getst»uug für die sozialdemokratisch« Jde«; auch die verschied«« soztaldemokrMischru GeschLftSuutnnehmuug« haben mit beträchtlichen Miuderüberschüfs-u gegenüber beu Vorjahr« abgeschloffeu. Diese betragen z B. beim.Bor

Borwärt»*.BuchhM^lunf 22000 beim .Wahre» Jakob* und der .Gleichheit* üwa 200Ü0 ^ nud so fort. Hoffenllich HSÜ diese ab. steigende Tendenz au.

»^*r«o«,poUfi-rim, -er deatsch.sSwestafrtka-

teilt die .Nordd. »llg. Zlg. weiter m t, daß der bereits erwähnte Zusammenschluß schätzungsweise 90 °/. der bi, jetzt entdeckt« Diamanten, selber umfaßt. Der bisherige Fix-oll von 10 ^ für da» Karat soll in einen Wwtzoll in HSHe von einem DrMel des BerkaufSerlöseS umgewandelt werden, wodurch die Ein. nahmen der Verwaltung noch vergrößert werden. Ferner ist die Begründung eine» DiamautmarkteS in Berlin in »uSstcht genommen. »»Handlungen mit deutschen Schleifern haben. staUgefurrden md di« Leistungsfähigkeit d» deutschen Echleifindustrie ergeben. Die »erorduuug steht die Mög. lichkett ein» »outingeotinuug vor. Dadurch wird die B». Sendung der Diamanten »»hindert und die Möglichkeit ge,eben, die deutsche Produktion den Weltm«ktverhältuiffeu anjopasfeu. Auch kann die Organisation als stark genug «gesehen werden, um ein» Beschränkung der BerkaufSmö«. lichkett der deutschen Steine seitens anderer Jntereffeute« »it Erfolg die Spitze zu bieten.

. Ak* rasfische Mari»e«i«ister hat eine Kommission eingesrtzt, die die »ou Blättnu gebrachten Nachrichten üb» Mmstvergeheo von Angehörige» der Mariu»effortS auf ihre Ntchttgkett prüfen soll. Die «ommisston ist ermächtigt, gegen Personen, die d» Dienstvergehen verdächtig erscheinen, ohne wettere- Anklage zu »heben.

«ach-» der Orierrtkrifi» »klärte d» Groß, weste einigen Abgeordneten, daß die Annahme des öster- retchisch.«ugarisch.tSrktschku LerstäudtguogSprotokollS tu KM- ümlttnopel auf keine Schwierigkeiten stoßen wnde. Auch mit B ulgarien werde mau. wie » hoffe, zu ein» Regelung Annen. - Nach einer anderen Meldung ließ das türkische Krieg-ministerinm erneut Befehl au das Mette und dritte ""PS ergehen, die Nrberwachuug der bulgarischen Grenze ba verschärfen, jedoch Friktionen und Provokationen zu der» müden. »rnanteu haben zwei serbische Dörfer überfalle« und in Brand gesteckt. In de» sich hinaus entspianeudru ?EPf gab es ms beide» Seiten Tote und Bttwnvdete. Türkisches Militär, das auSgerückt war, um die Rahe wiv- duherzustelleu stieß aus den «idnstand d» »rnanteu. Zwei aruaut sche Dörf» wurden gestürmt und ginge» in Mmmueu auf. Die betreffenden Ortschaft« liegen tu der Nähe des montenegrinischen Grenzgebiet-. Wettere Rach, richten aus de« Saudschak besagen, die »oSlemtttsche M- völkerung lebe in Furcht vor einem plötzlichen Einfall von «ontenegriuischer Sette.

«»swärtig- P.litik. Dtt japanische Minist» de» Auswärtigen, »oruura, «klärte i« Uut»hause einer längeren Rede Sb» die äußere Politik Japan-, er hasse zuvnfichtlich, daß die autijapautscheu GefrtzeSvorlagw in «ai^oruien nicht zu iaternatioualen «ompükatiouen führ« würden. Japan vertraue auf den Gerechtigkeitssinn de» amerikanisch^ Volke». DaS Ziel der äußer« Politik Ja­pan» sei die tz^'haltvuq de» Frieden» und die Entwicklung der national« Hst'/squell«. In bezug ans die Beziehung« mit Deutschland sagF Komura, die Erklämug de» Fürst« Bülow im Reichstage zkige deutlich und off« die freund­liche Haltung und volle Ueöereiustimmuug Deutschland» mit Japan i« fern« Ost«.

Nach Meldnnge» aus Porste« hat zwtschen d« Aufständischen und dm Kriegern Maku Khan» bei Ehoi rin Kampf stattgefnndeu, in de» die Aufständischen Steg« blieb».

Da» »e«e B«ch Über de» Kaiser

von Adolf Stein, wird vielersett» al» Teudeuzfchrift von sehr zweifelhaftest Wert behandelt.

Urb» dm Ursprung d» Krüger.Depesche teilt der Berlin» Korrespondent des.Journal des DsbatS* folgendes mit: .ES ist falsch, daß d» Minist« des «eußer» dtt Juttiattve zu der «bseuduug dies» Depesche »griffe» hat. Diese Juttiattve stammte vom Kaiser. Der verstorbene Dr. Kays«, ehemaliger «oloutaldirektor, hat den Text ent­sprich md d« Weisungen verfaßt, die von dem Kaiser dem Staatssekretär Früher« v. Marschall. heutigem Botschaft» in Loustautiuopei, »tritt worden waren. Dies» strich sogar eine Stelle, die ihm zu lebhaft erschien. Dr. Kays» zeigte mir am Tage der Abseuduug selbst da» Manuskript der Depesche, die im Aufträge des Kais«» geschickt worden war. ES war ein großer Fehler deS damalig« Reichs­kanzler», F ürst« Hohenlohe, diese Depesche gegmzuzeichuev*

Gages-'Aeuigkeiten.

Aus Stadl uud Land.

Ragow, den 4. Aobru« 1WS.

:: «ifst»»-k»«sere«z. Dieselbe wurde wir fett Jahr« am Lichtmeßfeiertag t» Saale des BrreinShauseS abaehaU« uud war trotz deS reichlichen SchueefallS gerade von den MisstonSfreurrdeu der Waldgemeinden recht zahl­reich besucht. Dekan Römer «öffnete die Versammlung mit einer Ansprache Sb« Losung uud Lehrtext des Tages. Die Weissagungen der H. Schrift gehen in Erfüllung uud venu oft nur für die «iudrr Gottes verständlich. Da» RtsfiouSwerk geht dahn sicher sein« Weg wett« mit der Losung: .JesnS ist Sieger.* UebttriLstimmeud lauteten die Berichte der Missionare Braun (Jadim) uud Stolz

(Kamerun) dahin, daß die Arbeit der Missionare allmählich reiche Früchte tragt, namentlich scheint e» sich in Indien, wo d» Annahme de» Christentum» am wüst« Hindernisse «tgegmsteh«, zu regen. ES ist dort eine Fraueubeweguug entstanden, die darauf abziett, d« indischen Frau« («S gibt dort etwa D Million« Witwen uud darunter viel« unter 10 Jahren) eine bessere Bildung zu geben. Auch Tausende von indisch« Studenten steh« auf der Schwelle zu« Heber- tritt. Dem Bericht Sb» die BaSler Mission in Kamerun ist zn entnehmen, daß dieselbe fett etwa 20 Jahr« ou der Arbeit ist; e» sind öS Missionare uud 250 eingeborene Predig» nud Lehr» tätig; die Missionsschulen werde« von etwa 1S0V0 Nrgerktndero besucht.. DaS sind doch erfreu­liche Zahl«. Angesicht» dies« off«« Türm »ivurrten die weiter« Redn» au die Pflicht der MisstonSfrenude, durch Fürbitte uud H«drüchuuK de» groß« Werks za ge- denk« und str da», wa» wir selbst a« Worte Gotte» nud auch an solch« ZusMrmmküufmr Hab«, dankbar zu sein.

B»rtr«s- Gestern hielt Fräulein Engente ».Sode« im BereiuShau» einen interessant« Vortrag üb» die FraueubeweMmg und di« Tätigkeit der Fraueavereiue. SS ist die» Set uwi der erste Vortrag: Sb» dieses Thema nud e» vurde ihm seiten» der hiesig« Frau« and Jung­frau« rege» Interesse eutgegrugebracht. Die Redueriu führte aus, daß man Lei uns dm Bestrebung« der Frauen- vereine gleichgültig gegeuüberstehe einfach deSweg«, weil mau sie zu wmig Luve. ES soll« durch dieselbe» neu­zeitliche Ideen ki mrs» Volk tzinüngetrag«, verbreitet md da» weibliche Geschttcht zur Selbständigkeit »zog« werden. Durch solche Leretvr und io desselben werde» die Frau« in d« Stand gesetzt^ viel segmSrüchrr al» MH« zu wirft», da» Heranwachsende ^schlecht nach Eigeuart und Begabung «tsprechrsd hnanzubild« uud zu versorg«. Me Redueriu begründete attdamr die Bnechtignug der Fraueubewegung nud gab eir» SesOHL«: von der biShttig« Errtwicklung d»> deutsch« Fr««uvermie^ schilderte dir TLtigküLdeS größt« des Brrkiw» Lütt vKüvS abrr asch die stgerSreicherr Einrichtung« de» SchtvMschm Frasrnverüo» kr Stuttgart, der ArbeitS-HauShalt,inzs« Md Kochschnle, eine Töchter- Handelsschule sowie eine« Kindergarten besitzt. Eine ganz hervorragend siqiale EftirWung sttrd dessen Waudakbchkurfe. Wied» Mdere Frau»rv«einr wollm ihr« Mttglirderu Unterhaltung u.id Belehrnig bietm z. L. Sb» Rechtsschutz; so »teil« in Stuttgart 3: Rechts auwältivu« »üblich« Augestellt« «uentgrMich AreSkuvst io Rechtssachen. Gestreift wurde noch der Eiuflaß Lvr FrM« in den MSßtgktttS- Md Stttlichkettskveretueu und die Ansicht ausgesprochen, daß die Fra»« k« Waisüirüt: Md als Nvrmnnd ttwSegeu arbeite» köoutrn. Mit Freude Md Dank darf es begrüßt werden, wen» eine Dame vom Stand durch derartige Bor- träge aufkläreud km Publikum za wirk« sucht.

Ei» GeoSchit, die Sttckt Lissabon durchwein Erdbeben völlig zerstört Word«,, war gestern in Skttgart Md auch hi» in Umlauf mür Wie mehrere Anfragen'nach fün» Richtigküt bet M» im Gefolge. Borgestern war da» Gerücht in Frankreich und gestern in Elsaß uud Kaden »rrbreitü. Hevtt kdrvmt die «freuliche Nachricht, daß m der Meldung kei» wahres Mort ist. DäS «»ucht ist «Ws ein« bnbeuhnsteu FastmachtSscher, znrückzuiühreu, indem in Lilliase« üne ftüschr Nachricht cmgeichlagm war, wonach ein schvereS Erdstebim die Stadt Lissalsu mtt Raun Md Man» verschlang« hätte.

Der Wi»t«sfP«rt eutwiikelt fich von Jahr zu Jahr immer «ehr z» emmr LolkSspoM Hierzu hat viel der Umstand bügetrag«,, daß seitens d» Schulbehörden demselben ein immer größeres Interesse «tgegWgebracht wttd. So gibt es jetzt eine größere Anzahl von Schuld -anstatt«, wo im Winter der TaiMMterricht de» -st»m dmch sportliche Hebung« »setzt wird, da sich die Erkenntnis stumes mehr Bah» bücht, daß da- Schneeschuh- und Eis­lauf« sowie d« Rsdelstwrt der Fugend nicht nur viel Vergnügen bereitet, sonder» auch w escstlich zur Kräftigung Md Erhaltung der «esmüchett der Kmd« im Winter bei­trägt. Leider wirid seitens d» Elt er» noch oft verkannt, daß gerade d» Anf änger einen brau chirarm Md vor allem richtig konstruiert« Schneeschuh Hab « muß, den» rmr ein solch» fördert die Lust zum Laufen und gewährleistet -in schuEeS Erlen» «, währ«d sich ein'«fahren» Schnee- schnhlänftr schon eh» mtt einem »ivd« rwrrtigea durchschlägt. Gute Schneeschuhe w«d« MS fl'ffchevholz hergrsteL, Schneeschuhe an» Kl «fern- ob» Mch truholz find mkld»- weüig, da diese Hölj er pr spröde sind, daher leicht brechen, auch starke sosnu, wo dmch die Glettflt che rauh und tznmps wird und deshalb z»i« Laufen ungrüg uet find. Besondere Beachtung ist auch de r BiudMg zu sch« nkm» woruutn mau die Befestigung de» S chnerschuhes au i eu Fuß deS LäAs»S versteht. Ae soll d« u Schueesthah s« > fest mtt de« Fuß deS Läufer» verbind» !, baß der Schau schuh der geringsten Bewegung de» Fuße» mckedingt folgt, ohue daß dabet die Auf- uud AbwärtSbe veMig brr Ferfse gehindert wird. Da eS zu wett fsthrri i dürfte, hi» ar f Me Etuzrlhettm diese» schön« Sports üvzugeh«. so auf eine kleine Schüft: Praktische W!nke für Scknreschi ahläufer verwiesen, welche vom Wtuterfp« »üverlag (Berlin W.. Soffowstratze 10) heravSgegebe» auf Wunsch au alle I uterkffevtm kosten­los verabfolgt wird. Da» Studium do selb« wttd alle« Schlittschuhläufer» besonders aber benei i, dir sich diesem Sport widmen möchte» >, gute Dienste leis i«.

Briefverkehr , ach >de« Bered rigLe» Staate» vo« Amerika. Seü Eiuführnag der ermäßigten Taxe im deulsch-ameriLmtsch eu Briefverkrhr fiv d vielfach Brirf- seuduugeu nach den B» reinigt« Staat« von Amerika, dtt die erste SuvichtSstase überschritten und für d« schnellsten Weg frankiert, war«, uuüchtig «ch de» direkt« Weg ver^

wies« Word«. Zsr «»Hütung d»aüig» Fehlleituug« wird folgende» bestimmt: Die nach dm Bereinigt« Staat« von Amerika gerichtet« Briefe, dtt da» Gewicht von 20» überschreit« vud mtt einem Leitvermnke nicht versehen find, find von d« Aufgabe-Pokaustattm gelegentlich d» ihn« obliegend« PrüsMg der Richtigküt der Frankierung fort« auf d» Lordersüte handschriftlich od» mittel» Kautschuk- stewpel» mtt «irrem vermerke darüber zu versehm, ob sie auf dem direkt« Weg (über Breme« od» Hamburg) od» dem schnellst« Weg abzusend« sind. Der vermerk hat -direkter Weg* od»schnellster Weg* zu laut«, kann ab» bei handschriftlich» Angabedtt.* od»schu.* ab- gekürzt werden. Weg« der verbiudmg« für die Ms de» direkt« Wege abzusmdeud« Briefe Hab« sich die Post- austatt«, welche mtt d« Lettüberstcht für Büefs«bung« nach außereuropäisch« Ländern nicht anSgestattet find, im Bedarfsfälle an das uächstgelegeue Postamt l. od» Il.Kl. zu w«d«. Die Postaustaü« Hab« alle Auftunksamkeit anzuwend«, um Fehler bet Bchaudluug Md LeitMg d» BrteffmdMgm nach d« LereistA« Staat« von Amertta zu vermeid«. _

d. Overtalhai«, 3. Febr. Ein gutes Geschäft »achte bei der heutig« Jagd- und' Fifchwaffersersteigerung dtt hiesige Gemeinde. Für «stere, für die bisher ein jähr­lich» Pacht von 50 ^ bezahlt wurde, kostet jetzt pro Jahr 17b da» Ftschwaff», das jetzt 75 ^ kostet, kostete bisher 21 Pächt« für die Jagd ist H. Georg Emst, Althrtm, für das Ftschwaff» H. E. Kraft, Wildtzaudlnug,- Pforzheim. Die JagdWche bürägt 5LS l>», die Wlchläuge^ üwa 3 äm.

Ure«de»-adt, 3. Febr. Die Prinz« Sag« und Albrecht zu Schaumburg-Lippk mtt ihre« Erzieh» find hi» üugetroffeu uud Hab« im Kurhaus Palmrnwald Wohmrug gmomm«. Die beiden Pünzm stad Neffe» Msrr« Königin »ud Enkelkinder der Herzogin W«a. Sie werd« dies« Monat hier bleib«.

r. Gt»ttgart, 3. Febr. Me hiesige Presse hat be­schloss«, von de« heute abend stattstndeudeu Vortrag MZixi- mtkiau HardruS keine Notiz z» uchm«, well: sie keine Eta- ltzdmg« erhalten hat.

Stut-art, 2. Febr. Geuvralversammlsug de» Württ. ObstbauvsreinS^ Dir Frage drr Beürüuug de» Württ. OLstbauv»rtuS Ä der Landwirts-aMammer wurde behandelt. Es trat der Wunsch zutage, daß auch der Kamm» ein vom Württ. ObstSanvereiu zu wählend» Bertretrr deS Obsibarr» ougchör« möge. Live längere Debatte ries da» ThemaTafelobstHandel* und dessen uot- weirdige Berbrsferung h»vor, wozu- ek» Reihe vo» Vor­schläge» gemacht wurden, insbesondere asch ein solch», d« auf dir Errichtmrg einer Niederlage fetten» drr ZLniral- v»r»ittlMgSstelle str Obstv»wertsug in Stuttgart abzielte. Der Entwurf Ms» Dieustvertrags» für Semündebaum- wäü» warde de» B»eia württ. Bsumwaüe zur Begut- achiNW üS»wteseM Bestimmt wurde, daß lttr nächste Obstbsstag im SchwarzwaldkrriS nud Mar in Tübingen od« ür> Mw abgehalt« werden soll. In der nach­mittag» abgchaltene» G«kralversmmnlMg wurde Mgestrltt, daß dtt-Zahl der aktiv« Mitglieder de» Württ. Odstbau- vtteiu» im Ltzten Jahre dsn 2655 aus 2817. die Zahl d« passiv« Mitglieder vors 14370 aus 16390 gestiegen sei. Ebelreiß» ward« im ganz« 16644 Stück vrrmitttlt. Die Beteiligung des LwftbmwerünS au der AnssteLuvg d» Deutsch« LandwirtschastSgeftllschaft hat deur Berün eium AufVasd von 5271 verursacht,, d« jedoch in der Hauptsache vo« d» Zentralstelle Wernomm« wurde. An Stelle des zuiücktretend« Schriftführers HoMrtuer Hering ist ü» ues« »erünSsektetär irr der Person des Obergärtuer» iSchaal Mwonu« worden. Die Wahl« znm AsLschuß ergab« in der Hauptsache Ne Wlderwahl der seitherig« Mtglird».

1 r. Gt«ttgart, 3. Febr. Ju AnSföhrumg de» könig- M« Gaadmatte» hat da» JnsttzmilGeün» verfügt, daß die Strafreststerbetzördeu und sonstig« Beamt« üb» die in Betracht Lommesdea Mrfehümgem i« allgemein« str«gste» Süllschwügea zn beobachtt» Hab«, daß aber dtt Gemktadebehördeader tu dewSuMeuM ünbezogsu« Person« unverzüglich von i«r Aufhebung des Ehrverlustes iu KmntuiS zn setz« find.

r. Tüdi«,e», 3. Febr. In der arten Aula li

2 Subskriptionslisten auf, dtt schon zahlreiche Unters trag«, eine an dtt EtsrubahuseuMüdttekttov, die Mdere au die hiesige Stadtverwaltzmg, im den« gefordert wird, vor Beginn du Gtländevrbül« eine» künstlerischen Sach­verständigen herauzvzieh«, ferner das Gelände so abzu- strck«, daß jeder zruau fth« kam^, welche Bäume fall« mäffm.

r. Tüv!»,-«^ 3. KSw Die-Freie Studeateaschaft hat angesichts des UmstMdeS, daß mrgeMr 700 inkorpo­rierte Staderüe« in Tübing« fiud, dmch eine BrLannt- »aMi«« am schwarz« Brett der Urttverskät dagegen Pro­test eingelegt, daß bei de» Miser-KommerS, das Telegramm an den Kaiser im Name» der gesamte» Tübinger Studenten­schaft abgesaudt! worden ist. Sie fordert zs ümm Zusam­menschluß der freie» Student« auf.

Bo« Schwarz«»ld, 1- Febr. Ei» Gericht-voll- lieber im Schwarzwalde sollte kürzlich bet einer FrM wegen Nichtbezahlung rin« Forderung von-sicht ganz 63 A Pfändung vornehmen. Da süßer den «omprterzstückm nicht viel da war, autersachte er ein« Käst« auf sein« Inhalt. Neben Kleinigkeit«, Kupfer- und WLeluckuzen usw.. so:tt»r tu ScküchtelchM,. fand er Mch ein kleivrL Bundelch«.Du derssch mtt ab» nw Eise: nehme,* schrie, dtt Flau, als sie

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l lieg« schüft«