Enztal, 18. Febr. Dir Wahl eines OrtSvorsttherS ist auf 27 Fcb var avg setzt.
r. Frendexstadt, 18. Fedr. Die beiden Straßburger, die acht Tag- tur Schwaizwuld weilten, ohne irgend rin Lebenszeichen von fich za g«b v, fi d, de« Grenzer zufolge, wohlbehalrm nach Straßbura zmückg-kehrt. — Auf den Höhen des Schwarzwaldes liegt wieder sehr viel Schnee.
Der diesjährige LaudeSfischereitag firdet vom 24.-26. Aprtt tn Gaildorf statt. Mit demselben ist etae Fijchnet-AuSstelluag in der neuen T-nnhalle verbunden, die am 24 Ap -l du ch den Laadesvor fitzden Oberstudierrrat Dr. Lau p ut >röff et wird. Die Verhandlungen des LaudeS- fischerulagcs degtunen am Smutag drn 25. April vormittags 11 Uw im S al der Sonne; an dieselben schließt fich ein Fest firn an. Für deu folgenden Tag ist eine Fahrt mit bx ra-vg bis zur Endstation Untergröuingen der Kochertal- ruverrdahu iu Aussicht gevo»»m.
Stuttgart, 17. Fedr. Zr einem iu der „Franks. ZH " ausyrfproch'uen Wunsche. eS möge auch die württem- Lergische Postverwaltnug nach dem Vorgang derReichSpost- vcrwaltung die Angaben üb?r den Umfang deS Postscheckverkehrs i» Wärtiemberg veröffeutüchm, wird mitgtteilt, daß die Zrhlen in den riech reu Tagen bekannt gegeben werden.
Stuttßart, 16. Fcbr. Nach deu jetzt erschienenen AllSsü^rrmgibestiNNMugen zu dem Gesetz betreffend die Ge» nurbe- und Handele spulen vom 22 Juli 1906 hat fich der U terricht au diesen Anstalten möglichst gleichmäßig über das ganze Jahr zu erstreck-v. Das Schuljahr beginnt am 15 Mai, iu ein Sommer- und iu ein Winterhalbjahr zerfallend. Die Ferien find ans 10 Wochen Lenuffm (5 Mach n SoNNttr», 2 Woche« Weihnechtsftrim und 3 Wochen L« Schluß des Schuljahrs). Mit dem Unterricht darf im Sommer nicht vor s chs, im Winter nicht vor sieben Uhr morgens begonnen werden, der freiwillige Uaterrichl nicht über nenn Uhr abends ausgedehnt werden. Der Unterricht darf nicht ohne dringenden Grund weder ganz noch teilweise versäumt werden; geschäftliche Inanspruchnahme kann nur iu Notfällen als ausreichender Emschuldigungsgrund angesehen werden. Am Schluß des Schuljahrs findet eine mündliche und schriftliche Prüfung statt. Der Pfljchtuutcr- rlcht der G werbeschulm umfaßt aus dem Gebiet der Be» rnssknude: 1. gewribltchrs R chnm, 2. angewandte Geometrie, 3. Mat-rlalkunde iu Virbmdnsg mit der Lehre von den Werk;-ugm. Maschinen und Arbeitsvorgängen, einschließlich Physik und Chemie, 4. Projektionslehre, 5. Freihandzeichnen, 6. technischer Fachunterricht (Fachzrichueu und Modellieren); uns dem Grdrct der Geschäftskunde: 1. GeschäftSrechnm und Kostenberechnung, 2. Geschäftsaufsatz, Buch- uud Rechnungsführung, 3. MrtschLMehrs, Gesetzes- u. Bürgerkmrde. N:bm dem Unterricht iu diese« Lehrfächern soll möglichst auch WrrkstaltnnlerrichL erteilt werden. Werm au einer Gewerbeschule eiue besondere HMdrlöfachabtüüng best ht, so ist für diese der Lehrplan für die Handelsschulen maßgebend.
Göppivgs», 17. Fwr. Der hier verstorbene Rechtsanwalt Oßwutd ist das Opfer eines Unfalls geworden; er war durch starke Korpulenz in ftiuer Bewegung--freihrit etwas behindert u d glitt kürzlich nachts vor seiner Wohnung uns, wobei er «ine Ausrenkung beider Schultern erlitt. Während der Behandlung dieser Verimkvug trat ctu Luugm- fchlag Hirz:, der seinen Tod herdeisühtte. Oßwald hat die Hälfte sewes etwa 80000^ bemogeudm Vermögens dem erwachsenen Sehn eines hiesigen Gärtuere.befitzcrs vermacht, mit dessen Vater er befreundet war, allerdings unter Bedingungen, die diese« jedenfalls derar-iaffm werden, die Erbschaft ausZuschiageu. Di' erwähnte Summe soll nämlich nur bann dem „glücklichen" Erben Zufällen, wenn er noch 20 Jahcc nach dem Tod deS Erblass rs unverheiratet bleidt. Geht er vorher une Ehe em, dann fällt die Summe einer aaswärügm Waiseuanstalt zu. Die andere Hälfte deS Vermögens ist einer Verwandten zugefallen.
r. Gruibiags« OA. Göppir gen, 18. Februar. Am l-tzten Sonntag wurde der im vergangenen Jahre ringe« fangkne zahme Fuchs des Herrn Karz hier dnrch K uder von der Kette weg in die Berge hinauf verjagt; am folgenden Tag kam der Fuchs im Rohsteirwald auf dm Ruf seines Herrn «' s einem Felsmdau wieder heraus und ließ sich gerne wieder heimtrageu. — Mau sieht also, daß auch Füchse anhänglich sr:u körmen.
r. Heilbr»««, 18. Fcbr. Der am 22./23. d. MtS. ! !cr statlfindcvde Pferde», Wagen- und Sattle. wareu-Maikt, verbunden wü einer Lotterie, verstricht wieder recht lebhaft z: werden. Speziell zum Markt angemeldet sind bis jetzt 256 Pferde, auch wird der Markt von Fabrikanten und ^cwnditretbevd-n «it landwirtschaftlichen Maschinen vud sLüstigm Gerätschaften zahlreich s-schickt.
r. Ul«, 18. Febr. Wie der Schwäbische Merkur meldet, hat Kommerzienrat Phil. Wieland, die ihm von der dernschm Partei angebolcvi Kandidatur zrr LandMS-
wahl U'm-Sia'et angenommen. Die Wahl findet SamStag,
dm 20. März st!?tt.
Das Konfortl«« für daS neue Kmrgarteuhotel i« Friedrich-Hass» hat sich jetzt konstituiert. DaS Stamm- kapttal wurde einschließlich d-s der Stadt Frtedrichshaseu eingeräamten SLawmanteils von 50000 ^ für die Uebei- lassoug des Kmgartenareals aas 525000 ^ festgesetzt. Außerdem steht der Gesellschaft ei» zn 4°/° verzinsliches, auf fünf Jahre unkünd'>-Ms, und von da aa in 40jährigen Anvutitätm rückzahlbares Darlehen bis zu 300000-^ zur Verfügung. Zum Geschäftsführer ist bis zur definitiven Anstellung des Hctelbetrtebsdirektors der Generalbevollmächtigte des Grafen Zeppelin. E. Ubland gewonnen worden. Der Anssich'srat besteht aus 14 Personen; zum Vorsitzenden wurde Dr. H. Steiner gewählt.
Deutsche- Reich.
Wie viel würde eine Wehrsteuer eiubrinzend
Unter den vielen muvorgeschlagmm Steuern befindet sich auch die ReichSwrürsteuer, dir von de, Mililäruntauglichen erhoben werden srll. Wir die „L. N. N." mtiteilm, ist die Zahl der wegen kleinerer Frdlrr der Ersatzrescrve und d'M Landsturm Ueberwiesenm und der völlig Dieußnntaug- lichm im letzten Jahre 270000 M mn gewesen. Im Jahre 1881 ist ein Voranschlag cmsgearüeitet worden, der 9 Jahrgänge vorfth. Wenn dafür 12 Jahre angenommen würden, so würden nach dm Erfahrungen des H-rres-roä-zmgsgc- schäfteSin diesem Zeitraum ungefähr 3000000 WHrfteuer- pflichtkge gezählt werden. die bei einem Durchschnittssatz von nsr 20 ^ doch 60000000 ^ Steuern aufbriugm würden. Boy rn hatte sogar in dm Jahren 1868 dis 1871, in denen es eine Wehrstmer erhob, pro Jahr rmd Kopf eine» DurchlchnsttSsatz von 35
Bsrliu, 18. Febr. Hmte msttag wurde wieder ein Mefferattmtat gegm ein junges Mädchen v rübt.
r. A«S B-de», 18. Febr. Am 27. November 1907 wurde bei Wartstation 49 iu der Nahe von Mosbach das Fuhrwerk des Bmuercibefitz rs M x W-rrlein vom Heidelberger MmdschntHzug erfaßt und zertrümmert. Die drei Jrsaffm wurden dom Wagen geschleudert und e-litten schwere Verletzungen. Herr Wrrrlein starb noch in der Nacht. Das Unglück verschuldete der Bahnwärter Kipphaa, da er die Schranke nicht geschloffen hatte. Er wurde seinerzeit zu 3 Monaten Gefängnis vernrteilt und im August v. I. in den Ruhestand versetzt. Inzwischen, hat fich der Eisenbahn Mus mit dm Verunglückte, b zw. deren HinterbUebe- -en geeinigt. Gärtner Airerdorf erhält eine einmalige Äb- findvn^SsnDme von 6000 Möbelschreiver Karl Bansvach, dem die Hirnschale zersplittert war, drffm Geh- und Denk- kraft zeitlebens be-imrächtigt ist, soll eine EnlschädiguvgS- sumrsr von 40000 erhalrm, dir Witwe WenlnN mit ihren K udern vorläufig eine jährliche Rente von 5500 — In Re^chenbach bei Triberg wurde das Anwesen des TitfenbachbLuers Johann Lauble durch Feuer zerstört. DaS Vir!) kounte gerettet werden, während die Fahrnis drn Fla«Wm zum Opfer fiel. Der Schaden beträgt etwa 30000 Brandstiftung wird v-rmntet. — I« Konstanz wurden zw i Person:» festgmsmmen, die in dm Kleidern für etwa 200 Sacharin einqmäht hatten. Sie hat eu gerüde dm Schweizer Zag verlassen, um in einem badischen weittrznsahren.
Aus!aud.
Wien, 18. Feb. Aus Zworaik wird gemeldet, daß gestern iu der Nähe von Nonoselo von serbischen Bewaff- mtm, angeblich Bauern, vom serbischen Drina-Ufer aus auf eine Unterofsizi rs-Pairouille vier Schöffe abgegeben worden find. Der Patrouillmführer ließ zwei Schöffe Zu- rück^eben. Als die Patrouille ihren Wrg sortsetzte wurden serdischerseits noch zwei Schöffe abgefenert. Von der Patrouille ist niemand verletzt. Ob auf serbischer Srite jemand verletzt wurde, ist Mbckavnt.
Paris, 18. Fedr. Dem „Petit Paristm" zufolge har Muliy Hafid das franzöfisch-dmtsche Abkommen Nit Befriedignug cmfgmowrnm.
Par's, 18. F-br. Das „Journal" meldet ans Rom: Die Polizei von Neapel hat M xmGoiki, gegen den von der russischen Regierung ein Haftbefehl erlaffen worden ist, aufg-fordert, Italic» zu verlassen.
Petersburg, 17. Febr. Heute nach«lüas 6 Uh: verschied am Schlage Großfürst Wladimir Alexan- drowitsch.
Newy »rk, 18 Febr. Hammerstein zieht dir „Salome" vom Philadelphrer Opernhaus zurück, weil die Logcnlnhabrr Protest! ren.
Mexiko, 17. Februar. Nach dm fttztm Nachrichten find bei dem Thealerbrande in Acapulco 310 Menschen ums Leben gekommen. Hundert Personen wnid'n in Kranke-hä fern uoterxebracht.
Wie aus D»rha« gemeldet wild, bchcht keine Hoffnung, die 150 verschütteten Bergleute zu retten.
Vermischtes.
Ei» «icht genug gewürbigter Familienfreu-d.
Der billige Zackcr hat dm edelsten, der menschlichen Gesundheit zuträglichsten Süßstoff verdrängt. Hervorragende Aerzte, welche dir schädigenden Wtrknvgm des Zuckergem ffeS erkarut haben, empfehlen in neuester Z it aufs wärmste wieder drn vom Kafftetisch und au; der Kinder- und Krankenstube ve» schwundrneu Bienenhonig als ein vorzügliches, die Gesundheit in hohem Grade förderndes Nahrungsmittel. Und daS mit Recht! Reiner, echter Honig wirkt auf dm Organismus deS Menschen erfrischend, anflösmd, kräftigend und tn größeren Mengen leicht abführend. Er steht an Nährwert sehr hoch, da er keine Rückstände hinterlößi, unmittelbar ins Blut übergeht, dm Körper erwärmt, belebt und stärkt. Insbesondere bedarf der kindliche Kö per grcßer Menge» wärmebtldeuder Stoffe (Kohlmhydrar). Daher -eigen dis Ki?.der oft einen wahren Heißhunger nach Süßigkeiten, welche solche wärmende Stoffe liefern. Mau stille diese« Verlangen nicht mit Z- cknwerk, das dev Mrgm vrrdirbi, Mageusäure erzeugt uud die Zähne angreift, sondern mit echtem Bienenhonig. R.ioer echter Honig wirkt bei katarrhalischen Entzündungen der Schleimhäute, namentlich der AtmnngSorgaue überaus wohltätig, zerstört durch feinen Gehalt au Ameisensäure Bakterien und Pilze und beugt da«it vielen Krankheiten sDiphth-ritis, Bräune, Keuchhusten, Lungenschwindsucht) Vocoder verhindert sie tm.Fsrtschreiten. Selbst bci veraltetem Mageuleidrn wird von Spezialärztm der regelmäßige Genoß von Bienenhonig verordnet. Der Honig wirkt auch kervhigend ans die Nerven. Daher gilt er vor dem Schlafengehen sgmoffm, al« ein vorzügliches Mittel, dm Schlaf zu fördern. Diese Wirkungen hat nur der reine Bienenhonia. Kunßprodukte, welche fich häufig mit dem Beinamen Honig schmücken, könu ri durch ihren Gehalt an Symp und Säur-: die Gesundheit schädigen. Dahw verlange man bei dem Einkaaf stctS reinen, geschleuderten, einheimischen Bienenhonig.
Da- A»steetche» vo» Obstbämme« «it Kalk soll, wie ei» erfahrener Gärtner schreibt, röche nur im Herbst, sondern auch im Frühjahr geschehen. Während der H rbst- arrstrich zur Gesunderhaltung des Baumes vnd zur Vernichtung schädlicher Insekten bestimmt ist, soll der Kalkanstrich in Frühjahr dm Bäumen Schutz gegen die verderblichen Spätfröste gewähren, die sich zur Zeit der Baumblüte - inzustellen pflegen, da die weiße Kalkfarbe ein schlechter Wärmeleiter ist, demmiolge die Saftzirkulation de? Bon«eS lttmmt und somit auch die Vegetation nicht zn früh eivtrcteu läßt. Die Besttzw vo« Obstbäumen werden deshalb in ihrem eigenen Interesse handeln, wenn sie dm Rat des alte» Fachmanns befolgen.
L.-L Wieviel Z«ck rrübe» find zur Herstellung v»« IVO Kilo Zucker uö ig? Diese Frage, die fich jedenfalls schon mancher Z ckerkonsnmmt gest-llt hat, finden wir durch dm beksnrt n Chemiker, Prof. Lassar-Cohn, in der Stuttgarter Ms^atschrift „Kosmos" s-lgmder- maßm beantwortet: „Hinsichtlich der Vervollkommnung ins FabrikationSverfahrms ist im Lause der J chre Gewaltiges geleitet worden. Sie beginnt bereits mit der Vrr- l-sffernug der Rüben. Marggraf hatte in ihnen 6 Proz. Zucker gkfusdm, aber durch Auswahl der Rüb u für ÄaNmzuchr nnd paffende künstliche Düngemittel hat mau dm Zuckergehalt auf 14 bis 16 Pcoz. cheransgebrechi, ja in S'.ziiim, wo seit 1899 Rüimmcker erzeugt wird, steigt e? ans 20 Pro». Daraus erklärt fich, daß man zur Gr» winMng vvu 100 K.ls Zucker braucht:
isr Jahr 1836: 1800 Kilo Rübm
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1842: 1600 „ 1857: 1200 „ 1871: 1100 1900: 750 „
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Landwirtschaft, Handel «ud Nertehr
-t. Alteusteig» 18. Febr. Dt« Zufuhr an Vieh auf den gestrigen MonalSmartk entsprach nicht den Erwartungen. Der Handel blirb ziemlich flau bei seitherigen Preisen. Mehr Geschäft? umtrlrb herrschte auf dem Schweinemarkt, wo Läufer, daS Paar zu 60 bi- Itv Milchschwsin« zu SS biS 48 rasch Absatz fanden.
Ulm, 18. Febr. Der Biehmarkt am Dtenrtag war mit 8 Farren, b Ochse», SO Kühen, IS Kalbinnen, 18 Jungrindern und 6 Kälbern befahren. Bei lebhaftem Handel und anziehenden Preisen wurden folgende Preise bezahlt: Farren 170-2-0 Kühe 210 big S80 ^r, Kalbtnnen 260—350 Jungrindee 110 278 Kälber <9—60
Allen denen, welche an Verdauung? störungen und deren Folgen wie Magenschmerzen, Magenkatarrh, Magenkrampf, Kopfweh, Herz, klopfen, Blutarmut etc. leiden, tritt Herr Jos. Herre * trickereibef. tn Neufra B b (Hohenz.) gerne und unrntgeltl'ch (lediglich geg. Ritou'-warke für Antwort) mit, wie er von seinem ähnlichen Leiden ohne H.'ilaüttel befreit wurde. M.
ckkv 1»u«xerir«1e» Vöxel!
Druck «ud Verlast der ».». Zatsrr'sche» «nchdruSrret (»»il Zatser. Nagold. — Für dir Redaktion verantwort«^: F Vour.
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Täglich z» spreche». Tountags bis 1 Uhr.
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