stand. Der Bar Ollvier wurde erschoss«, fünf Gewehre, viel Muuttiou und drei Pferde wurdea vou den Hottentotte« erbeutet. Der Feind wich nach Norden aus. Am gleichen Tag wurde die Farm Fettkluft (etwa vierzig Kilometer westlich Daviguab) vou zwanzig bis dreißig mit Gewehren bewaffneten und berittenen Hottentotten überfallen. Die Führung hatte wahrscheinlich Abraham Rolf, eiuUnterkapttäu MorengaS. Außerdem bestand die Bande wohl hauptsächlich aus Morengaleutev, die beim Transport von Warmbad zum Eiseubahubau bei Grüodoruhill früher entlaufen waren. Die Farmer Schmiedecke. Kube und BoliS find gefallen; erbmtet wurden vou den Hottentotten verschiedene Jagdbüchs« und Mei Pistolen; fünf Pferde uud einiges Kleinvieh wurden nach der Grenze abgetrieben. Ferner wurde a« 18. Dezember die Pferdewache der sechsten («ebirgS.)Batterie bei Heidamm am Ostabhaug der Großen KarraSberge durch Hottentotten augegriffm, wobei Sergeant Fehlings (früher Jufauterte-Regimeut 67) uud Reiter Zimmermauu (früher Pionier-Bataillon 3) fiel«; sieben Pferde, neun Maultiere, drei Ochsen wurden geraubt. TagS darauf wurde eine leere Karre derselben Batterie bei Fettlluft gleichfalls vou Hottentotten überfallen, wobei Retter Babbe (früher Fuß- art-llerie-Regimeut 11) fiel; Waffen uud Wagen nebst Be­spannung worden geraubt. Eiu am i20. Dezember früh auf deu Viehposten Fsuteiullust (Sei Mamas) der sechsten (Gebirgs-)Batterie durch fünfzehn bis achtzehn Hottentotten aaSgeführter Ueberfall wurde vou der Besatzung ohne »er- laste abgewieseu. Drei Hotterttotten wurden schwer ver­wundet. Ob die genannten Neberfälle von ein uud derselben Baude hcrrühreu, ist bis jetzt nicht sestgestellt. Der Kommandeur des SüdbezirlS (KettmanShoop). Major Vierecke, hat mit dm in der Nähe postierten Teilen der Schutztruppe sofort die Verfolgung ausgenommen. Das Ergebnis ist noch nicht bekannt.

Die ««Swartige Politik Nvßlauds.

In der Reichs duma hielt der Minister des Aeußeru JswolSli seine Rede über die auswärtige Politik Ruß­lands. Rußland erstrebe in Persien die Aufrechterhaltung freuudschastltcher Beziehungen nud die Wahrung seiner Hau- delsiulereffeu. Die französtsch-rusfische Allianz habe sich befestigt. Der Minister erklärte sich mit der Avstcht des Fürsten Bülow einverstanden, daß die russische Politik keine Spitze gegen Deutschland habe. Er könne auch die Versicherungen des Fürsten Bülow bestätigen, daß zwischen Rußland und England weder öffentliche noch geheime gegen die deutschen Interessen gerichtete Abkommen bestehen. Der jüngsten Annäherung au Italien messe er großm Wert für die friedliche Lösung der schwebenden Tagesfrageu bei. Weiterhin legte JSwolski deu bereits bekannten Standpunkt Rußlands in der Ballaufrage dar. Ein Protest gegen die Auurrtsu Bosniens hätte vielleicht einen ernsthaften Konflikt mit Oesterreich-Ungarn herbeigeführt. Line Protesterklärung ohne die Abficht, sie eventuell »tt Waffengewalt zu unter­stützen, wäre der größte politische Fehler gewesen. Der Koafereuzgedanke stamme von der Türket. Oesterreich-Uugaru, welches einen Beweis seiner versöhnlichen Stimmung gegeben uud da» mit chm solidarische Deutschland werden sich nach der Ueberzeuguug des Ministers für eine Lösung der Streit­frage tu einer Weise aussprechen, die den allgemeinen Friede» fördert. Die Uuabhäugigkettserklärnug Bulgariens habe zwar gegen die eindringlichen Ratschläge Rußlands gehandelt; doch könne Rußland nicht umhin mit Bulgarien zs sympa­thisieren. Rußlands Politik gehe dahin, Bulgarien, Serbien m.d Moutmegro mtt der Türkei zusammeuzuschlteßeu uud durch deu gemeinsamen Gedanken au dm Schutz ihrer natio­nalen Md ökonomischen Selbständigkeit zu einigen. Ruß­land hoffe, Belgrad uud Cettiuje werden kaltblütig bleiben. Eine wettere Unterstützung Serbiens uud Montenegros hänge unmittelb ar von deren weiterer Handlungsweise ab.

Gages-Weuigkeiten.

Aus Stadt Md Land.

»r« 20. Dezember rsvb.

Tnrrwerei«. (Korr.) Am Sonntag hielt der Verein im Sasthof z. Rößle seine Weihnachtsfeier ab, welche sich eines guten Besuches erfreute. Die Rollen der beiden TheaterstückeDer Bergschmird" undTurners Mut" lagen bei Damm und Herren tu besten Häudm; dm Mttwirkm- dm gebührt alles Lob. Als Glauzuumwer des Abends gatten die Vorführungen der lebenden Bilder.Aus dem Leben JahuS" diese sinnreich arrangierte Stellungen be­standen tu Bild 1: Jahn aus der Mensur. Blld 2: Jahn erzählt seinen Turnern vou der Erniedrigung Preußens. Blld 3: Jahn auf einem Streifzuge als Lützowrr Offizier. Blld 4: Jahns Verhaftung am Krankenbett seines Kindes. Bild 5: Huldigung JahuS. Begleitet vou einem markig gesprochenen Prolog und ^stimmig. Gesang ernteten diese Vorführungen stürmisches Beifall. Die SSugerrirge des Vereins brachte die Chöre unter der bewährten Leitung ihres Dirigenten sehr schön zu» Bortrag. Möge dem eifrigen Verein der Dank durch zahlreichen Besuch seiner Veranstalt­ungen auch fernerhin gezollt werden. Gut Heil!

Neujahrs-Briefserkehr. Anläßlich des starken Anfalls vou Briefsenduugeu über Neujahr wird darauf aufmerksam gemachr, daß eine genaue uud deutliche Auf­schrift, weseutlich zur Beschleunigung der Abfertigung, Be­förderung uud Bcstellnug der Brtefseuduugen, sowie zur Fernhaltuug vou Verzögerungen uud Fehlleitunges betträgt. Bei Postsendungen nach Orten ohne Postavstalt sollte in der Aufschrift außer dem Bestimmungsort auch die Postau- staü angegeben sein, vou welcher die Sendung zu bestellen ist. Wenn der Ort der BrstimmuugSpostaustaU nicht za

deu bekannteren Orten zählt, so sollte feine Lage in der Aufschrift näher bezeichnet werden. Bei vriefseuduugm nach größeren Orten sollte dem Namen des Empfängers die Angabe der Wohnung (Straße, Hausnummer, Stock­werk) beigefügt werden. Das Fehlen dieser Angabe« kann verspätete Bestellung zur Folge habe«. Brirfseuduuge» vou kleinem Format schieben sich gern in größere Sendungen rin uud find dadurch der Verschleppung uud de« Verlust ausgesetzt. Die Freimarken find io die rechte obere Ecke der Aufschriftsrite der Brirfseudungeu zu kleben. Um die rechtzeitige Ankunft der vriefseuduugm au Nmjahr zu er­reichen, wird empfohlen, dir Sendungen nicht erst am 31. Dezember eiuzulieferu. Nicht eilige, sowie umfangreiche Drucksachen (Preislisten, Kataloge, Kalender, Zirkulare u. s. w.) sollten iu den letzten Tagen des alten nud am An­fang des neuen Jahres nicht iu größerer Zahl zur Post geliefert werden.

* Das neue D-ei«arkftü« ist i» Umlauf und präsentiert sich sehr hübsch; auffallend ist die geringe Schwere und Größe, so daß Verwechslungen mit dem Zweimarkstück leichtlich vorkommeu können.

* Gedemket z« Neujahr auch der Briefträger und Postbote«, die Euch während des Jahres so oft Briefe und Zeitungen in die Häuser trugen! Die Euch frohe Kunde brachten vou lieben Angehörigen, die Euer Herz vor Freude klopfen ließen, wen» sie Euch ein duften­des Rosabilletchru übermitteln konnten, oder Euch hinderte». Eure Schuld« zu vergessen, wenu sie Euch die Rechnungen pünktlich ablieferte» uud die Euch deu Nachweis lieferten, daß der Loskollekteur in Hamburg oder iu Budapest uud die Schatzgräberschwiudler iu Madrid Eure Adresse wußten. Oftmals find sie zu Euch emporgeturvt, drei, vier Trepp« hoch, sie haben nie gemurrt und ob eS Schneegestöber war, oder die Sonue so heiß heruiederprallte, daß eS Backpflaumen au den Bäum« gab, sie Hab« Euch mit dem ewig gleichen freundlichen Lächeln die Briefe gereicht uud mtt de« ewig gleiche» liebenswürdigen Ton eiuGrüß Sott" zugeruf«. Heute köuut Ihr lohnen, wenn Ihr eS nicht vergesset: Ge­denket zu Neujahr der treuesten Besucher, der Briefträger uud Postbot«.

-s. Oderjetttuge«, 28. Dez. Heute vormittag er- eignete sich iu der Familie des Jakob Renz Metzger ein bedauerlicher UnglöckSfall. Der 16jährige Sohn Wilhelm brachte bei» Fatterschneid« au der Söppelmaschtne die rechte Hand iu das Kammrad; dabei wurde ihm der Zelg- finger derart zerquetscht, daß er abgruommes werden mußte. Die übrigen Finger, «tt Ausnahme des Daumens, find auch gehörig tu Mitleidenschaft gezogen worden.

r. Stuttgart, 24. Dez. Die Königin hat zu Weih- uachteu1908daSDieustboteuehrenzeicheu für treueDienstleistuug iu ein und derselben Familie au 47 weibliche Dienstboten UUd zwar an 4 wtt 50jähriger Dienstzeit das vergoldete und au 43 »tt mindesten» 25jähriger Dienstzett das silberne verlieh«.

r. St»ttgart, 28. Dez. Laut Schwäbischer Merkur verzetchuete heute früh um '/»6 Uhr die Erdbebenwarte iu Hohenheim ein schweres Erdbeben, dessen Herd iu einer Entfernung vou 13001400 Kilometer, iu Süd-Italien (Kalabrien), zu such« ist.

r. Gt«ttgart, 28. Dez. In Eff« (Ruhr) wurde ein angeblicher Kaufmann Ohau Lahautau, auch Bauian und Wauutan, aus TäbriS tu Perfi«, 49 Jahre alt, fest euom- ««, weil er beim Etuwechselu ausländischer Geldstücke Be­trügereien verübte. Bahauian hat dort eine Anzahl Ge­schäfte besucht, iu drum er Kleinigkeit« kaufte uud bet Be­zahlung, angeblich iu Ermangelung deutschen Geldes, aus­ländische Geldstücke aubot. Iu mehreren Fäll« gelang es ihm. holländische Zshuguldeustücke für englische Eivpfuud- stücke und chilenische Pesostücke für amerikanische Dollarstücke uuterzubriugen uud sich so rin« rechtswidrig« Vermögens- Vorteil von 34 ^ bei deu einzelnen Geschäft« zu ver­schaffen. Bei all« diesen Geschäft« hat er entweder die Un­kenntnis der Verkäufer auSgeuutzt, diese iu falschem Glaub« belass« oder direkt durch unwahre Angaben einen höher« Wert de» Geldes vorgeschwiudelt. Bei ihm wurden etwa für 5000 ausländische Geldssrteu und etwa 300 deutfches Geld vorgefuvdeu. Nach eigener Angabe bereiste der Genannte fett Jahren Frankreich, Italien, Eaglaud, Belgien, Oesterreich und die Schweiz uud hat sich seit etwa 3 Monat« iu Süd-, Mittel« uud Norddeutschland aufge- halteu. Es ist dah:r mtt Sicherhett auzuuehm«. Laß er gleiche Schwindeleien auch anderwärts aussührte, zumal da er dev Eindruck eines international« Betrügers macht, der das Geldwechseln gewerbsmäßig in betrügerischer Absicht be­treibt. In viel« Fäll« dürste von deu Betrogen« gar keine Anzeige erstattet worden sein. Es dürste sich daher empfehlen, dies nachträglich zu tun.

r Feuerbach, 28. Dez. Ja der hiesig« Teer- und Asphaltsabrik von Bolz in der Cannstatterstraße brach heute mittag ein kleine!.' Brand aus, der durch die eigen« Feuerlöschapparate der Firma rasch erstickt werden konnte, ehe er größeren Schaden aurtchtete.

Mühle« a. N., 24. Dez. Das Gasthaus mtt Bier­brauerei z. Lamm ging durch Kauf au deu seitherigen Pächter der Adlerbrauerei Nordstetten C. Wolf aus Gün- dringen u« den Preis vou 27000 über.

r. Ne«tli»ge«, 24. Dez. Eiu Dienstmädchen, daS mtt Sommersprofs« behaftet war und solche los haben wollte fiel dem Betrüger Bietlingmairr tu die Hände. Es dauerte lange bis das Mädchen den Schwindel entdeckte und keine Vorschüsse auf das unfehlbare Mittel mehr gab. Der Betrüger wurde verhaftet.

Lndwigsvvrg. 28. Dez. Im Alter vou 75 Jahr« ist der frühere langjährige StrafaustaltSdirektor Ernst v. Stchart gestorben. Der Verstorbene hat sich um die Re- formbestrebuugeu auf dem Gebiete des Strafsystems durch zahlreiche Schriften verdient gemacht. In Berlin ist Oekonomierat Grub, iu deu Jahren 1887 bis 1890 Abge­ordneter des 10. württembergischeu Reichstagswahlkreises, gestorben.

r. Neckartenzlingen, 27. Dez. Die mtt ihrem Sohue verhaftete Witwe ist wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Sie erklärt, daß die gegen sie gerichtete Beschuldigung der Blutschande uuwabr sei.

r. Aale», 28. Dez. Sestern vormittag zwischen 8 uud 9 Uhr ereignete sich auf dem hiesig« Bahnhof eiu schwerer Unglücksfall. Der verheiratete, nahezu 40 Jahre alte Güterbodeuarbeiter Scheble wollte ein Gleis über­schreiten, als plötzlich ein Zag heretufuhr, dessen Lokomotive ihm deu Kopf vollständig zermalmte. Er war sofort tot.

r. Friedrich-Hase«, 27. Dezbr. Dir bürgerlich« Kollegien Hab« die Kosten von 270 000 für ein«

SchalhauSueubau genehmigt. Mtt dem Bau wird tm Februar begonnen. Ferner wurde die probeweise Errich- tung eines amtliche» Arbeitsnachweises unter der Leitung eines städtischen Beamten uud einer Persou aus dem Haudwerkerstaude beschlossen. Sowohl der Staat als auch die AmtSkorporatiou leist« dazu Beiträge.

Deutsches Reich.

Offe«b«r-, 28. Dezbr. Der zu« Tode verurteilte Raubmörder Fllrpsohu wird im Gefängnis Tag uud Nacht »uuutrrbrocheu vou der Gendarmerie bewacht. Eine Ent­scheidung aus das BeguadigungSgesach des Verurteilten ist noch nicht ergangen.

Lahr, 23. Dez. Ein« recht erheiternd« Ausgang nah« hier eine schaurige Mordgeschichte. Kam da gestern abend auf die Polizeiwachstnbe eiu hiesiger Gastwirt uud stellte sich der Polizei unter der Selbstanschuldignug, er habe auf dem Wege vom Schutterliudenbergrestauraut nach der Stadt von einem Unbekannten überfallen, diesen erschlagen. Als CsrpaS delicti wies er Stücke seine» Spazierstockes vor. Die Polizei »achte sich alsbald auf die Suche nach dem Ermordeten, indes ohne Erfolg. Des weiter« angestellte Erhebungen ergab« die erheiternde Tatsache, daß die Schauermähr nichts weiter war, als ein Hirngespinst unseres Gastwirts, der auf dem Schutterliud«- berg des Guten zu viel getan, ans de« Heimwege mtt einem Bau« iu Kollision gekommen und dies« mtt seinem Spazierstock traktiert hatte. Wenn irgendwo, gilt hier das Sprichwort:Wer deu Schade« hat. darf für d« Spott nicht sorgen."

Münch-«, 24. Dez. Ab 1. Januar 1909 werd« die PfalzbahuenBayerische Staatsetsenbahn«, pfälzisches Netz", die Staatsetsenbahn« im rechtsrheinisch« Bayern alsKöniglich Bay-rische SlaatSeiscnbahoeo, rechtsrheini­sches Netz" bezeichnet. In der Organisation der äußer« Dienststellen tritt durch die Ueberuahme eiue Aeuderuug zunächst nicht eiu. Das pfälzische Netz der pfälzisch« Staatseiseubahu« wird auch künftig ein« auSgrschiedeueu Wagenpark besitz«. Auch die bisherige Bezeichnung der bayerische«, sowie der pfälzisch« Wag« wird vorerst beibehalt«.

Mai«z, 28. Dez. Wie nachträglich gemeldet wird, hat der Sohn des frühereu Reichs» uud Laudtagsabgeord» urt« Racke, ver sei»« Bater uud seiue drei erwachsene» Schwestern ermordete, die Tat offenbar in einem Wahn« siunSaufall begangen. In pekuniären Angelegenheiten ist, wie berichtet wurde, der Beweggrund der Tat nicht zu such«.

Ausland.

Wie», 28. Dez. Vom serbisch« Driuaufer gegeuüber em bosnischen Orte Zeliuje wurde eiue österreichische öendarmerie-Patrontlle augeschosseu uud ein Wacht- reister leicht verletzt. Die Patrouille erwiderte das Feuer ud tötete zwei Serben. _

«,«, 28. Dez. Großes Aufsehen erregt die Aufdeck- ug vou Unterschleifeu von Grmeinderatsmttgliederu in tttondo. Seit 1903 wurde dort von Mitgliedern der je- ,eilig« Kommuval-Berwaltuug iu Gemeinschaft »tt städt. kamt« die Stadtkasse beraubt. Zwei Beamte find bereits eryaftet, gegen 18 andere, darum« zwei Bürgermeister, mrdeu Haftbefehle erlassen, da sie flüchtig stad.

Per Automobil quer durch Afrika. A«8 Io- anuesburg wird berichtet, daß Leutnant Graetz, der es be- ruutlich unternommen hat, per Motor Afrika zu durch­irr«, bei bester Gesundheit iu Johannesburg augekommeu j. Er verließ Dar-eS-Salaam i« August 1907, wurde ber eiu ganzes Jahr laug dadurch augehalteu, daß er sich cst Straß« durch d« zürwald bahnen mußte und ver- tzredentlrch auch Brücken zu bau« hatte. Iu 8 Monat« at er 3700 Meilen zurückgelegt, einschließlich langer Strek- «, die noch kein mruschlichrr Fuß bettet« hatte. Besou- ere Schwierigkeit« machte .es, über d« Tanganjika-See a komm«, weil um eiu ganz kleiner Dampfer zur Verso- Mg stand. Er vrvtzte schließlich ein« Umweg von 600 Keil« «ach«, was 15 Tage iu Anspruch nahm. Meder- M wurde er durch den Mange! au Petroleum auWhalt«. Pie Eingeborenen iu den rmzivilifierteu DiMilnn mg« ie größte Freundlichkeit zur S^u. Sie bracht« NA- uugsmittel und Wasser von 20 her für deu

steifenden heran. Die Reise durch die Kalahan-Wuste nach vwakopmuud, über 2000 Meilen, nahm nur eme Woche « Anspruch. Bor eiuem Leutuaat Graetz

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