abzuredru, »ach de» Kolon!:» zu gehe». Das muß jeder mit sich selber auimacheu und prüfe». Natürlich hat der Staat dem Ansiedler gegeuäber gewisse Lerpfltchtuugeu: Geregelte Obrigkeit, zuverlässige GerichtSpfiege, Schutz, Schulen, Aerzte, Etsenbahue« usw., aber damtt hat die Sache ihr Sude; alles audere »üsseu die Aufiedler selber mache». Wer suter diese» Bedingungen »ach Ostasrika gehe» will, der ist willkommen. Aus diesem Standpunkt sieht auch Gouverneur v. Recheuberg. Wie es deu Lmtru draußen gehen wird, weiß auch ich nicht. Lu« sie ihre Pflicht, dann werden sie auch GotteS Segen auf ihrem Wege haben. (Gr. Httt) Warum lachen Sie? Jeder tüchtige Mensch wird seinen Weg schon finde». (Beifall.)

Schwär tzr-Ltppstadt (Ztr.): Die Inder find ein not» wendiges Uebel; die Neger müssen streng und gerecht, wenn nötig auch mit Prügeln behandelt werden. Der Redner verlangt, im Einzelnen absolut unverständlich, u. a. Steuer« freiheit für die Missionare.

Staatssekretär Dernburg: Ich glaube nicht, daß wir deu Missionen damtt einen sehr großen Gefallen tan. DaS macht bößeS Blut. Sie können nur so behandelt wie die SouveruemeutSbeamteu. I« übrigen erkenne ich nach wie vor die Leistungen der Misstoueu voll und ganz an uud komme ihnen gern entgegen.

Lattmaun (»irisch. Lgg.): Dieser Kolouialetat ist rin echter Dernburg. Ueberall kaufmäuutsche Grundsätze, AuSgleichSfoudS usw. Die Zeit des FortwursteluS uud der Ziellosigkeit ist zu Ende, die alte Kolonialkritik mit dem HerauSsucheu pikanter uud sensationeller Eiuzelfälle ist vor­bei, mau behandelt jetzt grundsätzliche Fragen und stellt dar Jutereffe der Förderung unserer Kolonien voran. Der Streit um Wert uud Unwert der Kolonie» ist verschwunden und selbst die Sozialdemokratie schweigt wenigstens iu der Kommission; sie schämt sich offenbar. Auch sie hat den Weg nach Damaskus gefunden. Die Beschwerden gegen das System Recheuberg find nicht künstliche Mache. Die ganze weiße Bevölkerung ist gegea ihu. Tr wird eine Verständi­gung herbeiführen müssen, wenn die Kolonie nicht dauernd Schaden leid« soll. Wr spielen nicht Liudeqaist gegen Dernburg auS; freilich verdient da» Urteil des Herrn von Lind q üst als einen genauen Kenners der afrikanischen Ver­hältnisse besondere Berücksichtigung. Zum miadesteu hätte mau das Ergebnis seiner Ssttse abwarteu müssen. Im Gegensatz zu Ostasrika ist da» -Verhältnis des Gouverneurs von Eüdwestafrtka zu den Weißen ausgezeichnet. Erfreulich ist die bestimmte Zusage der Wertzuwachssteuer iu Südw.st. Wir wüuscheu dem Staatssekretär Wetter solches Schwein; die Diamaateu hat er ja nicht hiugeblaseu, aber ihm danken wir es, daß wir 12 Millionen Mark Ausfuhrzoll für Dta- mauteu etustelleu können. Möge er iu seinem ztelbewnßteu Etrebeu fortfahre« Hand in Hand mit dem Reichstag. (Beifall.)

Dr. Goller (frs. Lp.): Den Darlegungen des Staats­sekretärs können wir nur zustimmru. Das find alle freisinnige Gim d ähe. Bor allem ist seine Verkehrs- n. Eingeborenen- Politik richtig. Auch die Engländer haben bittere Erfahrungen machen muffen. DaS Meuscheumatertal ist weit wichtiger al» alle Diamauteufuode. Wir »üffm weiter die Ein­geborene« kulturell heben, denn eine niedrigere Raffe find sie. Die Judeifmge ist sehr strittig. Asch die Reise des Hru. v. Lindr Mst wird nicht viel helfen. Warum hört man nicht aus da» Wort tüchtiger Kenner des Lander? Warum schiebt »au Lic. Rohrbach einfach ab? bloß «eil er vor dem Gouverneur nicht stramm stehen wollte mit der Hand au der Hosennaht. (Hört, Hörtl) ES muß ein freierer Zag iu die Lerwaltuug hinein. (Lebh. Beif. links.)

StaatSsekr. Deruburg: Lic. Rohrbach ist auf seinen eigenen Wunsch auSgeschteden, weil er nicht bei uns die Verwendung finden konnte, die er wünschte. Ein gutes Verhältnis zrv'schen Gouvernement uud Ansiedlern wünsche ich sehr. Die Klagen gegen deu Gouverneur von Ostasrika kommen nur aus Daressalam uud Tanga. In der Kommission ist gesagt worden, daß dort harte uud rauhc Charaktere wohnen. Da können wir keinen Gouverneur haben, der ein spiraliges Rückgrat hat uud sonst noch au» Schmalz uud Butter ist. Die Presse schreibt dort auch gegen das Gouvernement, aus eigenem Interesse. Das ist

Abenteuer des Sherlock Holmes

von S»»a« Dotzle.

Das Landhaus in Hampshire.

(« chk ».1

»Seit der Wiederverhetratuug ihres BaterS hat sich Fräulein Alice zu Hause nicht mehr glücklich gefühlt. Sie sah sich immer zurückgesetzt uud durfte nicht viel dreturedeu, aber eigentlich schlimm erging es ihr erst, als sie sich mit Herrn Frowler verlobte. Soviel ich gehört habe, besaß Fräulein Slice nach dem Testament ihrer Matter gewisse Ansprüche, aber sie war viel zu sauft und gutmütig, um dieselben geltend zu machen, und flies alles iu Rucastle's Händen. Der wußte wohl, daß er mit ihr machen konnte, was er wollte; als jedoch die Möglichkeit eintrat, daß ein Ehemann kommen uud alles verlangen würde, wa» er rach dem Gesetz beanspruchen konnte, da hielt eS ihr Bater an der Zeit, einen Riegel vorzuschiebev. Er verlangte von ihr, sie solle ein Schriftstück anSstellm. wonach ihm die Nlltzui-tznug au ihrem Vermögen zustehe, sie möge heiraten oder nicht. AIS sie da? nicht tun wollte, qaälte er sie so lauge, bis sie ein Nervenfieb?r bekam, so daß sie 6 Wochen laug a« Rande de» Grabes schwebte. Zwar erholte sie sich endlich, aber sie war zu eirem Schatten abgezehrt uud

ihr gute» Recht. Aber mau kann diese Aussprüche nicht al» eine unparteiische Darstellung hiuuehmeu. ES fragt sich sehr, ob die Deutschen dort draußen iu einem ganz richtigen Verhältnis zur Heimat stehen. Ich habe Grund, das zu bezweifeln. Bei den Streitigkeiten handelt eS sich meist nicht um Dinge von prinzipieller Wichtigkeit. M st fühlen sich die Herren nur persönlich verletzt. Gar zu leicht werfen sie dem Gouverneur deu Bettel vor die Füße, anstatt olle Fragen ruhig und sachlich zu diskutieren. Bei dieser Art ist natürlich keine Diskussion «ehr möglich. Da ist nicht der Gouverneur schuld, sondern die anderen tragen die Schuld. Sie stehen nicht im richtigen Verhältnis zum deutschen Reiche uud zum Vertreter des deutschen Kaisers draußen. Das ist iu Ostafrika iu hohem Maße der Fall. Die Gesamtiut;reffeu der Heimat dürfen nicht aus dem Auge verloren werde». Sie gehen dm lokalen Interessen der Kolonisten vor. Die Interessen der Kolonisten dürfen nicht iu Konflikt kommen mit drum der 62 Millionen Deutscher iu der Heimat. Wir können dm Kolonisten draußen gegenüber keinen anderen Staudpuukt eiuuehmeu als dem deutschen Walstschfävger gegenüber in der Nordsee, dem deutschen Matrosen auf Kauffahrteischiffen oder dem deutschen Bergmann. Wir können keine« eine Subvention geben. Aber aller Forderungen in Ostafrika beziehen sich auf Subventionen. Der Gouverneur hat aber die Pflicht jeden Denar zu verteidigen. Wir find aus der heroischen Periode unserer Kolonie heran» und verlangen jetzt eine ruhige wirtschaftliche Entwickelung. Auch die Kolonisten find jetzt zu Leistungen verpflichtet uud wenn sich der Gouverneur dadurch verhaßt macht, daß er dafür eiu- trttt, so «üffm wir ihn unter stützen. (Seif.) Vor einigen Jahren hatten wir eine koloniale Mißstimmung, weil mau glaubte, daß die Opfer für die Kolonien sich nicht lohnten, well »au da» Geld für die Kolonien für hluanSgeworfm hielt, well mau unsere Kolouialpolitik für keine Politik der Zivilisation hielt, uud weil man glaubte, daß das Geld verschwendet werde. Auch die Regierung ist für eine genaue Kontrolle über die Ausgaben der ReichSgelder. Auch wir wollen, daß die Neger wie Menschen behandelt werde». Die alten Gruudübel därfm nicht wieder avfkommm. Der Gouverneur ist nicht der Beamte der Weißen, er hat die Interessen des Reiche» zu vertreten und zwischen sämtlichen Raffen zu stehen. Da befindet er sich natürlich oft tu einer sehr schwierigen Sttnaiiou. Ich kann bei jedem Anklage- Punkt dm pekuniären Pferdefuß Nachweise». (Htkt.) Wir hrauchm ein verständiges Zusammmarbeitru des Gouverneurs mit der vrißm Bevölkerung. Daß Kovfl kte Vorkommen, ist kein Wunder. ES handelt sich auch nicht um Höflichkeit oder Uuhöflichkett iu dm Kolonien sondern um reale Inte­ressen des deutschen Reiches, die der Gouverneur bisher zu« Dank seiner Vorgesetzten Behörden verteidigt hat uud weiter vwteidigen wird. (Beif.)

Dr. Arendt (Rp.): ES ist erfreulich, daß olle Redner sich kolonialsten Mich geäußert haben. Bedauerlich aber ist, daß der Staatssekretär einen persönlichen Mißtou iu die Debatte getragen hat. Ich kenne dm Afrikaklatsch ganz genau, weiß aber, daß alle Faktoren iu der Kolonie sich mit Entschiedenheit gegen das System Recheuberg wen­den. (Hört! Hört!) Mir ist von vertrauenswürdigen Leuten mitgeteilt worden, daß dieses System über kurz oder lang zum Aufstand führm muß. (Hört! Hört! Widerspruch t« Z.) Sie, Herr Erzberger, werde ich für eium Aufstand persön­lich haftbar machen ,deuu Sie unterstützen dieses System. (Gr. Heitrrk.) Die Farmer waren doch unter den früheren Gouverneuren zufrieden. Also muß doch die Schuld an Herrn v. Rechenberg liege». Ich verstehe nicht, weshalb Herr Deruburg sich mit solcher Leidenschaft diese» Herrn anuimmt. Das muß Erbitterung tu der Kolonie Hervor­rufen. (Sehr richtig! rechts. Unruhe im Ztr.) DaS System Recheuberg ist ein Unglück für die Kolonie vnd muß zu ihrem Rain führen. Herr R chmberg nimmt sich einseitig der Interessen der Farbigen an. DaS jetzige System hat in Afrika keine schönen Erfolge erzielt. Hoffentlich ist die Aera Recheuberg nar eine kurze Episode, und hoffentlich kommt die Aenderang bald. (Beif. rechts.)

Staatssekretär Deruburg: System uud Person lassen sich h.cr nicht trennen. Ich l-hve eS ab, einen neuen Gouverneur iu Aussicht zu stelle«, da» ist Sache der kai­

serlichen Initiative nicht der Legislative. Ich muß auf meine Beamten zählen können, darum trete ich für Sie ein. Wenn ich unsere charakterfesten Beamten nicht halte, daun richten sie sich auch in Zukunft danach. Die Integrität de» Beamtentums würde ich avtastev, wenn ich tu dieser Beziehung mich anders verhalten würde. Ich werde nicht dazu die Hand bieten, daß das Rückgrat, die feste lieber- zeugung, die ReichStreue uud das Vertrauen zum Chef Not leidet. Wir haben jetzt 2'/» Jahr diese Eingeboreuenpolitik uud haben k-iueu Aufstand gehabt; unter Herr v. Ltebert hatten wir 25 Aufstände. (Heiterkeit.) Ich behaupte nicht, daß die Liebrrt'sche Kolouialpolitik darau schuld ist, also kann mau auch nicht b haupten, daß Herrn RecheubergS Politik Schuld wäre, wenn ein Aufstand entsteht. Ich wünsche durchaus eia freundliches Verhältnis zwischen Gon- verueur und weißer Bevölkerung, au mir soll eS dabei nicht fehlen.

Dar Hass vertagt sich. Weiterberatuug Samstag 2 Uhr. Schluß 7 Uhr._

Tages-Hleuigkeüen.

As« Ltadt und Land.

Nagold, dm 1. Mär, ISO».

Bauernregel« für Mürz. März trocken, April naß, Mai luftig, von beiden was, bringt Kora in Sack uud Wein ins Faß. Ein feuchter, fauler März ist des Bauern Schmerz. Wenu'S um Karfreitag regnet, so ist das ganze Jahr gesegnet. Märzeuschuee tut der Saat uud dem Weiostock weh. Viel uud langer Schnee, viel Heu, aber mager Korn uud dicke Spreu. Märzenstaub bringt GraS und Laub. Donuert's im März, schueit'S im Mai. Wte'S im März regnet, wird'S i» Juni wieder regnen. Märzeudonurr bedeutet ein fruchtbares Jahr. Raffer März, trockener April, das Futter nicht geraten will; kommt dazu ein kalter Mai, gibt eS wenig Frucht, Wein und Heu. So viel' im Märzen Nebel dich Plagen, so viele Gewitter nach 100 Tagen. Ist eS au LongiuuS (15) feucht, io bleiben die Kornböden leicht. Jst's au JosephStag (19) klar, so folgt ein fruchtbares Jahr. Ist au Ruprecht (27.) der Himmel rein, so wird eS auch im Juni sein. Biel Schnee, deu uvS der Lenz entfernte, läßt zurück u«S reiche Ernte. Mag der Rauch nicht all­dem Schornstein wallen, daun will der Regen auS deu Wolken fallen. Srellea Blätter a» den Sichen schon vor Mai sich ein, gedeiht im Lande Korn uud Wein. Bleibt der Mister zu fern, sachwiutert er gern. Verblühen nur die Kirschen gut, auch Roggen im Blühen dann wa» Rechtes tat.

Darwi«. Za der Abhandlung überDarwin" in der Beilage des Gesellschafters vom SamStag teilen wir «och mit, daß der Abdruck aus derDeutschen ReichS- post" stammt. Er wurde von uns von dort übervommeu, au Stelle eines Eigenbericht» über den Bortrag deS Herrn Verfassers uud iu der Absicht unfern Lesern etwa» Voll­ständiges zn bieten.

Berichtig«»,. Im Anzeigenteil eines Teils der SamStagSnumwer d. Blt». muß eS bei dem Laug- und Nutzholz-Verkauf heißen Oherjefiuge» nicht Ober- jetttugev. __

r. N»tte»b«rg, 27. Febr. In vergangener Nacht ist iu Hattfiugen das Wohnhaus mit Scheuer de» Bauern Eipper bis auf den Grund uiedergebrauvt. Genau vor einem Jahr ist gleichfalls eia Brand gelegt wsrdeu uud mau vermutet einen ursächlichen Zusammenhang der Schadenfeuer. _

r. Stuttgart, 27. Febr. KriegSmiuistrr v. Rarch- taler hat sich tu Begleitung des Obersts uud AbteilnugS- chefS v. Srävenitz »ach Berlin begeben.

r. Smttgart,r 27. Febr. Sestern ist im Botauische« Garten, dem Platz de» zukünftiges neuen Theater«, mit dem Fällen der Bäume begonnen worden. Das wird auch die Entfernung deS in diese« «arten stehenden Karl-Olga- Denkmals demnächst zur Folge haben. Als künftiger Anf- fteüuuasvlatz iS rin Ort unweit der Sberhardtgruppe vor- gesehen. ^ Die beiden Gewächshäuser beim Botanischen

ihr schönes Haar hatte mau ihr abgeschnitteu. Doch das machte ihrem Bräutigam alles nichts aus, uud er blieb ihr so treu wie nur einer."

Durch Ihre freundlichen Mitteilungen", sagte Holme», haben Sie nunmehr die Sache so weit aufgeklärt, daß ich mir das übrige vollend» denken kann. Nicht wahr, Herr Rucastle ging darauf zu seinem EtnfperrungSsystkM über?"

Jawohl."

Uud holte Fräulein Hunter von London, um sich deu unbequemen Herrn Frowler vom Halse zu schaff«?

So ist eS."

Allein Herr Frowler", fuhr Holmes fort,belagert das Haus mit der Zähigkeit eines ächten Liebhaber» und verstand es, durch klingende oder anderweitige Beweisgründe Sie in sein Interesse zu ziehen, nicht wahr?"

Herr Frowler war ein sehr freundlicher, freigebiger Herr," erwiderte Frau Toller gelassen.

Uud auf diese Weise sorgte er dafür, daß Ihr guter Mann stets reichlich zu trinken erhielt uud daß die Letter bereit staud, sobald Ihr Herr das HauS verlassen harte."

Sir habe» eS getroffen, Herr, gerade so ist eS gegangen."

Wir find ihnen wirklich Anerkennung schuldig, Frau Toller," sagte Holme», denn Sie haben uns über alle Punkte, die noch dunkel waren, volle Aufklärung verschafft. Da ksmmt ja auch der D.stciklSarzt mit Frau Rucastle;

mir scheint, e» wird wohl jetzt das beste sein, wir bring«, Fräulein Hunter nach Winchester zurück, da uusK fernere» Verbleiben t« Haust ketueu ersichtlichen Zweck mehr hat." Ss erklä-tr sich also das Geheimnis drS unheimlichen Hause» mit den Blutbucheu an Tore auf. Herr Rucastle kam zwar mit dem Leben davon, blieb jedoch für immer ein gebrochener Raun, der sein Dasein lediglich der auf­opfernden Pflege seiner Gattin verdankte. Sie wohne» «och immer mit ihr:« alten Dienstboten zusammen, welche so viel von Herrn Rucastlrs Bergaugeuhrtt wissen, daß er sich nicht entschließen kann, sich von ihnen zu trennen. Herr F owler und seine Braut ließen sich gleich am Tage «ach iyrer Flucht in Southampton trauen; er bekleidet gegen­wärtig eiuea Beamtevpostrn auf der Insel Mauritius. Was Fräuleta Violrt Hunter betrifft, so legte mein Freund Holmes zu «einer ziemlich lebhaften Enttäuschung kein Interesse «ehr für sie an den Tag, sobald das Problem, dessen Gegenstand sie gebildet hatte, gelöst war; sie ist zur Zeit Borsteherin einer Priv-tschulr in Walsall und erzielt, soviel ich weiß, schöne Erfolge in ihrem Berns.

Doppelsinn.Der Gauner hat also heute im Luftballon unsere Stadt verlassen.- - .Ja. er hat Wind dek.mm-n -

Bestätigt - Dt» «eihältntfse Md oft stärker al, wir,* sagt, der schmächttg» Liebhaber, da erhielt «von s.iu« imposanten G,liebten eine Ohrfeig».