OSermayer. Seit lieblich schöpfte» die aus ei» und faude» tt gefesselt tot vor; äße wäre» tu eine» Seite ihres Kopfes von einem Schlage muß. Bei näherer daß alles Wertvolle au noch keine Spur. mugSpvliee? Der Wekminsterhotel am ', erschoß sich wegen i. Frau und Kind wurde eiu Nachlaß- November das Kon» and sich eine LebeuS- kf die einer s-itS die nd Anspruch machte». »rSmaffe anSreugte, Käthe vor Abschluß ie er für seine Erben I zu schreiben habe, achfolger" vermerkt. Abschluß der Police be und sich scheide» andgerichtS war der mg zu Fürsorge« dem WortRechts« eu gemeint gewesen, her abgewieseu; das

nd von Bulgarien seu. Wie verlautet, euuuug des Königs Bragauza erfolgen, ZraganzaS auf ihre auSgisprocheu wird, verschüttet. Die uck: Am Montag lang vsu 25 Manu von Trient durch steru nacht ist nun ß die ganze Abtei- u sei. Einzelheiten leu. Die Höhe des beträgt 1.40 Meter, lduugeu vorliegeu, muglückteu Militär- teht beinahe keine izugrabeu. An der ih drei Kompanien u zusammen, über

itrale Neapels steht samte Telephouver-

Ende. Die ita« liachrtcht verbreitet, achsru, jetzige Frau heiduug von ihrem iodistin uiedrrzn- dauu von einer ge- in und dem König ne italienische Reise düngen ist, wie der ceS Wort. Richtig gt, die Ehegemcin- mszulösen und ihre sie endlich »Ruhe sie sich nicht mehr in der ersten Zeit lammmit einem Daß die end- chrtduug erst jetzt Hauptgrund darin, reudeu erwartete, einige Monate die , trotzdem sie aber eo. Sie wird nun rauSslchtltch in der ld Wölfling lebt, Srästa nach ihren r eiugeheu, sondern ces Kindes widmen.

thiS, der am ersten tätlich insultierte, ein Anwalt bestritt !S mit Vorbedacht hwurgericht gehöre.

worauf Marlhis >e in eontmnLeiam

aS serbischen Volk Lage geeint und gebildet hat, wöu- eit zu verwischen; Rechtes sämtlichen e" mit diese« l abend anläßlich rrttS seine Minister, e dem König süc

Landwirtschaft, Handel »vd Verkehr.

Hochdorf O>- Horb, 2. März. Beim heutige» Lang- »nd «äghol,-«erkauf de, Gemeind, wurdn, 128»/, der Rrvierpreisr» «löst.

r. Stuttgart, 27. Febr. Schlachtvtehmarkt.

Zugrtriel

«erkauft

eben r

Ochse«, vulle«. «albe» u. Kühe. Kälber. Schwein». LS 1b 166 227 47«

2« 12 149 227 441

Erlös auS '/, icx Schlachtgewicht.

Ochsen

Pfennig von bis

76

Kühe

Pfennig von 87 bi» 67

» »

. »7 . 47

Bulle«

» 66

«

Kälbor

. »1 . 94

. «4 .

SS

. «7 . 90

Sti-re und

. 7»

so

. 82 . 86

Jungrinder

. 7S .

77

Schwein»

. 70 . 71

. 73 .

78

. 69 . 70

Verlauf deS'Marktes.' Kälber lebhaft, sonst mäßig belebt.

»«-Wärttg« T»d»<fi>e.

Mina Horkbeimer, Witwe, Rottenburg; Karoline Schnell, vv I., Rottenburg; Therefia Renner, Hemmendorf; Fritz Wunsch, SS I., Miktrltal. _

Friedrich Rachel.

«ttü«k»r»f-l» ««d Dr仫e

Gesammelte Aussätze ans den Sreuzboteu Broschiert 7 Mark Fein geb. 8 50 4.

Dieser Band enthält in der Hauptsache di« Jugendertnnerungen Ratzel«, seine Er­innerungen au» dem Kriege 1870 und ver- schtrdne Wanderdtlder au» deutschen Gau­en. Allen Verehrern de» leider viel zu früh dahingrschiednen Geographen wird dieser Band »in Willkomm«»» Beimächtni» sein. Ein» der liebenswürdigsten Bücher, dt« in den letzten Jahren erschienen find.

(Liter«. Zentraldlatt.)

Deutschland

Einführung in die Heimatkunde Mit vier LandschaftS- bildern u. 2 Karten 2. Auflage.

Fein gebunden 3

Unter den zahlreichen wertvollen und gediegene» Werken, die schon au» de« Grunowschen Berlage hervorgegangen find, nimmt diese deutsche Heimatkunde de» Lripziger Meister» der Völkerkunde einen hervorragenden Platz ein. Aus kleinem Raum zusammengedrängt eine fast erdrück­end» Hülle de» Stoff», und dieser Stoff belebt und fruchtbar gemacht durch ein« Füll« neuer, wertvoller Gesichtspunkte. Jeder Satz da» Ergebnis einer langen Gedankenarbeit. . . . Der reiche Stoff

ist fast künstlerisch gegliedert. . . Diese» kleine Buch enthält auf seinen SS2 teilen eine fast unerschöpflich« Fundgrube fruchtbarster Kenntnisse. Ratzel versteht e», den trockensten Stoff z« beleben, und seine Sprach« erhebt sich oft zu dichterischem Schwung«. _ (Nordd. Allg. Zeitung.)

Kotitifche IcrHvesübevstcHt

für 1S08

von Dr. Gottlob Egelhaaf, Oberstudtenrat.

An Hilfkm'tkln zur Orientierung über die Ereignisse der «euesteu Zeit >st ein bitterer Mangel. Auf stark« Beachtung darf doher da» so'den erschien-ne Jahrbuch rechne», da» über dt« poli­tische« Ereiguifse deS JahrrS IS08 ausführlich berichtet u. mit einem Anhang wichliqer Dotumeute versehe» ist. Jedem ZeitungSleser sei daS Egelhaaf'sche Jahrbuch wärmsteuS emp- sohlen.

E» ist zum Preis von 1,80 v,u der ». Dtz. Zaiser'scheu Buchhdlg Nagold zu beziehen. _

_Hiezu das Plauderstübchrn Nr. 9_

Täglich kann aöonniert werden!

Druck und «erlag der G. W. Zatser'fchen Buchdruckrret (Emil Zatfer) Nagold. Für di« Redaktion verantwortlich: K. Paur.

(/kk-ivenclen olle fmueo oensnesan denknjwlkung iks-el'^usst'eu.engelegen >511 vie i^itde und ^einiqunyäks-afl ctieLes'Feife isl unübenknoffen.denn §ie i5k reine 8eise und nul diese biekek OaranNe yeyen ciie vonreil'ige/idnül'iuny derlVa- sclie! ^emiFclie jz/ascii mittel ilvelfeiiiafker§ind dader ru vermeiden!

am riomonseneo^

NockreitLisy

!yie ^ /ivL- t skeuer

G«e Wohltat

für jeden der angestrengt arbeitet, ist ein gesundes Hausgetränk. Kathreiners Malzkaffee ist bekömmlich, von würzig kräftigem Wohlgeschmack und kostet wenig. Ein 10 Psg-Paket reicht für etwa 20 Taffen! Nur echt in geschloffenen Paketen mit Bild des Pfarrer Kneipp.

Snlz Oberamt Nagold.

Die Gemeinde

WU" verkauft

am Freitag, de« S. März d. FS.

SO St. Eichen ,U. Buchen

im Distrikt Seewald mit 60 Fstm., dabet 7 Eichen I. und II. Kl. und

90 St. Wagnerstangen.

Zusammenkunft um '/»t Uhr beim Rathaus. Der Verkauf beginnt nm 1 Uhr im Schlag.

Der Gemeinderat.

M«. SkMimi» vWld.

Hauptversammlung

am Sonntag den V. März d. I.

uachm. 2 Uhr imLamm" in S«lz

Tagesordnung:

des Herrn LaudwirtschaftSknsvektorS Ströbele von Leonberg über

Saatgnt, Taatgntwechsel »nd Sorteuwahl"

Zu zahlreichem Besuch wird freundlich eiugeladen. Beretnsmitglteder welche von Wildberg Bahnhof aus uachm. '/-2 Uhr zur Beisimmlunq fahren wolle», werden ersucht, sich bet« BereivS- sekretae OA.-Vpaikosster Gaiser zi melden.

Nagold, den 27. Febr. 1909.

Der Bereiusvorstaud:

- Rkg.-Rat Ritter.

-ß- Dankbarkeit -ß-

Lungen- «nd Asthmaleidende«,

welcki-Ä ^ ^ lediglich gegen Vergülung de» Porto«, mit. aus

dandett UÄl,^ billig- W-ise iiiir bei meinem schweren Lungenleidcn geholfen wurde. HIS Es handelt sich nicht um ein Gebeimmittel «der einen ko'tsvieligen Apparat. KW. Aöeeling, Leye i Han

«ranlaht mich, olle

Msckt kroucLo! I

Lostet nLÄits!

Unser Unternehme» braucht Empfehlungen, wirskönnen erst dann Geschäft« mache», wenn von unseren Leistungen gesprochen wird. Damit da» geschieht und damit die bedeutenden Mittel, die wir in diese- Unternehmen gesteckt haben, nicht lange brachzultegen brauchen, machen wir jedem Leser dieser Zeitung folgendes vielleicht unglaublich scheinrnde.aber durchaus reelle Angebot

Wir liefern ei« Bild gratis

nach jeder un» eingrsandten gewöhnlichen Photographie in Größe 38X18 em. also fast lebensgroß!

Die Uebersendung erfolgt portofrei und ohne Berechnung von BerpackungSfpksen! Wer.stch nicht diese baren Auslagen von unS schenken kaffen möchte, kann ja der Photographie 80 ^ in Marken beifügen, aber jeder möge daS halten wir er will. Genaue deutliche Adresse erbeten.

Wir garantiere«

für bedingungslose kostenfreie Rücksendung der eingrsandten Photographie, nur wer st« durch Einschreibebrief zurückwünscht, muß daS Porto dafür beifügen Nachzahlungen irgendwelcher Art werden nicht gefordert und niemand hat nötig, bei un- Rahmen oder bergt z« bestellen,

Wir verzichte« hiermit öffentlich

und ausdrücklich auf jede Bezahlung für da» ,u liefernde große Bild und auf jede sonstige Forderung. Niemand wird durch Reisende belästigt! Dagegen hoffen wir, daß die Empfänger de» Bildes bei paffender Gelegenheit unsere Anstalt weiter empfehlen, d h. fall- fie mit der Lieferung zufrieden stad. Da» groß« Bild wird auf elrktrophotographischrm Weg», kartonfrri und ohne Posttioretusch, herg'stellt Man sende un» nur Bilder, die man gern hat, da G doch schade wäre, diese sobald nicht wiederkrhrende

kofte«lose Gelegenheit

an irgend ei» gleichgültige», wenig geachtetes v ld zu verschwenden. Auch alte verblaßt,

Bilder können nach diesem genialen Berfahren vergrößert werden.

Dieses Anerbieten gilt nur für Privatleute, nicht für Photographen oder Porträtzeichner Da naturgemäß dieses Anerbieten von zahlreichen L fern benutzt werden wird, so liegt e« i«

Jatrreffe redet einzelnen, nicht zu lange zu zögern, denn sobald wir durch di» große Zahl der Aufträge genötigt werden, e» zu widerrufen, ist e» zu spät!

Wert stlertner, Xunrtzrirklt vreröen-zjl 4 .,