itglieder wurde» c RSH», Sulz stach Elkdttzvn- te Versammlung ch, die Kollege« r recht zahlreich Sulz.

tchsteu Souutag auuia eiu Bor­de». Wir ma- auf diese» Bor­en aus den An-

Sereiu wird a« >.Traube* ei» icht geuommeuM u wird mau fich h darf deshalb

iähreud die auf im Treibjagd« -zielten dieselbe« rsultatk. Neben noch 10 Füchse Woche iaud ei» cere 100 m vom or. Dieser Ge- ^ zu« Kürschner i de« durch die lppt mit Rech­tere» unter de« cher Zeit brachte er irr der Falle geud. Es sollte derer Augenmerk auch uÄer der

GLubste hört, n tu der Nähe prüde! gestoßen, »er Schwäbische tu Rotteuburg

c seit DieuStag Hrr«a»n Spa« he in die Nagold sLattou Krnmm- geörochen und

sann wurde der ls des Gemetnde- vou Rauchfleisch ftßehaltru. Der a junZc-n Mar.»r '»d, wodürch er rrhastrt worden.

MLimachuug des Herten für Ber- v eingeschränkter zerusprechämterA

r StaatSauzeiger der in Deulsch- 'gkettsbrwegusg den Geistlicher!, »de« die Arbeit ;e Ausgabe der vom 26. Ja», lgerzeige für die ES wird darin es besonders räguug auch des «gslos zu bletbm Uuug, verletzeude * Ebenso wird merkt, es dürste eines mäßig« «den Wirluugeu schlaffe sagt weite Kreise rm- indes aufgerafft ria nicht zurück-

große Jaterefse erbayn in alle» ach; wird, daS dis Gasthauses re Versammlung ! 2 -Ze beschäftigte, etrn. Bon der Ban»aan und aldemokratische jirk», anwesend, riue« Referat« ld - ach längerer ig angenommen: :n besuchte Brr- rung nud Lavd- BerstraUtchang und zwar ans mÜL kulturellen

r. S»lz, 15. Febr. In Voll hiesigen Ob«ra«ts hat fich am SamStag mittag ein fchwereSUuglück ereignet. Der ca. 15jährige F. Manth, der eine« mit junges Lente« besetzten Fahrschl tteu leitete, in dem er auf Schlittschuhen die Deichsel führte, stürzte während der Fahrt und der uachfolgeude, mit ungefähr 20 jaugen Leute» beladene Schlitte», überfuhr ihn und drückte ihm den Brustkorb eiu. Manth war sofort tot.

r Mühlacker» 15. Febr. Ein hiesiger Bürger beging dieser Tage eine« Schwabenstreich, der der Mitwelt nicht unbekannt bleiben darf. Der Manu war da»it beschäftigt, ein großes Weinfaß zu putzen, als der Deckel ins Innere fiel. Vergeblich war das Bemühen, ihn in seine frühere Lage zu bringen. Da hatte der Biedere einen guten Einfall. Er nahm seinen kleine« Sohn, steckte ihn neben dem Deckel in das Faß und hieß den Sprößlmg de« Dackel daun nach oben drücken, auf daß letzterer Wied r in seine Lage komme. Und fiehr da, eS gelang. Der Vater befestigte den Deckel jetzt, daß er für die nächste» zehn Jahre halten konnte. Leider hatte die Sache einen Hacken, den« gerade als der Gute nach getaner Arbeit fich einenwohlvrrdienten Shoppen* genehmigen wollte, rief der Sp ößliua ihm durchs Spund­loch nach:BaSbe, wo soll i etzet ust?"

r. A«s de« WÜrmtal, 15. F br. Zeitiger als je hat fich diesmal der Storch zur Besichtigung der Nester eingestellt; vor de« 14. Februar ist er noch nicht dage- wefen, diesmal sah man die ersten Frühlingsboten im Tal schon am 11. Februar. Demnach dürsten bis 25. die Nester wieder bezogen werden, denn 14 Tage nach der Besichtigung folgt der Einzug des Paares sonst.

r. Kirchheim «. T.» 15. Febr. Gestern nacht 10 Uhr entstand an dem, Ecke der Gerber- nud Karlsstraße stehenden, eisernen Hochmaste des Altbacher Elektrizitätswerks iasolgs eines durch eingedrmgene Fruchtigkeit entstandenen Kurzschlusses Feuer, das so stark wirkte, daß unter Prasseln und Geknatter die Eisenteile vom Feuer verzehrt wurden uad größere Mengen flüssigen Metalls von dem Ständer auf dir Straße herabstrlsv, was einen prächtigen Frrnkeu- regeu zu: Folge hatte. Der Lururwächter hatte schon daS Feuerzeichen mit den K'rcheuglrckeu gegeben, und die Feuer­wehr wollte fich schon sammeln, als die Elektrizität von der Zentralstelle hier abgestellt wurde und das Feuer erlosch.

r. Heilbrou«, 15. Febr. Das Justiz «inisterium hat dem Schuh machergeselleu Christoph KuMarrch auf dem Saudhofe Wege» srtver cutschloffmerr uud erfolgreiche« Tätigkeit bei der Ergreifung des unlängst Wege« versuchte» schweren Totschlags verurteilten Maurers Julius Rauk eine Belohnung vsu 30 bewilligt.

GeüchtSsM.

r. M«, 13. Februar. DsS hiesige DivistonsgerichL sprach gestern gegen zwei Unteroffiziers der Reserve, die wegen Diebstahls bezw. UrkLndenfülschrmg von den Zivil- gerichtm verurteilt worden waren, dir Degradation aus, einer der Verurteilter, soll zufolge Gerichtsbeschluss der Gnade des-igS rmplMm werden. Der Musketier Ludwig vom I if.-Rrg. 180 Hatte fich eme Klage wegen Hausfriedensbruchs und Körperverletzung zugezogeu. Er war vor seiner Einstellung in detrnlikeuem Zustaude in seine Arbeitsstätte, eine Weberei, gekommen, vom Fabrikherru mehrmals zum Verlassen der Fabrik aufgeforder! worden,

ohne Folge zu leisten uud hatte fich dau«. als er hinans- gedrängt wurde, tätlich vergangen, wobei er dem Besitzer der Fabrik mit einem Stein eine blutende Kopfwunde bei­brachte. Ludwig wurde zu fünf Wochen GesüuguiS verurteilt.

Deutsches Reich.

Die Messerstecherei i» Berlin. Gestern vor­mittag um 10 llyr versetzt« eiu etwa 25 Jahre alter Mann mit steifem schwarze« Hat vor dem Hause Gitschinerftraße 72 in Berltu der 43 Jahre alteu Kaafmarmsfrau Albrrtiue Henke einm Meff:rsttch, durch de« fir au der linken Hand nnd am linken Oberscheuk l verletzt warde. Der Täter ist sofort entflohen und entkommen. Die wachsende Zahl der Mefs-ratteatate aus Frauen und Mädchen veraulaßte de» Polizeipräsidenten, die Belohnung auf die Ergreifung des Täters von 1000 ^ auf 3000 ^ zu erhöhen.

In der Jsvülideustraße in Berlin wurde gestern vor­mittag um 11 Uhr ein 20jähriges Dienstmädchen von 3 jungen Männern anaerempelt und von einem in de« Unter­leib gestochen. Das Mädchen konnte keine genaue Beschreibung geben. Dies ist das 15. Attentat.

Ja Rixdorf wurde gestern in der dritten Nach Mit­tagsstunde em Messerattentat verübt. Der Täter packte eine Fra« namens Lsobs beim Hälfe und versetzte ihr daun einen, den Oberschenkel treffenden Stich. Dir Frau wurde uicht verletzt, da die Wirkung durch eine Lrder- tasche abgeschwächt wurde.

Nach der Berufszählung vom 12. Juui 1907 wurde im Deutschen Reiche eme Gesamtbevölkernug vou 61720529 Personen ftstgrstellt. Bei dm beiden vorher­gehenden Brrufszählungru 1895 uud 1882 betrug die Bolkszahl 51770284 «ud 45 222113. Danach hat die Reichsbevölkerung fich in dm 12 Jahren von 1895 bis 1907 um 9 950 245 oder 19,2 v. H. vermehrt, während die Zunahme in dem früheren 13jäbrigea Zwischenraum von 1882 bis 1895 nnr 6000548 Personen, d. h. 14,4 v. H. betragen hat. Die landwirtschaftliche Bevölkerung beträgt jetzt «nr noch ein Drittel der Gtsamtbevölkersug des Reiches.

r Pfsrzhri«, 15. Febr. I» der Neustadt Brötzingen fiel letzte Nacht der verheiratete Gießer Dahlmann, als er die Treppe zu seiner Wohcmng hirmufgwß, herab uud brach das Genick. Er war sofort tot.

Karlsrahe, 14. Febr. Begnadigungsgesuch des Chefredakteurs Albert Herzog abgewi-sea. Die Ent­scheidung im Falle des Chefredakteurs Albert Herzog bezüglich des Strafvollzugs des gegen ihn ausgesprochenen Urteils im Prozeß Molitor-Herzsg ist nunmehr ergangen. Aus ärztliches Anraten hatte Herzog bei S. K. H. dem Krsß- herzog eiu Gnadengesuch emgereicht mit der Bitte, die gegen ihn erkannte Gefängnisstrafe von 1 Jahr mit Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand in eine entsprechende Festungshaft .»«wandeln zu wolle». Di-seS vou ewige« Schriststeller- vttdändku unterstützte Gnadengesuch ist jetzt mit EtaatS- Awistrrialentschließlwg vom 8. Febr. durch S. K. H. den Großherzog abschlägig beschieseo worden. ES bleibt also bei der erkannten Gefängnisstrafe. Aus den Gesandheits- zastaud Herzogs soll entsprechende Rücksicht gensm«eu werde».

Danzig, 15. Febr. Die Vorarbeiten für daS vou Profeffor Schütte zu erbauende lenkbare Luftschiff find so­

weit gefördert, daß mit Beginn des So«mrrs die Zu­sammensetzung des Luftschiffes erfolgen kann. Noch t» Laufe dieser Jahres soll der erste Flugversuch stattfwde».

Ausland.

Prag, 15. Febr. Endlich ein ruhiger Souutag. Der gestrige Souutag war, wes» mau von der Zeit des StaudrechtS absteht, der erste der vollständig ruhig verlauf« ist. Die Studente« bummelten tu 2 Abteilungen, die Frei- heitlicheu auf dem Graben, die Destsch-oatiouslev und Kle­rikale» auf dem Weurrlplatz. Sie begaben fich ohne be­helligt zu werden um °/i12 Uhr nach dem deutschen Haus.

Da- Erdbeben i« Süditalie«. Sa«Stag abend 8 Uhr 20 Min. wurde in Reggio dt Calabria eiu sehr heftiges wellenförmige- Erdbeben verspürt, das mehrere Stunden dauerte. Die Bevölkerung verließ bestürzt die Baracken. In Messina wurde ungefähr um die gleiche Zeit ebenfalls ein sehr starker wellenförmiger Erdstoß ver­spürt, der 6 Stunden dauerte und bei der Bevölkerung große Erregung üervsrrief.

Rom, 12. Febr. DieJwlie* teilt mit, daß Sei der Italienischen Bank für die Opfer des Erdbebens bt< zum 6. Februar 18'/, Millionen eingegavgm find, darunter 100 OVO Lire Vs« japanischen Botschafter. Das Blatt feiert dann dir Wohltätigkeit Deutschlands uud zählt die einzelnen Komitees samt ihren Leistungen ans: das Berliner Komitee, das boy-rische, sächsische, wörttembergtsche, badische, hessische, rheinische, Hamburger usw., die alle nicht bloß beträchtliche Gelder gesammelt sondern auch große Mengen Betten, Decken, Kleider, Nahrungsmittel, Bau­material geschickt haben. Der Sammlung derFrankfurter Zeitung*, sowie der Handelskammer nnd LeS Roten Kreuzes u Frankfurt wird mir besonderer Anerkennung gedacht. AuS Hamburg wird gemeldet, daß fich dort zahlreiche Familie» bereit erklärt habe», Waisen ans dem Erdüedm- gebirt anzuvehmeu. Die Summen, die aus De-rtschlasd gekommen sind, werden von dem Blatte ans 8 Millionen Lire geschätzt; dabei stad die Sammlangeu noch nicht überall abzeschrssseu. Das Blatt rühmt dann sie Tätigkeit der Deutschen in Italien, die überall in den Hilfskomitees kräftig ringriffen, so namentlich tu Neapel, daun auch in Mailand, Ro«. Genua und i» Erdbebengebiet selbst in Catania, Syrakus. R'agio uud Pri-ttmo.

Savtiazo de Chile. 13. Febr. Laut amtlicher Mitteilung ist eS L-uer vennffreteu Truppe LURmchr gelungen, des flüchtigen Kanzlisten Beckert habhaft zu werden. Beckert beging den Mord au dem chilenischm Pförtner um 9 Uhr vormittags und legte sodann Jener an. Dir Erbitternug gegen den Verhafteten ist hier so groß, daß «au fürch-er, es werde btt sttuer Ankauf: inj Santiago zu Lynchvttsuche« kommen, jedoch fins von der Polizei assretchrnd Maß­nahmen getroste -, um cwe Volksjustiz za verhiudew.

M«-wL»ttßkr

Therese Meeh, Buchdruckrritdefitzer-- «»d Oseramtrsparlasfier-» Mtw», SO I, Neuenbürg

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K. Forstamt Ragotd.

mil> Sttmtzsl! Sttlisis.

A« Do««erstas de» 18. Febr., v»r». s Uhr in der Traube w Oberjett ngeu aus StaatSwald Forst Abt. No mmbirke, Jägeräcker uud JSgerwllse:

Nadelholz: 272 Stück Langholz mit Fm. 32 I., 35 II., 60 III., 47 IV., 23 V., 7 VI. Kl., 7 St. Sägholz mit Fm. 1 I.. 4 !!., 1 III. Kl. 45 Stück Bakulsab- schnitte mit 10,33 Fm,, fichteue Stange»: Baustgn. 9 i.b 4 II.. Hagkangm 16., Hopfevstangru 10II., 5 III. Kl.,tarn ne Stangen; Baustangcn 1, 19 III. Kl.. 6 Hagftangm IIl. Kl. Rm. 22 Pzl., 62 Anbruch; 35^5 gebun­dene, 30 ungebundme Nrdelholz- nnd 130 G öZelr<i?-Wellen.

Anschließend au diese« Verkauf bringt die

Wemeisde Oberjettiuaen

86 Fest-«.

öaughniz süche

vom Gemeind Wald Buht zur Ver­steigerung uud ladet Liebhaber hie « freuudlichst ein.

Die Stadtgemeinde Ragoid verkauft am Freitag de» IS. Februar

Beigholz und Rrisich

im Distrikt Killberg Abteilung oberes Buchschlägle:

3 Raummeter buchene, 140 Rm. Nadelholz- ^

Scheiter (kein W-rkholz), Prügel u. Aabruch:

100 Büschel LanbreiS und 700 Büschel NadelreiS.

Z»fa«Menk«»ft »ach«. 2 Uhr auf der

Höhe k r Killbergsteige Seim Haitrrbacher Wegzeiger.

Gemeinde Mötzinge« OA. Herreuberg.

Beklauf vou Eiche« und Nadelholz-Stämmen

am Samstag dem 2V. Febr.

l. 61 Stück meist schwächere Eiche«, zu Werkholz uud Bauholz tauglich;

II. tu Abteilung Hinterer Teichelwald 1 Los rottauueueS Bauholz mit 32 Stück IV., V. und VI. Klasse Langholz mit zus. 11 Fm.;

m. ei«zel» (weil teilweise für Schreiner, Kübler und Glaser paffend): 1. in Abteilung Hciltgeüwald 4 srubere Forche»;

2. in Abteilung Jrttisger Teich 18 Rottannen, Langholz II. bis V. Klaffe mit zusammen 16,55 Fm.

3. in Abteilung Brhnholz 14 Rottannen, Langholz II. bis IV. Klaffe mit znsamme« 11,11 Fm.

Z«sam«e»k»»ft mittag» Präzis 12 Uhr beim Rathaus, vo« dort Abgang m den Wals.

Auszüge wären sofort zu bestellen bei Wildschütz Christei« in Mötzivgen .___

Holzbrorm.

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Die hiesige Gemeinde verkauft au der Staatsstraße im Nagoldtal

Km Mittwoch den 17. ds. Mts.,

von nachmittags 1 Uhr ab

4 V Stück mit 11,15 Festm.

Eiche«, Buche« rr. birkenes klein Nntzholz

für Wagner u. zu Bauzwecken geeignet, sowie

8 Stuck Linden mit 3,13 Festm., ferner

4V Rm. Laub «. Nadelholz «. 5 Stück FkScheulose,

geschätzt zu 1800 Stück Wellen.

Zusammenkunft am Eiseubahuübergang unterhalb KMersthal.,'

Schulth.-Amt: Kothfuß.