag« zu behandeln hätte, über die vorher eine Einigung unter allen Mächten statt- gefuudrn hat.
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Die Mehrzahl der englische» Blätter erklärt, die Lage auf dem Balkan habe stch infolge der serbisch« Antwortnote bedeutend gebessert. — Die Pariser Presse dring: einmütig auf dm schleunig« Zusammentritt einer europäisch« Konferenz; diese sei die einzig mögliche Lösung der Oüeutfrage.
Si» »e»er Vorschlag.
Der in Wien beglsnbigte französische Botschafter dürste dem Minister von Aehrental mündlich folgend« Borschla, unterbreit«: Die Botschafter Frankreichs, Englands, Rußlands nnd Italiens enthalt« stch btS auf weiteres jeder Einmischung in dle Verhandlungen zwischen Serbien und Oesterr-ich. Dem diplomatisch« Takt der österreichisch« Regierung bleibt die Wahl der Form überlass«, das Ergebnis der aastro-serbisch« Verhandlungen rechtzeitig zur Kenntnis der Großmächte zu bringen. Hieraus wäre von Kabinett zu Kabinett zr: erörtern, ob der eine oder andere Punkt jener serbisch-österreichisch« Verständigung geeignet erscheine, die Billigung der Berliner Signa armächte zu erhall«, oder ob das Abkommen als
„Und Sie bezweifeln, daß stch jetzt rt'rmS gegm die rusfi'tze Partei und die RrdbiugS tau läßt?"
„G;wiß. Katharina? Macht und DolgörskyS Einfluß ßehen fest, und die RibdtugS Hab« die Zügel Schwedens in HSud«, dlct- ist so rar vorläufig unumgänglich notwendig! Eine andere Gewalt wird dir Dinge von selbst lös«, für Sir und uns geziemt eS stch allein, dann von der Ge- lrßcHett Gebrauch zu machen."
„Ist diese andere Gewalt eine Person und kennen Sie dieselbe?"
„Ich denke, Baron!"
„Mrs darf dieselbe weder sehen noch sprechen?"
„Dienstag, also schon morgen abrud."
„Ah, daun find cüe meine Bedenken zu Ende. Leb« Sie wohl, teurer Graf, ich lcgr mich Ihn« zn Füßen, schöne Diplomatin!"
Als der Baron fori war, sah Stceubock seicc Tochter mit der Mime eines Mensch« an, drr eben geträumt hat und stch nicht zu erheb« vermag.
„Benchige Dich nur, lieber Vater. Wir werden das arme Schweden erlös« nnd den Geist Karls XU. versöhnen; vertraue kill"
„Aber tu diese« gefahrvoll« Spiele setzt »ein einziges Sias sein Leb«, vielleicht seine Ehre ein!!"
„DaS Leb«, ja! Die ESre? Rein. Ich setze doch um das ein, Barer, was ohne Malcom Sinclair mir wertlos ist!"
(Fortsetzung folgt.)
anstro-serbischer Nachbar»,ei trag arzusehen sei und demgemäß die einfache Kenntnisnahme genüge.
Uages-Meuigketten.
Au- MM und Saud.
Nagold, de» IS. Mär» 1909.
Kirche»ko»zert. Am Sonntag, den 21. März findet, wie wir hören, eine geistliche Aufführung des Seminars statt. Außer einer Reihe ReudelSsohn'scher Kompositionen bringt dir SLückfolge Chöre nnd Solostücke von Scherl«, Abel, Hummel v. a. Freunde edler geistlicher Musik seien auf diese Veranstaltung aufmerksam gemacht.
8s»it-«»D. Was ist Egoismus? Ist er zu verwerfen? Ist er eine gnie Eigenschaft? ES kommt wohl ganz auf die Anwendung an. Schließlich find wir ja alle mindestens ei» bisch« Egoisten. Und wer stch dieser Eigenschaft ganz «tschlägt, ist «eistens dasjenige, was »an vielleicht unter dem Ausdruck „ASket" versteht. Es iß etwas Schönes um Altruismus, um eine schöne Nächstenliebe. Ader sie muß stch stets in dm richtige» Grenz« hall«. Ebenso aber ist e» auch schön um einen gesund« Egoismus. Man muß stch stets vor Auge» halte», daß eS gewiß, wenigstens in den meisten Fällen, schlecht angebracht sein würde, wenn man beispielsweise stch selbst schädigen würde, insbesondere wenn mau Familie hat, um dem Nächsten, der rS womöglich im gleichen Falle stch nicht eiufallw taffen würde, ein Gleiches zu tun, z» helfen. ES wäre allerdings aber andererseits nicht richtig, wenn man daraus nun die Folgerung zieh« wollte, daß mit dieser These dem absoluten Egoismus das Wort geredet werden wollte, daß mit dieser These dem absoluten Egoismus, vo» reinstem Wasser, und dabei »sch barmherzig bei fremde« Leid ist. Im allgemeinen werden die Egoist«, die ich »eine, sogar vielleicht mitunter mehr Segen stiften können, als diejenigen, die lediglich von charitattvem Geiste erfüllt find und dabei von gewtffeulos« Leut« mehr, als nur einmal, überS Ohr gehauen werden. Men muß nur eine rechte Verteilung anszuwirk« wiffsu. Wohl heißt eS in der Schrift: „Selig find die Barmherzig« aber derselbe, der diese Worte sprach, hat auch sehr bedeutsamer Werse gesagt: „Seid klug, wie die Schlang« und ohne Falsch, wie die Tauben . . Das ist eine Mahnung zar richtig« Mischung; des Verstandes mit dem Gemüt, »it dem Herz«. Egoismus, gepaart «it eine» guten Herzen, das wird ein« schön« Mang geben.
Für Ba««befitzrr. Nach nnd nach will der Winter weich«. Jetzt heißt eS in des Obstgärten fleißig «ft Säge, Resser und Scher: zu arbeiten, KrebSwund« auZschuüdw, dürre Lest- absägen, zu veredelnde Obßbäumr gipfeln und zur Umpsropsuug vmSereit«. Der Frachtknolpeuansatz ist trotz de? reichlich« ObstsegeuS vom lrtztcu Herbst ein guter.
Süudrimzeu, 7. März. Heute fand dahier im Saale zum „Rohren" eine gut besuchte Bolksvrrüns Vrr- samwlurrg, dir letzte in diese« Jahre, statt. Herr Pfarrer Schwengel von Untertalheim sprach über Andreas Hofer nnd die Tiroler Freihritskämpse von 18(9, ein zeitgemäßes Thema.
A«S der Hirs«»er Klostergeschichte. Bor kurzem hielt in Hirsau vor einer zahlreichen, auch von Calw aus besucht« Versammlung Pfarrer a. D. E. Boss ert ein« Vortrag über das Thema: „Hirsanrr Klostergäste im Jahre 1077." Seit einigen Jahren finden jeden Winter je vier Vorträge über Hirsaus große Zeit statt, die auf die Einwohnerschaft eine Anziehungskraft ausübes. Diese große Zeit beschränke stch auf die Wirksamkett der Abts Wilhelm. der 22 Jahre lang (1069-1091) daS Aurelins- klostrr leitete und rS, obwohl eS erst vier Jahre vor seine» Eintritt durch Graf Adalbert von Calw gegründet war Md von ihm in N srdvmig und ganz dürftigen Anfängen augrtrrff« wurde, in kurzem zu einem Mustcrklostrr zu gestalt« wußte, von dem aus eine Resor« der daruieder- liegend« Zucht auf mehr als 100 deutsche Klöster bis nach
Bon dem schier ewigen Krieg zwischen „Panzer «»d Knacke«»", den Geidschraukfadrikaut« und der. — Einbrechern, plaudert Georg Buß sehr Lwüsamt im letzten Heft von Belhagen L Klastugs Monatsheften. Von allgemi.ikst«i Interesse find seine Schilderung« der -roß« Trüoravlag« moderner Banken. Der Late hat von dem Aufwand? an technischem Können und gewaltigen Mitteln für Herstellung drr Tresorräu»e selten die richtige Vorstellung. Mit strategischem Scharfblick ävird zunächst die günstige Lage für den Tresor ermittelt. Bon der Grruz- waud ist er «ms leicht begr iflichru Gründen möglichst ftru- zuhalt«. Grundsatz ist es, ihn anzuordn« inmitten des Gebäudes, und zwar im Keller oder Erdgeschoß, hier umschloffen von Räumen, die dem inner« Verkchr diesen. Dann wird er aufgemauert und armiert, als handelte eS stch u» dm Bau einer gegen schwere Bomben und Granat« zu schützend« Festnuz.
Wir aber jede Festung und jedes Panzerschiff besonders gefährdete Teile besitz«, so auch der Tresor: die meiste Gefahr droht seiner Decke and seinem Fußboden, weniger sedren Wänden.
Wenn stch daS Bankgebäude iw Falle einer Feuers« bruvst vor der Wut des entfesselt« Elements nicht mehr retten läßt, daun »uß die Decke wie der Schild des Ritters den heißesten Strauß bestehen: dir eisernen Stützen, BalkiN und Verankerung« des Baues gerat« iu Glui, dehnen und biegen stch, rie Mauern weich« aus dem Lot, j die Mafien stürz« unter erschütterndem Krach« iu die
Thüringen und Sachsen im Norden, Steiermark und Kärnten im Süden ansgtng, und vo« dem an? zugleich in den gewaltigen Kampf zwischen König Heinrich IV. und Papst Gregor VH. aufs wirksamste eingrgriffen wurde. Wilhelm kämpfte auf der Seite de- Papstes, aber als ein selbständiger Raun; eS war ihm nicht um die politische Beherrschung der Welt durch dm Papst, sondern u« sittlich- religiöse Erueneruug des roh« Volker und drr vielfach das ärgerlichste Leb« führenden hohen und niederen Geistlichkeit zu tun. Die weit zerstreuten Quellen über diese ruhmvolle Vergangenheit des Hirsanrr Klosters find bisher noch gar nicht durchforscht, und insbesondere ist das Charakterbild des großen Mannes, das früher ans Grund verfälschter Schrift« entworfen wurde, noch nicht ans dem Dnnke! aaS Licht hervor gezogen worden. Die Fülle des Stoffes ist aber so bedeutend, daß auch drr kommende Winter nötig sein wird, um tu einer wetteren Rühr von Vorträgen die vielseitige Arbeit des AbteS und seiner Mönche nnd seine bei allen zeitgeschichtlichen Schranken dennoch wahrhaft ideale Persönlichkeit nach Gebühr zu würdig«. Die Zuhörerschaft, die «it Spannung den ihr dar- gedoteu« Schilderung« folgte, nahm die NukSödignng einer Fortsetzung für sea nächste» Winter mit lebhaftem Dank aut.
Für Württemberg bedeutet daS Kompromiß bür. die Besitzsteuer eine Stsuererhöhnug »m 45,3 '/« für alle Einkommen von 3000 an — so berechnet rS i« Merkur ei» Finsnzsachmanu.
r. Stuttgart, 11. März. Die SaisermLuSver werden nunmehr endgültig am 13., 14., 15. und 16. September stattfiud«.
r. Ne«tli»ge«, 11. März. Das vor einigen Wochen beerdigte Kind eines Ladenfräuleins wurde «nsgegrsbm uud gerichtlich seziert weil nachträglich der Verdacht der KisdS- tötung anfrrat.
Bo« Schwarzwald, 9. März. Eine bessere Zeit scheint für die Schsarzwälder Uhreninduftrir zn komm«. DaS Geschäft ist lebhafter. Größere Bestellung« lieg« aus Amerika, Frankreich, B^gir» uud Holland vor. Aus England ist vorerst nichts zu erhoffen. Dagegen glaubt mau. stch in Japan und China neu: Absatzgebiete verschaff« zn können.
r. Ehimgsu, 11. März. In der Nacht von gestern aus heute ist im hiesige'' GirLerbahuschuvp« üngröroch« worden. Der oder die Liebe kor-uteu nur wenige Mark erbeuten, da der Kasseuschrank drS Gnirrbe-örderers i« dem stch eine größere Geldsumme befand, allen Anstrengung«, ihn zu erbrechen, widerstand.
r. U!«, 11. März. Der Hexmglanbe ist noch lange nicht ausgestorbe«. Za Schwinghof«, einem Vorort von Neu-Ulm, führte ein Wunderdoktor die Erkrankung der Kinder eines Wirts auf die Einwirkung einer Hrx? zurück uud der Wirt glaubte fest daran, daß seine Nachsanu die Kinder vcrh xt habe. Die Nachbarin klagte ihn deswegen ein; bei der gestrig« Verhandlung vor drm Nen-lllmer Schöffengericht kam eS aber zu einem Vergleich. Merkwürdig ist nur, daß der beklagte Wirt stch am längst« sträubte, den Vergleich eiuzngeh«. Er bestand lange auf der Durchführung der Verhandlung.
«»fftiege de- N-ich-l«stfchiff- „L I".
r Arirdrichrhafe», 11. März. Um halb 10 Uhr stieg das Reichslustschiff zn einer größeren UeduugSfahrt ans uud nahm seir.e Richtung uach Frirdrichshaft», wo eS daun iu ziemlich rascher Fahrt »it seine» Manövern begann. Ueber dem See liegt ein leichter Nebel. Es weht ein schwacher Nordwestwins. An drr Fahrt nahmen s. a. teil: Graf Zeppelm, Hauptmann v. Jena, Major Sperling uud Obrringenirur Dürr.
r. Friedrichshofen, 11. März. Das Luftschiff ist um 12'/» Mr glatt gelandet. Um V'3 Uhr soll ein zweiter Aufstieg erfolgen.
r. Friedrich-Hafe», 11. Mär». Heute Nachmittag V<4 Uhr erfolgte eia weiterer Lnsstieg des Luftschiffes unter der Führung des Graf« Zeppelin.
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flaWW«lsh«dc Tiefe — widersteht di« Trcsordtcke nicht, so find Millionen an Werte« verloren. Aber sie ist de» furchtbar« Anstürme, der sich mit der lebendigen Kraft einiger tanftud Mttcttonnm vollzieht, gewachsen. Sie hält sogar noch ritterlich stand, wenn in den ykrabgestürzt« Trümmern und in dem wkbrlnd« Ranch das Feuer neue Gewalt gewinnt und stundenlang die Hitze eine» glutvoll« Hochofens ausströ->t.
Aach der Fußboden bedarf dieser Waffe, denn er hat sich zu wehren regen die Tücken der Mineure. Seit den Tagen der englisch« Pnlvervrrschwörsng, der« Mitglieder ein« lang«, unterirdisch« Gang gruben, um daL Parlament in die Lust zu spreng«, bade» Verächter von Gesetz und Ordnung Erkleckliches in solcher Manlwurfsarbeit gelüstet. Auch die G: schichte der N-Wyorkr und London«: Kriminalist.! weiß von ähnlich« Versuch« lüsterner Bank-
inbrr zn bericht«. ^ ^
Wie dl? Abwehr gegen die Ä.nure brsch-ff« ist, ihren Beispiele aus Berlin, wo der Tresorban uns der »öhe technischer Kunst steh: nnd Gelegenheit zur reichst« iMfaltung findet. Dt- unter ebener Lrd« belcgem Siayl- iwmer der Deutschen Bau! besitzt Wände von der Dicke neS Meters, die ans hüttgrbrorrmeu KUnkerßeiurv in reine« iemcräwöriel gcmamrt und »it C.ftnschieneL durchzog« od. Ais Deck- dienen dicht urbcuünandrrgttrZLe und mit emrnt vergossene Eisenträger vou 15 Zmü-r-üer Höhe, ne 40 Zentimeter starke Bewnschicht und rin- 6 Altimeter icke Mouierplatte, letztere beiden getrennt durch 20 Zeutt- Luftraum. Der Fußboden b-.st'ht aus Liner wir