Schauspielkmrst und bittet seine Resolution ohne jede Par- tctspekalatiou einmüttg anzunehmeu. (Lebh. Beifall links.)

Abg. v. Dirckseu (Rp.) verteidigt die schwarze« Liste« i« Bergbau i« Erwidern«- auf dir Rede« der Sozialdemo­kraten, der Pole« «ud de- Abg. Naumau«. ES fei auch zweifelhaft, ob die Oeffeutlichkeit der schwarze« Liste« Mög­lich sei, den« dau« würde« die Arbeiter wahrscheiulich die Zecheuverwaltuuge« und eivzrlue Beamte tu Verruf erkläre« «ud auch körperliche« Gefahre« auSsetzeu.

Staatssekretär v. Bethmanu-Hollveg: Der Erlaß von Vorschriften über de« Umfang der Befugnisse und Ver­pflichtungen, sowie über den Geschäftsbetrieb der Stellen- vermttteluugeo für Bühuenaugehörige ist LaudeSsache. Ich bin bereUS mit de« Bundesregierungen in Verbindung ge­treten über die Frage, ob ein gesetzgeberisches Eingreifen iu die Verhältnisse der Lheateraugekellte« ootweudig ist; ich warte die Entscheidungen der BnndkSregteruugeu ab. Bei dieser formalen Lage, in der sich die Sache befindet, möchte ich heute die materielle Frage einer Reform des Theater- Wesens nicht erörtern.

Abg. Wieland (D. BP.) erörtert eine Reihe von Fragen der LerficherungSgesetzgebuug u. a. betreffend dm brrufSgeuoffeuschaftlicheu Reservefonds, die Einbeziehung des gewerblichen und kaufmännischen Mittelstandes in die Ver­sicherungen. die Konkurrenz der GefäuguiSarbett, daS Eub- uüsstonSweseu und die Sonntagsruhe im Handel, sämtliche Fragen vom Standpunkt des gewerblichen und kaufmänni­schen Mittelstandes.

Abg. Gras Kauttz (kons.) erwidert iu längerer Rede auf die gestrigen zollpoltlischeu Ausführungen des Abg. Kaempf. Möchte sich doch Herr Kämpf endlich davon über­zeugen, daß die Aera de- Freihandels vorbei ist. Hält er am Freihandel ft st, so macht er sich zu« Kompagnon einer Firma die tatsächlich bankerott ist und nur nach außm hin ftre Lebensfähigkeit zur Schau trägt. (Lebhafter Beifall rcchtS, Zischen links.)

Abg. Pfeiffer (Ztr.): Nach der Erklärung des Staats­sekretärs dürfen wir auf baldige Regelung der Thmterfrage hoffen. Auf der Geueralversaumlung des deutscheu Bühneu- vereiuS hat «an den Arbeitnehmern den F hrehand schuh HLugeworseu und ihnen den Brotkorb höher gehängt. Iu rechtlicher Beziehung stehen die Angehörigen des deutschen Theaters schlechter als die iu jedem anderen Beruf. Das ume Theatergrfetz sollte auch die Frage der Gerichtsbarkeit regeln. Die Paragraphm des Bürgerl. Gesetzbuchs über die Verstöße gegen die guten Sitten, sollten auch den Bühuen- uugehörtgeu im volle» Maße zu gute kommen. Bet den Lorarbeitm zu meiner Broschüre »Theaterelend" find mir 6000 Fragebogm durch die Finger gegangen; es handelt sich hie: in Wahrheit um eine Tragödie, die Schrecken und Mitleid zugleich auslöst. (Sehr gut). 50"/, der Bühueu- augehörtgen verdienen weniger als 1000 jährlich «ud müssen davon sämtlichen Verpflichtungen gegm die Agmteu Nachkommen und die Kostüme und die anderen Requisiten beschaffen, die st: zum Spiel gebrauchen. Wegen der ge­ringste Kleinigkeit werden die Schauspieler auf die Straße geworfen. Die Kündigungsfristen müssen gleich Gesetz werden, die Arbeitszeit und Sonntagsruhe geregelt werden. Analog dem Fabrtkiuspektor sollte ein Thrateriuspektor geschaffen werden. Die Kostü«frage ist iu Wahrheit eine Frage der Prostitution. In der Zeusursragr stimmt der Redner mit Dr. Müller-Meiningen sicht voll überein. Mau dürfe nicht vergessen, daß es Stücke gibt, die wirklich nicht i« Interesse des Volkes geschrieben sind. Ich spreche da nicht als ZeutramSmauu, sondern vo« Standpunkt eines Menschen, der die Welt mit offnen Augen steht, (minutenlange Heiterkeit links uad rechts) ich meine, nicht vom Parteistandpunkt eiueS ZeutrnmSmauueS, sondern vo» Standpunkt eines Raune«, der die Welt mit klugen Blicken überschaut. Erneute stürmische Heiterkeit links und rechts). Sie haben ja gar keine Ahnung, wie leicht einem das wird grade

Abenteuer des Shrrlock Holmes

von «»»*» Doyle.

Das Landhaus in Hampshire.

(Fortsetzung.) (Rachdr. «er».)

»Ach war, mein lieber Junge, was kümmert sich das Publikum, dar große oberflächliche Publikum, um die feineren Schattierungen streng logischer Ableitung und Schlußfolger­ung! Aber wahrhaftig, wenn deine Erzählungen trivial aus« fallen, so kann mau dir keinen Vorwurf daraus machen, denn die Tage der großen Fälle find vorüber. Die Mensch- hrit, oder zum wenigsten die Verbrecherwelt, hat alle Kühn­heit und Originalität verloren. Meine eigene bescheidene Praxis befindet sich allem Anschein nach aus de« besten Wege, zu eine« Fnudburrau für verlorene Gegenstände und zu einer AuSkuuftSstelle für Schullrhreriuuev herabzufinkeu. Schlimmer kann eS übrigens jetzt wohl kaum «ehr kommen. Mit dieser Zuschrift, die ich heute früh erhielt, dürste ich doch vermutlich bet» Nullpunkt augelaugt sein. Da, lies!" Damit warf er mir einen ganz zerknitterten Brief hin.

Derselbe war abends vorher von Rontague Place da­tiert und lautete:

Werter Herr HolmeS!

Ich bin im Zweifel, ob ich eine mir ««gebotene Gouvernauteußelle auueh«eu soll oder nicht and »öchte sehr grrur Ihren Rat in der Sache iu Anspruch nehmen, Wenn ich Sir nicht störe, «erde ich »argen vormittag um halb 11 Uhr bei Ihnen vorsprochen.

Ihre ergebene

Violet Hunter."

wegen der Weitherzigkett der Weltanschauung, die wir ver­treten. (Sehr gut i« Ztr. Heiterkeit links und rechts.) Mit der schwierigen Zeusursrage wollen wir das Theater­gesetz nicht belasten. Bei den künstlerischen Beiräten fürchte ich, könnten die künstlerischen Elemente die pädagogische« zu sehr übertreffev. Der Redner bittet sich des LheaterberuseS auznuehmeu, der mit dazu berufen sei, unser moderne» Leben mit Idealen zu erfüllen. (Lebh. Beif.)

Abg. Sachse (Soz.) fordert ein ReichSberggesetz, spricht gegen die SouzesfiouS Pflicht de» FlaschenbierhaudelS und für die Beibehaltung der Bestimmungen über den Reserve­fonds.

Abg. Sörcke.(utl.) empfiehlt eine uationalliberale Re­solution die bet« Reservefonds die Zulässigkeit von Er­leichterungen wünscht.

Daun wird die Debatte über da» Gehalt des Staats­sekretärs geschloffen.

Abg. Dr. Frank (S.): Leider hat sich der Vorhang zu schnell gesenkt, ich kann daher den Auftrag meiner Partei, für ein ReichStheatergesetz zu sprechen, nicht erfülle«.

Abg. Vogel (ul.) erklärt, er habe für die Siegen« Werke sprechen wollen.

DaS Gehalt deS Staatssekretär» wird bewilligt. ES wird über die Resolutionen abgestt»»t. Angenommen wer­de« die Resolutionen auf Ausbau des deutschen Handwerks- blatteS, auf Einführung der Verhältniswahl bei der Kranken­versicherung und durch Hammelsprung mit 142 gegen 119 Stimmen die Resolution auf Erlaß von wettereu Schutz»«- schristeu für die Anlagen der Großtiseuiudustiie. Ferner wird angenommen die Resolution auf Erlaß einer Vrrord- uuug über die Einrichtungen in den Betrieben von Metall- schletfereien, auf Vorlegung einer Denkschrift über die Lage der reinen Walzwerke usw., auf A'uderuog der Bestimm­ungen über den berufSgenossenschastlicheu Reservefonds, so­wie auf Erleichterung bei der Anwendung dieser Bestimm­ungen, auf Erlaß von Schutzvorschrifteu iu den Glashütten, Vorlegung eine» Reichsbrrggesetze» und Anstellung von Srubeukoutrolleurev, Gewährung von Einfuhischeineu znm zollfreien Bezug des EiustaudSmatertalS für reine Walz­werke und Vorlegung einer Drukschrist über die Lage de» Erzbergbaus. Einstimmig angenommen wird die Resolution auf Bsrlegaug eine» ReichSthratergesetzeS, iu dem die Bühueu- vertragSregelu einer zeitgemäßen Reform unterzogen werden sollen, der andere Teil der Resolution Müller-Meiningen der eine Regelung der öffentlichen RechtSserhält des Theaters fordert, wird abgelehut.

DaS Hau» vertagt sich ans Donnerstag 2 Uhr: Nach- tragSetat und Weiterberatuug.

Schluß 6'/. Uhr.

WitrttemkerHischer Lemdtag.

r. Stuttgart, 11. Febr. Zweit« Ka«««r (Forts.) Bezüglich der BeamtrngehaltSausdefferuug freute sich der Ministerpräsident v. Weizsäcker darüber, daß die professionellen Hetzer nicht» erreicht haben. Die Regierung betrachte eS als ihre Pflicht, diejenigen Schritte zu tun, die sie zur Einlösung ihres Versprechens gegenüber de» Beamten instand setzen. Der Minister ging daun ans die Frage des BanS von Nebenbahnen ein und stellte dabei folgendes Progra«m ans: nicht zu langsamer Ausbau der im Bau befindlichen Bahnen. Festhalten au den von der Regierung gegebenen Zusagen aber Ablehnung jeder weiteren Lasten für die ungewisse Zukauft. Seiner Freude über das Zustandekommen der Süterwageage«eiuschaft gab der Minister unter treffender Verspottung dr» seitherigen Parti- kulariSmnS Au-druck. Für die BetriebS»tttelgemeinschast gelte da» Wort: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Znm Schluß seiner mit größter Aufmerksamkeit verfolgten 1'/, Madigen Rede ging der Minister daun noch auf den BuudeSratSauSschuß für auswärtige Angelegenheiten ein.

»Kennst dn die Schreiberiu?" fragte ich.

»Nein."

»ES ist gerade halb elf."

»Jawohl, und ich glaube, ich höre sie eben klingeln."

»Die Sache kann interessanter auSfallru als du denkst. Du erinnerst dich doch der Geschichte mit de« blauen Kar­funkel, die fich zuerst ganz wie «tue Posse ausnahm und fich daun zu eine« wichtigen Kriminalsall entwickelte. So kann eS diesmal auch geh-n."

»Nun wir wollen Hesse! Wir werden ja nicht lauge im Zweifel darüber sein; denn ich müßte mich sehr täuschen, oder die Schreiberiu de» Briefchens ist bereits zur Stelle."

Er hatte noch nicht auSgredrt, al» die Tür aufging Md eine junge Dame eiutrat. Sie war e ufach aber hübsch gekleidet, hatte rin frisches, aufgewecktes Gesicht voll Som­mersprossen und verriet durch ihr entschiedenes Auftreten, daß fie sich bis dahin allein hatte durch die Welt schlagen müssen.

»Sie nehmen mir doch nicht übel, daß ich Eie belästige?" begann fie, als «ein Freund fich erhob, um fie zn begrüßen; »aber eS ist mir etwas höchst Sonderbares begegmt, u,d da ich keine Eltern oder irgend sonstige Angehörige habe, die ich um Rat fragen könnte, so dachte ich, Sie wären vielleicht so freundlich, mir zu sagen, was ich tun soll."

»Bitte, nehmen Sie Platz, Fräulein Hunter. Mit Vergnügen stehe ich Ihnen in jeder Weise zu Diensten."

Ich sah wohl, daß Holmes fich von dem Wesen und der Ausdrucksweise seiner neuen Klientin angenehm berührt fühlte. Er ließ den Blick prüfend über fie hiagleiteu uad setzte fich daun mit gesenkten Lidern und aneiuandrrgelegtea Fingerspitzen zurecht, um ihrer Geschichte zuzuhöreu.

»Ich war 5 Jahre laug Er^ieherir: iu der Familie des Obersten Spercr Rnnro," begann fie. »Allein vor etwa

Er betonte, daß durch außerordentlich zahlreiche schriftliche und mündliche Mitteilungen die Regierung über den Gang der auSw. Politik stets genau informiert worden sek. In der historischen Novembersttznug de» Ausschusses habe der Reichskanzler iu nahezu vierstündigem Bortrag ebenso eingehende als interessante, in so »aucheu Punkten aufklärende aber auch beruhigende Erklärungen abgegeben. Die an­wesenden Minister hätten dem R tchSkanzler ihr vollste» Ver­trauen und ihre volle U:beretutzimmuug ausgesprochen und die Stellung der deutschen Regierung zu dem großen österreich-ungarischen Freunde und Bundesgenossen begrüßt. Wenn der Ausschuß iu Zukunft iu regelmäßigen Perioden zasammeutrete, so sei das eine «?ache von hohem Werte, insbesondere deshalb, weil daun das Ausland nicht bloß über die äußerliche, sondern auch über die innere geschloffene und eutschllffeue Einigkeit de» friedfertigen Deutschlands keinen Zweifel haben könne, das halte er für den größten Wert deS Ausschusses und deshalb begrüße er seine Reakti­vierung. DaS Haus nahm die letzteren Ausführungen mit Bravorufen auf. Liesching (B.) wandte fich gegen die Fahrkarteusteuer, vermißte Andeutungen im Etat über die Wirkung der Reichsfiaanzreform, kritisierte die Rede des Reichskanzlers über Sparsamkeit und erklärte, die Entwick­lung der finanziellen Verhältnisse de» Landes abwarten za müssen, ehelhiustchtlich der Beamtenausbeffkruug ein Wechsel aus die Zakunft unterschrieben werde. Der Redner empfiehlt Sparsamkeit a« richtigen Platze, jedoch nicht bet produktiven Ausgaben; der Bau von Nebenbahnen dürfe nicht fistiert werden. Man müsse fich bemühen die Lasten für das Land nicht unerträglich zu machen. Morgen wird die Beratung fortgesetzt.

r. Stuttgart, 12 Febr. Zweite Kaunuer. In der heute fortgesetzten Geueraldebatte zum Etat kam zunächst der Abg. Dr. Liudemann (So;.) zum Wort. Er besprach die bestehende Arbeitslosigkeit, gegen die rechtzeitig Maßnahmen von Staat und Se»eiodiu hätten ergriffen werden sollen, wünschte llvterftützuüg der Gewerkschaften und Verlegung des Schwerpunkts der Regierungspolitik auf die Fürsorge für Handel, Gewerbe und Industrie. Dann folgte eine Kritik der Zollpolitik mit ihren für Württemberg de- sonders schädlichen Begleiterscheinungen, den Syndikatsbild- uugeu, und die Befürchtung, daß die Kanalisierung de» Neckars za spät erfolgen werde. Daß die Regierung die Initiative za einer allgemeinen BeamtengehaltSaufbeffkurug ergriffen habe, sei überraschend und komisch. Der Etat zeige alles nar keine Vereinfachung des BerwaltungsopparateS. Auch au dr« ungünstigen Etsrubahnetat trage die Zollpoli­tik die Schuld. Die Sparsamkeit sollte nicht unten beiden bedürftigen Klaff:», sondern oben cnfaugen. In der Ab­rüstung liege allein die Rettung unserer kulturellen Entwick­lung. Der Redner besprach dann Fragen der RrichSpr litt! und bemängelte, daß der Ministerpräsident bei seinen Er­klärungen über die historische Sitzung deS BuvdeSraiSaus- schuffes aas da» Kaiseriuterview gar nicht etngegaugeu sei. Die Freude über den Bruch des Berliner Vertrags dürste kaum so groß gewesen sein. Eine gute auswärtige Politik könne nur diejenige Regierung machen, hinter der das Volk geschloffen stehe. Fürst Bülow sei nicht der Ansdruck der Gedanken und Bestrebungen des deutschen Volkes. Die Regierung möge fich über die despektierliche Behandlung des ReichsiagswahlrechtS durch den Fürsten Bülow Svßerv. Zu« Schluß polemisierte der Ridner gegen die Auffassung des Abg. v. Kien; über die Schnmtz- und Schuudlitteratur. Minister v. Ptschek berief fich auf dir Zustimmung deS Hauses zu der Haltung der Regierung iu Fragen der Zoll­politik, wies aus den durch diese Politik hervorgrrnfeuen wirtschaftlichen Aufschwung und aus die auch iu dem frei- händlerischen England herrschende Depression hin. Ohne die Syndikate, deren Mißstände er nicht verkenn?, wäre die Krisis wohl noch größer geworden. Die b rdanernswerte Arbeitslosigkeit habe ihren Höhepunk t erreicht. Behalte man Frieden, wofü r

zwei Monaten erhielt derselbe einen Posten iu Halifax tu Nen-Schoitland und nahm seine Kinder mit, sodaß ich meine Stelle verlor. Längere Zeit suchte ich durch die Ze langen nach einem paffenden Platz, jedoch ohne Erfolg. Zuletzt begann die kleine Summe, die ich mir erübrigt hatte, auf die Neige zu gehen, uad ich wußte mir nun nicht mehr zu

»In dem bekannten Westawüy'icheu StrllevverMitttungs- bureau im Westeud Pflegte ich so ziemlich jede Woche ein­mal uochzusrazei, ob fich nicht etwas für wich gezeigt habe. AlS ich nun vorige Woche von der Jahaberia des BureauS, Fräalein Stoper, in ihr Privaikabinet gerufen wurde, fand ich einen Herrn an ihrer Sette fitzend. Er war von unge­heurer Körperfülle, und sein mächtiges Kinn fiel ihm iu mehrfachea Falten ans die Brust herab; dabei hatte er äußerst freundliche Züge and trag einen Zwicker auf der Nase, durch den er die rintretendcu jungen Damen angelegentlichst musterte.

»Bei «einem Eintritt schnellte er sör«lich von seinem Stuhle e»por und waudte fich hastig zu Fräulein Stoper. ,DaS ist dir Rechte', sagte er, ,ich könnte grr nichts Besseres finden. Herrlich, herrlich!' Er schien ganz entzückt, rieb sich die Hände vor Vergnügen und machte einen solchen Ein­druck voa Wohlbehagen, daß es eine wahre Freude war, ihn auzuschimeo. (Fsitsetzuag folgt.)

A«» de» Mrtzgeudorfer-Vlätter». <di>, Offenherziger

Kommerzienrat:Ihre Werbung. Herr Baron schon recht; aber wie ich hör», haben Sie starte Schulden?" Lebemann: .Ah, Herr Kommerzienrat haben fich über mich informiert? Nun, ich habe »einersttt» natürlich vorher darselb« vice versa getan, und ich kann Ihnen nu» sagen-. Bagatelle für Vt«, Herr Kommerzienrat l" Schlechte« Gewisse«. Herr (zum Graphologen): .Lun Sie 'mal meine Handschrift prüfen, aber nicht wahr, da- Resultat wird doch geh»,» gehalten?"