tigkeiten.
Ad Land.
>ld, den 13 . Januar 1 WS.
i wiedrr ein Umschlag tu »öner ist das gegenwärtige teiSbtldung keineswegs, als ! mit klarer reiner Wlnter- aber beschwerliches Gehen ft, atrAbenehReuder Nebel.
:r Ne«ttinge« «acht im irmarer aaf die V-ranstal- a den Monaten März und Ibst möchten nicht verfehlen, rch das am 1. Oktober v. 30. Mai 1908 (sogenannter tnstig nur noch derjenige «ge zu halten, welcher die auden hat; abgesehen von e Befugnis durch die Ber- :n. Da unter diesen Um- ng au den Prüfungen in die rechtzeitige Anmeldung
tte«beczer Bier? Nach «men auf den Kopf 164 41.8 Liter Obstmost, 3,88 , Beerwetu und Knustmost Im Biertrinker; steht der nach, der 236 Liter des eud der Badener sich mit ir mit 92 begnügt. Im i Kopf 118 Liter Bier im che Bterdurst hat allerdings in den Jahren 1889 bis den Kopf jährlich kamen ahrfüaft 1894—1898 auf der Periode 1899—1902 903-1906 aus 169 Liter, tum. Der jährliche Geld- Bevölkerung berechnet sich Haltung rund 340
Kindliche Einfalt spricht aß der Lotterie zum Bau gelaugt find. Ein biederer Blaubmrsn, teilt zunächst it der Nr. 66278 gekauft daravf, daß er 10000 wenn er den ersten Haupt- : „bleibt noch für »ich stimmte nun freilich, doch c nicht und verlangt ein amit die Chancen für die er günstiger seien, denn er den Haupttreffer gewinne», lleiu rS war nicht Gottes »siuhaber bescheiden müsse», H noch viele andere ihre ' natürlicherweise getäuscht ! Witwe in Stuttgart die iu der Hoffnung, stch und m Gewinn in bessere Ver- t deshalb die Herren vom Nr. 36121 zu einem Ge- ' zu verhelfen, „wenn fie'S t dreimal, (obeu zweimal) :r so gerne die Herren dies ksuvteuS eben nicht. Und >e mit ihren Kindern bitter t 5 ^ wurde ihr Los ge- r Losnummer wurde nicht >ei typische Beispiele von die offenbar nicht leben !iuer Lotterie hoffe» dürfen, vorbrizirht.
Bei der gestern abend 5 I nad Nrueinführnug der gliedir gab der Stadtvor- die wesentlichen Arbeiten len Ausblick für bedeutende obri er u. a. zn letzterem e uer katholischen Schule, äudes in der Plteusauvor- der Burg, die Frage des iorortsbahn n, den Aus all >r Flrischsteuer, verschiedene ute. Als Bürgerausschuß- den die seitherige» Herren
Der in Tuttlingen wieder zer Zuchthaus entsprungene rou» hat u. a. eingestaaden, -oßgartach 185 °^, Kleider auch iu Eglosheim und rdiebstähle verübt hat. Nachdem der Mördrr Hof- :r gegeuübrrgestellt und an !, wurde er tu das hiesige rt. Wohl zeigte er äuge, über seine Tat, doch scheint der verschwunden zu sein, cirr ganz freches Benrhweu
an den Tag. Nach seinen Angaben ging er mit d r Ermordeten. mit der er vor Abbüßung seiner Zuchthausstrafe eiu Verhältnis gehabt hatte, einige hundert Meter auf der Straße von Schweinhansm heraus und fragte sie daun, ob sie ihn heiraten wolle. Als die Ludwig dies verneinte, gab Hofmeister auS seinem Revolver drei Schöffe auf sie ab. Eine Kugel traf in die Sch äse und durchbohrte den Kopf bis auf die Haut der anderen Seite, die zweite ging sett- UnaS in de» Nackea und die dritte in die Hüftevgegmd. Nach vollbrachter Tat lnd der Mö.der den Revolver wieder, um. wie er sagt, sich selbst zu erschießen. Doch habe ihm der Mut dazu gefehlt. Sodann sei er auf eine etwa 150 Meter vom Tatort gelegene Anhöhe gegangen, um den Verlauf der Sache aus der Nähe zu beobachten. Von dieser Aahöhe herab Hobe er auch den Maßnahmen der GerichtS- kommisfian zugeschaut. Abends ging er dann nach Biberach, wo bekanntlich seine Verhaftung im goldenen Löwen erfolgte.
r. F-ildichlhafe«, 12. Januar. Heute find vom deutschen Kaiser hier verschied«e Dekorationen für das Personal des Graf u Zeppelin eiugelaufe«. Mit dem Roten Adlersrdeu IV. Klaffe wurden ausgezeichnet: Der General- bevollmächtigte des Grafen Zeppelin, Kaufmann Uhlaud «ud die Oberivgerlimre Dürr und Kober. Die Medaille des Rote« Adlerorden erhielten die Monteure Liburda, Schwarz uud Käst und Buchhalter Lang. Die Medaille des KonmordmS Bootsführer Marx, Portier Kopp, Zim- mermanu Lorenz uud Kätscher Pfeiffer. Die Jageuieure Stahl vnd Losch uud die Luftfchlffkapstäue Hacker und Lau wurden mit wertvollen Busennadeln bedacht.
Gerlchissasl.
r. GtMtgart, 11. Jan. (Strafkammer.) Ein Tapeziermeister von hier wurde vom Schöffengericht zu 20 *6 Geldstrafe verurteilt, weil er am Postschalter eine« Postbeamten gegenüber eine beleidigende Aeußrruug gebraucht hatte. Gcgm das Urteil legte er Berufung eiu, das gleiche tat der Staatsanwalt zu seine» Uaguusteu. Das BerufangS- gericht belteS es jedoch bet der vom Schöffengericht ausgesprochenen Strafe, indem es zu Gunsten des Angeklagten berückstchtigte, daß er vorher durch eine Aenßeruug seitens des Postbeamten gereizt worden war.
Deutsches Reich.
Mönche«, 12. Jan. Die Anklage der hiesigen Staatsanwaltschaft gegen Peter Ganter, der den Reklame- schwtudel mit de« Buch „Drppelte Moral" inszenierte, lautet auf Betrug. Rechtsanwalt Maurmeier hat sein Mandat infolge von Differenzen mit Ganter viedergrlegt. Die Anträge auf Haftratlaffung wurden auch von den oberen Instanzen abgewieseu.
Etae r«chlose T«t. Bei der Eiasargung drs verstorbenen lljätzr. Sohnes deS Selteners zum MooSanderl m Ergolding bei Regensburg zeigte eS sich, daß der Sarg zu kurz bemessen war. Der Schreiner Fischer nah« kurzerhand ein Beil, und während der Vater schaudernd das Zimmer verließ, wurden der Leiche beide Füße nm so viel abgehackt, daß fir iu den Sarg htneivpaßte. Durch Kinder wurde die Freveltat ruchbar. Der Staatsanwalt beschäftigt stch bereits mi: der Angelegenheit.
Kassel, 10. Januar. St. Bürokratius treibt nach wie vor sem Wesen. Eiu kürzlich vom Mtlträ: entlassener junger Manu hier erhielt dieser Tage eine Geldsendung von fünf Pfennigen, die er jedoch sofort wieder an den Geld- bürsträger als Bestellgeld geben mußte. Die Rtesmsenduug rührte von seinem Truppenteil her, bei dem er noch 15 Z Brotgeld zugut hatte. 10 «8 davon wurden von dem Truppenteil als Porto verwandt; die übersandten 5 ^ erhielt daun der Postbote.
Magdeburg, 11. Jan. Ingenieur Grade erhob stch heute mit fernem Flugapparat vier bis fünf Meter hoch und durchflog denn tu zirka zwei Meter Höhe Strecken bis zu 300 Meter».
Si.gr». Bei d« Reichstagsersatzwahl i« Kreise Sieg n-Biedeakopf erhielt Mumm (christlich-sozial) 13429,
Vogel (nat.-lib.) 7820 Sti««ev, außerdem waren noch Kandidaten von der freisinnigen Bereinigung, vom Z'ntru« und noch einer von den christlich Sozialen aufgestellt. Es ist Stichwahl zwischen Mumm uud Vogel erforderlich.
Eine wahre Geschichte vo« Grafe« Wartens lebe». Ans Osfiziersfteise» wkd der „Hup." folgende amüsante Geschichte vo« jetzt verstorbenen General Grafen v. Wartensleben erzählt, die den Vorzug verbürgter Wahrheit besitzt: Als Graf Wartmslebm die 7. Dragoner in Saarbrücken kommandierte, verließ er eines TageS sein mit einem Wachtposten des Regiments geschütztes Haus, um sich zu einem Besuche zu begeben. Kaum hatte er die HauSLüre verlasse», als er bemerkte, daß ihm die wohlgefüllte Zigarreutaschr fehlte. Dr er soeben stch von einer Dame verabschiedet hatte, die oben bet seinen Verwandten weilte, so zog er es vor, stch nicht mehr persönlich oben blicken zu lasses. Kurz entschlossen wandte er stch an den auf Posten stehenden Dragoner und befahl ihm, hinaufzu- gehen und die Zigarrmtasche herunterzubringen. Der Dragoner wendete sehr richtig ein, daß er seinen Posten laut Instruktion unter keinen Umständen — nur bei drohender Lebensgefahr, die andere Personen betrifft — verlassen dürfe. Graf WartenSlebru nahm mit Befriedigung hiervon Kenntnis und erklärte dem Posten, thn selbst ab- lösen zu wollen. Er ließ sich den gezogenen Säbel des MauueS überreichen «ud stand ans Posten, bis dieser wieder mit der Zigarreutaschr hrrunterkam. Während dieser Zeit kamen ein Rittmeister nnd einige andere Offiziere zufällig vorbei, vor denen der Wachtposten zum nicht geringen Ber- guügen der Offiziere vorschriftsmäßig präsentierte.
Ausland.
Ber», 11. Jan. Bon den gestern bei der Katastrophe von Nax Verwundete« stad mehrere sgestorbm. Die Gesamtzahl der Toten beträgt jetzt 31.
8o«do», 12. Jan. AuS FeS wird gemeldet, Mully Mohamed sei plötzlich gestorben, er soll vergiftet worden sein.
Folgenschwere Explosion i« Kohlesschacht.
Nach einer Meldung auS Blue field (West-Virginia) habe« durch eine Explosion iu der Lickbranch-Kohleugrube 10«
Arbeiter ihr Lehe« eiugebützt.
Eve« Hebt« bei« Zare«.
Sven Hedin wurde gestern vs« Zaren in längerer Audieuz empfangen. Er sprach stch sehr entzückt über den Empfang aus. Der Zar war von größter Liebenswürdigkeit gegen ihn nnd zeigte lebhaftes Interesse an den wissen- schastltchm Erfolgen der Expedition des kühnen Forschers. Die große Otffmtlichkfit erfährt erst später davon, de»« Kontrakte gestatten Hedin vorläufig noch nicht, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Der Zar hatte in seinem Kabinett ein ansgevählteS Karteuwatertal aus gebreitet, in dem alle mueu Entdeckungen deS Forschers vermerkt waren. SS find ihrer nicht wenige. Bon Ladak ans wnrde die Reise begonnen und ganz neue Wege etugeschlagrv, selten nur wurden schon bekannte Pfade berührt. Im ganzen legte Sven Hedin 4000 englische Mellen zurück in Begleitung einer Schar von 26 Ladakeru, 130 Pferden und Maultieren. AIS alle Welt den Forscher schon verloren glaubte, wauderte er im Herzen Tibers, ohne eine Möglichkeit za habe», Nachricht von stch zu geben. Den Zarea interessierten besonders dir neuen Gebirgskarteu, topographische Karte« und PavoramaS, über die Hedin l'/t Stunde laug Vortrag hielt. Des Rater al selbst ist in 30 Kisten verpackt über Indien nach Stockholm gebracht worden. Beim Abschied drückte der Zar Hedin wiederholt seinen Dank ans und fand den kühnen Forscher außerordentlich wohl ausseheud, fast jünger a!S vor 6 Jahren bei einem Petersburger Aufenthalt. Sven Hedin äußerte: „Ich fühlte mich sehr wohl, war nie krank, uud ebenso tapfer ertrugen meine Legletter alle Strapazen, die nicht klein waren, jedoch «eine Tiere find alle tot." Hedin begibt stch nach drei Tagen direkt nach Stockholm, ohne iu Petersburg einen Vortrag gehalten zu haben. In Stockholm wird er erst über seine Reise sprechen.
Sie dauerte 3 Jahre 3 Monate. Hrdin ist von den Resultaten hochbefrtedigt.
Das Erdbeben iu Süditalieu.
In Messina find die Mberlebeudm der Erdbeben- katastrophe bemüht, den Handel wieder avfleben za lassen. Gestern wmd » von den QaaiS die Trümmer weggrschafft, Wagen uud Metkatschen verkehren wieder. Di-- Firma Sorreutiuo beförderte auf dem Wasserwege 30000 Aisten Zitronen. Stadere HaudelStretbmde v rfahren ebenso »it verschiedenen Waren. Man wüascht vor alle», daß der Hafen von Messina wieder hergestellt werde, wie er vor dem Erdbeben gewesen ist. Die Erdvebru dauern au. ohne indessen die Bevölkerung, die jetzt an die Erdstöße gewöhnt ist, in Schrecken zu setzen. Die städtischen ZivilstavdSrk- Mer stad vernichtet, aber eS sind Dupltkatregister auf dem Gericht vorhanden, die unversehrt zu sein scheinen.
General Mazza telegraphierte aus Messina: Trotz genauer Nachforschuogrn ist kein Urber lebender mehr auf- gesunden worden. Gestern wurden 24 geborgene Leichen beerdigt. Die Verteilung von Lebensmitteln erfolgt nach wie vor. ES werden täglich etwa 64 000 Rationen au die Bevölkerung verteilt.
In Reggio di Calabria gelang rS gestern eine« Jufauttrieleutnaut uud 2 Fmerwehrmärmerrr, eiu Whrlges Rädchen lebend ans den Trümmern hervorzuzieheu.
Hilfsaktion.
Die württ. Postaustalten find angewieskv worden, freiwillige Geldspenden für die durch das Erdbeben in Süd- Italien geschädigt, n Personen anzmrehmen und an die Zev- tralleituug dkS WohltätigkeitSvereinS iu Stuttgart ab- zultesern.
Bei Beginn der vorgestrigen Versammlung der Lübecker Bürgerschaft gedachte der Wortführer der Erdbebenkatastrophe in Südtralieu uud wünschte, daß die iu Lübeck eifrig betriebene Hilfsaktion einen guten Fortgang nehme. — Bet d n Lübecker Sammelstelleu fiud bisher über 10000 eingegaugen, die zumeist dem Deutschen ZeutraihilsSkomitee zu geführt werden solle».
Vorgestern ist eine große Menge Material zum Ban von Barack n in Regziv ansgrladea worden. Trotzdem Sturmwind herrscht und strömender Regen uiedergrht, wird die Errichtung von Schutzhütte« fortges-tzt. Von jetzt ab werden Feldküche« tu Tätigkeit treten, aus denen L,brrs- mtttel unentgeltlich oder sehr wohlfeil verabfolgt werden sollen. Die Erdstöße nehmen au Zahl und Stärke ab. Mau rech-ret damit, daß die tyrrhenische Esenbahnlivie ihren Dienst wieder voll aufachmrn wird.
Literarisches.
Di« Ober«««-- «ud Srmiuarstadt Sarrlgau mit Bezirk», gemeind ru. Dir Beschichte einer württemdergischen Oberarmspadt und ihre» Bezirk-. NaL vorhandenen gedruckten und vielen ungedruckten Quellen für seine Vaterstadt und deren Umgebung volkstümlich bearbeitet von Karl Conrad Mack. Verlag Schwnrevberg, kruttgart, Kommiifion-verkaus: F. L Stau, Buchhandlung. Eaulgau. Rottweil a N., Ich Hnmwler, Buchhandlung, vaulgau. Ferd Bisenbach. Buchhandlung, Laulzou, Rems-Zeitung in Schw. Bmünd- Die Chronik ist der Fürstin Pauline zu Weed gewidmet.
Echo» beim flüchtigen Blättern in dem Buch erkennt man, daß rl geschrieben ist mit warmem Empfi »den und liebevollem Verständnis für all da-, waS stch an da- Wort Heimat überhaupt knüpft Die Chronik der Etvdt, der «ine Ansicht SaulgauS rorangestellt ist, behandelt di» Geschichte der Stadt mit ihren *ch ckfale i, Kiiegknöten, Hexrnprozrfsen, Sitten und Gebräuchen in kaepper Darstellung bi« auf den heuligen Lag. Bon besonderem Jrte esse ist da-Faksimile einer Handschrift vo« 2 Mat 1VS2, welche die Aufstellung Berlhold» v. Rhrinselden al- GegenherzogS Friedrich I. v. Hohenstaufen de- hindelt Interessant ist die Handschrift auch als erste urkundliche Niederschrift deS Namen- »Wirlinitbnk^. Württemberg. Besondere Aufmerksamkeit ist dem Laulgau von heute geschenkt. Da» Buch wird da- Int,reffe, mit welchem man ihm im Oberland« «ntgrgen- fieht, rechifertigrn. Seiner Heimat hat der Verfasser mit dem Buch» einen Dienst erwiesen ap.
Zu beziehen durch dir V. W. Zeiser'sche vuchhdlg, Nagold.
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 2.
Druck und Verlag der G. W. Zaisrr'schen Buchdruckerei l»«»t Zatser, Nagold. — Für die Redaktion verauttvorllrL: kt Pan»
K. Forstamt Gtmmersseld.
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vormitt. 10 Uhr aus Staatswald Euzwald Abt. Karleshülte, Hagwmd Abt. Bremo: Rm. Nadelholz: 456 Roller, 588 Prügel. Dir Angebote lind, auf die einzelnen Lose in Geld auSgedrückt. nicht nach Prozenten, von den Bietenden unterzeichnet verschlossen und mit der Aufschrift „Angebot ans Beigholz" spätestens dis zu dem augsg-beuen Termin beim Forstamt einzureichen. Bedingte Angebote und solche, welche obige» Bedingungen nicht entsprechen, wer. dm nicht berücksichtigt. Die Eröffnung fiudlt um 10'/. Uhr i« Hirsch in SiwmerSfeld statt. Los Verzeichnisse und Offertformulare unentgeltlich durchs Forstamt.
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Handwerkskammer Reutlingen
Meister-Prüfungen.
In den Monaten März nnd April dieses Jahres finden am Sitze der Kammer wieder Meister-Prüfungen iu sämtlichen Gewerben statt. Den Prüfungen geht ein ueuutägiger freiwilliger BorberettuugSkurS iu Buchführung, Wechselkunde, Kalkulation, Gewerberecht und Gesetzeskunde voraus, wofür das Unterrichtsgrld einschließlich der Aufwendungen für Lehrmittel 7 beträgt. Dieser Kars beginnt voraussichtlich am 4 Februar. Bet geuügmder Beteiligung werde« zwei Kurse adgehalten, wovon der zweite wahrscheinlich am 18. Februar seinen Anfang rühmen würde. Anmeldungen wozu die Formulare unentgeltlich vom Bureav der Kammer bezogen werdm können, fiud »it de« Nachweis (Zeugnisse oder amtliche Beglaubigung) einer mindestens 3 jährigen Gesellenzeit uud mit der Angabe, ob der BorbereitvngSkurS besucht werden will, bis spätestens 1. Februar an die Handwerkskammer Einzureichen. Mit der Anmeldung ist die Prüfungsgebühr von 20 zu bezahlen. Die Prüfungsgebühr kann mittelst Zahlkarte auf unser Postscheck-Konto Nr. 847 etrrgezahlt werden.
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