Deutscher Reichstag.
Berlin, 12. Febr.
Am Tische des BundeSratS: v. Bethmauu-Hollweg, Wermvth, Twrle.
Der Etat des Neich»a«t< de- Inner«.
Abg. BehrenS (wirtsch. Bgg.) wünscht ein Jahrbuch über die Entwicklung des Obstbaus.
UaterstaatSsekr. Wermuth: Die Regierung sucht in jeder Beziehung den Obstbau zu fördern. Der Wunsch des Vorredners soll nach Möglichkeit erfüllt werden. Die Bestrebungen der pomologischeu Vereine find rmS sehr sympathisch.
Beim RetchSzuschuß zur Invalidenversicherung erhebt Stadthageu (Soz.) starke Vorwürfe wegen der Handhabung der Reutenkontrolle. Uar einige kleine Renten evtl, zu sparen, verschwenden Haudecttaaseude au die Aerzte für Soutrollarbeit. Erwerbsunfähige werden erwerbsfähig geschrieben. I« Volke herrsche das größte Mißtraue« gegen die Aerzte. In der Sozialpolitik dürfe nicht gespart werden.
Abg. v. Oertzeu (Rp.) weist diese Vorwürfe gegen die Aerzte als unerhört zurück. Mau könne bei den vielen Simulation?» dev Aerzteu das Mißtrauen leicht verdenk«.
Abg. Cauo (frs. Lp.): Die neue Anweisung des preuß. HaodelSwtutsterS über dm Erwerb der Invalidenrenten ist von unglaublicher Schwerfälligkeit, »vd der Instanzenweg wird überanS verzögert. Der b>handelnde Arzt wird zugunsten des Vertrauensarztes ausgeschaltet. Mau will ansch tuend den Erwerb von Rmtm erschwer«.
Beim Fonds für Handel und Gewerbe fragt Abg. Everliug (ul.), warn» mau der deutsch« Schlofferschule in Rosewein in Sachsen die bisher gewährte Unterstützung entzog« habe. ES habe sich doch nichts geändert, als daß der sozialdemokratische Vertreter de« Wahlkreises durch ein Blockmitglted ersetzt sei. Nicht a« Unrechten Orte sparen!
UaterstaatSsekr. Wermuth: Der Fonds ist nahezu erschöpft. Wenn mehr Mittel flüssig stad, wird auch wieder au die Schlofferschule gedacht werden.
Abg. Schiffer (Ztr.) bringt die AoSläuderfrage au dm Fach- und technischen Hochschulen zur Sprache. Die deutschen Schul« find zunächst für Deutsche da. Im Auslände ist »au lange nicht so tolerant wie wir. Wir ziehen «aS eine gefährliche ausländische Soukurreuz heran.
Abg. Sotheiu (frs. Vgg.): Die deutsche Industrie hält eine internationale Freizügigkeit bei den technischen Schulen für gut. ES gab doch auch Zeit«, wo wir dem Ausland sehr viel verdankten. Natürlich sollen die Ausländer nicht die besten Plätze ohne weiteres bekommen. Ministerialdirektor Althoff hat «ich einmal gebeten, »it aller Entschiedenheit geg« diese Engherzigkeit Front zu machen.
Abg. Frhr. v. Gamp (Rp.): Die Wissenschaft ist international, aber wenn mau die Ausländer in unserer Technik unterrichtet, so stehe» wirtschaftliche Interessen auf dem Spiel. Denken Sie nur au unsere chemische Industrie; wie leicht kann ihre Machtstellung in der Welt gefährdet werden. Damuter würden dann natürlich auch die deut- scheu Arbeiter leiden.
SteatLsekretär v. Bethmauu-Hollweg erwidert auf Aenßerullgeu verschiedener Redner, die die Unterstützung einzelner Schul« den Landesregierungen zuweiseu wollen. ES muß im einzeln« Fall untersucht werden, ob die betreffende Einrichtung eine große, daS Reich umfassende Bedeutung hat. Zur dauernden Einrichtung darf die Unterstützung aber nicht werden.
Abg. Dove (frs. Bgg.): Wohin komm« wir, wenn wir nationalistische und chauvinistische Grundsätze auch für die W ffeuschaft anfstellen wollen? Wir wollen keine Äe- vsrzuguug der Ausländer aber auch keine Zurücksetzung. Auch wir können noch vom Ausland lernen. Eine spezifisch deutsche technische Kaltur können wir nicht Herstellen. In unseren Fabrik« beschäftigen wir Amerikaner und Engländer, well man sie eben braucht.
Abg. Dr. Frauk-Rauuhet» (Soz.): Unsere Professor«
Abenteuer des Sherlock Holmes
vou U»»a» Dotzle.
Das Landhaus in Hampshire.
(Sortsetziwg.) (Nachdr. verb.)
„Sie wollen sich nach einer Stelle umsrhev, Fräulein?* redete er »ich au.
„Jawohl.*
„Als Gouvernante?'
Ja.*
^Uud welches find Ihre GrhaltSansprüche?*
„Ja »einer letzten Stelle, bei Oberst Ruuro, hatte ich 4 Pfund monatlich.*
„O, ho. ho! Eine wahrhaft huudrmäßtge Bezahlung!* rief er, mit seinen fett« Händen in der Luft hrrumsahrmd, als betäube er sich in höchster Aufregung. ,Wte kann man nur einer Dome vou so hrrvorageudeu Eigenschaft« und Leistung« eine so erbärmliche Summe bieten!'
„.Meine Leistungen stad doch vielleicht nicht so bedeutend als Sir glauben*, bemerkte ich. ,Etwas Französisch, etwas Dmtsch, Musik und Zeichuen.' —
„Ah. pah. pah', rief er, ,daS kommt alles nicht in Frage. Ob Sie Erscheinung und Benehmen einer Dame von Stand Hab« oder nicht, darauf allein kommt eS au. Ist dies nicht der Fall, so eignen Sie sich nicht zur Erzieh- vvg eines Kindes, dem eines TageS vielleicht eine wichtige Rolle in der Geschichte des Landes znfallea wird. Tnfft eS aber zu, wie könnt: Ihueu dann ein «»ständiger Manu
freu« sich, wenn die Plätze vou Ausländern besetzt find, während die deutsche« Student« noch den Kater Hab«. Der Redner erinnert au die AuStauschprosefforen und Austauschstudent«.
Abg. Kreth (kous.): Wir beteilig« uns au der De- batte über die i« Deutschland studierend« Ausländer nicht, weil die Angelegenheit vor die Eivzrllaudtage gehört. Auf den Besuch derjenigen Elemente die den Herr« Gothein und Dove so wertvoll erschein«, leg« wir aber kein Gewicht. -
Abg. Dr. Stengel (frs. Lp.) weist als UuiversttätS- Professor die Angriffe gegen die studierend« Ausländer zurück. Wir köuum stolz darauf sein, daß AnSlLadrr in die deutsche Wissenschaft und deutsche Lehrmethode ringe- weiht werden.
Beim Kapitel „Entscheidende Disziplinarbehörden" wird eine Resolution angenommen, die die Wiederaufnahme im Disziplinarverfahren gegen Reichsbeamte fordert.
Beim Kapitel „Behörden für die Uutersuchuug vou Seeuufälleu fragt
Abg. Hoch (Soz.) ob eS richtig sei, daß das Obers«- amt zu einem ReichSschiffahrtSamt auSgebaut werden soll.
Ministerialdirektor Dr. v. JovqutereS erklärt, daß sich die Regierung darüber noch nicht Müsst- geworden ist.
Abg. Dr. Heckscher (frs. Bg.) weist Angriffe drS Abg. Hoch aus die Reederei und die Rechtsprechung der Seegerichte zurück und macht auf die außerordentliche Bewährung der drahtlosen Telegraphie bet Sch ffaufLll« aufmerksam. Jedes Schiff sollte solche Apparate mit sich führen müssen.
Beim Kapitel „Statistisches Amt" bemängelt
Abg. Legten (Soz.) die amtlich« LLreikAatisttkeu. Bei der Tarifstatistik har sich daS «mt au die G werks- schasteu gewandt, aber diese «üff« ihre Mitwirkung versag«; solange sie befürcht« müssen, daß ihr Material nur zur Ausarbeitung einer ZachthauSvorlage verwendet wird, und solange die statistischen Aufnahmen nicht nach den gewerkschaftliche» Formularen erfolge»
Staatssekretär v. Bethmann-Hollweg: Die Regierung kann sich die Form der Statistik nicht vorschretb« lassen. Paßt sie den Gewerkschaft« nicht, nun dann kann ich ihnen nicht helfe», daun »üffm wir ans ihre Mitwirkung verzichten.
Abg. SieSbertS (Ztr.): Den Standpunkt des Abg. Legi«: Entweder macht das statistische Amt eine Stretk- stattstik, wie die Gewerkschaft« eS wünsch«, oder sie arbeiten nicht »it, verurteile auch ich. Sb« vielleicht könnte man sich üb« die Methode der Streikstatifttkeu verständig«.
Abg. Legten (Soz): Will der Staatssekretär auf die Mitwirkung der Gewerkschaft« verzichten, na denn nicht! daun bleibt eb« der sozialpolitische Skandal besteh«, daß der Oeffeutlichkeit eine falsche Statistik p äseutiert wird.
Abg. GieSbertS (Ztr.) Diesen erhaben« Ton des Vorredners verurteile ich ganz entschied«. Mau sollte endlich einmal zur Verständigung komm«.
Abg. Legten (Soz.): Mein Ton entspricht durchaus dem des Staatssekretärs.
Abg. GierbertS (Ztr.): Sir find aber noch keiner. (Sr. Heiterkeit).
Abg. Erzberger (Ztr.): Zu unsere« Entsetz« Hab« wir in dn Kommission erfahren, daß die Bureaubeamt« im statistisch« Amt täglich nur 6 Stund« beschäftigt find. Wir verlaag« für alle mittleren Beamten ein achtstündige Arbeitszeit.
StaatSsekr. v. Bethmauu-Hollweg: Die Bureau- arbeitSzeit i« ReichSamt des Jauern und der Nachgeordneten Behörden beträgt 7 Stunde». Es ist englische Arbeitszeit ohne Pause, weil viele Beamte in den Vororten wehr«. Das geht in Berlin nicht anders, in der Provinz mag eS anders sein. Eiue geistige Arbeit von 8 Stunden ohne Pause ist zu lauge. Die Herren nehmen sich ihr Frühstück mit und verzehr« eS während der Arbeitszeit.
Abg. Erizberger (Ztr.): Gibt er denn keine Butter- '
stulleu in Berlin? Die Beamt« bekomm« jetzt höhne Be- solduugeu, da können wir auch verlangen, daß die Arbeit»- kraft der Beamte» voll auSgenntzt wird. Der Staatssekretär »uß uns die Prüfung dieser Frage zufageu, sonst beantragen wir die Zurückweisung de» Lite» an die «»»Mission. (Beif. im Ztr.)
. _ Abg. Frh. v. Richthofen (kous.): Die Bnreaustuudm festzusetz« ist nicht Sache de» Reichstag», das ist Sache der Verwaltung.
. «bg. Erzberger (Ztr.): Also, der Staatssekretär gibt
keine Erklärung ab-? nun beantrage ich formell Zu-
rückverweisuug de» Titels. "
^3« H-«melsprung wird dieser Antrag mit ein« Rehrhett deS Autiblock» vou 119 Stimmen gegen 100 Stimmen de» Block» angenommen. Einige Mitgl eder d« frets. Bereinigung stimmten in der Mehrheit. Beim Kapitel ReichSgesnndheiLSamt bringt
JöS-Dr. Fleischer (Ztr.) eiue Reihe vou Wünsch« znr Sprache, betr. Befähigungsnachweis der Drogisten, die Bleikraukheiteu tu der keramischen Industrie, die Berieselung der Kohlengruben. Samstag 11 Uhr: Weiterberatuug. Schluß nach 6 Uhr.
WSrttemHergifcher Lawdta-.
r. Stuttgart, 12. Febr. Zweite Ka««er. In der NachmtttagSfitznug, die sich biSttu die neunte Abendstunde hinein erstreckt«, wandte sich zunächst der Abg. Gröber (Ztr.) geg« die Be»erkuug des M utsterpräsiveut« üb« die „unheilvollen Matrikolarbetträge"; eS sei auffallend, sagte Gröber, daß der Minister eine« dru scheu Bundesstaates in solcher Weise üb« eine grundlegende Institution deS Reiches, die das signifikanteste Zeichen des föderativ« Charakters drS Reiches und zugleich die festeste Stütze d« Selbständigkeit der Eirz-lstaatsn sei, sich ausspreche. Sodann begründete Gröber noch ein« Amrag des Zentrums, durch die Finanzkommisfiou in Verbindung «it de« uea« Etat auch die Frage prüfen zu lass«, ob und inwieweit die Regierung den Beschlüsse des Landtages zum letzt« Etat gerecht geworden sei. KrtegSmtnist« v. Marchtaler, der bei dru ständischen Verhandlungen bekanntlich ein selten« Gast ist, weil im württembergischeu Staatshaushalt der Mtlitäretat schon längst nicht mehr figuriert, erwiderte sodann Ms einige Bemerkungen deS Abg. «eil mit militärisch« Kürze und Bündigkeit. Den Soldateumißhandlung« weudm die verantwortlich« Militärbehörden auch ohne die Mahnung deS Abg. Kerl ihre volle Aufmerksamkeit zu, «ud. wie die Erfahrung zeige, mit steigendem Erfolg; daS sogenannte Wtrtschastsverbot könne nicht aufgehoben werden, weil die Militärbehörden die Pflicht haben, für die Aufrechterhaltrrvg der Disziplin Sorge zu tragen, und dazu gehöre auch die Feruhaltung der Soldaten von Lokalen, wo sie mit ihr« militärischen Pflicht« iu Kaust kr kommen könnt«. Wem damit eiue Schädigung einzelner verbünd« sek, so sei daS bedauerlich; vou militärischer Seite lasse sich aber daran nichts ändern. Nach einer fast aaderthalbstündige» Rede de« Abg. Dr. Rübling (B.K), der n. a. auch eine Erhöhung des Zweipfenuigiartss der vierten Klaffe auf 2'/, Pfg. befürwortete, nahm so saun Ministerpräsident v. Weizsäcker noch zu läuger« Darlegung« das Wort. Er bemerkte zunächst, daß Württemberg bet der Festsetzung der Telephou- gebühreu im intern« Landesvrrkehr völlig freie Hmd habe, im auswärtigen Wechselverkehr aber an die sevvorAeschlageueu Gebührensätze gebunden sein werde. Was dru Kraft- wageuverkehr aubelangt, so stellte der Ministerpräsident versuchsweise die Einführung vou einig« staatlichen Linien in Aussicht, er knöpfte aber daran die Bedingung, daß die in Betracht kommenden Gemeinden und Korporation« sich mit Beiträgen beteiligen. Ja Sach« drS Bahnhof- buchhaudels, der von der Presse tu der letzt« Zeit bekanntlich auch erwähnt wurde, habe die Geneiüldtrektiou dem Verein für ländliche Wohlfahrtspflege riu Z usorrecht uicht ringeräumt; die Verwaltung wahre sich aber chr HauS- recht gegenüber schmutzigen literarischen Eczeugniff« rbeuso
zumut«, sich mit weniger als 100 Pfand zu begnüge». Bet mir würde Ihr Gehalt mit diesem Betrage beginnen.*
„Sie köuum sich vorstellen, Herr Holmes, daß mir in «einer bedrängt« L rge dies Angebot so verlockend erschien, daß ich kaum mein« Oh eu traute. Der Herr jedoch, der vielleicht d« ungläubig« Ausdruck auf meine« Gesicht bemerkte, nahm nun eine Banknote aus seiner Brieftasche.
„ES ist außerdem meine G wohuheit*, fahr « fort und verzog dabet sein Gesicht zu einem so liebenswürdig« Lächeln, daß seine Augen nur noch wie zwei glänzende Streife« zwischen den sie umgebenden Falt« hervorblttztm, .meinen jungen Damen die Hälfte ihres Gehaltes i« voraus einzuhäudigeo, damit Ihnen dir klein« Auslagen für die Reise und für ihre Garderobe u!cht schwer fall«.'
„Eine derartige Liebenswürdigkeit und Rücksicht war mir soweit ich mich erinnern konnte, iu meinem ganz« Leb« noch bet keinem Herrn vargekomm«. Da ich bereits Schulden bei mein« Lieferanten hatte, so kam mir der Vorschuß sehr gelegen; ab« trotzdem lag etwas Unnatürliches in dem ganz« Handel, das in mir den Wunsch erweckte, noch einiges Nähere za erfahren, ehe ich »ich völlig band.
„Darf ich frag«, wo Sie wohn«?* sagte ich.
„.Hampshire — Copper Breche?; reizender Landsitz 5 Meilen hinter Winchester. Sie können sich keine anmutigere Gegend, keine heimlichere Behausung denken, »ein liebes F äuleiv.'
„Und weine Obliegenheit«? Darüber möchte ich doch auch gerne etwas «fahren *
„Ein einziges Kind, ein klein« lieber Bengel von genau 6 Jahr«. Wenn Sie sehen körnten, wie er Schwab«
und andere Käfer mit dem Pantoffel totschlägt! Klatsch, klatsch! geht eS, nvd i« Nn find sie kaput.* Dabei lehnte er sich iu d« Stahl zurück und lachte wieder, daß seine Ang« völlig verschwanden.
„Ich war nicht weuig verdvtzt über den eigentümlichen Zeitvertreib deS Kindes, allein da dl ff« Vatcr so darüber lachte, dachte ich, er wache vielleicht Scherz.
„.Meine einzige Obliegenheit wäre also,* fragte ich Wetter, ,sm daS eine Kind za sorg«?'
„.Nein, nein, das ist nicht alles! rief er. ,Sie wären außerdem verpflichtet, was Sie ja gewiß als selbstverständlich betrachten würden, den Weisungen vou seit« meiner Fra« nachzukswM«, vorausgesetzt, daß der« Befolgung für eine gebildete Dame keinerlei Anstand böte. Dagegen Hoden Sie doch kein Bedenken, wie?*
„M wird mir ein Vergnüg« sein, mich nützlich mach« zu können.'
„Non, ja, z. B. waS dir Kleidung betrifft. Wir find vundrrltche Lerte, wissen Sie. — wunderlich aber gutmütig. Falls wir von Ihnen verlangten, ein Kleid von nu8 m zn- zieheu, so würden Sie keinen Etowaud geg« dies« klei-, en Wunsch erheben, nicht wahr?'
„Nein,* erwiderte ich, ziemlich erstaunt über diese Aeuß'ruvg.
„.Oder sich dahin und dorthin za setze:?, — daran würden Sie doch keinen Anstoß nehmru?'
„O nein/
„Oder vor Ihrem kurz abzuschneidev?'
Eintritt bei uns Ihr Haar ganz (Fortsetzung folgt.)