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ll. März 1911 vergibt die März 1909.

ln, Makkaroni, Erbsen, e, Sago, Essig, Mohnöl.

, Kern-und Schmierseife, ^ Brot, Wecken, Fleisch. Lchnitz, Kohlen b.s

tags 10 «hr

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beramtspflge, woselbst e«ngsbedi»g»«ge« auf-

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srnchtpreise:

ld. 13. F-öruar 1909. lkel . . 7 40 7 35 7 SV

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.... 8 00 7 60 7 va

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öiktnalieopreife:

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rsteig, 10. F.-i-r. 1909.

,krl . 8 00 7 87 7 40

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.... 11 SO 11 07 10 K0 . . . .- 7 60 -

rr Stadt Nagold:

: Karl Emil Gchittenhelm» ann hier und Sara Sautte» selben.

Stadt Haiterbach:

8. Jan 1 Sohn deS Wilhelm ierdrauereibefitzerS -.Sonne hier,

m. 1 Sohn des Jakob Zetter, reisterS hier,

n, 1 Sohn deS Philipp Rothfvß, ldefitzerS hier,

»n. i Sohn deS Georg Ruoß, nermeisters hier !: 17. Jan. Zeiler, Karl, led. geselle hier und Christiane Kirn, hne Beruf hier,

m. Buhl, Jakob, led. Metzger d Friederike Marte Haier, ledig, »ruf hier.

ungen: 7. Jan. Geeger, Ernst, mstknechc in Lltnutfra u. Luis» ed. Dienstm>gd hier,

n. Klenk, Karl, led Kübler hier

»tharine Fischer, ledig, ohne >irr. >

>: 6. Jan. Elisabeth» Mari» g. KüblerS Ehefrau, S3 Jahr« e,

n. Slifabrthe Wilhelmine Kaupp, rerS Witwe. 46 I. alt, hrer, in 1 Lohn deS Friedrich Wal», ermristerS hier, 3'/, Mt- alt.

j Erscheint täglich, mit AnSnahme der Gönn- und Festtage.

Preis vierteljährlich hl« 1.10mit Träger­loh» ILO^t.imBezirkS- mrd 10 lun-Berkehr 1.28 ^ im übrige» Württemberg ILS ^tz, MonatSabormementS »ach «erhält»«.

Dkl GksklWsstkl.

Ws- ni> L«tze-SlM Kl dm WklMls-Schl! ÜWld.

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8S. I«y»gang.

Annnfpvch«» M«. »v.

Anzeigen-Gebühr f. d. Ispalt. Zeile auS gewöhnl. Schrift od« dnen Raum bei lmal. Einrückung 10 A bei mehrmalig« entsprechend Rabatt.

Mit dem Plauderstübchrn. Jllustr. E-nntagSblatt und

Schwäb. Landwirt.

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Dienstag dm 16. Ieöruar

19VS

Amtliches.

Nagold.

Bekanntmachung

detr. die Mnsternng der Militärpflichtige» i« Jahre 1S«S.

Vater Bezugnahme auf die im Gesellschafter Nr. 16 erfolgte vorläufige Veröffentlichung des RetseplauS der kr» satzkommifstsu deS AashebuugSbezkks Nagold ergeht die nachstehende weitere Bckanntmachnag:

Die Muster««- findet statt:

1. am Sa«st«g des 6 März vsu vorm. V'd Uhr au

in Wildberg,

2. a« Montag dev 8. März vormitt. 10 Uhr iu

Artensteig,

3. a« Dienstag den s. März vormitt. 8 Uhr in

Nagold und

4. am Mittwoch deu L« März vormitt. 8 Uhr die

Lof««g i» Nagold.

Die Muster»»- wird Heuer zum erstenmal derart »orgenowwe«, datz die de« einzelne« Muster««--» orte« zngeteitts« Pflichtige«, nicht gemeinde weise, sonder« getrennt »ach Jahrgänge« (ser älteste 1887 and frühere zuerst) bet der Musterung erscheinen müssen.

Die Herreu Ortsvorstrher haben bei Begin» der M«ster«»g z« erscheine», ocr Rekrutiemngrstzmmrollm »ou 1907, 1908 und 1909 mitznbringeu, muffe« während der ganzen Masteruug im Musterungslotal anwtsend sein und wollen darauf achten, daß die Militärpflichtigen richtig geladen werden. Die Herren Ortsvorstrher wollen sich auch üö-r die Vermögen?-, Erwerbs-, Familien- und Grsnud- heitSoerhältutffr der ans ihren Gemeinden au der Masteruug teiluchmmden Mtlitärpflchtigen möglichst genau orientieren, n« bri der Musterung Auskunft hierüber erteilen zu könne«.

Die Militärpflichtige«, von welchen die der früheres Jahrgäage zuverlässig ihre Losuugsscheiue mitznbringeu haben, »riss » erscheine«:

Am Samstag den «. März im Mnsteruugslokal in Wildberg die Pflichtige- von Wtidberg, Esslingen, Em- »iugeu, Gültliugm, Pfrondorf, Rotseldev, Schöubroun, Sulz und Wenden und zwar vormitt. 8 Uhr: die alteren und die JahreSklaffe 1887.

8'/- Uhr: die JahreSklaffe 1888.

S Uhr: die JahreSklaffe 1889.

Am Montag den 8. März iu Alte«steig die Pflichttgm von Alteusteig-Siadt uud -Dorf, BeihMgeu, Berueck, Beureu, Böstagen, Ebershardt, Egenhausen, Euztal, EttmaunSweller. Füusbrou», Garrwettcr, Gaugeuwald, Etm- «ersseld, Spielberg, Uederverg, Walddorf uud Wart und zwar:

vormitt. V-LV UHs: die älteren uud die JahreSklaffe 1887.

L« Uhr: die JahreSklaffe 1888.

V H Uhr: die JahreSklaffe 1889.

Am Mittwoch den S. März in Nagold die Mich igen von Nagold, Ebhaasen, Hallerbach, Js-iShauseu, Mtudersbach, Oberfchwaudorf, Obrrtalheim, Rohrdors, Schie­ttugen, Uuterschwsudors und Uutertalheim und zwar:

Der Philosoph von Down.

Persönliches über Charles Darwin.

(Schluß.)

Ja einem Briefe an Mr. I. Fordyce schreibt er zur WeltauschauuugSfrage:Was meine eigenen Nustchtm sein mögen, das ist eine Frage, welche für niemand von irgend­einer Bedeutung ist als für mich selbst. Da Sie aber fragen, so darf ich wohl sagen, daß mein Urierl häufig schwankt... In den äußersten Zaständeu des Schwankens bin ich niemals ein Atheist iu dem Sinne gewesen, daß ich die Existenz eines Gottes geleugnet hätte. Ich glaube, im allgemetueu (und desto mehr und mehr, je älter ich werde), aber nicht immer, daß Agnostiker*) die korrekteste Bezeichnung für meinen Seelenzustaud sein würde." Ueber- eiustiinMeud damit heißt eS am Schluffe eines schon 1873 au einen holländischen Studenten gerichteten Schreibens: .Ich will nur sagen, daß die Unmöglichkeit, stchvorzu- stelleu, daß dieses großartige und wunderbare

') »riech: Nichtwtfsender. Der besonders von Hvxleq un v«b«t Spencer «mS,ebildete Agnostizismus befaßt sich nur mit der str unser» «erstand sich« Erkennbaren, d. h. dem Endliche», t» de Erfahrung Gegebenen, während er das Nichterkennbar», wie d, ^und der Dinge, Dasein und Wesen Gottes «s«. von de philosophisch,» Betracht«», grundsätzlich ausschließt.

vormitt. 7'/. Uhr: die älteren uud die JahreSklaffe 1887.

8'/. Uhr: die JahreSklaffe 1888.

»'/, Uhr: die JahreSklaffe 1889.

Hierbei wird noch bemerkt:

») Einjährig-Freiwillige find durch ihrm Berechtigungs­schein von der Gestellung entbunden.

d) In Beztehaug aas Ze ückflrllaogSgesache wird auf die ergangene oberamtltche Bekanntmachung (Gesellschafter Nr. 16) mit de« Asfügen htagewieseu, daß nur solche mit deu erforderlichen Urkuvdeu uud Zeugnissen belegte Gesuche Berücksichtigung staden können, welche der § 20 l es Reichs- «tlttärgesktz 8 und Z 32 der Wehrorduusg speziell bezeich­net uud daß dieSf .llstg« Gesuche mit den vorgrschriebene« Fragebogen, die, soweit eS sich um Pflichtige früherer Alters­klasse« handelt, auch bet unveränderten Verhältnissen stets neu auSgefertigt werden müssen, spätestens im MusteruagS« termiu, womöglich aber vorher, eiuznreichru find.

Die Herren Ortsvorfleher werden beauftragt sämt­liche in de» Stammrollen nicht durchstricheue« Militärpflich­tige«, welche nach den Bestimmungen der §8 25 and 26, vergl. mit § 62 Zff. 3 der W.-O. vom 22 Juli 1901 i« hiesigen Bezirk gestellungspflichtig und von der Geftelluag nicht ausdrücklich entbanden worden find, auch über ihr MilitärverhältuiS noch keine distaitive Entscheidung erhalte» haben, unter Hinweisung auf die iu 8 33 deS ReichSmilitär- gesetzeS vom 2. Mai 1874 (Reichsgisetzblatt Nr. 1b) augedrohteu Strafen und R chtsuachteile (vergl. auch 8 62 uud 8 66 Zff. 3 der W.-O.) auszufordern, zu der oben bemerkten Zeit uud an dem bezeichuetm Ort mit reiuge- waschenem Körper, grüudlich gereinigten Ohren und frische« Leibweißzeug sich zur Masteruug pünktlich etuzufindeu. Auch stad die Militärpflichtige« darauf hinznweisen, daß daS Erschrtuea in «»reinliche« oder detr»»kea»m Zustand uud die Berüd««g von Unfng jeder Art, insbesondere Lärme» i« Nnth >«s «»d deffe» U« ged«ng, ««»achfichtltch bestraft wird. Dieseiveu habm bet« Betreten der Städte albald aus Leu Rathäusern zu erscheinen.

Die Beschlußfassung über die Reklamation seiten« der verstärkte» Etsatzkommissto, erfolgt a» Lssnvgstag in Nagold Mittwoch, den 10. März.

Sofern sich die RrklamattonSgesuche aus die Arbeit-- oder AllsstchtSuufähigkett von Angehörigen der Militärpflich­tigen gründen uud durch daS MustermrgsergeSuiS nicht hinfällig geworden find, haben die betr. Angehörigen der Reklamierten nnd diese selbst am Los»ng«tag

Mittwoch, de« 10. März «orgeis 8'/, Uhr in Nagold vor der Ersatzksmmtsfiorr zu erscheinen.

e) Jeder Militärpflichtige darf fich im MnsterungS- termin freiwillig zu« Dienstctutrttt melden.

ä) Schulamlskandidateu uud Uuterlehrsr. haben ihre PrüsuugSzeugnisse im MusteruugStermin vorzulegeu.

s) Wer au Epilepsie zu leiden behauptet, hat auf eigene Rechnung drei glaubhafte Zeugen htefür zu stellen, bezw. ein entsprechendes ZeuguiSder Ortsbehörde.

t) Mtlttärpfl chttge, welche eine erhebliche Krank­heit durchgemacht haben oder durch Krankhett a« Erscheine« im MusteruaMermiu verhindert stad, haben «in vsu der OrtSdehörde beglaubigtes ärztliches Zeugnis

eiuzureicheu. Gemütskranke, vlödfianige nnd Krüppel dürfen

aus Grund eines derartigen Zeugnisses von der Gestellung bestell werden. (W.-O 8 62 Ziff. 4).

Die Lo-zi-hnng findet für die Militärpflichtigen der AllerSklaffe L88» einschließlich solcher älteren Pflichtigen, welche ohne ihr «»schulden noch nicht zur Losung gelaagt find, am Mittwoch, de« L0. März d. I.. auf dem Rathaus tu Nagold statt uud es begi«»t die Per Hand- i»»g «sorge«- 8 Uhr.

In Betreff dieses Alles, bei welchem das «uwohueu der OctSvorsteher nicht vorgeschriebeu ist, wird bemertt:

») der LoSziehuugSter»iu ist den Militärpflichten be­kannt zu machen und ihnen das persönliche Erscheinen z» überlassen.

Im Falle der Abwesenheit des Ausgerufeueu wird daS

d) Bon der Losung find ausgeschlossen: die zum ein­jährig-freiwilligen Dienst Berechtigten, die von deu Lruppm (Martue-)teileu angenommenen Freiwilligen, die vorweg Etoznstelleudeu und die dauernd Unwürdigen (8 21 de» Strafgesetzbuchs). » ^ ^

Die Herren Ortsvorsteher haben Vorstehendes dm Militärpflichtigen, soweit sie gestellungspflichtig sind, uuver- weilt zu eröffnen and die EröffuuugSurkuuden unter spezieller Bezeichnung der Pflichtigen, welche zur Musterung beordert worden find uud unter Aufführung derselben nach den ein­zelnen Jahrgäugm dem Oderamt spätestens bi« 1. März vorznlege». Bo, de» später »och znr «nmeldnng kämmen­de» Militärpflichtigen ist gleichzeitig mit der Sumeldrauzeige auch eine EröffnungSbeschetutgung für die Lorladuug zur Musterung und eventuell der LosuugSscheiu eiuznseude». Diejenigen Riltärpflichttgeu, welche nicht mehr t« Besitz ihres LosuugSschetueS sein sollten, habm sich vor der Muster­ung beim Oderamt ein Duplikat gegen Bezahlung von 50 ^ ausstellm za lassen.

Nagold, dm 13. Febr. 1909.

Der Zivilvorsttzmde der Ersatz-Ko«misstou:

Reg.-Rat Ritter.

UoMische HleSerficht.

Der Berlisser Besnch deS Königs vo» G»g-

l««d liefert noch immer reichlich Gesprächsstoff. Die Londoner Zeitungen überbieteu fich iu Liebenswürdigkeiten gege« Deutschland, sprechen von wesentlicher Befferang iu dm deutsch-englischen Beziehungen, von einer neuen Aera und ähnlichen Dingen uud geben in allen Tonarten der Hoffnung Ausdruck, daß nun bald alle QZellen der Zwietracht und des MtßtraumS versiegt sein werden. Leider fällt eS schwer, an die Ehrlichkeit solcher Ttradm zu glauben, wenn ma« daran denkt, daß gerade die englische Presse es war, die stets uud mit großem Eifer Zwietracht zu säen bestrebt war. Der Berliner Korrespondent des Reuterschm Bureaus ist ermächtigt worden, mitzutetleu, daß der König über dm herzlichen und begeisterten Empfang, der ihm von alle« Klaffen der Berliner Bevölkerung dargebracht wurde, außer­ordentlich erfreut und von de« Erfolg seines Besuchs sehr befriedigt ist. Derselbe Korrespondent erzählt, daß auch

Weltall «kt uns bewußten Wesen durch bloßen Zufall entstanden sei, mir derHauptbeweiSgrnud für die Auuahme der Existenz Gottes zu sein scheint; ob die« aber ein Beweisgrund von wirklichem Werte fei, bin ich niemals imstande gewesen zu entscheiden. Ich weiß sehr wohl, daß, wenn wir eine erste Ursache au- nehmen, unser Geist doch noch darüber grübelt, zu erfahren, woher str kam uud wie sie entstand. Dabei kann ich aber auch die Schwierigkeit nicht übersehen, welche das ungeheure Maß von Leiden iu der ganzen Welt darbietet. Ich werde auch dazu gedrängt, mich bts zu einem gewissen Grade vor dem Urteil der vielen vortreffliche« Männer zu beugen, welche völlig an Gott geglaubt habm; aber ich sehe gleich hier wieder, war dies für ein schwacher Beweisgrund ist. Der sicherste Schloß scheint mir der za sein, daß der ganze Gegenstand j-usettS de» Auffassungsvermögens des Menschen liegt; der Mensch aber kann seine Pflicht tun." Dies stimmt überein mit SserheS schönen Wortm:Der Mensch ist nicht geboren, die Probleme der Welt zu lösen, wohl aber zu suchen, wo das Problem augeht, uud fich sodann iu der Grenze des Begreiflichen zu halten." In Darwins Autobiographie endlich lesen wir das im Jahre 1879 de« Manuskript noch hiuzugesügte Bekenntnis:WaS mich selbst betrifft, so glaube ich, daß ich recht gehandelt habe, stetig der Wissenschaft zu folgen und ihr mein Lebm zu wid«m. Ich fühle keine Gewissensbisse, irgendeine große

Sünde begangen zu habe», ich habe aver sehr oft bedauert, daß ich meinen Mttgrschöpfeu nicht mehr direkt Sutes ge­tan habe."

Mit der ruhigen Gelassenheit eines echten Weltveis» ist Charles Darwin auch ans dem Lebm geschieden. Nrbe» seiner alten K.aukheit Halle sich zuletzt ein schweres Herz­leiden entwickelt, das gegen Ende Februar uud Anfang März 1882 beunruhigende Symptome auuahm. Am 15. April beka« er bei der Abendmahlzeit einen Schwtudrlau- fall und fiel bei dem Versuche, das Sofa zu erreichen, in Ohu«acht. Noch am 17. nahm er eine pflivzmphystolo- gische Untersuchung vor, aber währmd der Nacht des 18. hatte er kurz vor Mitternacht etum heftigen Anfall und wurde ohnmächtig, woraus er dmch die Bemühungen seines Arztes um «tt Mühe wieder iuS Bewußtsein zurückgeruse» werden konnte. Der große Forscher schien die Annäherung LeS Todes wohl zu erkennen, allein er sagte:Ich fürchte »ich nicht im mindesten zu sterben." Daun ist er a» Mittwoch dm 19. April, gegen 4 Uhr uach»ittagS, im 74. Jahre seines Lebens saust entschlummert. In seinem Later- laude wnrdeu Darwin Denkmäler erricht« iu seiner Ge- burtSstadt ShrewSbury uud i« Naturhistorischm Rusen» iu London: unvergänglicher aber ist das Denkmal, das er fich selber tu der Geschichte der Naturforschuug wie der allgemeinen geistigen Entwicklung der Menschheit gefitzt hat.

F. RegenSberg.