schruweinsteurr seien ge­lb beruhigend zu wirke«, machte gegen diese bteueru llteud, besouderS auch vom Diese Stenern seien keine und Land von ihnen Ver­di« Beratung fortgesetzt, Ende geführt, da etwa ein

igkeiten.

rd Land.

ld, den SO. Januar 1000. »tue. Sämtliche Kamera!- reralawts Stuttgart stad leruugSscheine (ZinStalovS) 3'/,'/eigen StaatSanlehru ild von 1900 k'. 9.

»agen zv vermitteln. Den eichuiS beizulegeo, zu wel- illeu unentgeltlich zu haben Personen wird bet der seiten der Beamten berett-

etzten Montag wurde unter S E. Braun die jährliche irivuS" abgehalteu. Dem > u vorgetragrn,'ist zu entneh­mt, die Ausgaben 754,05 Eftaud 68,34 Mt. Bet lwart Fr. Rauser, als 2. e als AüSschußrnttglteder ie weiiereu BorstaudSmit- ergewählt. Zu de« am tfiadenden Gautag deS ie bestimmt. Nach eine« i-ue Bere'nsjahr bemerkte oert wäre, noch mehr htis. egrüßeu zn dürfen, umso- lorlchute für die Rekruten Aut Heil!

z»aht Hera«, waS wird »er möchte wohl als stolzer Kurland sich den Freunden et der Kavallerie nickt 3 äblichev 2 Jahre! Oder der man das Meer oder t ist lS eine für das ganze i welcher Waffe und m andsverteidiger elngezvgen ? Eltern rin Trost, wenn gelegene Garrison kommt. Entscheidung dem Zufälle auch hier unseres G-ückeS g ist bekannt, daß jeder g sich die Waffengattung i kann, wenn er rechtzeitig s bei« Bürgermeisteramt dauu bei einem Truppen- ann bei dem von ihm se­ist, wird von der Musterung t kann er sich wohl frei- nf Wahl des Truppenteils, r hingeschickt wird. Also einen Meldeschein holen.

Zan. (Korr.) Im abge- Zeweiade 63 Schlachtungen Hievon entfallen auf Groß­

in der Messias zwischen t, hat die Stadt, die reich- .) Einwohner zählen mag, « Norden nach Süden zu !er ganzen Länge nach, so rr dem südlichen Tore den men neuen Friedhof. Pal- Hetzen am Eingänge; höher mkS eine Anzahl von zier- auf dem höchsten Paukte das eine nach dem Meere Sittichen Säulen. In das den Seiten zahlreiche O?ff- »r Aufnahme von Särgen c Marmorplatte geschloffen Frrßgestellm von weißem ten. Hier ruht u. a. dcr -r Bourbouenherrschaft zu und nach 9jühriger Hast befreit wurde. So trägt an dir er einst geschmiedet Inschrift: 1» entsna äal iwMto.*) Auffallend ist, «den neben ihrer künttkM nkv.Lür aus dfisew Fried» iften, z. B. das den leiden und Anuellt errichtete, die r geopfert haben. Es ist s Inschrift die in Metall trägt, welche König Um- städtische Verwaltung rich- r eichruvmkränster eherner . »MN".

>m Vaterlar,de daS Denkmal.'

MH 10. Schweine 42. Kälber 6, Schafe 5 Stück. Darunter waren 16 Notschlachtuugen, nämlich 9 Stück Großvieh, 1 Schwein. 1 Kalb und 5 Schafe. In Obertalhetm betrug die Zahl der der Fleischbeschau unterworfenen Schlacht­ungen 20, wovon auf Großvieh 6, Schweine 9 und Kälber 5 Stück entfallen. Davon waren 9 Notschlachtuugen: 6 Stück Großvieh, 2 Schweine und 1 Kalb. 1907 betrug die Zahl der in beiden Gemeinden vorgeuommeneu Fleischbe- schauschlachtungen nur 50, worunter 11 Notschlachtuugen: Obertalhetm 7 und Uutertalheim 4.

r. Wildbatz, 19. Jan. Eine wackere Tat vollbrachte am Sonntag nachmittag das Dienstmädchen der Villa Viktoria hier. Sie sprang durch entsetzliche Hilferufe der Kinder aufmerksam gemacht, kurz entschlossen in den An» lagrvsee und rettete noch im entscheidenden Moment das bereits unter der Eisdecke befindliche fünfjährige Kuäbletu de; BaddieuerS »echtle von hier. Nur mit größter Mühe konnte sie e« wieder au die Oberfläche bringen.

B»« «e«e» Ha«Plfi«a»zetat ist uunuuhr auch He st I V enthaltend dev Etat der auswärtigen Angelegen» h'iteu politische Abteilung im Druck erschienen. Derselbe deckt 'sich in der Hauptsache mit dem letzten Etat. Neue Forderungen enthält er nicht. Der Glsamtaufwaud für die Berliner Gesandtschaft beläuft fich auf s46400 der-

jmige für die Münchener Gesandtschaft auf 24 300 Der

Berliner Gesandte Herr v. Varubüler erhält als Gehalt 7200 und als Entschädigung für ReprSskntatlouSaufwaud 30000 der Münchener Gesandte v. Moser bezieht einen Gehalt von 6300 und eine RcprSseutationSentschädtguug von 18000 AIS Nebenkosten der Gesandtschaften und Konsulate find außerdem 4500 ^ eingestellt.

Zu« Weiugesetz. In der Ausschußfltznng deS Landesverbands der Wirte Württembergs referirrte der Bsrfitzrnde, Gemeivderat Schram«, über den Weiugesetz- rr twurf. Er machte bekavut, daß der geschäftSführeude Ausschuß eine Eingabe au die RcichtagSabgeordnete» vor­bereitet hat, in der diese gebeten werden, im Reichstag für größtmöglichste Vrreiufüchung der Kellerbuchkoutrolle eiuzu- t eten.

Bek«u«tgabe vo« Wegsperr»«ge«. In einem Erlaß deS württembergischru Ministeriums des Innern werden wiederholt die Polizeibehörde» angewiesen, von den angeordneten Wegsperrungen, soweit diese nicht nur vor­übergehender Natur find, dem kaiserlichen Automobilklub in Berlin «vgl säumt Nachricht zu geben, um die rechtzeitige Veröffentlichung der Wegsperrnugen in den Fachzettuugeu stcherznstrllev.

r. St«ttg«rt, 19. Jan. Prinz Ernst von Sachsen- Weimar-Eisevach ist in der Kuranstalt Neu-WtttelSbach bei München einem Gehiruschlag erlegen, der ihn bereits Evde voriger Woche getroffen hat. Er ist am 9. August 1859 in Stuttgart als der 3. Sohn des mit der Prinzessin Auguste von Württemberg, der Tante des Königs verheirateten Prinzen Hermann von Sachsev-Weimar geboren. Nachdem cr in Tübingen und Jena studiert und als vr. zur. promo­viert hatte, widmete er fich der militärischen Laufbahn, deren sämtliche Grade bis zum Regiments-Kommandeur er im 25. Dragoner Regiment durchlief, nachdem er inzwischen mkhrere Kommandos als Adjutant gehabt hatte. Zulitzi war der »«vermählt gebliebene Prinz Oberst r nd Kommandeur der 21. Kavallerie-Brigade.

Tübiugr«, 18. Jan. Der in dem hiesigen «edi zwischen Brrlag bei Ptetzker angestrllte, 32jährige Buch- haudluagsgehilfk Rühle von hier war seit einigen Tagen verschwunden; er wurde daun in eine» WeinberghäuScheu in der Nähe des Schwärzlochcs mit einer Schußwunde im Krps Lot ausgesuudm. In einem Brief au seine Hinter­

bliebenen gab er al» «rund seines Selbstmorde» Trunk- sucht au.

Bali«,»«, 19. Jan. Eine hiesige Korrespondenz teilt mit, daß in der Umgebung des Städtchens eia »ersuch mit einer leichten und billigen EiSgewiuuuug gemacht worden sei. sWir können hiezu bemerken, daß es fich um die in unserer Gegend läugstbekauute« EiSgerüste handelt. D. R.j

r. Gchramberg, 19. Jan. Gestern abend '/-9 Uhr brach in der Karto^uagefabrik Gustav Maier hier, ans bis jetzt unaufgeklärte Weise Feuer aus, das innerhalb einer Stunde einen Teil der ParterrergeschäftSräume und das große Lager im Dachstock vollständig zerstörte. Au eine Rettung des ganz massiven Gebärde- war nicht zu denken, infolge Wassermangel» und de» ziemlich späten Eintreffen» der Feuerwehr. Der Gebäude- und Materialschaden ist durch die Waffermaffen sehr erheblich. Brandstiftung wird vermutet.

r. Roseuseld, OA. Oberndorf, 18. Jan. Gestern nach­mittag fand in der Brauerei Fischer hier unter de« Bor­fitz de» Oberförster» von Biberstein eine Versammlung zu tmusteu einer Automobtlverbtuduug Baliugen-Rosevfeld- Oberodorf-Schrambkrg statt. Die von über 200 Personen, hauptsächlich Vertretern der beteiligten Gemeinden besuchte Versammlung sprach fich einstimmig für die Rouie R-seu- frld-Oberndorf und gegen die Verbindung Roseufeld-Sulz au». TS herrschte eine wahre Begeisterung für daS erstere Projekt, zu dessen Förderung eine Eingabe an da? Kgl. Ministerium beschlossen und sofort von den anwesenden OrtS- vorsteheru und Kollegialmitgliederu der beteiligten Gemkiadrn unterzeichnet wurde.

Ul«, 17. Ja». In weiten Kreise» findet unsere städtische Bodenpolitik, die in der Harptsache darin besteht daß die Stadt zur Vermeidung wilder Bodenspekulation fich möglichst frühzeitig ie den Besitz aller freiwerdenden Geländes setze und davon zu augem fsenem Preise an Private zu Bauzwecken verkaufte, rückhaltlose Anerkennung. WaS aus diese Weise der Stadt an Werten zugeführt wurde, erfährt rnan erstmals aus dem soeben veröffentlichten städtischen Verwaltungsbericht für 1908. Danach hat die Stadt Ulm seit 1891, da diese Bodenpolitik begann, 514 Hektar für 6323000 ^ erworben und 169 Hektar für 8118000 ^ veräußert. Außer einem Geldgewinn von 1795030 ^ vr: bleiben der Stadt somit noch 345 Hektar als reines Besitztum.

Gerichtssaal.

r. Tübiuge«, 19. Jan. Der 34jährige Maurer Christian Hahn von Röthenbach OA. Calw hat am 28. Oktober v. I. den Hirschwirt Wshlgemuth in Röthenbach, der den ungebührlich« Gast aus seiner Wirtschaft entfernt hatte Md fich gegen das gewaltsame Eindringen in die Wirtschaft wehrte, mit einem Siilettmesser den Bauch auf- geschlitzt und dm Hirschwirt so schwer verletzt, daß dieser »ach wenigen Tagen im BezirkskrankevhanS in Ca'w starb. Hahn wurde gestern von den Geschworenen wegen Körper­verletzung mit nachgefolgtem Tode zu 5 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt.

Deutsches Reich.

Berit«. Seit Beginn dieser Jahres erscheint im Verlag von Dietrich Reimer (Ernst Bohsen) in Berlin eine neue ZeitschriftKoloniale Rundschau, Monatsschrift für die Interessen unserer Schutzgebiete und ihrer Bewohner". Herausgeber ist Ernst Bohsen, die SÄttstleltung hat Dietrich Westermauu. Die Zeitjchrift vertritt den Stand­punkt, daß eine dauernde gedeihliche En!w ckluug der Schutz­gebiete nur möglich ist durch die vereinte Arbeit der weißen

und schwarzen Raffe, daß eS deshalb daraus anksmmt, die Eingeborenen wirtschaftlich, intellektuell und sittlich zu heben, und sie zu lehren, die Produkte ihrer Lävder rationell zu erschließen.

Berlt«, 19. Jan. Von der BersuchSksmpauie HeS LnftschtfferbataillonS in Reinickendorf find 1 Feldwebel und 7 Mann nach Friedrichshafeu abgegangen, um fich mit der Handhabung des Zeppelin schm Ballon- bekannt zu machen. Ferner ist Leutnant von Jena, 6 Unteroffiziere Md 60 Manu angewiesen worden, fich zur Abreise nach Friedrich-Hasen bereit zu balteu.

vo« B»de«see, 18. Jan. Mordversuch. Einen schrecklichen Mord beabsichtigte in Singen Amt Konstanz der Schueidergeselle Keuerleber, aus Raßdorf (Württ.) ge­bürtig, an seiner früheren Geliebten, einem Dterstmädcheu seines Meisters, zu verüben. In der Frühe stürzte fich Keuerleber auf das mit Aufräumen und Hetzen der Werk­statt beschäftigte Rädchen, schlag und stach mit einer großen Zuschneiderschere bliudliug» auf sie ein and suchte er zu« Schluffe zu erwürgen. DaS Mädchen, daS fich verzweifelt gegen den Rasenden wehrte, war schon dem ErstlckaagStode nahe, als die Hilfe in der Person eines Zuschneiders er­schien. Der Attentäter wurde frstgevo»»eu. Mit größter Seelenruhe bekannte er die Absicht, daS Rädchen ermorden zu wollen, weil sie ibm die Liebschaft aufgekündtgt hatte. Dar bedauernswerte Mädchen dürfte, wenn eS seinen schweren Verletzungen nicht erliegen wild, zeitlebens entstellt sein.

Za« «r«e« MoltkeHardem-Prozetz erfährt daSBerliner Tageblatt", daß der Oberstaatsanwalt das Studium der umfangreichen Akten dieses Prozesses letzthin beendet habe. Die neue Verhandlung dürfte voran»- sichtlich Ende Februar stattfiuden. Da der Prozeß gegen Harden nicht ohne die Vernehmung des Fürsten Eulenbsrg geführt werden kau», so wird vor dem Termin eine ärztliche Gerichtskommisston den Fürsten (vem eS übrigens jetzt gesundheitlich gut gehen soll) in Ltebenberg untersuchen, ob er die Anstrengung? n einer Reise nach Berlin ertragen kann. Andernfalls soll, wie vei lautet, der Fürst in seinem Lieben- berger Schlöffe kommissarisch vernommen werden.

Landwirtschaft, Handel «rd Verkehr.

Rotteuburg, 18. Jan. Biehmarkt. Zugrführt: 2 Karr»«, S4 Ochsen, 104 Kühe, 76 Kaldinnen, 100 Rinder, 8 Kälber, 8 Läuser- schwein« und 16V Milchschweine. Bezahl? wurden sür Ochsen 800 btS 1000 ^ per Paar, für Kühe 200 -460 für Kalbinnen 300

biS 450 ^ und sür Kleinvieh 100-LVO Die Milchschwetne

wurden sämtlich v rkauft zu 3V-bk ^ pro Paar.

Re«tli»ger Fruchtmarktprrise vom 16. Jan. «erst» 9. bis S.70 Lader 7.70-8 30 Unter!. Dinkel 8.00-8.30 Alber Dinkel 7.207.40

Uracher Frnchtschrauu» vom 16 Jan. Roggen 8108 30 »erste 9.3o-Sk>0 Haber 8.60-8 2« Dinkel 7 80-8.60

Niirtinger Fruchtpreis» vom 14 Jan. Dinkel 6.K0 - 7.40 Haber 7.60-8.20 »erste 3 809.20

Literarische».

Wille und Erfolg (kvsdiux to tde krönt or Snvoes unäsr VM- onltiss) von Swett Marde«, in vaS Deutsche übertragen von Elise Bake. 176 Seiten 8°. PcetS 1,K0 ^

Wie man in der Welt auch unter den mißlichsten Verhältnisse« vorwärts kommt, wie man sich de« ersten Platz in stiner Sphäre erringen sann, wie man den Erfolg zwingt daS ist i« Kürze der Inhalt des BucheS, da- durch seine Frische und feste nde Ungewöhn­lichkeit fich auch in Deutschland dir weitesten Kreis» zu Freunde» mache» wird.

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Füttert die hungernden Vögel.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 3

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