che Ausamm- lbauinspektion n verlangten, e Arbeit ganz schemmerberg idwerker, wie abm für ge- Befriediguug bis jetzt auch che» mit den ch heute »och c Hagen wohl iuttgart, aber ß in der Tat Arbeiterschaft »och an dem re Bezahlung

tellosr Roheit giruents. Er Taglöhnerin, t nach Hause eine» Fußtritt lte Frau eine rarniederliegt.

) Der ledige ir beschuldigt, re verheiratete fich vor dem hm vor seiner gen wissentlich des Meineids elten, daß er rafverfolguug Vernehmung aufmerksam uf 6 Monate Haft.

>t verhandelte n gebürtigen, nden Eduard mdeufälschaua on 1 Jahr 8 vom Schwur- eidsverbrecheu zennahmr von bri? Hering in eschriebeo, als den daraufhin die Bestellung inden lautete, stern vor die ner Krämers- ellen erhalten, ben und den die Bestellung stand zwischen )em Schreiber unterschrieben ines LrugueuS de unter Ein- ahre« drei Ehrverlust

igeusteuer. teure hat in ou gegen die richten. AuS s müßten die rls prinzipiell hnen.

Hoch--»hu­ch rt, hat fich aller bet dem gen der Eut­in denen die eit die Hinter- »italaöfiaduos lung gelangt, enteu gezahlt, is brannte Sämtliches Auch das in hwer bedroht. i>es gräßlichen Die beiden versagt, auch ie Spur ver- schnurstrakS sie aber dort Menschen aus jetzt dem be- telegraphiert, soll. Es ist de« Mord iSzurichten ist. er Erregung, ammlnng vor Täter sei er-

. Mtttell. ES handelte fich aber nur um die Vernehmung ! eine- Harmlosen.

i r. Dom Bodense-, IS. Okt. Zwischen Lindau uud

RomauShoru ist im Nebel ein Dampfer mit einem Trajekt­kahn zusammeugestoßen. Beide Schiffe erlitten leichte Beschädigungen.

MS«che«, 19. Nov. Der Kronprinz uud die Krön- priuzesfin find heute Nachmittag kurz nach 12'/» Uhr von i hier nach Berlin wettrrgereist.

München, 19. Nov. Im Schloß Hohenburg legte > heute mittag die Sroßherzogiu vou Luxemburg vor zwei Ministern uud einer Deputation des luxemburgischen Laud- ^ tagS den Eid als Regentiu ab.

^ Zur Erudeukataftrophe vou Radbod.

Berlin, 18. Nov. DieNordd. Allg. Ztg." meldet: Zum Grubenunglück in Ham« giugeu dem Kaiser uud der deutschen Regierung BeiletdSkuudgebuugeu vom König von England, vom Sultan, vom König vou Norwegen, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Brasilien zu.

Stuttgart, 19. Nov. Die bürgerl. Kollegien beschlossen gestern, den Hinterbliebenen der bet dem Grubenunglück in Hamm Getöteten die Summe von 1500 ^ zu bewilligen.

Ueber die Szene» zwischen de« Prinzen "1s Eitel Friedrich uud der Meuge ist einigermaßen über­trieben berichtet worden. Die Zurufe stad nicht beleidigenden ? Inhalts gewesen, sie haben nur in allerdings derbem Tone die Erregung der Bergarbeitersamtlien und die konkrete»

. Forderungen größeren Bergarbeiterschutzes uud der Schaffung von Arbeiter-Koutrollenren, also ganz vernünftige und berechtigte Forderungen, zum Ausdruck gebracht. Das andereHurra" schrien, erregte die Familien der Opfer noch mehr und war ja auch deplaziert, Prinz Eitel Friedrich hn im "SchStzenhof" übernachtet uud sich anderen vormtt. ragS mit zahlreichen Bergarbeitern unterhalten. Er hat also gezeigt, daß er seine Anwesenheit nicht als eine bloße Formsache ausah, sondern als eine ernste Arbeit in Ver- ^ tretung eines Faktors der preußischen Gesetzgebung, und er hat ausdrücklich erklärt, er persönlich wünsche den von den Bergleuten auSgedrückten Forderungen Erfüllung. Große Erbitterung herrscht allerdings, und leider wird sie durch allerlei wenig bedachte Verlautbarungen der Gruben« Verwaltungen noch erhöht. So z. B. teilte schon am Freitag morgen ein Anschlag der Belegschaft mit, daß es hier keine Arbeit mehr für sie gebe. Das war ja nun wohl unvermeidlich, aber mau hätte mit der Mitteilung einige Tage warten können, bis die Arbeiter selbst diese Unvermeidlichkeit erkannt z. Hätten. Sie würden fir dann ruhig hingeuommeu haben.

So mußte es ko««e».

Paris, 19. Nov. Es bestätigt fich, daß der Bot­schafter Cambon mehrfach dem Auswärtigen Amt in Ber­lin Vorstellungen wrgen deS häufigen Landen? mit Offi­

zieren bemannter deutscher LallouS unter Betonung der möglichen ernsten Konsequenzen solcher Ereignisse gemacht hat. Aus Grund der jüngsten Meldung erhielt Frankreich auch vom Reichskanzler die beruhigende Zusicherung, daß Maßregeln vou den Zivil- sowohl als Militärbehörden zur Verhütung weiterer Landungen getroffen seien. Dieser Aus­tausch diplomatischer Vorstellungen bewegt fich in verbind­lichster Form. (Rpst.)

Köln, 19. Nov. Ein mit drei französischen Offizieren (einem Oberst, eine« Major uud einem Leutnant) bemannter Ballon ging heute vormittag au der Bahnstrecke bei Hagen nieder, wobei der Ballon gegen eine Bahuwärterbude schlug. Die Insassen konnten mit Hilfe vou Landleuteu glücklich landen. Die Offiziere des sofort benachrichtigten BezirkS- kommandoS nahmen fich der französischen Offiziere, die gestern morgen um 9 Uhr in Calais Meudon aufgesttcgeu waren, kameradschaftlichst au. (Rpst.)

Ausland.

Wie», 18. Nov. Gestern abend unterbreitete eine Deputation der italienischen ReichsratSabgeorduete» de« Letter deS Unterrichtsministeriums Forderungen der Itali­ener wegen Errichtung einer italienische» Universität. Heute veranstalteten etwa 180 italienische Studenten vor dem Unterrichtsministerium eine Kundgebung zn Gunsten einer italienischen Universität. Die Polizei zerstreute die Demon­stranten uud nahm 16 Verhaftungen vor.

Wie«, 19. Nov. Der Kaiser hat die Formierung vou weiteren 100 Maschiuevgewehrabteiluvgeu bet der österreich-ungarischen Armee angeordnet, die vom 15. Februar v. I. ab 140 solche Abteilungen haben wird.

Giardivi (Prov. Messina), 19. Nov. Die Ueber- schwemmnng richtete auch in hiesiger Gegend großen Schaden an. Mehrere Häuser find eivgestürzt oder beschä­digt. 4 Personen kamen dabet umS Leben, zahlreiche wurden verletzt. Der Schaden ist sehr bedeutend. Auch in den benachbarten Dörfern ist der Schaden recht erheblich. Die Eisenbahn-, die Post- und die Seeverbiuduugen find unter­brochen.

Catania, 19. Nov. Heute ging ein HilfSzug ab, um die Reisenden des beim Tunnel von Mangano blockierten ExpreßzugeS aufznnehmeu. Als der Hilfszug den Tunnel passt-rte, stürzte dieser ein und begrub die Lokomotive, deu Gepäckwagen und mehrere andere Wagen; die Passagiere blieben unverletzt. Der Präfekt mit mehreren Beamten begab fich an den Schauplatz drS Unglücks. Die Regierung bat nach Girra und Riporto Hilfe gesandt. Schwerer Schaden wird auch aus Aci-Cateua und Aci-Bouaccorfi gemeldet.

Pari-, 18. Nov. Pekinger Meldungen versicherten, daß der Kaiser nickt an Neurasthenie gestorben, sondern von den kaiserlichen Eunuchen erdrosselt worden sei.

Lands«, 18. Nov. Hauptmaun Fader richtete au Kriegssekretär Haldane die Anfrage, ob er im Hinblick aus den Stand der Angelegenheiten in Indien Truppeu- verstärkungen dorthin zu senden beabsichtige. Haldane erwiderte, die Notwendigkeit eines solchen Schrittes könne er durchaus nicht einseheu.

Konstanttnopel, 19. Nov. Die Regierung hat gestern dar Angebot der deutschen Firma Ehrhardt auf Lieferung von 160000 Schrapnells und Granaten für Schuellfeuer- geschütze angenommen. DaS Angebot war bedeutend niedriger al» das der übrigen Konkurrenzfirmen. Der Auftrag hat eine Höhe vou 360000 türk. Pfund.

Peking, ',18. Nov. Es herrscht hier völlige Ruhe. Die in deu Straßen patroullierenden Gendarmen uud Wachen find stark verringert worden. Deu kaiserlichen Prinzen ist angekündigt worden, daß die Regentschaft eine endgültige sei, und daß mau jedem Widerstand unverzüglich mit den erforderlichen Mitteln entgegentreteu und ihn be­strafen werde. 4000 Soldaten werden im Palast der Kaiserin-Witwe bereit geh llten. Der Sieg der unter dem neuen Regime stark vertretenen Reformelemeute beunruhigt die Organisation der Mandschspartei. Man ist der Ansicht, daß der Einfluß dieser Partei gefährdet sei. Ja den Provinzen wurde die Nachricht von der Einsetzung der Regentschaft mit Ruhe ausgenommen._

Landwirtschaft Handel v«d Verkehr.

r. Mergentheim, IS. Nov. Dem Schasmarkt waren gegen sooo Stück zugetnrben. ES kosteten Jährlinge 4858 tzämmel 86-70 Lämmer 26-40 Brackschase »0-44 ^ Der «er- kehr war schleppend und dir Preise gingen bei allen Gattungen zurück

r. Stuttgart, 17. November. Schlachtvtrdmarkt.

Ochsen. Bullen. Aalbeln u. «ühe. Niilbrr. Schwei«,, fiugetrikben: »4 14 S30 2S6 »41

* 29 14 2S8 226 641

Erlös an» */, kx Schlachtgewicht.

terkanft:

Ochsen

Bullen

Stiere und Jungrinder

Pfennig von 76 biS SO

ȟhe

Kälber

Schweine

Pfennig von 88 biS 68 »S 48 .. 86 83 .. «2 84 » 76 .. 80 .. 74 7b 7» .. 74 .. 68 .. 68

Verlauf de» Marktes: Schwein« lebhaft, sonst mäßig belebt.

«»«Marti,» To-.Sfi»-.

Friedrich Broß, Flaschner, Calw; Friedrich Bacher, 17 I., Ealw; Gottlob Claus, 23 I, Lieben,»ll-Cal«; Luis« Deuschlr. Calw; Fried Schaible, 67 I, »ltrnsteig-Dors; Anton S ützle, vr. msä., 7» I, Mergentheim. _

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 47.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiscr'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.

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