auSsetzong für die weitere verantwortliche Führung der Ge­schäfte zurück, besitzt er also nach allem, was vorgegaugeu ist, noch das Vertrauen d 8 Kaisers, dann bleibt er im Amte und dir KriftS ist vorläufig beendet. Wenn nicht, nicht. ES bleibt also der Erfolg dieses Vortrages oder dieser Aussprache abzuwartev, die heute in Kiel stattfindet und deren Ergebnis, so nehmen wir au, kein Geheimnis bleiben wird. Denn es ist zur Beruhigung deS Reichstags und des ganzen Volkes notwendig, daß bald in irgend einer Form mitgeteilt wird, wie auf den Kaiser die letzten Vorgänge gewirkt haben und ob er daraus die Konsequenzen zieht, die der Reichskanzler als seine Ueberzeugung ausgesprochen hat. Ehe das ent­schieden ist, kann »au sich die schwere Mühe, für Bülow einen Nachfolger zu suchen, noch ersparen.

Die Position dcs Reichskanzlers, der in ernster Stunde vor den Kaiser tritt, ist nicht ungünstig und nicht schwach, denn er, der so lang; das Vertrauen des Monarchen ge­noss-u hat, erscheint als Vertreter der Wünsche und Hoff­nungen deS Reichstages und des Volkes, der besten Pa­trioten und aller Freunde des Vaterlandes.

Stuttgart, 13. Nov. Die Plenarversammlung des VolksoereinS Greß-Stuttgart spricht in einer Resolution de» Abg. Haußmau» ihren wärmsten Dank aus für die rückhaltlose Vertretung demokratischer Forderungen gegen­über den bedenkl ch .n Kundgebungen von allerhöchster Stelle in der letzten Zeit. Sie bedauert gleichzeitig, daß di« übrigen bürgerlichen Parteien eine kraftvolle einheitliche Willenskundgebung des Reichstags vereitelt haben und er- sucht die freisinnige FraktionSgemeiuschaft, mit Nachdruck Forderungen zu vertreten, die auch dem Deutschen Reiche wahrhaft konstitutionelle Zustände verbürgen.

Zur Reichsstruerreform spricht sich di« Versamm­lung für kräftige direkte Steuern aus und, ohne in eine Kritik der übrigen Steuervorschläge etuzutreten, entschieden gegen die projektierten Steuern auf Flaschenweine, Gas und Elektrizität, die besonders den Süden schädigen würden. Au Ha ßmaou wurde ein Danktelegram« geschickt.

BerU», 13. Nov. Dem Reichstag ging ein sozial­demokratischer Antrag zu zur Abänderung des Art. 11 Abs. 2 der Reichsvrrfafsuug dahin, daß zur Erklärung eines Krieges im Namen des Reiches, außer der Zustim- mung des Bundesrates, auch die des Reichstages er- forderlich sein soll.

Berlin, 13. Nov. Ja derZukunft" veröffentlicht Harden heute einen zweiten Artikel gegen den Kaiser, in welchem er die widersprechenden Reden und Taten des Kaisers schildert. Er veröffentlicht zugleich eine Rede, wie sie Fürst Bülow seiner Ansicht nach bei der Beantwortung der Katser-Juterpellattou im Reichstage hätte halten müssen. Nebenher gibt sich Harden wieder den Anschein, als ob er wieder irgendwelches geheimes politisches Material hinter sich hätte. Er sagt:Jede Politik muß Indiskretionen fürchten, selbst die redlichste. Was hätte z. B. der Kanzler getan, wenn ich hier vor 14 Tagen einen Brief abgrdruckt hätte, der über Crsablarca die Geheimgeschichte des Kon- sulatsstrettS gebracht hätte?

BerU», 14. Nov. Die Reise nach Kiel. Fürst Bülow wird morgen abend mit de« Hamburger Nachtzug Berlin verlassen und zwar in Begleitung deS Chefs der Reichskanzlei v. Löbell und seines persönlichen Adjutanten v. Schwarzkops. Ju Kiel findet Montag früh 8 Uhr nach der Rekruteuvereidiquug an Bord des Schlachtschiffe» Deutschland" eine Unterredung mit dem Kaiser statt.

Deutscher Reichstag.

Bertt«, 13. Nov.

Interpellationen des Zentrums und der So­zialdemokraten betr. Maßnahmen gegen die Arbeits­losigkeit bezw. gegen die Folgen der wirtschaftlichen Krise. Dr. Pieper (Z.): Die Arbeitslosigkeit sei in der

Abenteuer des Sherlock Holmes

V )N Gouarr Doyle.

3) Der geheimnisvolle Mord im Tale von Boscomtze.

(Aortfrtzung.) (Nachdr. verb.)

Komm her, Watson," sagte er als der Tisch abge­räumt war,setze dich bequem in diesen Stuhl und laß »ich dir ein Weilchen vorpredigeu. Ich weiß nicht recht, war ich tun soll. Rate du mir. Stecke deine Zigarre au nud höre."

Bitte, sprich."

Bei näherer Betrachtung fielen dir und mir in der Erzählung des jungen Mc Carthy sofort zwei Umstände auf; mich nahmen sie zu seinen Gunsten, dich aber gegen ihn ein. Der erste ist, daß, wie er sagt, sein Later .Csoce!' rief, ehe er ihn gesehen, der andere ist die wunderliche Er­wähnung der Silbe ,a rat' a«S dem Munde deS Sterben­den. Er murmelte noch mehr, aber dies war bekanntlich das einz'ge, was der Sohn verstand. Bon diesen zwei Momenten missen nunmehr unsere Nachforschungen auSgrhev, und wir wollen sie mit der Voraussetzung beginnen, daß der junge Manu die reine Wahrheit sprach."

Wie erklärst du dir denn dieses ,Lover'?"

Augenscheinlich galt es nicht dem Sohne. Seines Wissens war ja der Sohn in Bristol, und es war bloßer Zufall, daß er sich in Hörweite befand. Das ,Eoore' sollte die Aufmerksamkeit dessen erwecken, mit dem er sich zu einer Begegnung verabredet hatte. ,CooeeI' ist ein ent­schieden australischer Ruf, der unter Australier» gebräuch­lich ist. Die Vermutung liegt nahe, daß die Pcrscn die

Zunahme begriffen. Für Staat und Kommunen erwachse da die Aufgabe, soweit wie möglich, Arbeitsgelegenheit zu schaffen. Das Reich komme da nur tu beschränktem Maße in Betracht, aber es möge wenigstens Anlaß nehmen, in einem Rundschreiben au die Einzelstaatev, diese zu de« ge­wünschten Vorgehen zu bewegen. Ferner möchten die Wohl- fahrtsvereine aus wohlhabende Private eiuzuwirkev, Arbeite«, die über kurz oder laug nötig würden, zu beschleunigen. Dem Problem einer obligatorischen ArbettSloseu-Berficheruug solle mau ernstlich näher trete«.

Molkenbuhr (S.) verlangt, daß die'Reichsregieruug sofort einen Gesetzentwurf zm Verkürzung der Arbeitszeit riubrtage. Ferner liege eine Reichs- und Arbeitslosenver­sicherung sehr wohl im Bereiche der Möglichkeit.

Staatssekretär v. Bethmaun-Hollweg: Er habe daS Bedürfnis, jetzt die Gelegenheit wahrzuuehmeu, um den Anteil, den mit dem Reichstage auch die Regierung au der schweren Katastrophe in Westfalen nehme, zum Ausdruck zu bringen. Der Staatssekretär erörtert die Ursache des Niedergangs unseres Erwerbslebens und betont, daß in einzelnen Betriebes, wo die Tätigkeit nachgelassen habe, eine Besserung etngetreten sei. Die Arbeitslosigkeit bet uns sei nicht größer, als in andern Ländern. OS die Arbeitslosen-StatMk ermögliche, zu brauchbaren Schlüffen zu kommen, sei ihm sehr fraglich. Die Frage der Arbeits­losenversicherung sei durchaus noch nicht reif. Ein Zirkular an die Einzelstaaten, wie der Vorredner es verlange, sei bereits von ihm ergangen. Der Staatssekretär legt daun dar, daß tu den Reichs- und Staatsbetrieben nach Mög­lichkeit die Entlassung von Arbeitern eingeschränkt und für die Ausführung bewilligter Bauten gesorgt werde. Der Gedanke, die Beschäftigung ausländischer Arbeiter eiuzu- schlänkeu, sei nicht gut durchführbar, da diese Arbeiter nicht immer zu entbehren seien. Es werde aber darauf hiuge- gewtrkt, auf die ausländischen Arbeiter mehr Rücksicht zu nehmen.

Bei Besprechung der Interpellation behauptet Strese- maun (n.), daß eine eigentliche allgemein« Wirtschaftskrise nicht bestehe. Molkenbuhr sage, wir sollten in erster Linie unsere Landarbeiter konsumsähig machen, aber da vergißt er doch wohl, daß unsere Landwirtschaft doch nicht bloß produziert, sondern auch Güter verbraucht und dieser Ju- landmarkt ist der Anker, der uns vor den Stürmen des Weltmarktes bewahrt.

Carstens (srs. V.) stellt fest, daß unsere Wirtschaft?- Politik, wenn sie auch die Krisis nicht allein verschuldet, sie doch jedenfalls erheblich verschärft hat.

Henning (kovs.) betont, daß es unter den Arbeitslosen auch zahlreiche Arbeitsscheue gebe. Für Notstaudsarbeiteu ist in jeder Hinsicht gesorgt.

Sothein (srs. Bg) erklärt, daß er mit schwerer Sorge der Zukunft entgegensetze. Staat und Kommunen müßten jedenfalls eiugreifeo, so viel st; nur können, um für Ar­beitsgelegenheit zu sorgen.

Gages-Weuigkeiten.

Aus Stadt und Laud.

Nagold, den 16. Novombrr 1S0S.

* «raudfall. Heute nacht '/»I Uhr ertönte Feuer­alarm; es brannte i» Kellerraum des Hauses Nr. 118»-d hinter dem Gasthof z Rößle, welches von mehreren Familien bewohnt ist. Das Holzwrrk und einige Vorräte verbrannten. Der Rauch wurde von Passanten bemerkt, welche sofort die Bewohner weckten, so daß diese sich noch rechtzeitig retten konnten. Das Feuer wurde von der Feuerwehr in kürzester Zeit gelöscht.

L.War«« find wir keime Sozialdemokrat«»?"

Diese interessante Frage, die sich dir Mitglieder der ev. Ar­beitervereine in ihre» Innern wohl schon selbst zur Beant­wortung gestellt haben oder doch gestellt haben sollten,

Mc. Carthy am Teich von BsLcombe treffen sollte in Au­stralien gewesen war."

Was wollt« er aber mit dem Worte ,u rat'?"

Holmes zog eis znsaAmeugefalteteS Blatt aus der Tasche und glättete eS auf dem Tisch.Hier ist eiue Karte der Kolonie Viktoria," sagt« er.Ich bestellte sie gestern abend telegraphisch in Bristol." Er bedeckte nun mit der Hand einen Teil der Karte.Was steht hier?" fragte er mich.

Ich las

Und hier?" Er hob die Hand auf.

Sallurut."

Richtig. Das war offenbar das Wort, das der Sterbende stammelte, und von dem der Sohn nur die letzte Silbe vernahm. Er versuchte es den Namen seines Mör­ders zu neunen: der So und So aus Ballarat."

Ganz wuuderbar!" rief ich aus.

Ju der Tat! Und nun, stehst du, ist der Kreis schon bedeutend enger gezogen. Der Besitz eines grauen Kleid­ungsstückes ist ein dritter Punkt, der in Ueberelnstimmung mit der Aussage deS SohueS konstatiert wurde. So ge­langen wir jetzt aus düsterer Unklarheit z« dem sehr be­stimmten Begriff eines Australiers aus Ballarat mit einem grauen Mantel."

Gewiß."

Und zwar muß es ein Mensch sein, der in der Um­gegend wohnt, dren der Teich kann nur vo«Pachthof aus erreicht werden, wohin Fremde schwerlich kommen."

Ganz recht."

Nun folgt unsere heutige Expedition. Der Untersuch­ung an Ott und Stelle entnahm ich die Einzelheiten über die Persönlichkeit des Verbrechers, die ich de« Dummkspf, de« Lesttade «it'rilte.

wurde SamStag abeud im Gasth. z. Traube von August Springer, einem Arbüter aus Tuttltugm, in einer Ver­sammlung des hies. Arbeitervereins nach allen Seiten be­leuchtet und schlagend beantwortet. Der Redner, der »it gerechter Sachlichkeit auf die Bestrebungen des Sozialismus, wie iha Ma'x und Engels wissenschaftlich begründet haben, ekuging, dessen Entwicklung durch die verschiedensten Theo­rien und Phasen hindurch schilderte und seine gegenwärtige innere Spaltung in Radikalismus und Revisionismus näher besprach, erhofft eben von dieser letzten Erscheinung im Lager der Sozialisten für die Zukunft guten Erfolg, zumal das tiefer schauende Auge die Beobachtung «acht, daß die Radi­kalen mit ihren Umwälzuugs- und RevsluUonSpläuen immer mehr au Zahl und Bedeutung abnehmeu und dem beson­neneren Revisionismus den Platz räumen müssen. Zum Schluffe beantwortete der Redner die F agr seines Themas klipp nnd klar ungefähr so: Wir stad keine Sozialdemo­kraten, weil zwischm uns und ihnen ein dreifacher Abgrund klafft und zwar in religiöser, nationaler und sozialer Hin­sicht und das dergestalt, daß ein Mitglied eines ev. Arbeiter­vereins unmöglich zugleich Sozialdemokrat sein kann. Stadt­pfarrer Merz, der in der Versammlung den Vorsitz führte und in seiner EröffruugSaasprache de« Vereine2 weitere Vor­träge, deu einen über die K-louteNeu Württemberg iuBrasi- lien" und dm andern überUnsere Kolonien" beide mit Licht­bildern für die nächsten Monate tu Am sicht stellte, dankte de« gewandten, und für seine Sache begeisterten Redner und eröffnet; eine Besprechung über das Gehörte, an der er selbst zu verschtrdenmmalen sich beteiligte. Weiterhin nahmen an dieser, die hauptsächlich die Stellungnahme der Arbeitervereine zur Religion und zu den Sozialdemokraten i« menschlichen Leben näher z i erörtern suchte, Postsekretär Hartman«, Schreinermeistrr Maier und Lehrer Kläger, teil. Allgemein bedauert wurde das geringe Interesse, das de« Vortragsabend eutgegeugebracht wurde, noch mehr aber die Tatsache, daß gerade die Mitglieder fehlten, die sonst die Stellung deS V.reius in politischer und religiöser Hinsicht anfechteu.

Eimrichtuag eine- Meldeorts. De» Man isch asten deS Beurlaubtenstandes wird zur Kenntnis gebracht, daß an jede« 1. und 3. Donnerstag des Monats und falls aus einen dieser Tage ein Feiertag fällt, am Tage vorher rin Bezirksfeldwebel zur Entgegennahme von Meldungen, Ge­suchen u. s. f. in Nagold im Oberamts-gebände anwesend ist.

-1- AUe»ftetr, 15. Nov. Die Explosion einer Bett­flasche, die zugeschraubt in den heißen Ofen zumAuf­wärmen" gestellt wurde, richtete in einem Hause in der Roseustraße Unglück au. Der Ofen wurde zertrümmert, die Fensterscheiben gingen in Stücke und zwei Kinder wur­den durch das heiße Wasser und dir umherfliegeudm Lrümmerßücke bedeutend verletzt. Trotz aller Warnungen immer wieder dieselbe Unvorsichtigkeitl

Besenfeld, 12. Nov. Wie die Straße von Beseu- seld ins Nagoldtal in deu letzten Jahren mit bedeutendem Kostenaufwand verbessert wurde, so wird die Straße vom Euztal ius Murgtal demnächst eiue bedmtmde Verbesser­ung «halte«. Die Arbeiten aus hiesiger Markung in Höhe vo« 31174 stad ausgeschrieben und werden mit Eintritt günstiger Witterung im Frühjahr iu Angriff genommen.

AuS dem Oderamt Horb, 13. Nov. Die.bedauer- liche Tatsache, daß der Hopf n s»st gar nichts gilt «ud gar keine Nachfrage darnach ist, obwohl noch sehr viel lagert iu unserem Bezirke, sowie der kaum nennenswerte Ertrag au Gerste (einzelne Ottsch fteu, welche sonst 800 Zentner etuheimsten, ernteten dies Jahr kaum 100 Ztr.), hat jetzt schon eine Geldknappheit gezeitigt, welche kau« M verkennen ist. Landwirte, die sonst ein nettes Sümmchen auf die Seite tun konnten, haltm j tzt eifrig Nachfrage nach Geld. Auch im geschäftlichen Leben macht sich dies sehr uuangemhm fühlbar, indem nur das Allernötigsie ge­kauft wird und AuLstäude sehr schlecht riugehen._

Aber wie bist du darauf gekommen?"

Du kennst meine Methode. Sie beruht auf der Be­obachtung von Kleinigkeiten."

Ich weiß, daß du aus der Länge der Schritte auf die Größe zu schließen verstehst. Auch die Art der Stiefel veraten die Fußstapfen."

Ja, es waren absonderliche Stiefel."

Aber das Hinken?"

Der Abdruck des rechten Fußes trat stets schwäch» hervor als der deS linken. Der Manu drückte weniger damit auf. Warum? Weil er hinkte er war lahm."

Warum soll er links s«ia?

Dich selbst befremdete die Art der Verletzungen, wie sie der Arzt b:r der Untersuchung ftststellte. Der Schlag kam unmittelbar vo» rückwärts und traf dennoch die linke Seite. Wie könnte das sein, wäre nicht der Mörder links? Während der Unterredung zwischen Vater nnd Sohn muß er hinter dem Baum gestanden haben. In, er hat sogar dort geraucht. Ich fand Zigarrrnasche, und bei meiner genauen Kenntnis der Tabakaschr konnte ich zwnselloS sest- stellen, daß st- von etaer indischen Zigarre herruhrte. Wie du weißt, habe ich mich eingehend damit beschäftigt und eine kleine Abhandlung über 140 verschiedene Arten von Pfeife«-, Zigarren- und Zigarettentabak geschrieen. Nach­dem ich die Ä!4e entdeck, suchte uad fand ich richtig den Stumuel im Moos, wohin er ibn g-'chlerüett hatte. Es war der Rest euer indischen Zigarre, wie man sie in Rotterda!» rollt."Und die Zigarrenspitze?"

Ich sah, daß die Zigarre nicht im Munde gewesen war. Also bediente er sich einer Spitze. Das E de war abgrschuittrn, cb r nicht glatt, woracS ich auf ein stumpfes Federmesser schloß." (Fortsetzung folgt.)