einer Aufforderung zur wettereu festen Mitarbeit uud eiuem Gut Heil"' der edle« Tarueret schloß der Gauvorst md um '/,7 Uhr die auregeud verlaafeue und lehr zahlreich besuchte Versammlung. Der nächste Sautag findet tu Calw statt.

>V. Ob er sch Waudorf, 1 Febr. Bon heute ab ist hier eiu Postbote tu der Person des Schreiners Gottlieb Zeitter aogestellt. Oberschwaudorf bekommt dadurch zwei Posibestellgäuge, deu einen morgens, indem der hiesige Bote die hieher gehenden Sendungen von der Haiterbacher Post in Uaterschwaadorf in Empfang nimmt, deu andern abends, indem der Bösiuger Bote wie bisher die Post hier abgtbt. Diesem ist es jetzt möglich, bälder als bisher nach Bethtugeu und singen zu kommen. Durch diese Aeuderung ist endlich dem Urbelstaud, daß die Post mit Ausnahme der Geld­sendungen durch einen Schülerknabe« auSgetrageu wurde, abgeholseu. - Der SouutagSbestellgaug soll in Zukunft aus- fallen.

r. Stuttgart, 2. Febr. Oberfinanzrat Dr. Losch hat, wie der Schwäv. Merkur hört, deu Auftrag erhalten, au der Tübinger Universität im Nebenamt für Statistik zu do­ziere». Oberfinanzrat Dr. Losch wird seine Tätigkeit an dem Statistischen LaudeSamt dabei betbehalten.

r. Stuttgart, 2. Febr. Zentralstelle für die Landwirtschaft. Unter der Leitung von Regieruugsrat Baier, der au Stelle des erkrankten stellvertretenden Vor­standes der Zentralstelle, Oberregierungs Rat v. Krais, den Vorsitz übernommen hatte, fand gestern im LandeSgewerbe- «useum eine Sitzung des Gesamtkollegiums statt. Be- ratuugsgegenständ war u. a. der Entwurf eines Gesetz's über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen. Berichterstatter war der Laudtagsabgeorduete O'k.-Rat Bautleou. DaS Kollegium erklärte sich mit der Tendenz und dem Inhalt des Gesetzes einverstanden, bemängelte jedoch die Höchstbe­träge, die als Ersatz bei Tötung eines Menschen durch eiu Kraftsahizmg festgesetzt find, als za niedrig. DaS Referat über Preisfeststellung beim Markthandel mit Schlacht­vieh hatte OekouomieratSttereu-LadwigSruhe übernommen. Er kam zu dem Antrag, die Regierung zu ersuchen, so­bald das betreffende Reichsgefttz in Kraft getreten sei, Vorsorge dahin zu treffe«, daß die Preisuotirrung auf dem Stuttgarter Schlachtviehhof noch Lebendgewicht eveut. unter Beifügung des Schlachtgewicht- geschehe, auch soll die Zentralstelle sich mit der Stuttgarter Stadtverwaltung in Verbindung setzen uud diese ersuchen, vor der Eröffunug des neuen Schlachtviehhofs Sin ichtuuge« für Wäguugm von Vieh zu treffen. DaS Kollegium war hiermit einver­standen. Amtmann Eckert erstattete sodann einen inte­ressanten Bericht über Güterhavdel uud Güterzertrümmrruugeu in Württemberg nach deu Er Hebungen von 1907. Er gab zur Erwägung anheim, ob nicht iu Württemberg, ähnlich wie ia Bayern, für Güterbesttzer, dir ihre Güter behufs Zerstückelung verkaufen wsll n, die Verpflichtung der Aazeige au die Behörde vor dem Verkauf arttzuerlegeu sei. Nach lebhafter Erörterung, in der dir Uazulängltchkeit der be­stehenden gesetzlichen Bestimmungen allseitig beleuchtet wurde, beschloß das Kollegium, daß zwar die Aureguug des Refe­renten sehr erwägenswert sei, daß man aber zunächst die Erhebungen für 1908 abwarteu solle. Weiter wurde noch über die Sbänderongev der Grrwdbestiumrrvgeu über die stcatlicheu Bezirksrindvikhsch^mn uud die Bichschauen anläßlich des lavdwirtschastl. Hauptfestes beraten. Solche werde» insofern notwendig, da für die nächsten 2 Jahre die jährl. Bczkksrindviehschauen in Wegfall kommen, bzw. je nur iu der Hälfte der Bezirke gehalten werden. Au de» gemeinschaftlichen Efftu, das sich au die Sitzung an­schloß, «ahm zur grr ßiu Freude des Kollegiums der frühere Vorstand der Zentralstelle, Staatsrat Frhr. v. Ow teil, der namens des Kollegiums von dem ältesten Beirat, LaudtagSabg. Oekonomierat Bautleou, herzlich willkommen geheißen wurde.

r. Stuttgart, 2. Febr. Der voriges Jahr gegründete Landesverband für das Tapezier- und Dekorateur­gewerbe in Württemberg und Hohruzolleru hielt heute im Stadtgarteusaal seinen I. Verbeudstag ad. Erschienen waren über 200 Meister aus allen Teilen des Landes. Namens des Ministeriums des Innern uud der Zentralstelle für Gewerbe uud Handel wohnte RegterungSrat Dr. Abele deu Verhandlungen an. Vertreten waren ferner der Württbg. Bund für Handel und Gewerbe durch seinen Sekretär Htller, die Handwerkskammern Stuttgart, Ulm und Reut­lingen, der Verband der Buchbiudermeister Württembergs und der Bund deutscher Tapezierer und Dekorateure. Nach deu üblichen Begrüßungsansprachen erstattete der BerbaudS- vorfitzende Fischer Stuttgart deu Jahresbericht. DaS ver­gangene Jahr war hauptsächlich der Organisation gewidmet.

verschiedene Jnouugev. Der Verband zählt letzt 25b Mitglieder, worunter 206 korporative. Havd- wtrkSkammersekrklär Freyiag sprach sodann über deu kleinen Befähigungsnachweis. Zu« i. Vorsitzenden wurde wieder Ftscher-Stuttgalt gewählt. Mit dem VerbandStag war eine Ausstellung vou Bedarfsartikeln verbünde« die viel Neues und Interessantes bot.

T^rnr-ach DA- Schorndorf, 2. Februar. Herr Schultheiß Krieger vou hier tritt demnächst in deu wohl­verdienten Ruhestand. Die Ortsvorsteherstelle soll, wie auS dem Ausjchretben im Staatsauzeiger hervorgeht, wieder mit eiuem Fachmann besetzt werden und ist der Pension?- berechtigte Gehalt einschließlich Ratsschreiberei uud Ver- waltoogSaktuaritat vorläufig auf 3800 festgesetzt. Die Bewerbungen fiud innerhalb 10 Tagen einzureicheu. Die Vorstellung der Kandtdate», au denen eS wohl nicht fehlen wird, findet am 24. Febr., nachm. 2 Uhr. die Wahl selbst am 27. Febr., nachm. 1 Uhr je auf dem hiesigen Rathaus statt.

r. Kitzleg,, 1. Febr. Der mehrfach vorbestrafte Taglöhner Wiedmann, der dem Fürst!. Wolsegg'sche« Forst­

wart Fricker einen Huud abfiug und schlachtete, steht ferner unter dem Verdacht iu letzter Zeit hier mehrere Einbrüche und Diebstähle verübt zu haben. Seinen Helfershelfern ist man aul der Spar. Wiedmaier ist schon verhaftet.

r. Ulm, 2. Febr. Eiu heftiger Schueesiurm, der abends nach 8 Uhr eiu Gewitter mit Blitz uud Donner im Gefolge hatte, brauste gestern über die Alb nnd Ober- schwabeu hinweg. Die S-ueemafsev, die sich sowohl iu der Stadt wie draußen auhäusteu, fiud ganz gewaltige. Die Straßenbahn hat schwer zu tan, um deu Betrieb aufrecht erhalten zu können.

r. Ulm, 1. Febr. Gelßböcke fressen in der Regel Grünzeug, in Wiblingen hat einer Zwanzigmarkscheine ge­fressen. Bei eine« dortigen Wirt kam der Seißbock in die WtrtSstube, die eben leer war uud spürte das Plätzchen auf, au dem der Wirt sei« Selb verwahrte. Die raschelnde« Banknoten erregten die Freßlust des Bockes uud er fraß drei Zwanzigmarkscheine. Beim Vertilgen eines vierten wurde der sonderbare Sasi überrascht uud, als mau das Unheil merkte, das er augertchtet, sofort geschlachtet, um wenigstens die Nummern der Scheine zu erlangen. ES gelang dies aber nicht, denn das Papier war schon zn sehr verdaut.

Friedrich-Hase», 2. Febr. Zur Luftschiff-Aus­stellung, die vom 10. Juni bis 17. Okt. in Frankfurt a. M. stattfladet, haben auch Gras Zeppelin uud Major vou Parseval ihr Erscheinen zugesagt uud zwar ia der Weise, daß eiu siarreS uud eiu unstarres Luftschiff vou Friedrichshofen bezw. Bitterfeld aus deu Flug nach Frank­furt a. M. unternehmen.

* Die militärische Wi»terüd»ug fand nicht wie gemeldet Ende Januar statt, sondern wird EudeFebruar abgehalten werden.

Deutsches Reich.

Die Zipfelsche« Flugversuche. Der Aviatiker Armand Zlpset hat gestern aus dem Tempelhofer Felde vor einer Vieltausend köpstgen Menge bis 4 Uhr 4 erfolg­reiche Flugversuche unternommen. Der erste Flug­versuch hatte eine Länge von 10001200 Meter uud eine Höhe bis zu 16 Meter. Der dritte Flug wurde einmal dadurch unterbrochen, daß der Apparat die E.de berührte. Der erste Teil des Fluges war 400 Meter lang, der zweite 800 Meter lang; die erreichte Höhe betrug 18 Meter. Bei dem vierten und letzten Flugversuch schwebte der Apparat über eine Strecke vou 600 Meter, die er in einer Höhe vou 16 Meter zurücklegte.

Am 3. Februar find eS 100 Jahre, daß Felix RendelSsohn-Bartholdy ia Hamburg als Sohu eines Bankiers und Enkel des Philosophen MoseS Mendelssohn geboren wurde. Drei Jahre nach seiner Geburt fiedelte die Familie nach Berlin über. Hier erhielt der Knabe deu ersten Klavierunterricht durch seine Matter und wurde dann durch augeseheue Lehrer weiter gebildet, iu der Komposition durch Zelter. Schon 1821, also mit 12 Jahren, begann er als Kowpsuift hervorzutreten. 182628 entstauben die Oavertüreu zumSommeruachtstraum" uud zuMeeres­stille und glückliche Fahrt-, welche seinen Ruhm begründeten. Kuustreiseu führten ihn nach Paris uud London, er hat sie später iu ltebeuSwürdigeu Rüsebriefeu beschrieben. Seit 1833 wirkte der Kompouisi als städtischer Musikdirektor iu Düffeldorf, daun bald iu Leipzig als Dirigent der Ge- waudhauskouzeite, bald ia Berlin, wohin ihn Friedrich Wilhelm der IV. beruftu hatte. In der Folgezeit hielt er sich eine zeitlang auch iu Frankfurt uud mehrfach in Eng­land auf, kehrte aber stets wieder nach Leipzig zurück, wo er auch 1847 im Alter vou 36 Jahren starb. Seine Leiche wurde iu fürstlichem Ehreuzug nach Berlin überführt. 1836 war sein Oratorium Paulas zum erstenmal ausge- sührt worden, 1846 seinElias". Bon Mozarts Genie abgesehen, wird es auch in der Musik wenige Beispiele geben, daß eiu so frühreifes und so bald abgerufeueS Talent seinen Werken eine solche Lebensdauer zu geben vermochte, wie Mendelssohn. Viele seiner Melodien leben i« Volke: ES ist bestimmt in Gottes Rat",Aus Flügeln des Ge­sanges",Leise zieht durch mein Gemüt",Oh, säh' ich auf der Heide dort",Der Frühling naht mtt Brausen". Die jüngste Nummer der LeipzigerIllustrierten Zeitung" bringt eine Reihe vou dem Andenken Mendelssohns gewid­meten Beiträgen, fast durchweg bisher noch nicht veröffent- lichte zeitgenö fische Bilder aus Privatbefitz (Einzelpreis der Nummer 1 ^r).

Fra»ks»rt a. R., 1. Febr. Gestern morgen gegen 8'/, Uhr fand t« Stadtwalde ein Pikolenduell zwischen dem Hauptmau und Adjutanten der 42. Juf.-Brigade in Frank­furt Rudolf v. Oertzeu uud dem Leutnant der Landwehr 1. Aufgebots v. Stuckradt vom Bezirkskommando Kreuznach statt. Leim ersten Kugelwechsel erhielt Stuckradt eiue schwere Lerwnvdaug im Unterleib uud verschied nach wenigen Mi- nute». Die gerichtliche Untersuchung über die Augelegeuhelt ist vou der 21. Division eingeleitet worden.

Kiel, 2. Feb. Am 16. März d. J8. find 20 Jahre seit dem UuglückStage vou Samoa vergaugeu, welcher der deutschen Marine deu schweren Berlusi von zwei guten Schiffen uud den größten Teil ihrer Besatzung brachte. Bet eiuem ungewöhnlich heftigen Orkan gingen im Hafen vou Apia die Kauoueuboote Eber uud Adler zugrunde und eiu großer Teil der Besatzung, 106 Manu, fanden in den Wellen ihren Tod. Ein drittes Kriegsschiff, die Korvette Olga" blieb unversehrt. Aus Anlaß des Gedenktages wird jetzt eiue Bereinigung der alten Offiziere und Mann­schaften der deutschen Schiffe geplant, die am 16. März 1889 im Hafen von Apia deu Kampf mit de« eutjeffetteu Element bestanden und sich heute noch ihres Daseins er« freuen. Die Anregung zu einer festlichen Begehung des Tages in Kiel hat überall eine freundliche Aufnahme gesunden.

Die StatSktarke deS deutsche» Heere- für LSOS. Für 1909 weist daS demsche Hier 210 Jufauterie- regimeuter, 100 Kavallerieregimenter, 91 Feldartillerieregi­menter, 18 Futzartill'rikregimeuter, 29 Pionierbataillone, 18 Jägerbatailloue, 23 Traiubataillone, 16 Maschinen- gewehrabtetluugeu auf. Dazu kommen au Eisenbahmrnppeu

3 Regimenter, 1 Bataillon uud 2 Kompagnien, sowie die Telegraphen- und Luftschiffertruppeu. Wüitemberg ist darunter mit 10 Jnfauterreregtmeuter, 4 Kavallerieregimenter.

4 Feidartillerteregimeater, 1 Pionierbataillon und 1 Traiu- bataillou beteiligt.

Ausland.

Prag, 1. Febr. Trotz der Absperrung des Grabens für deu gesamten Verkehr ging auch der gestrige Sonntag nicht ohne Bedrohungen, Besch «pfungeu uud tätliche An­griffe auf deutsche Studenten vorüber. Diesmal war «S der Heuwagsplatz uud die Heturtchstcaße, wo zahlreiche deutsche Studenten vou Tschechen angegriffen, bel ivigt und mißhandelt wurden. Wiederholt mußte die Polizei ein- schreiten, um Studenten zu Hilfe zu kommen. Es kamen viele Verletzungen vor.

London, 1. Febr. Serbische Kriegslast.Daily Telegraph" meldet aus Belgrad, daß tu Kragvjcwc c 2000 Arbeiter mit der Herstellung von Patronen schon fett Wochen beschäftigt find. Auch werden täglich 2000 Granaten sertigaetzellt.

Die erste Uederland D-Prsche London-Indien,

dieses große Ereignis iu der G-schrchte der Telegraphie, ist am Samstag zum erstenmal von derJudo-Europeau Telegraph Compary" mit Hilfe einer technischen Verbesser­ung direkt von London nach Karachi iu Indien gesandt worden! Das entspricht einer Ealfermrug vou beinahe 5400 englischen Meilen. Mit Hi fe der neuen Verbesserung kann man nun vou London ans tu einer Minute 40 Worte nach Indien senden. Die Linie, au deren Herstellung mehrere Jahre gearbeitet wurde, acht über Europa dorch das südöstliche Rußland, über Od ff i, durch das Schwarze Meer nach Tiflis, die astatische Türkei, über Teheran uud durch das wilde TäbriS bis Karachi. Am Samstag nach­mittag 5 Uhr wurde das erste ZkituugLtelegramm vou London nach Karachi abZesaudt. Der Telegraphist tippst eiu paar Worte, wartete, uud daun tickte laut und ver­nehmlich der Empfänger in Karachi. Durch Berwittluug der Station Karachi wurde auch eiue telegraphische Verbindung mit der 7o00 englichen Meilen entfernten Havplstadt Indiens, Kalkutta, hergestellt, auch die Antwort auS dem fernen Asten war nach kurzer Zeit in London.

Konstantinoprl, 2. Febr. Der Großvrfier hat gestern dem öfterrrtchisch-nugarischeu Botschafter mitgetetll, saß alle Schwierigkeiten bezüglich dls Brykvtts behoben seien.

Landwirtschaft, Handel uud Verkehr.

Schillinge«, S. Feb,. B i dem gestern wegen ungünstiger Witterung auf dem RalyauS vorgenommknm Lang- und Säg Holz- Verkauf wurden durchscdniltlich 119.3'/, vom RevierpreiS erlöst.

Reutlinger Fcuchimarktpreise vom 8. Jan. Kernen 11.00 Mk-, «erste 9.10-9 de, Haber 7.80- 8.30 Unter!. Dinkel 7.80-8. ^ik, Alber Dinkel 7 L0-7.30 Mischung Iv.bO Mk.

Mitteilungen ans de« Publik«».

(Hür diesen Teil übernimmt die Redaktion nur die gesetzliche Verantwortung.)

Wiederholte Mahnung an diejenigen Nagolder

Taubeubesitzer, welche sich dadurch getroffen fühlen!

Noch immer macht mau täglich tu verschiedenen Straßen der Stadt die traurige Wahrnehmung, daß trotz der diesbezüglichen ersten öffentlichen Mahnung verschiedene Taubeubrsitzrr ihre Tauben nicht einmal solange, als die Schueedrck: denselben die Feldnahrung (llnkräntersameu) ent­zieht, zu Hause gehörig füttern mögen, uud sie dadurch nötigen, die vou hiesigen Freunden unsrer jetzt hungernden kleinen nützlichen Vögel für diese gerne aber teuer er­kaufte uud auSgestreute Nahrung wegzufresftu!

Ia l?ali«t«a v«a 28 g-tgl» »alaürts. »«voe»a»t« aax«a L ^ 2 8» pe» 1«1a. irrUelljs, aa«u1«»»lU ».

^ 8.8 0, mtl<1 a. a^»a»atl8vl». Hcl». Lonäi torvi.

Kein Geheimuts"

sondern auf ganz natürlichem Vorgänge beruht die überraschend bleichends Wirkung de» beliebten selbsttätigen Waschmittel»

Während nämlich bei der Rasenbleiche die Sonnenstrahlen Sauerstoff entwickeln, dessen E nwiikung auf die Wäsche di« blendend» Weist» erzeugt, ist der Sauerstoff iu «Perfil- bereit» vorhanden und macht st» beim Waschen in gleich günstige, Weise bemerkbar. Hierdurch fällt da» die Wäsche zerstörende Reiben und Bürsten fort, da» Ge­webe wird außerordentlich geschont, und dt» Wäsch« erhält ueb«« ihrer Weiß» »ine bedeutend längere Leden»dau«r. Erwähnt sei noch, daß »Perfil- garantiert unschädlich und gefahrlo» ist, wovon sich Millionen Hausfrauen überzeugt haben, die jetzt ständig damit waschen. _

Jortwcihvend

kam der

Gesellschafter

für die Monate Febmar uud März abonniert werden.

IW- Die bis jetzt erschienenen Nummer« brs Illustrierten GonntagSblatls uud der Wand­k alender werde« uachgeliefert. _

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 5

Druck und Verla» der G. M. Zats »'scheu Buchdruck»», (»mV gatser,Nagold. Für di« Redaktion verautwortlich: « Gaur.