Die Lage der Nationale« Demütig««g.

In derHilfe" ist folgende politische Notiz unter Obiger Spitzmarke zu lesen:

Der Reichstag ist bei seiner heutigen Zusammensetzung leider nicht imstande, das zu tun, was seine geschichtliche Aufgabe ist, nämlich den Kaiser zu zwingen, sich in seiner politische» Betätigung einzuschränkev. Das würde nur ein Rüchstag können, der eine ganz feste, einheitliche Mehrheits­partet besitzt. Wie weit entfernt find wir von diesem Z i- stande! Solange der Reichstag sich im gegenseitigen Wett­kampf voa Pirtüm arfzehrt, die nichts seiu wollen als Interessenvertretungen, solange bleibt er im besten Falle ein Instrument der Kontrolle, wild aber nicht zu einem Sitze auch nur eines Teiles der regierendes Macht Es fehlt infolge der Zerfahrenheit unseres PrrteiweseuS bei den meisten Volksvertretern überhaupt der Wille zur Macht. DaS ist die traurige Erfahrung dieser Woche, keine neue Erfahrung, aber doppelt schwer gerade jetzt, wo wir an die Regierungsfähigkeit des Kaisers nicht mehr in alter W ise glauben können, nnd doch dabei die Regierungsfähigkeit der Volksvertretung vor Augen haben. Auf wen soll denn nun das deutsche Volk eigentlich seine Augen richten? Die Stelle, wo der Kaiser gestanden hat, ist in gewissem Sinue durch ihn sebst ihres früheren Ansehens entkleidet worden. Wenn der Kaiser künftig den nationalen Gedanken vertreten wird, so bleibt stets die unanslöfchbare Erinnerung, daß er von sich erzählt hat, er habe den Engländern einen Kriegsfall geliefert. Wenn er in einer Thronrede von den freundschaftlich n B Ziehungen zu all:n Mächten redet, bleibt der G dank?, daß er es war, der dm französisch-russischen Vorschlag nach London mittülte. Wenn er zum Flottenbeo arffordcrt, bleibt die pe nliche Vorstellung, daß er gesagt hat, wir sollten diese großen Kosten tragen, um gigen die Ostafiatln kämpfen zu können. ES wird nie wieder, wie es vorher gewesen ist; alle kaiserlichen Handlungen sind nun umgeben von einem Schatten. Das ist von jetzt an eine Tatsache auch für diejenigen von «ns, die wir bis zuletzt versucht haben, die guten Seiten an der Regierung Wilhelms II. hervorzuheben. Er wird weiterhin alles das tun. was er bisher getan hat, wird reisen, reden, sich feiern losten, wie er es auch eben jetzt tut, aber es ist uun so, Wie es uns heute morgen ein junger Württemberger sagte: vorher haben wir alle uur darauf gespannt, ob der Kaiser zu miserm Grasen Z peliin käme, aber uun ist das ganz gleichgültig geworden." Es hat sich uich 8 an der Verfassung geändert, aber der seelische Zusammenhang zwischen Volk und Monarch hat sich gelockert. Jetzt braucht eS nicht mehr viel, so bricht ein Sturm des Unwillens zum zweiten Male los, nrd dann wird entweder der Reichstag etwas Willen zur Macht bekommen haben oder es gibt dann überhaupt nur noch zwei Faktoren, die direkt miteinander kämpfen, die kaiserliche Person einerseits und di.e öffentliche Meinung andrerseits. Zwischen beiden Würde ein Reichstag, der keinen Willen sertigbringt, zu« Gespött werden. Von wo aber soll dann die Besserung der Zistände auSgeheu?

Gages-Meuigkeiten.

Aus Stadt uud Land.

Nagold, d>n 18. November 1S0S. r. Lotterie. Seine Königliche Majestät haben unter« 2. November dem kath. Kircheuststtnugsrat Nagold die Erlaubnis zur Veranstaltung einer Geldlotterie zu Gunsten des Kirchenbaues unter Ausgabe von 100000 Losen L 1 ^ allerguädigst zu erteilen geruht. Die Zieh­ung findet im Dezember 1909 statt.

d. Obertalhei«, 12. Nov. Wie wir nachträglich erfahren, erhielten anläßlich der Feier ihrer goldenen Hoch­zeit die Schmied Web er',chm Eheleute von Sr. M. dem König eins Jndtläumsgabr von 20 Immer heiteres,

schönes Wetter, wenn auch mitunter mit empfindlicher Kälte. Unsere Bauern wünschten sich statt des mittägigen Sonnen­scheins Regen, damit sie mit der WiuterauSsaat zu Ende kämen. Hier ist kaum '/» der Wintersaat bestellt. Die früher begonnene, die ordentlich keimte, leidet sehr unter der Kälte. Durchschnittlich zeigt das MiuimumtLermometer in den letzten Tagen 9°11° (einmal13° C.) Der Hopfen ist hier größtenteils zum Preis von 510 ^ ver­kauft; einige kleinere Posten harren noch der Käufer. Infolge der niederen Hopfeupreise der letzten Jahre werden namentlich ältere Hopfenanlageu uiedergelegt uud die Aecker nutzbringender wieder mit Futter oder Frucht angcbaut. Der Hagelschlag des Frühjahrs macht sich hier überall fühlbar. _

Güudrivge«, 12. Nov. (Korr.) Es ist geplant, der Witwe Lohrer und ihren Kindern ein eigenes Häuslein zu kaufen um 7-800-^. Die so reichlich geflossenen Liebes­gaben haben das ermöglicht. Mit welchem Danke werden sie im neuen eigenen Heime ihrer Wohltäter gedenken, wenn sie die Wahrheit des Sprichwortes au. sich erfahren dürfen: Klein, aber mein uud etgaer Herd ist Golde- wert."

«dri»geu, 12. Nov. (Korr.) Den Franz Joseph Geißler'schm Eheleuten ließ ihre Kgl. Maftstät aus An­laß der Geburt und Taufe des siebten Mädchens, Karslina genannt, ein Taufgeschenk von 20 ^ gnädigst überweisen.

Wildbad, 12. Nov. Mit den Arbeiten für das auf dem Sommerberg am Ende der neuen Bergbahn za erstellende große Hotel ist j-tzt b gouuen worden. DaS Hotel soll in reine« Schwarzwaldstil erstellt werden und außer den erforderlichen Sälen u. s. w. 70 Eiuzelz'mmer enthalten. Die Baukosten stad zu 300 000 ^ veranschlagt.

Stirtt-art, 11. Nsv. Aus der Montazfitznng der B»lksschulko»«iffio« liegt jetzt ein Bericht vor. Za Art. 12 der BolkSschuluovelle, welcher die örtliche Aufsicht über die Volksschulen regelt, liegt eine garz> Anzahl von Anträgen vor, zunächst ein den ganzen Jnha t der Art. 72 bis 79, welche den. 12 umfassen, umarbeitender Antrag des Nbz. Hieber, in welch m gleichzeitig der GeshäfcskrüS der OrtSschulbchörde genau umschrieben wird. Za diesem Antrag liegt sodann eine Reihe von AbäuderungSanträaen vor seitens der Abg. Kübel, Rcmbold-Arlen, Dambecher (Z.) uud H yuauu. Aus dem Antrag Rembold ist zu erwähnen, daß d rselbe anch F aaen in die Octsschulbehörde wähl » will. Nach einem Antrag der Abg. Gauß und Geuoffen soll die äußrre Verwaltung der in drr G münde bestehenden Schrien unter der Aufsicht der strasttchei Schrlbehörde dem Gemeind rat zustehea uud die Gern inbe kann einen O tsschulrat b st.lleNach cinem Antrag des Abg. H ymann (Soz.) soll die Oclsschutbehörd? bestehen aus dem Ortsvo sicher, drei Vertretern der gerlichm Kollegien, der L hrer nrd eirnr Arzahl G-mekdeeinwohaer. Endlich beantragt der Abg. Lbchner noch, daß ein Orts- schulrat auch iür jede freiwillig K ns ssioasschule zu bestellen ist. Am nächsten Freitag wt.d über diese Anträge abze- stimmt werden.

Stuttgart, 11. Nov. Mehrere Blätter berichten, daß auf Aao dnuig der Gsneraldirektion der Staatseises- bahn in letzter Z it eine Massenkürigung voa Hstssanter- b amten und Arbeitern erfolgt sei. Es sollen etwa 1100 Kündigungen stattgeiunben haben oder noch stattfiaden. An zuständiger Stelle ist weder von einer solchen Anordnung der Gmeraldirektsn noch von Muffrrrkündigungm irgend etwas bekannt.

Negi«eut?-Jabiläe«. Wie mitgeteilt wird, hat der König die Abrat uns der Feier des lOOjährtgen Bestehens d. Jnfauterie-R-aiments Kaiser Friedrich Nr. 125 am Samstag den 8 Mai 1909, die des Ulrrueu- Reaiments König Wilhelm I am Samstag den 24. Juli 1909 genehmigt.

r. Waibliuge», 12. Nsv. Der Remstalbote meldet über einen Mord in Oedernhardt bei Opvelsbohn: die ca. 36 Jahre alte Ehefrau des Wlhelm Bottmaun wurde in ihrer Scheuer erschlagen ausgesundes. Mau vermutet, daß der Ehemann, der sonst als brav und sparsam bekannt ist, aber einer etwas jähzornigen Charakter hat, im Streite die Tat vollbracht habe. Bottmanu ist verhaftet.

r. Friedrich-Hufen, 12. Nov. Von der Kaiserin ist folgendes Telegramm an den Grafen Zepp.'lin eingelaufen: Der K üser hat mir die Mitteilung gemacht, daß er Ihnen den Schwarz n-Adlerorden verliehen Hit. Ich kann nicht unterlassen, Ihnen meine von Herzen kommenden Wünsche auszusprechen. Diese Anerkennung des Kaisers wird in der ganzen Nation eine große Freude Hervorrufen. Sie ist eine Anerkennung für Ihre nationale Lebensarbeit." Auguste Viktoria.

Gerichtssaal.

Roll weil, 10. Nov. (Korr.) Heute wurden hier vor der Kgl. Strafkammer 2 Barschen von Gündringen wegen Notzucht zu einer Gefängnisstrafe von 6 uud 5 Monaien verurteilt. Geladen waren vier Zeugen uud als Sachver­ständiger Oberamtsarzt Dr. Karrer Horb.

Leipzig, 12. Nov. Im Prozeß HerzogMolitor vor dem Reichsgericht beantragte der Reichsanwaltseiner­seits die Verwerfung der Revision. Die Verhandlung währte von 9 bis 12 Uhr, worauf die Entscheidung des Reichsgerichts auf deu Nachmittag 3 Uhr vertagt wurde.

In der wieder«'öffneten Sitzung erkannte das Reichs- Bericht ans Verwerfung der Revision dem Antrag des Rrichsanwalts gemäß. Es bleibt also bei dem Urteil der Karlsruher Straskammer.

Dtttsche» Reich.

Berlin, 11. Nov. Nachdem das Militärluftschiff heute nachmittag eine '/istüudige UebuugSfahrt unter­nommen hatte, trat es gegen Abrnd die geplante Dauer­fahrt an. Wenige Minuten nach 5 Uhr bewegte sich der Ballon nach dem Tegeler Schießplatz. Ja der Nähe des Zteldorss drehte das Luftschiff und fuhr iu einer Höhe vou 70 Meter eine prächtige Schleife gegen Norden, um schließlich in westlicher Richtung deu Blicken zu entschwinden. Die Fahrt geht in drr Richtuug nach Dresden vor sich.

r. Pforzheim, 12. Nov. Auch hier liegen sich der Rabattsparverein uud der mehrere tausend Mitglieder zählende Konsumverein iu den Haaren. Der Konsumverein hat deu Rabattsparverein verklagt, weil letzterer behauptete, die Konsumvereiuswareu seien teurer oder geringwertiger als die Warm der ortsansässigen Einzelkanfleute. Der Prozeß ging bis zu« Oberlandesgericht. Jetzt ist endgültig erkaunt worden, der Rabattsparverein habe jene falsche Behauptung zu unterlassen bei Vermeidung von je tausend Mark Strafe für jeden neuen Fall. Der Konsumverein steht übrigens hier nicht wie au vielen Orten unter sozialdemokratischer, sondern unter bürgerlicher Leitung.

Karlsruhe, 11. Nsv. DieKarlsruher Zeitung" veröffentlicht heute die Ernennung de- Vortrageudeu Rates im Minikeriam des Großherzoglicheu Hauses uud der Aus- wärtigen Angelegenheiten, Kammerheru und Legattousrat Freiherru v. Reck zum Geheimen Legattousrat, außer- ordeuilichen Gesandten uud bevollmächtigten Minister au de« Königlichen Württembergischeu uud Bayrischen Hose mit dem Sitze in München.

Douauefchiuge«, 11. Nov. Der Kaiser hat dem Grafen Zeppelin bei dessen diesmaligem Hiersein seine Photographie mit einer eigenhändigen Widmung überreicht.

Gru-euk«rtsstrophe in Westfalen.

Ham« (Westfalen), 12. Nov. (Telephon. Meldung 2 Uhr nachm.) Grst rn abend ereignete sich auf Sohl? 2 uud 3 der Zeche Radbod der Trierer BergwerkSgesell- schaft eine Kohleuftaubexplofio». Bon 360 ein ge­fahrenen Bergleuten stad bisher LS grötzteuteil- schwer verletzt «ud 27 tot gebo ge» worden. Auf Sohle 2 find LLV Mau« eiugeschiofteo. Ma« gibt fie sls verlöre» auf.

Mehr als 300 Tote.

Ha««, 12. Novbr. Bis 2 Uhr nachmittags waren 36 Leichen geborgen. 30 Schwerverletzte sind im hie­sigen Krankenhaus uniergrbracht. Bon ihnen ist einer ge­storben. Die Lüchen stad schwarz und zum Teil verbrannt. Das Feuer wütet in d-m Kohlenschacht fort.

Ham«, 12 Nov. AbrudS hat eine Beratung unter dem Vorsitz deS Berghauptmanus Lieb, echt startgefunden. DaS Ergebnis derselben ist, daß dis Unmöglichkeit kcn- statirrt wurde, die Rrttunzsarbeitea weiter zu führen. Der ganze Schacht soll unUr Master gefitzt werden, um die Feuersdrunst zu ersticken. Die Sanitätsmanschaftev find abgerückt. Abend waren nach authentischer Feststellung 36 Leichen uud 35 Verletzte Morgen. Von letzteren sind bereitst gestorben. Der Rest, über 200 Bergleute, wird verlöre» gegeben.

Ha««, 12. Nov. Der Schacht der Zeche Radbod ist völlig unter Wasser uud wird zugemauert, weil j de Aussicht auf etwaige Rettung noch Lebender als gänzlich ausgeschlossen anaesehru wird. Die Katastrophe hat also i« ganzer» LS0 Lote «ud LS Verletzte gefordert.

Esse», 12. Novbr. Wie die Zeche Radbod mitteilt, find von den eingefahreuen 380 Bergleuten 37 als tot, 35 als verletzt uud 6 als unverletzt geborgen. Es befinden sich aber noch 302 Bergleute in der Grude.

AlSlmd.

Haag, 12. Nov. Die Köukgiu ist za ständigem Wtuteraufenthalt hier eingetroffeu. Bald nach ihrer An­kunft besuchte fie die Königin-Mutter. Hierbei wurde viel bemerkt, daß die Königia deu Hin- uud Rückweg zu Fuß machte, anstatt wie sorst den Wagen zu benutzen.

Loudo«, 12. Nov. Ein hiesiges Blatt erhielt vou de« deutschen Forschungsreise»!»« Dr. Aurel Stetu die telegraphische Mitteilung, daß er von seine« zweijährigen Aufenthalte iu Ceutcalafien wohlbehalten tu Sonamarg, nordwestlich vou Sünagar (Kashmir) eingetroffeu fei.

Rewyork, 11. Nov. Bei dem Zufammeustlß: zweier Güterzüge tu der Nähe vou Caeyeuue (Wyoming) wurdeu iu der vergangenen Nacht zwölf Arbeiter, die kürzlich bet der Uaisu Pacific-Eiseubahu beschäftigt gewesen waren, getöt ü.

Sonderbarer Schiff-unfall. Der DampferSir Johu Jacksons" nahm in C ylon eine große Ladung von Reis an Bord. Durch ein kleines Leck kam Wasftr iu deu Laderaum, unter dessen Einwirkung der Rüs anzvqaellm begann, so daß er gegen die Schiffsväude einen ungeheuren Druck ansübte. Dir Schiffsrvanduug konnte diesem Druck auf die Dauer Nicht ßaadhalteu und das Schiff barst au süuer ganzen Seilenwarrd. Die Mannschaft machte sich sofort daran, die Ladung auszuwrrfeu, um das Schiff zu erleichtern. Die Reiskörner, dir brreits zu faulen begaauen, entwickelten giftige Gase, uud ein großer Teil der Mann­schaften erkrankte schwer, einige starben sogar unter Vrr- giftunMrschülmng.'N. Erst als der Reis röllig aus d-.m Schiff entfernt war, konnte dieses o,ue Gefahr seinen Kurs fortsetzen.

Landwirtschaft Handel »kd Bettebr.

r. Horb, 12. Nov. Auf dem gestrigen Martinimarkt war die Zufuhr an Schweinen gering, die Nach rage lebhaft, weshalb die Preise merklich in die Höhe g'Ng»!,. Der Btehmarkt war ebenfalls schlecht befahren und zeigte wenig Handel, d e Srämsrabteilun: machte gute Geschäfte.

r. Stuttgart, 10. November. Schlachtvtehmarkt.

Ochse». Bullen. Kalbe!» «. Kühe. Kälber. Schweine. Zugetrtkben: 83 13 S30 524 603

«erkauft: 81 13 247 SZ4 «87

Ochsen

Bullen

Stiere und Jungrtnder

Pfennig von diS

I 67 63

.65 .6« .81 .82 . 77 . 8« .74 .76

Kühe

Kälber

Schweine

Pfennig von 58 btS 68 »8 ., 48 ,, 87 90 66

Verlauf de? Marktes: mäßig belebt

83

78

71

70

68

82

72

71

65

Allen denen, welche an Verdauungsstörungen un» deren Folgen wie Mazenschmerzen, Magenkatarrh, Mazenkrampf, Kopfweb. Herz­klopfen, Blutarmut ctc. leiden, teilt Herr Jos. Herre Strickereibes. in Nrufra B 5 (Hoheuz) gerne und unentgeltlich (lediglich geg, Reiourmarke für Antwort) mit, wie er von seinem ähnlichen Leiden ohne Heilmittel befreit wurde.

WM" Der heutigen Stadtauflage liegt ein Prospekt der H. W. Aaiser'schm Buch- und Kunsthavdlung über ,Zür Alle Wett" bet, der einer ganz besonderen Beach­tung empföhle» wird. Diese Zeitschrift bringt in ihrem neuen Jahrgaage die Memoiren des Multimillionärs Rocke- feiler, der eS verstanden hat, sich aus deu bescheidensten Verhältnissen zum reichsten Manue des Erdballes empor- zuarbeiteu. So bieteu diese Memoiren ungezählten Taufen- dm beherzigenswerte praktische Fingerzeige für das eigene Llbm. Line reiche uud anschauliche Illustration erhöht das Interesse au dieser Veröffentlichung.

Hiezu eine Beilage mit dem Plauderstädchm Nr. 46.

Druck und «erlag de, ».». Zaifrr'fcheu Buchdrucker«» (S»i! Zaster)Nagold. Für die Siedaktiou verantwortlich: K Paur.