der Notiz in Nro. 24 daß der Preis der 15 0 0 ^ ist.
hat die Gch«eehShe lahuschlitten stad mit -litten müssen öfters ebiS reicht der Schnee lseS z. Lamm.
Der „Staatsanzeiger* isti,minister gerichtete >r:
,eko»meu ist, daß eine jetzt au der «oSSbuog ert ist, weil ihnen zur Sürtt. Strafgesetzbuchs clicheu Ehren- und dir nt worden stad wegen milderen Vorschriften nicht mit dauerndem Mein Wille, daß die im einzelnen auf den u im Gesetz vom 26. dereiusetzungSanspruchS illge«eiueu Guadeuakt teder teilhaftig werden. Grund des früheren w ergangenen Urteile ,S darin der Verlust ieustrechte, sei es aus- annteu Freiheitsstrafe, Gnadenwege mit der Beurteilten in alle tzogeueu Befähigungen sses von selbst wieder ist mit dem Vollzug
rppelin ist de« Lerchen BerständiguugS-
tzungSsaal des Bürger- »ou Israeliten ans zahlreich besuchte Mg aufgsnommenen rt a. M. und ebeu- steserateu der Herren Dr. Würzburger- badischen Israeliten die Gründung eines eu des gesetzestreuen Vereins wurde be- Aussicht stehende neue wendig erachtet. Der lebhaften Propaganda die O-ffmtlikett treten. „Württ. Grmeiude- darf über Erhöhung Sbeawten z. Zt. bei« in allernächster Zett
Grund des neuen chuß der Lolkspartet liteivorsttzeodeu wurde rtretendeu Lorfltzeudeu Grmeioderat Fischer,
Il nud Stadtgeometer
:ei«.'.Neu anSgesteL; ardt; Kollektion der nude* (Fritz Hafner, Stammbach): drei grelle». Der Braut« rufe, Marokkanische der Täufer (Lrou-
schon gemeldeten tödlichen AuSgaug sich schon a« DienS» silologie Otto Roller Gartevstraße, schlief an dem cffmru Licht legte sich aber Lieder zeigte sich, daß die daß er in die Klinik die Heilung einen aber eia Herzschlag
und Vrrkehrsstör- liegen Meldungen Bahnlinien Am- erstetteu mußten den
Wir verzeichnen seit Sonntag abend von Waldmösfingk» liegen Schneemasse« nicht von Rottweil nach stecken und kam au. Heute morgen die Straßen noch mit 1'/, Stunden «vtzte tu bchiltach- werden. Aus dem n 3 Uhr an dem
r. Hohenstadt, 29. Jan. Gestern abend ka« beim Holzführeu eia mit vier Pferden des Oekonomeo Bäuerle von AlgiShofru bespannter Stam« ins Rollen und riß säottliche vier Pferde rückwärts eine ungefähr vier Meter hohe Felswand hinunter. Ein Pferd war sofort tot, ein anderes brach die Beine und mußte gleich getötet werden; nur mit großer Mühe gelang es, die beiden anderen Pferde loSzumacheu und wieder heraufzubriugeu. Die beiden ge- tötete» Pferde konnten nur stückweise heraufbefördert werden.
Ul«, 30. Jan. Wie verlautet, liegt jetzt in der Frage der Dsuarrvrrstakuag eia RechtSgutachteu einer her» vorrageuden Autorität vor, welches die Angelegenheit vom staatsrechtlichen Standpunkte anS für die württembergtscheu Interessen ungleich günstiger darstellt als bisher angenommen wurde.
Fri-drich»hafe», 30. Januar. Ueber die Drachen- statisu am Badenser heißt eS in einer vom Reichsamt des Innern heraaSgegebemu Denkschrift an den Reichstag Dir Aufgabe der Drachenstatiou, nämlich die Erforschung der höheren Schichte« der Atmosphäre, wird mittelst selbst registrierender Apparate ausgeführt, die den Luftdruck, die Listtemperatur, Feuchtigkeit und Windverhältnisse t r den verschiedenen Höhen m sie«. Sie werden emporge- Hobe» durch Drachen- oder Fesselballons und zwar find bei windigem Wstier BallonS, bet schwacher Laftbeweguug Drachen rationeller. Gegen Ende des SonmerhalbjahreS gelang es, durch Verbesserungen des Materials Frfselballon- «nssttege bis über 4000 m Höhr zu erzielen; unter 2000 m blieben in letzter Zett die allerwenigsten. Die Dracheu- aufsttege waren bis jetzt etwas niedriger, zuletzt lag ihre Moximalhöhe gewöhnlich 2060 und 3000 m, doch werden zwerselloS auch mit ihnen erheblich größere Höhen erreicht werden, sobald tu den windreicheren Mmaten der kalten Jahreszeit dir nötigen Erfahrungen gesammelt find. ES ist bemerkt, daß ein großer Teil der WitterungSvorgänge sich in dm unteren 4 km unseres LaftmeereS absptclt, daß der Erforschung dieser also eine besondere Wichtigkeit zukommt. Fast an jede« Wochentage wurden Aufstiege aaS- geführt, deren Resultate sofort telegraphisch an verschiedene meteorologische Anstalten (darunter Karlsruhe) abgegeben wurden. In der Regel ließ sich pro Tag nur ri« Aufstieg s Mähren, obwohl ein zweiter am Nachmittag dringend er- wünsche; doch konnte bet den vorhandenen Arbeitskräften diese Erwetteruug des Betriebs ebenso wie der Sonntagsdienst nicht erreicht werden. Die verflossene Bctriebszett hat bereits erwiesen, daß mitten i» earopä sHen Binnenlande nur ein schwi»meudeS Observatorium aas einem Gewässer von der Größe des Bodensees regelmäßig die so ürerans wichtigen Untersuchungen der höheren Laftschichten aasführea kaua. Es ist z« wünschm, daß mit der Zeit die Mittel so vergrößert werden, daß au allen Tagen mindestens zwei Ausstiege auSgefahrt werden können.
Deutsches Reich.
Der Dank des Kaiser-. Der „R'ichsauzriger* veröffentlicht nachstehenden Dankerlaß deS Kaisers. „Aus Aalaß der Vollendung meines 50. Lebensjahres find wir schriftlich und telegraphisch Glück- uad Segenswünsche in besonders großer Zahl von nah und fern zngegaugen. Mein GrbarMag ist in Stadt und Land, von Behörden, Vereinen und Korporationen durch Beranstaltnugeu mannigfacher Art schlich begangen worden. Auch die im Auslände lebenden Deutschen haben sich vereinigt und mir ihre Treue und Anhänglichkeit zum Ausdruck gebracht. Diese Kandgebuugen vertrauensvoller Zuneigung haben meinem Herzen wohl getan, und cs ist mir eine angenehme Pflicht, alles, die meiner cm diesem Tage mit freundlichen Glückwünschen uad treuer Fürbitte g-dacht haben, meine« wärmsten Dank kuszusprecheu.
«traßbarg, 1. Febr. In dem hiesigen Jnwelierge- schäft Hoeuel am Küberplatz wurde a« Samstag nacht ein schwerer Eiubruchsdiebstahl verübt. Den Tätern, von denen bis jetzt keine sichere Spur verfolgt werden konnte, fiele« Schmucksachen im Werte von ca. 30 000 ^ in die Hände.
Unteroffizier Ersatz i« Württemberg.
Auf Ersuchen deS Verfassers bringen wir diesen im „SchwarzwSldcr Bot u* erschienenen Artikel hier zum Abdruck:
In einer Zeit, wo das Reich bedeutender neuer S euer» bedarf und daneben sehr ernstlich nach Einschränkung seiner Ausgaben strebt, um ans der seitherigen Reichsstaauznot und Schuldenwirtschast herauSzukommen, da maz sich wohl manch gewissenhafter Staatsbürger auch fragen, ob unsere StaatSausgabku denn auch ihrer Größe entsprechende nützliche Früchte tragen?
Einer unserer größten AuSgabeposteu dient bekanntlich der Erhaltung und Ausbildung des Heeres. Dieser Posten kann alS eine Art Versicherung gegen KriegSschadeu, namentlich gegen Einbruch eines Feindes in unser Land aufgefaßt werden. So wenig ein guter Hausvorßaud die Feuerversicherung entbehren möchte, so wenig kann ein großes selbständiges Volk einer gute» Wchrmacht entrate». Denkt mau daran, was aus dem Spiele steht, wenn das Heer im Ernstfall in Tätigkeit tritt, so sollte einem kaum eine Aufgabe zu groß erscheinen, die der wahren Erhöhung der Schlagfertigkeit deS Heeres dient.
Ganz besonders dü:fte es aber jedem klar sein, daß es ein böser Fehler wäre, bet der Fundamentierung unseres Heeresgebäudes einzelne Stütz- o. Grundmauern aus Sparsamkeit oder Lässigkeit zu schwach zu machen, so daß einmal große Teile des schönen Oberbaues eiustüizm könnten, trotz aller Mittel, die mau darauf verwendet. Ob bet uns in dieser Beziehung alles in tadelloser Ordnung ist. kan« nur der Krieg selber zeigen. Wir haben keinen Grund, daran zu zweifeln uad vertrauen vielmehr durchaus aas die Wachsamkeit und Tüchtigkett unserer Generale, deren Urteil in den Fragen der Heerführung und HeerrsauSbildaus maßgebend ist und selbst im AIsland aufs höchste geachtet
Ja einzelnen Fragen der Heeresorganisation dürfte aber im Laude der allgemeinen Wehrpflicht auch der Laie zutreff «de Betrachtungen aastellrn können. Solch ein Gebiet ist die Uuterofftzterfrage, au der gewissermaßen jed r im Heere Dienende persönlich beteiligt ist. Wer möchte seinen Sohn, der „zum Militär* kommt, nicht gerne unter einem tüchtigen, rechtschaffenen Unteroffizier wissen, der nicht die Faust auf dem falsche«, sondern das Herz auf dem rechten Fleck Hot und dazu einen Hellen Kopf und solide Dienstkenntuiffe besitzt? Um solche Leute zu erhalten, bedarf eS zweierlei: einmal dir richtige Auswahl und Erziehung der Leute bei der Truppe, — das müssen und dürfen wir von nuferen Offizieren erwarten; zvm andern aber gehört hiezu sine angemessene Bezahlung der Unteroffiziere, eine gute Versorgung der Ausgedienten und vor allem eine ge» rechtere Würdigung dieses Brrufsstaudes im ganzen Lande.
Ob wir Wärttembrrger in den letzten beiden Paukten ganz auf der Höhe stehen, «aß mau bezweifeln, wenn man steht, daß gerade in unseren württenbrrgtschen Truppenteilen -nd besonders bei der Kavallerie, dir nicht aus dem eigenen Lande stammenden Unteroffiziere — uno ebenso wie beiläufig bemerkt auch die Offiziere — recht zahlreich find. Woher mag das kommen? Tüchtig zum Srldateulehrer und Führer ist der Württemberg» gewiß sicht weniger, als lrgevd ein anderer Deutscher. Die Bezahlung der Uaterosstziere ist i» Rlich: gleichmäßig geregelt — nicht gaoz so die Versorgung. Sie soll bei uns ungünstiger als in Preußen sein. Sicher ist, daß man MMärauwärter bet uns recht häufig über wenig Entgegenkommen der anstelleadeu Zivil- brhöcdeu klagen hört. Sollte in der Tat bei einzelnen Verwaltungen usw. eine etwas ablehnende Praxis den Militärauwärteru gegenüber zutage treten, so müßten wir dies im höheren vaterländischen Interesse sehr bedauern. Raucher frühere Soldat mag sich schon gewundert haben, wenu er z. B. einen Kovipauiefeldwebel, der jahrelang als erster, vielfach fast selbständiger Gehilfe deS HanptmanuS den ganzen inneren Dienst der Kompanie überwacht, Kaffen und Bestände verwaltet und au der Erziehung Hunderter junger Leute mitgeardeitet hat, als Gefangenenaufseher an einem LavdesgefäugniS — an nvterster Sülle in dieses Personal eiugereiht — mit kurzem Seitengewehr wiederfiudrt. Seine Verwunderung wird sich kaum verringern, wenn er
i noch erfährt, daß eine große Anzahl der anderen Aufseher ihre Stelle ebensogut erhalten haben, ohne erst auch nur die Hälfte der vorwurfsfreien Rtlttärdieustzelt des Feldwebels hinter sich gebracht zn haben.
Mau muß stch da fragen, ob bet uns zu Lande überall die richtige Würdigung deS Uaterofftjierr-BerafeS und namentlich der Verantwortung und Pflichten eines älteren Unteroffiziers herrscht. Sollte der Mangel an württembergischeu Kapitulanten (zukünftigen Unteroffizieren) nicht auch zum Teil auf eine ungenügende Würdigung dcs Standes im Volke zurückznführeu sein? Gewiß spielt die Geldfrage eine große Rolle und günstige ErwerbSverhältuiffe mtuderu er- sahrnugszemäß die Zahl der Mtlttärkapitulaüoueu, aber in anderen Gegenden Deutschlands z. v. in Hannover od:r in Brandrubarg, find die Srwerbsverhältulsse wohl ebenso gut und der heimische UnLerosfizierSersatz gleichwohl stetig ausreichend; jedenfalls trifft man gerade von dort her häufig Unteroffiziere bei uns, eS waren also dort woh. mehr als nötig verfügbar.
Selbstredend soll hier nichts gegen die Tüchtigkeit unserer nicht ans Württemberg stammen sen Unteroffiziere gesagt werden. I« Gegenteil, wir können anderen dankbar sein, wenn sie uns da anshelfeu, wo unsere Bestände Löck o auf- weisen. Auch ist die Freizügigkeit der Uaterosfiziere ein schönes Zeichen deutscher Einheit und Waffenkaweradschaft. Wenn aber unser württembrrgisch.S Armeekorps nicht nur vereinzelt, sondern dauernd Zuzug von mchtwürttewbrrg. Unteroffizier« braucht oder Lücken an solchen ausweist, so ist doch wohl nicht aller in Ordnung. Daß man auch m einzelnen anderen deutschen Ländern von ähnlichen Schwierigkeiten hört, darf unsere Aufmerksamkeit von unseren Verhältnissen nicht Menke». ES sollte Sei uuS im Lande Ehrenpflicht sein, ditz wir auch in diese« Stück unser zuge- «efsrnes Maß zur Wehrkraft des Reiches beisteuern.
Vielleicht überlegt stch dieser oder jener unserer mannhaften Jungen oder unserer braven söhnereichen Allen die Sache daraufhin einmal!
Llmdwirtschast, Hrmdel Md Vettrtzr.
Nngold, 1. Februar. LiegenschastSverkauf. «üfermetste, Müller Hst sein Wohn- und Veschäirshaus an Schremrrmriper Bätzner um den Preis von IS 350 ^ verkauft.
r. Ul«, 1. Kedr. Der vorgestrigen Schranne waren 1833 Zentner Getreide zuzesührt, das alles zu folgenden Mittelpreisen adgesstzt wurde: Kerneu. 10,86 Weizen 10,53 Roggen 3.30 «erste 9 30 Haber S,17 ^ pro Zentner. G gen de» letzten Fruchtmark: hat pro Zentner Kernen um IS Weizen in» ^s, Roggen um 1l »erste um 8 Haber um 7 aufgeschlagen. — Auf dem Bchweinemarkt kosteten Milchschweise 80 bis 28 ^ uud Läufer 45 bii 50 pro Stück. Zugrführt waren ISO Milchschwetn« und 18 Läufer.
r. Stuttgart, 30 Januar. Schlachtviehmarkt.
Ochsen. Bulle» Kalbel« «. Kühe- Kälber. Schwer- r. Zugetrirben: 39 8 S3S 245 456
«erkauft: LS 8 164 245 443
Erlös a«S Ke Schlachtgewicht.
Pfennig
Ochsen
Pfennig
von 76 bis 77
Kühe von V7 d,r 67
» — » —
67 „
47
Bullen
. 67 . 68
Kälber
.. «8
so
, «S , 66
. »4 .
87
Stiere und
. 80 . 83
79
83
Jungrinder
. 77 . 7»
Schweine
" 72 ^
73
. 72 . 7»
« 71 „
72
«erlauf deS Markte-: mäßig belebt.
»»»WckrtlD«
Maria Herold, 40 I., Rvttenburg; Ludwig Blaich, Senfen- fchmied» 42 I., Waldrcnnach.
WM" Bestellungen auf den „Gesellschafter" werden jederzeit entgegengenornrnen.
WM" Die bereits erschienenen Wurnrnern des Illustrierten Ssnntagsbt'attes und der Wandkalender werden nach geliefert.
Rattert <1i« kr»i»zx«»rrrttsi» Vöxel!
Druck «nd Verlag der G. M. Zais »scheu Buchdrucker«: (AmU Zaiser, Nagold. - Für dir NedaktivL verantwortlich: K Paar,
K. Amtsgericht Hlagold.
Aufgebot.
Im Grundbuch von ESHm'en hies. O«. U.». XVI. Bl. 196 is zu Gunsten des Shristiu« Kr»pf, Uvt.rmüllers von Ebhavseu, au den Grundstücken «eb. Nr. 79. Nr. 79 n Parz. 2028 eine Hypothe -700eingetragen und über diese Hypothek ist am 18 Juni 189! ein Pfandschein ausgestellt worden.
. ^ Die Forderung ist längst bezahlt und der Pfandschein soll voi de« Schuldner verbrannt worden sein
. Der Schuldner und Eigentümer, J.ha«« Marti» Dengle ^ das Recht uns der Hypothek samt Brie
übergegangru ist, hat das Aufgebot d:s Pfandscheins beantragt.
Der Inhaber der Urkunde wird a-fgefor dcit, spätestens in de» an
Dienstag, de« 2S Mat 1»»»,
vormittags 10 Uhr
?HebEermin s ine Rechte bei dem hiesigen Gericht ar (AÄ die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die KrastloSerklärm derselben erfolgen wird.
Den 26. Januar 1909.
__K-Ymid, A,Y.
8ovdvn vrsedleil ein« billige ----- -----
I-tzÜMMielM
Nsns LolwpkllUASIl <j68LülI8tl6r8
in oriAiiinlAetrsiisrlV ioäsr^Lvtz. Uit Ssloitvort von §1äa8. 15 klntt in Uaxxs Uk. L.—.
LtvrwAsbsl — — Vor
äsm 'ksmpsl äsr 1'al — sll<i.r — Olüek — An dsv älsimodsv — Vorm Larrsv äer üsvödnliob- ksit — 0»nLsttr»nm — Darob ai« 2rmbsrvs11 — Dis evi^s 8rs,ut — Lruväoplsr — Honnsuvkiulrsr. VorrLIlA in äsr
Hi. IV.
LaebkanaillLK MZolä.
Nagold.
Ein Paar
Wk-Wris
verkauft
I
Nagold. Einen kräftigen
Marie Wteland.
-sinnst in di: Lehre
O. Kliagel. MSb-lstzreiuerei.
Knorr-Kos
ist „HeschmaLsharmonle".
1 rischst'sch, nur 20 Pfg.
Es ist unmöglich, etwas Feineres und zugleich Billigeres zum Würzen von Suppen, Saucen, Braten, Gemüsen, zu finden.
I
»W MI ^ MM
I
ftontobücble
empfiehl: «. M. L»!»«,-.
6kLlloev ^rrrjnnn km-jsäsnmmn diststäis LstvilixmiKLN ^>,«2 vinjlrn 8MiA8tv6ivls^ndsit -nr Vsrvisl- vjnjrnmmQN n Vppmöllon Luk ßn°o88v "VIilUUv siytzi- gtrsvzrsvllHvtsrnsIiinliNl?.8orrl8."HH0 ttzlüll"« fLklnuiAN.8r)iökiinxsV.zLlirylLnx-sinl^lll»0lltllt0ll u. I vl lllOhvll»
Llit IVvlliAsm, Vision unä Orossss rm srrsidisn. Llkll ivollo srst 6lrLtisz>r<)3xs!ct clnroü L 6»., ttvrNu s, vsrlLllgs».