im eigene» staatliche» Heim fitze». Niemand bei u»S -aßt die Eagläader, aber unser schwer errungenes staatliches Selbstgefühl wurde ans das ttesste verwundet, wen» der Repräsentant der Nation stemdeu Beleidiger» „nachlief". Der Uumut über die Kaiserreiseu war iu gut uatioaale» und monarchische» Kreis,» am stärksten — und der Kaiser wußte das und fühlte immer schwerer die Last der Uupo- palarität und fuhr dennoch immer wieder gm England: seit de« Ereignis seines Krügertelegramms war er unentrinnbar iu das „Wieder-Tutmachen" verwickelt.
DaS Telegramm unseres Konsuls iu Pretoria über den Einbruch JamesouS, das am 31. Dezember 1895 ab- ging, wurde von den englischen Behörden aufgehalteu und gelaugte erst nach 17 Stunden iu die Hände unseres Auswärtigen Amtes. Am 1. Januar 1896 mittags versicherte der englische Botschafter Sir Frank LoScelleS dem Staatssekretär Frhru. v. Marschall, daß Chamberlaiu Gegner von Gewaltmaßregelu sei und ihren Ausbruch ab- zuweudeu Hesse. Am selben Mittag schickte Frhr. v. Marschall au unseren Botschafter Grafm Hatzfeld einen Erlaß, worin eS heißt, daß die „violsnes", die Chamberlaiu abzu- wenden hoffe, ja bereits «ugetreteu sei; er solle fragen, was die englische Regierung zu tun gedenke. Die Antwort genügte gerade.
Nun wurde auch dar klägliche Ende des Jamesou- zugeS gemeldet: von den Bauern umstellt und gefangen. Am 3. Januar richtete der Kaiser au den Präsidenten Krüger das historische Telegramm: „Ich spreche Ihnen meivm aufrichtigen Glückwunsch aus, daß eS Ihnen, ohne au die Hilfe bef.euudeter Mächte zu appellieren, mit Ihrem Bolke gelungen ist, in eigener Tatkraft gegenüber den be- waffaeteu Scharen, welche als Friedensstörer iu ihr Land eingebrocheu find, den Frieden wiederherzustelleu und die Unabhängigkeit des Landes gegen Angriffe von außen zu bewahren. Wilhem I. R." LagS daraus wird eS tu allen fünf Erdteilen bekannt.
Dieses „impulsive" Krügertelegramm stammt überhaupt nicht vom Kaiser.
Es ist vielmehr die wohlerwogene Antwort des Auswärtigen Amtes auf eine Anfrage aus Transvaal. Schon 4 Wochen vor de« Jamesoueiufall, als die Vorbereitungen dazu der Regierung iu Pretoria ruchbar wurden, ließ sie in Berlin aufrageu, wie sich Deutschland und die übrigen Mächte zu einem bewaffneten Konflikt zwischen Eng- laud und deu Bureustaateu stellen würden. Die Antwort, die dem verwitteloden Privatmann erteilt wurde, lautete: Die diplo«atische Unterstützung Deutschlands insofern, als es auch ein eigenes Interesse au der Erhaltung der Selbständigkeit der Bureustaateu habe, sei ihnen sicher, aber darüber hinaus hätten sie auf keinerlei Hilfe Deutschlands oder irgend einer Großmacht zu rechnen. Dieser Bescheid war mit der Post noch unterwegs, als der Zusammenstoß erfolgte.
Nun wurde i« Auswärtigen Amte der Text der berühmten Depesche aufgesetzt, und Frhr. v. Marschall hielt darüber am 3. Jan. vormittags gemeinsam mit dem Fürsten Hohenlohe dem Kaiser Bortrag. Der Kanzler war schon tags zuvor iu Potsdam beim Kaiser gewesen. In der Nacht war das Telegramm von JamesouS Ende im Neuen Palais riugegaugen, und nun machte sich der Kaiser selber auf den Weg, um seinen Beratern die Reise zu ersparen. Um 8.18 Uhr früh kam er nach Berlin und begab sich sofort vom Bahnhof zum Fürsten Hohenlohe, wo ihn der Bortrag erwartete. Ein Glückwunsch dazu, daß die Baren „iu eigener Tatkraft" ohur fremde Hilfe deu Aagriff abgeschlageu hätten, sei die beste Form der verzuckerten Absage au sie. Der Monarch wachte einige Eiuwände, ließ sich aber schließlich von der amtlichen Autorität dazu bewegen, die Depesche zu unterschreiben. Politik ist Sache der „Berautwortlichen", und Wilhelm II ist ein konstitutioneller Herrscher. So ist das „impulsive" Telegramm Wilhelms II entstanden — ein konzentrierter Auszug der Weisheit des Auswärtige« Amtes. DaS Telegramm ließ tu Deutschland die Bureubrgeisteruug lichterloh ausflawmeu; eS wmde iu Pretoria nicht verstanden und in England wirkte eS wre ein Schlag iuS Gesicht der ganzen Nttiou. Unter unseren Berautwortlichen fand fich nicht ei« einziger, der der rasenden öffentlichen Meinung in die Zügel gefallen wäre, der auch nur d aS Quentchen Verstand beiess ru hätte, zu sagen: DaS Telegramm ist ja nur ein avis au Isoteur über die Unmöglichkeit bewaffneten deutschen Eingreifens! Nebenbei mochte es deu Frhrv. v. Marschall kitzeln, eine solche Wirkung hervorgeruseu zu haben, — Freudenrausch in Deutschland aus deu rein idealen Gründen des Mitgefühls mit dem „kleinen Hrldeuvolk", Betreteuseiu im amtlichen England bei diesem stärksten Douuerschlag seit Bismarcks Z iteo. DaS graue Elend kam bald nach. Und der Kaiser schwieg und trug die Last nud mußte 12 Jahre lang daran arbeiten, die schlimmsten Folgen zu verhüten. Sein eigenes Volk wandte fich ab von ihm und registrierte das Krügertelegrawm unter die Tem- peramentau-biöche, die er immer hinter de« Rücken der Weisen des Auswärtigen Amtes begehe, so daß sie schon ganz verzweifelt seien und nachgerade kein Kanzler mehr den^Kaiser zu „decken" vermöge.
Die weiteren Kapitel des Buches find überschrirbeu: Der Kaiser und England - BiSmarkS Entlassung — Flügeladjutautenpolitik — Der Kaiser in Dichtung und Wahrheit — Der Zustand der Armee — Deutschlands Seegeltaug — Unsere Hosjudeu — Bernhard v. Bülow. Zum Schloß zieht Stein in einer Studie über „Die Rückständigkeit unserer politischen Technik" das Ergebnis, aber das ist nicht das Interessanteste au dem Luche, sonder» immer nur das Material. Wie wett eS stichhaltig ist, soll dahingestellt bleiben. Aus der flüchtigen Durchsicht des Buches wird der Eindruck gewonnen, daß auch dieses
Bild des Kaisers wett davon entfernt ist, wahr zu sein. Der Kaiser ist eine so uugemria differenzierte Individualität, daß notwendigerweise ganz versch edeuartige Bilder entstehen müssen, je nachdem diese oder jme Sette seines Wesens hervorgekehrt wird.
UoMi»che MeSerstcht.
Die BalkaukrifiS steht i« Augenblick wieder im Zeichen eines lebhaften Notenaustausches zwischen deu Großmächten und deu Balkaustaateu. Alle« Anschein nach find einer bulgarisch-türkischen B.'rstäadiguug neue Schwierigkeiten erwachsen, die beseitigt werden sollen. Während die Pforte ihren Entschädigungsanspruch von 150 Millionen auf 100 Millionen Frank ermäßigt hat, scheint fich Bulgarien zu sträuben, nun gleichfalls Entgegenkommen zu zeigen. Es will sein ursprüngliches Angebot von 82 Millionen nicht erhöhen. Unter diesen Umständen wird die Lage wieder als ernster betrachtet, zumal die Gefahr besteht, daß die Türkei im Hiablick auf die Haltung Bulgariens die Forderung einer jGreuzreguliernng wieder aufuimmt. Daß die Reibung wieder stärker geworden ist, geht auch aus dem folgenden Telegramm der „Köl. Zig." aus Saloniki hervor: Bon Konstantinopel ist die sofortige Bereitschaft für die Absendnvg von Geschützen an die bulgarische Grenze besohlen worden. Im Bezirk Düauto find zahlreiche bulgarische Bauden aufgetaucht. — DaS österreichisch-uugarisch-türktsche Lerständiguugs-Pcotokoll ist, mit einigen unweseutltcheu, meist redaktionellen Aeuderungen versehen, von Wien wieder nach Konstautivopel abgegangen.
A«S G»«alilar»d wird gemeldet, daß der Sultan von Obbta einen erfolgreichen Zug gegen den Mullah unternommen, bei dem verschiedene Gewehre erbeutet und zahlreiche Feinde gerötet wurden. Fünf gefangene Derwische aus de« Lager des Mullah find an die Regierung in Mogediscio ausgeliefert worden.
Ntes«S Merrelik vo» Abessinier», dessen Regtrrungs- uufähigkeit bestätigt wird, befindet fich zurzeit mit der Kaiserin Taitu in Deba-LtbauoS, wo die Frage der Nachfolgerschaft erörtert wird.
Ans Marokko kommen Meldungen über neue Elu- geborruenkämpfe, die aus die Rivalität einiger KaidS zurück- znführru find. — Ein französischer Miuisterrat hct beschloss:u, die Zahl der frauzöfischeu Kriegsschiffe in deu marokkanischen Gewässern (von sechs) auf drei zu beschränken. — Als der Sultan fich mit eine« Offizier der französische» Mtlitär- »iifion unterhielt, stürzte fich ein Lastträger mit dem Messer auf sie. Er wurde entwaffnet und erklärte, nur ans religiösen Motiven gehandelt zu haben; er zürne de« Christen, womit er dm Offizier meinte. Der Uebeltäter erhielt daun Stockschläge, bis er unter ihnen zusammenbrach.
Der »eue a«ertka«ische Z»lltarife»twurf enthält die Bestimmung, daß der Wert oer eiuznjührenven Warm nach dem EngroSmnktprets in Amerika festgesetzt wird, um einen zu niedrigen Wertansatz zu verhüten. — Das Repräsentantenhaus bewilligte deu HeereSetat, einschließlich einer Summe von 500000 Dollar, die für aeronautische Versuche verwendet werden sollen.
Bo« Zentralv»rba»d deutscher J»d«ftrieller.
In Berlin tagte am SamStag die Abgeorduetcvver- sammlung des ZeutralverbandeS Deutscher Industrieller, lieber
die süddeutschen Wasserstraßen berichteten Steller-Nürnberg und Hoffmann-Heilbroun. Bom Ausschuß lag dazu folgender Beschlußautrag vor:
Der Zeutralverbaud Deutscher Industrieller hat die Ueberzeugung gewonnen, daß die südlichen Teile des Deutschen Reiches, insbesondere die Bundesstaaten Bayern und Württemberg, wirtschaftlich dadurch erheblich benachteiligt find, daß fie von den Erzeuguisorteu ihrer wichtigsten Rohstoffe und von ihren hauptsächlichsten Absatzgebieten wett evtserut find. Im allgemeinen Interesse des Reiches liegt eS, eine gleichmäßige wirtschaftliche Entwicklung aller Gebiete und Bundesstaaten zu sichern und damit vor allem auch de« inneren Güteraustausch zwischeu deu einzelnen Gebieten des Reiches zu fördern. Für die geuanuten süddeutschen Staaten wird dieses Ziel durch Verbesserung der Verkehrsbedingungev, iu erster Linie durch deu Ban leist. uugSfähiger SchiffahrtSstraßeu erreicht werden können. Der Zeutralverbaud richtet daher au die beteiligten StaatSregie- ruugm die dringende Bitte, deu Bau solcher Wasserstraßen, insbesondere die weitere Kanalisierung des MatuS und die der Reckes baldigst in Angriff zu uehmea und mit allem Nachdruck auf d e Beseitigung der Hiuderuiffe -inzuwirkeu, die dem Ausbau dieser Wasserstraßen und der Bervollstäu- dignug des deutschen WasserstraßeunetzeS überhaupt noch entgegeustehru. _
Der dextsch-schweizerische Mehlkousiikt.
Die „Nordd. «llg. Ztg." äußert fich zu dem deutsch- schweizerischen Mehlkonflikt wie folgt:
1) Die Schweizer Unterhändler hatten das gesamte zur Prüfung der Frage erforderliche Material von dm deutschen Unterhändlern erhalten.
2) Die Schweizer Unterhändler haben nach Prüfung der Frage erklärt, daß Deutschland keine Prämien bei der Ausfuhr von Weizenmehl gewährt.
3) Dir Schweizer Unterhändler haben erklärt, daß der Rehlzoll, der früher vertraglich 2 FrcS. betragen hatte, zunächst nicht wegen einer deutsche» Prämie, wohl aber wegen der von anderen Statten gewährten Prämien im Jutereffe der Schweizer Müllerei auf 2.50 FrcS. gehalten werden müsse.
4) Die Schweizer Unterhändler waren, nachdem fie die Nichtextsteuz einer deutschen Prämie anerkannt hatte», zur Bindung des RehlzolleS bereit.
5) In zweiter Lesung ist keine „nachdrückliche" Zurücknahme der in erster Lesung abgegebenen Erklärung der Schweizer Unterhändler erfolgt, sondern diese find lediglich und noch dazu in so abgrschwächter Form auf ihre iu erster Lesung erhobenen Bedenken mit dem Vorbehalt zurückgekom- men, diesen Punkt nochmals zu prüfen und ihn später zum Gegenstand nochmaliger Erörterungen zu machen.
6) In dritter Lesung haben die Schweizer Unterhändler, ohne mit einem Wort auf die Prämimfrage wieder zurückzukommen, deu Mehlzoll gebunden und damit das Zuge- ständuts bewilligt, welches fie iu erster Lesung unter dem ausdrücklichen Anerkenntnis der Nicht x'steuz einer deutsche« Prämie zu machen bereit waren. Wenn iu dritter Lesung die P.ämirufrage von deutscher Seite nicht wieder berührt worden ist, so hat dies einfach seinen Grund darin, daß die deutschen Unterhändler weder die Ausgabe noch Berau- laffuug hatteu, die Schweizer Bedenken zu vertreten. Dies zu tun war Sache der Schweizer Unterhändler. Da die Schweizer Unterhändler bet der dritten Lesung die Sache nicht wieder zur Sprache gebracht, vielmehr tu voller Kenntnis der deutschen Bestimmungen deu Schweizer Mehlzoll gebunden haben, so dürfte nicht zu bestreiten sein, daß fie damit auch tatsächlich die N.chtex-strnz der Prämie anerkannt haben.
Die Erklärungen des Staatssekretärs des Auswärtigen Amts iu der Budgetkommis flau des Reichstages entsprechen daher durchaus dm Tatsachen.
Gages-Hleuigkeiten.
Aus Gtadt und Laud.
Nagold, de» 8 Februar 1909.
Unter de« Schädlingen de- wirtschaftliche«
Lebe«< ist das Borgunweseu einer der größten. Haudels- nnd Gewerbekawmern, Innungen, Gewerbevereiue und viele andere einschlägige Korporationen wenden ihm fort- gesetzt ihre Auf«rrksawkeit zs, aber bis jetzt blieb ihre« Bestrebungen größerer Erfolg versagt. Die ständige Kommission für Handel und Gewerbe hat nun ein Zirkular entworfen und sendet cs au alle deutschen Handels- uud Gewerbekammern, die ihrerseits wieder die Hilfe der fieberten Großmacht — der Presse — zur Veröffentlichung in Anspruch nehme«. Der Inhalt des Zirkulars ist einfach uud durchaus zweckentsprechend, gehalten uud richtet fich auch au das kaufende Publ ku» mit der dringmden Bitte, die Bestrebungen der Handwerkskammer zu unterstütze», indem es fich daran gewöhnt, die Rechnungen der Handwerker alSbald nach Empfang zu begleichen. Die durch daS Borgunweseu bedingten Mißstände wirken zweifellos auf die Konkurrenzfähigkeit des Handwerkerstandes im allgemeinen und fie gefährden vielfach die Existenz des einzelnen Gewerbetreibendes im bksoudereu. Sie habe» vor allen Dinge» wegen des langsamen Umsatzes des Geschäftskapitals eine Verteuerung der hasdwrrkerlichm Gewerbe-Erzeugnisse unausbleiblich im Gefolge. Es wird daher empfohlen, für die einzelnen Gewerbezwetge einheitliche Zahlungsbedingungen auf einheitlichen RcchuuugSsormulareu eiuzuführen uud Set Ablieferung jeder Arbeit dem Auftraggeber zugleich mit der Ware die Rechnung zuzustellen. Diese Begleitrechuuugru find mit ciue« gedruckten Vermerk zu versehen, daß Reklamationen nur Linnen 14 Tagen bezw. 4 Wochen nach Zustellung der Rechnung geltend gemacht werden können. Im Falle sorfortiger oder innerhalb 4 Wochen nach Zustellung der Rechnung erfolgender Zahlung ist ein Skonto zn gewähres, um auf diese Weise einen Anreiz zur Barzahlung zu bteteu. Für alle nicht innerhalb drei Monate» nach Zustellung der ersten VierteljahrSrechnuvg berichtigten Beträge find auf Mahnung BerzugSziuseu in Höhe von 4 Prozent in Rechnung zn stellen, die de« Betrage der Rechnung zuzusügeu find. Auf den RcchuungSformulare» find die obigen Zahlungsbedingungen ausdrücklich zum Ausdruck zu bringen. Der Vorteil einer derartig geregelt« ZahlunßSweise auch für daS Publikum liegt aus der Hand; denn der Handwerker uud Gewerbetreibende kann dann billiger eiukaufen resp. produzieren und somit auch billig« verkaufen. _
AUr»ft-is, 1. Febr. (Turusache.) Unter dem Bor- fitz des GauvorstaudeS LandtagSabg. Etaudeumayer auS Calw fand gestern der Gauteg des NagoldgaueS im Gast- Hof zur Traube hier statt. Sämtliche dem Gau angehörtgen Vereine waren vertreten mit Ausnahme von Wildberg, dessen Verein seit einigen Jahren an einer leitenden Kraft mangelt. Nach dem Bericht des GauvorstaudeS ist ein kleiner Rückgang-« Gisamtbesucherzahl auf den Turnplätzen während des letzte» Jahres gegenüber dem Jahr 1907 zu verzeichnen, trotzdem konnte konstatiert werden, daß nicht weniger Ersprießliches geleistet worden ist. Beweise hievon find die Auszeichnungen der Samiege auf de« deutschen Turnfest io Frankfurt, der im Fünfkampf daselbst errungene Sieg eines EiazelwettaruerS (Niederer Ebhauseo) uud die Leistungen aus dem Gauturufeft in Hord. Der Turnverein Emmiugen hat leider seine Existeuz nicht behaupten können, er erklärte seine» Austritt. Hoffentlich nur eine vorübergehende Erscheinung. Die großen Ausgabe« im letzten Jahr, worunter hauptsächlich diejenige» für daS Turnfest iu Frankfurt, hatteu rin Defizit in der Kaffe zur Folge, weshalb die Erhöhung des GavbeitragS vo« 40 H aus 45 S beschlossen wurde. Wegen deS KreiStnrufeste» iu Hellbraun findet dieses Jahr i« Sau nur eine Turn- fahrt mit nationalem PreiSturueu statt uud zwar ist Wild- berg hiefür tu Aussicht genommen. Die Abhaltung soll 14 Lage vor dem KretSturufrst am 18. Jnli erfolge»: Mt
einer Rüsfort „Gut Heil" I l/,7 Uhr die Versammlung >V. Ob hier ein Post Zeitter äuge! Postbestellgär die hieher ge in Uaterschwa indem der B Diesem ist es uud Bö fingen dem Urbelsta seuduugeu di abgeholsru. - fallen.
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Wie der Schi der Tübinger zieren. Ober dem Stattkis r. Stui Landwirtsä Baier, der l staudes der? Vorsitz übern «useum eiui ratnugs gegen über den V war der Lau Kollegium er des Gesetzes träge, die al Kraftsahrzm, Referat über ? Vieh hatte Or Er kam zu bald das be Vorsorge da! Stuttgarter < Beifügung t Zentralstelle Berbiuduug des neuen Z von Vieh zu standen. — ! restanten Beri iu Württemb zur Erwägm wie in Baye Zerstückelung au die Behö lebhafter Er, stehenden ges, beschloß das reuten sehr i Erhebungen noch über d! die stattlich! anläßlich de! werden iusof die jährl. B jr nur iu d« de« gemeins schloß, nahm Vorstand de der namens LandtagSabg geheißen wu r. Stu LaudeSver gewerbe in Stadtgarteu waren über Namens des für Gewerbe deu Berhaud Bund für Hiller, die s liugen, der und der Bui dev üblichen Vorsitzende? gaugeae Iah Gegründet > zählt jetzt 25 werkSkamme Befähigung! Fischer-Stui eine AuSste Neues uud O-rri Schultheiß verdienten N dem Ausjch mit eine« f berechtigte waltungsakl Lewerbunge Vorstellung wird, findet am 27. Feb, r- «if Taglöhuer r