Vchulfache. Ju neuerer Zett habe« sich die Gesuche um Erlaubnis zur Xuuahme von Geschenken, die Schüler höherer Schulen ihren Lehrern ohne deren Borwisseu aus irgend einem Anlaß überreichen, in auffallender Weise ge» mehrt. Da derartige Geschenke im Jutereffe der Schulzucht, namentlich aber im Interesse der Lehrer selbst, denen die Annahme in der Regel nicht oder doch nur gegen Werter» satz gestattet werde» kann, durchaus unerwünscht find, so werden sie durch eise Bekauntmuchnug der Miuisterialab» terlnug für die höheren Schulen vom 31. Dezember v. I. im Amtsblatt den Schülern der genannten Lehranstalten allgemein verboten.
Briefverkehr «ach Amerika. Die auf dem direkten Wege, mit ermäßigte« Porto, zu befördernden Briefe nach Amerika köunm mit folgenden Lerbiodnugea abgesaudt werden: ab Bremerhaven 9., 16., 20. Februar und 9. März; ab Cuxhaven 27. Februar.
v. Oberfcharrdorf, 5. Febr. Endlich hat die hiesige Gemeinde den ersten Anlauf zur Einrichtung einer Wasserleitung genommen, indem Wafferprobeu von 3 vorhandenen Quellen zur Usteffuchung an das Mediztualkollegio« ge» saudt wurden. Das Wasser erwies sich von allen Quellen als brauchbar. Eine Wasserleitung kann hier mit verhältnismäßig geringen Kosten eingerichtet werden, denn eine der Quellen, die für die hiesigen Bedürfnisse ausreicht, liegt so hoch, daß keine Maschtueuanlaaen nötig find. Das Wasser darf nur gefaßt und in den Ort geleitet werden. ES ist unter diesen Umständen zu verwundern, daß nicht schon frühereeine Wasserleitung gebaut und jedes Jahr au die laufenden Brunnen z. Tl. nicht unbedeutende Summm gerückt wmdeu. Wir find darum froh, daß der hiesige Gemeiuderat die Notwendigkeit einer Wasserleitung eiugesehen Hut und hoffen, daß die Ausführung dieses Plaues nicht mehr lange aus sich warten läßt. (Vielleicht noch in diesem Jahr?)
b. Vom Zigeuuertäle, 5. Febr. DaS enge, sonst schmucke Tälchen ist zu einem See geworden, der von zahlreichen Bergdächlein gespeist wird. Trübe Waffrr schießen pfeilschnell von den Höhen de« Tale zu. Die Straßen in dev Ortschaften find infolge der Wassers und Glatteises fast ungangbar. Der völlige Mlteruugsumschlag brachte die gewaltigen, oft meterhohen Schneemaffm zum raschen Schmelzen. Schaden hat weder der Schnee, noch das Wasser bis jetzt aogerichtet. Erstereu hätte man in geringerer Maffr geruer gehabt. Das Ther«ometer steht seit 2 Tagm immer über Null. Infolge des unbeständigen Wetters gibtS hier viele Kranke, namentlich unter der Jugend.
Fre»d«»ftaßt, 3. Febr. Dank der Umsicht eines Bahnwärters ist der hier um 4 Uhr fällige Persoueuzug dieser Tage einer großen Gefahr entronnen, welche den Nttreisende» infolge eines Schienenbruches zwischen A.pirsbach und Loßbnrg ans offener Strecke gedroht hatte. Der Zag wurde auf 50 Meter von dem ihm mit seiner F rÄgegenspriugendeu Graubärttge« noch rechtzeitig ungehalten, laugfa» und schwankend fuhren Maschine und Wag-u über die gefährliche Stelle Md Wetter giugS durch Schneegestöber,
Stirttgart, 4. Febr. Wir lesen i» .Schwäbischen Merkur": Bei der Feuerbestattung deS Prinzen Ernst zn Sachsen-Weimar haben die Herzoge Albrecht, Robert und Ulrich den Trauerzug verlassen, als er sich von der Kapelle zum Krematorium bewegte. ES hat diese Absonderung schon bei der Beisetzung selbst Aussehen erregt und z var in keinem günstigen Sinn. Das ultram. „Deutsche Lolksblttt" bestätigt nun, daß die drei Herzoge sich entfernt haben, Md knüpft daran die Bemerkung, daß auch die Katholiken, dar Recht haben, nach ihrer Ueberzeuguug zu handeln. Rau sollte aber glauben, daß die drei Herzoge nicht bkß als Katholiken, sondern auch aiS nahe Brrwaudte, und außerdem auch als Militärs, Herzog Albrecht sogar als kommandierender General, au der Beisetzung deS Prinzen, deutschen BrigadekommaudrurS Md früheren Offiziers des r.ürtt. Generalkommandos teilnahmen. Wie man den de- dauerl'chru Vorgang, der an der Stätte des Todes Mißstimmung hervorries, anderwärts beurteilt, dafür ein Zeugnis aus de: „AugSb. Abd.-Ztg.". In dieser wird eme Betrachtung veröffentlicht, der nachfolgendes entnommen ist: „Einer Stuüg. Meldung zufolge sollen die Herzöge Alorecht, Robert und Ulrich von Württemberg nach der Tramrfeier für den Prinzen Ernst von Sachsen-Weimar ostentativ dc>8 Trauergrfolge verlassen Md die Leiche nicht nach dem Krematorium geleitet haben, um gegen die Feuerbestattung zu protest'.ereu; ihr Weggang war umso auffallender, als selbst d.r König, der kein Anhänger der Feuerbestattung ist, am Traueratte im Krematorium teiluah«, um den Wunsch deS Verstorbenen zu ehren, der mütterlicherseits vom Hasse Württemberg abfiammte. Wenn die Nachricht fich bestätigen sollte, so müßte man das Verhalten der drei Herzöge — von denen der älteste der württ. Thronfolger ist — aufs tiefste bedauern. . . Wenn Geistliche einer Leichruver- breunuug nicht beiwohnen, so folgen fie dem Gebote ihrer Kirche, die die Sitte der Feuerbestattung nicht sanktionieren za dürfen glaubt. Aber wenn ein Privatmann den sterbliche« Ueberresten eines Freundes oder Verwandten bis ins Krematorium das Geleite gibt, so hat doch niemand das Recht, daraus zu folgern, daß er ein Anhänger der Feuerbestattung sei! Derartige Bedenken kamen auch für die drei Herzoge nicht in Frage. Denn der König selbst folgte dem Sarge! Damit waren alle übrigen Mitglieder des Königshauses der Verantwortung überhobev. Noch mehr: es war nach allgemeiner Auffassung ihre Pflicht, zum Könige zu stehen. Wenn aber der Thronfolger als solcher e8 für
die Pflicht de» Thronfolger» hielt, zu dokumentieren, daß sein Standpunkt in der Frage der Feuerbestattung fich mit dem deS Königs nicht decke, so war dieser Anlaß jedenfalls der ungeeignetste dazu."
r. G1«tt-art, 5. Febr. Die Eiuvabmeu aus de« Post-, Telegraphen- mb Fernsprechbetriebe betrugen i« Monat Dezember 1908 1967164,18 (-st134397,41) Vom 1. April bis letzten Dezember 1908 bezifferten fich die Einnahmen auf 16583022,73 (-st 937280,74)
r. Tübirrge«, 5. Febr. Im Anschluß au den — recht taktlosen — Protest der freien Studenten gegen da» Kaiser- telegramm ist die freistudeutifche Bewegung in Tübingen wieder erwacht. ES wird die Organisation aller freien Studenten versucht. Der Versuch ist in Tübingen nicht neu, bisher ist er aber nie gegluckt. Tübingen bildet jeden- falls deshalb kein günstiges Arbeitsfeld sür die freie Studentenschaft, weil die Zahl der inkorporierten Studenten hier weit über ein Drittel der gesamten Zahl der Studenten beträgt. Wir haben auch in Tübingen «ehr Studeuteu- verbiuduugSHSnser, als in irgend einer «rrdereu Universität im ganzen deutschen Reich. — In den Listen, die betreffend des AllrenfchutzeS in der alten Aula aufliegeu, stad bereits ca. 600 Namen eingetragen, meist von Personen der Universität.
r. B«utU«ge», 5. Febr. Bei einem Wortwechsel zwischen Burschen von Kusterdingen und Wannweil versetzte der RosenwirtSsobn Mozer in Kusterdingen den 16jährigen Fabrikarbeiter Judola mit einem langen Messer einen Stich in die Brost, der die Lunge durchstach.
N»ttw«U, 4? Februar. Beim hiesigen Landgericht begannen hevte die Verhandlungen in der AnfechtunaSklage gegen die Entmündigung des Freiherr» OSkar v. Münch auf Hoheumühriuge«. Die Verhandlungen werden mehrere Tage in Anspruch nehmen.
Wai-tt»ge«, 4. Febr. Wie in verschiedenen Städten des Landes, io soll auch in hiesiger Stadt ans Anrrgsug der Mintsterialabttilnng für die höheren Scholen die Lateinschule mit de? Realschule verschmolzen werden. Diese Verschmelzung bietet vom pädagogischen Standpunkt aus mancherlei Vorteile, ermöglicht eine bessere Ausnützung der vorhandenen Lehrkräfte und macht der Stsdtkaffe außerdem noch brdentende Ersparnisse. Der von eine« oroßen Teil der Bürgerschaft avgestrebte Ausbau der hiesigen höheren Schulen zu einem Realprogymuaffum oder zu einer Realschule mit Lateinabteiluugen wird fich in de« nächsten Jahren nicht wohl verwirklichen lasse». Für die hies. gewerbliche Fortbildungs schule triff t am 15. Mai ein Gewerbelehrer ein .
Hochwaffer-Meld«»geu
liegen vor MS Backnang, Mnrrhardt, Gaildorf, Crailsheim, KüvzelSau; ferner auSdemDouau-,RheiWeser- u. Elhe gebiet; in Nordhanse« und Umgegend find 10 Personen umS Leben gekommen. In allen HochwaffergeLiete« ist der Schaden groß durch Unterwaschen von Brücken, UeSerschwem- rmmg von ganzen Stadtteilen, so in Nümkera, Hannoverisch. Münden uud Kassel, in Nordbayern find auch mehrere Menschenleben zn beklagen, verschiedtLL Eiserbahn- und Straßenbaknstrecken find unterbrochen. — Schlimme HochwaffcruachrichtM kommen ferner ans dem ArÄaud. So aus Brüssel uud Berviers, a«S Tiroler Orten nsw.
Leipzig, 5. Febr. Ju ganz Sachse» herrschen Ueker- schwemmnngen, durch die bisher vier Personen ihr Leben eingebüßt haben. Ganz Radeberg ist überschwemmt. Am Aschbrrg in der böhmischen Grenze wurden 3 Häuser weggeschwemmt, wobei 3 Menschen umkamcn.
Deutsches Reich.
r. Pf»rzh«i«, 5. Febr. Im benachbarten KövigS- Sach wurden in letzter Zeit mehrere Wilderer ertappt. Anscheinend hoben fie fich nun durch einen Anschlag gegen den Jagdhüter Föller rächen wollen. Am Montag nacht vm 11 Uhr explodierte kor seinen Schlafzimmer eine mit E'.seustückcu unii Nä^-.ln geladene Bombe. Sir schlug ein Loch in die Mauer, zerstörte sämtliche Feust rschciöerr drs unteren Stockwerks, sowie ei> ige Zimmergeräte und ritz die Fensterrahmen heraus. Zufällig war der JagdhStrr nicht im Schlafzimmer. Dir Täter find noch nicht ermittklt.
r. A»< Bade«, 5. Febr. Trotz seiner 65 000 Ein- wohuer uud seines Reichtums bsitzt Pforzheim, die Go-d- stadt, noch keine öffentliche Winterbadanstalt und trotz seiner drei Flüsse auch nicht einmal eine ordruiliche SowWer- dadanstalt. Jetzt soll endlich Abhilfe erfolgen. In den nächsten Wscheu wird mit den Arbeiten für rin Bslksöad in große« Stil begonnen» für das die vcrft. Frau Emma Jäger im Jahr 1900 350000 stiftete. Das Bad kommt auf die „Insel" und wird etwa eine halbe Million Mark kcsten. Außerdem wird noch Fertigstellung der Flußkorrektivn im Osten und Westen de- Stadt je eine Flußbadanstalt erstellt. — Die Geschäfte in Pforzheim gehen immer noch flau, manche Fabriken arbeiten stets die ersten zwei bis drei Tage der Woche nicht. An den BereiuS- uud sonstigen Veranstaltungen, Bo. trägen, Kovzerteu, Ktuematographru u. s. w. merkt mau jedoch nichts von schlechter Zeit.
««- Oberbade«, 5. Febr. Ju Eugen (SeekrriS) ist dieser Lage einer der wenigen noch lebende» aktiven Kämpfer vom JaLre 1848, der Rebstockwirt AloiS Dürr- hammrr i« 80. Lebensjahr gestorben. Der „Heganer Erzähler", ein ualionialliberaleS Amtsblatt, bringt ans diese« Anlaß lauge Erinnerungen, insbesondere über das Gefecht der Aufständischen Lei «andern, wo Dürrhamer mitgrfangeu wurde.
Fremkfurt, 5. Febr. Die Wasserbau-Inspektion gibt folgende Waff-rstaudsmeldungeu bekannt: Der Neckar bei Mannheim gestern 3,36 Meter, heute morgen 5,17 Meter steigend. Der Rhein bet Mannheim gestern 1,86 Meter, heute morgen 2,87 Meter steigend. Schweiufnrt: Pegel 2,50, großes Hochwasser in Sicht Hanau: heute morgen 8 Uhr 4,15, (j-tzt 11'/. Uhr) 4.86 steigt.
In Leipzig scheint ein junger Mensch, der am 2. November das Friedrichsche Ehepaar ermordete, aber unermittelt blieb, derselbe zu sein, von de« am zweiten Weihuachtstage ein Brief au den Verleger der Leipziger Illustrierten Zeitung, I. I. Weber, einltes mit der Aufforderung, au einen näher bezeichnet-» Zeitungskiosk 5000 ^ viederzulegeu, widrigenfalls eS ihm ebenso ergehe, wie dem Friedrichsche» Ehepaar. Der Briefschreiber gab an, er habe schon drei Morde begangen uud schrecke vor einem vierten nicht zurück. Um der Drohung Nachdruck zu verleihen, schilderte rr einige Szenen des Mordes und gab au, er habe die Uhr des Friedrich am Tage des Mordes im Leihhaus versetzt. Die polizeilichen Recherchen ergaben die Richtigkeit dieser Angabe. Am 8. Januar erhielt Weber einen zweiten Brief, worin der Schreiber nur noch 1000 ^ verlangte. Seine diesmalige Eröffnung, daß er den fehlenden Schlüssel deS Friedrichscheu Ehepaares in einen bestimmten Kanal geworfen habe, führte ebenfalls zur Bestätigung durch die Polizei. Neuerdings kam ein dritter, iu blutiges Papier gehüllter Brief au. Darin erklärt der Schreiber, er habe 30 Morde Segaugeu, davon drei in Leipzig. Die Staatsanwaltschaft hat auf seine Ergreifung eine Belohnung von 5000 ^ ausgesetzt.
Bo» der Fremdeulegi»«. Dem „Leipz. Tagbl." wird berichtet: Der 20jähnge Sohn eines Handwerksmeisters kn Plaue« i. B., Kaufmann vou Berus, war mit Einwilligung seiner Eltern einige Juhre zur See gewesen vud befand fich jetzt auf der Rückreise nach Deutschland. Während süueZ Aufenthalts tu Marseille fiel- er französischen Werbern iu Sie Hände, die ih« betrunken machten und dem» seine Unterschrift unter eine« Vertrag zu erlangen wußten, iu dem sich der Unbesonnene zu fünfjährigem Dienst in der Fremdcnlegisn verpflichtete. Am 28. Januar traf ein Brief deS Sohnes bei de» Eltern ein, iu dem er ihveu sein Verhängnis mtttriitr und fie bat, ihm telegraphisch 100 ^ zu srndeu, die er dem Aqeuteu, der ihn augeworbeu, als Abstandssumme zahlen wollte. Die besorgten Eltern wandten sich sofort telegraphisch au dm deutschen Konsul Hellwig in Marseille, uud dieser muß außerordentlich schuell und energisch eirrgrgriffm haben, denn noch am Abend desselben Tages traf eine Draßtmeldrrug des Sohnes ein, worin er den Eltern seine Befreiung ans den Hände« der Werber anküudigte.
Ausland.
Bo«, 5. Febr. Es verlautet bestimmt, daß heute abend das Dekret, dr-S die Kammer aui!öst, veröffentlicht wird. Die Neuwahlen dürsten am 88. März stattfindsu.
Mailand, 5. Februar. Der bekannte Schriftsteller Barzrni erbebt schwere Anklagen gegen die unerhörte Schwerfälligkeit des italienischen' Bürokratismus. Ganze Schiffsladungen von Bauholz könnten nicht verwendet werden, well sich das Ministerium immer noch nicht sür ein Modell zum Bau von Baracken entschlossen habe.
«teiuheU-Affäre. Der Verdacht, Frau Eteiuheil während der Mordrracht beigestaudkn zu Hoorn, richtet fich uenerdirws gegen den Bruder der Frau Sleircheil, deu Steuereinnehmer Japh iu Btteuil bei PaüS. Dieser soll im Automobil nach Paris gekommen und um 9 Uhr morgens wieder in Breteuil gewesen sein. Der Untersuchungsrichter verfolat eifrig diese Spur.
B-Igrsd, 5, Frbr. Des serbische Memorandum ist au die Großmächte abgegangeu. Darin wird die völlige Autonomie Bosniens und der Herzegowina sowie Kowpeusaiismn für Serbien verlangt._
Lashwittschajt, Handel «vd KrrLch^
Nagold, 6 Febr. LiegeuschaftSverkiiuf«. Fr. Ben,, Wsn- denfabrtkaut, hat das »nwesen de» Bierbrauer» Wal, (früher Gchna- bel'sche »nwesen) um den bisherigen Kaufpreis übernommen — Kupferschmied Co«»rlmann erwarb da» Fabrilanwesrn von Fr. Be»,
E Oberf»W<mdors, V. Frbr. «et dem am letzten Mittwoch auf dem Nathau, vorgenommene« Holzverlauf stellte sich der Preis von einem Rm. «rennhol, im Durchschnitt auf 10,80 von 100 St. Welle» (ReiS) auf 1», M _
Verzeichnis der Märkte is der Umgegend.
Bom 8.—18. Februar.
Galw: 10. Febr. Bieh-, Roß- und Schwetnemartt.
ubei-ttelfensl.LciLulüc'.ien unökrcmucn' kabriksts ckurcb saubere i'ler-tteilunA unck rrppetitüclies
rvelcbe Koben V^oiiissesc! mock unc! schönstes /lusseben ^ewöbi-ieisten.
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Hiezu ein zweites Blatt, der Schwäbische Landwirt Nr. 3 und LaS Illustrierte Souvtarsblott Nr. 6.
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Zatser,Nagold. - Für dir RrdaMon verantwortlich: K Paur.