Bedenken nicht erhoben waren, ist die Veröffentlich­ung erfolgt. Als der Reichskanzler durch die Publikation im> Daily Telegraph von dem Inhalt des Artikels Kennte vi» erhielt, erklärte er dem Kaiser, er habe den Ent» wnrf deS Artikels nicht selbst gelesen, andernfalls würde er Bedenken erhoben u. der Veröffentlichung wider­raten habe». Er betrachte sich aber als für den Vorgang allein verantwortlich und decke die ihm unterstellten Restarts und Beamten. Gleichzeitig unterbreitete der Reichs­kanzler dem Kaiser sein Abschiedsgesuch. Der Kaiser hat diesem Gesuch keine Folge gegeben, jedoch aus Antrag des Reichskanzlers genehmigt, daß dieser durch Ver­öffentlichung des oben dargestellteu Sachverhalts in die Lage versetzt werde, den ungerechten Angriffen auf Seine Majestät den Kaiser den Boden zu entziehen.

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Berlin, 31. Ott. Der Kaiser machte heute nach- mittag dem Reichskanzler einen Besuch und nah« dort den Tee rin.

Berlin, 31. Ott. Der Kaiser fuhr um 6 Uhr beim Reichskanzler vor und hatte mit ihm eine LstSudige Besprechung.

Pari-, 31. Okt. Ja Bezug auf die vom »Daily Telegraph" veröffentlichte Unterredung des Kaisers ist folgende Londoner Mitteilung des »Figaro" von Interesse: Ich erfahre aus guter Quelle, daß Wilhelm II den Wortlaut der vom Daily Telegraph veröffentlichten Unterredung selbst gelesen und au gewissen Stellen korrigiert hat. Es existiert auch, so versichert mau mir, ein Handschreiben des Kaisers, das sich bereits seit Septench-i im Besitz des Daily Telegraph befindet, das ausdröck.ich die Art billigt, in der der geheimnisvolle Diplomat die Worte wiedergcht und die Veröffentlichung diese- von ihm gehörig durchgesehenen Texter genehmigt.

Kommisfiousberatuug der württembergischeu Schuluovelle.

r. Stuttgart, 31. Ott. Die «»ttsschulkommiffio»

der Zweiten Kammer setzte gestern vormittag die Beratung des Art. 3 der Volksschuluovelle fort. Zu diesem Artikel wurden in der gestrigen Sitzung noch folgende wettere An­träge gestellt: Die Abg. Rembold-Aaleu und Geu. (Ztr.) stellen den Antrag, im Fall der Annahme des RegieruugS- eutwurfs oder des Antrags Hieber dem Art. 8 a anzufügeu: »falls dafür gesorgt ist, daß sie Religionsunterricht ihrer Konfession im selben Umsauge erhallen, wie die Mittelschüler der MrhrheitSkovfesston, oder wie LolkSschüler der eigenen Konfession au demselben Ort und wenn solche nicht vor­handen sein sollten, soweit er sich sonst ermöglichen." Abg. v. Gauß u. Gen. (B) haben zu Art. 3 folgende Anträge eiugebracht: Abs. 1: »In Gemeinden, in denen die Verteil­ung der LolkSschüler in verschiedenen Schulen keine nach­teilige Zersplitterung des LolksschulweseuS der Gemeinde bewirkt, können, wenn wenigstens 1K0 beteiligte Familien­väter das wünschen, neben konfessionellen Schulen solche, die den Angehörigen aller Konfessionen zu­gänglich find, errichtet werden." Abs. 2: In Gemeinden, in denen der Ersatz uuauSgebauter konfessioneller Schulen durch eine gemeinsame Volksschule deren vollständigen oder bessere» Ausbau ermöglichen würde, können an Stelle der konfessionellen Schulen solche, die für alle Konsesstoueu be­stimmt find, errichtet werden." Abs. 3: »Ebenso find nicht auf die Angehörigen einer Konfession beschränkte Mittel­schulen und Hilfsschulen zulässig", Abs. 4: »Wenn tu einer Gemeinde neben einer besser auSgebauteu Konfessionsschule nur eine unvollständiger ausgebaute Konfessionsschule der KoufeffionSmiuderheit besteht, ist es den Erziehungsberech­tigten gestattet, die dieser Konfesfiou8»iud«heit augehörigeu Müder die Schule der KoufesfionSmehrheit besuchen zu lassen." Endlich beantragt der Abg. Kübel (D.) für den Fall der Annahme des Abs. 1 der Anträge v. Gauß n. Ten., au Stelle der Zahl »150" die Zahl »300" zu setzen. - Die Beratung des Art. 3 wird heute fortgesetzt.

Gages-Meuigkeiten.

Aus Stabt und Land.

Calw. (Handelskammer, Sitzung vom 27. Ott.) Zu Beginn der Sitzung gedenkt der Vorsitzende io ehrenden Worten des am 22. März verstorbenen langjährigen Mit­glieds (1875-1805) und stellv. Vorsitzenden (19021905) Herrn Kommerzienrat Ferdinand Schmidt, Neuenbürg- Stuttgart, und deS am 30. August verstorbenen früheren Vorstands der K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel, Staatsrat Dr. v. Gaupp, Exzellenz. Die seit der letzten Sitzung vom Büro erstatteten Berichte über die ArbettS- kammeru, den Beirat der Verkehrsanstalteu, die Be- dürfuiSfrage für den Flaschenbierhandel, die Fremden- Polizei gegenüber ausländischen Arbeitern, Be­kämpfung des Hausierhandels, u. a. mehr wurden genehmigt. Die von der K. Zentralstelle entworfene »Geschäftsordnung der Handelskammern" wurde mit geringen, für die Kammer in Calw notwendigen Aeuderuugr« aug-nommen. Die Erhebungen über eine für den Winter 1908,9 zu befürchtende Arbeitslosigkeit haben ergeben, daß im Bezirk der Kammer Arbettereutlassaugeu überhaupt nicht oder doch wenigstens nicht in stärkere« Umfang alS dies jeden Winter der Fall zu sein pflegt, in Burficht zu

nehmen find. Die z. Z. beschäftigungslosen Arbeiter der Filialen der Trosstnger Mundharfeufabrik und der Pforz­heim« Bijouterie können in der Industrie des Bezirks unter- kom«en. Eine Aufnah«efähtgkett für anderwärts arbeits­los werdende Arbeit« besteht auf der ander« Sette auch nicht. Die Eutlaffuug ausländischer Arbeit« zu Gunsten arbeitslos« Deutscher kommt nicht in Frage. Gegenüber den Klagen des »Westdeutschen Verbands selbständiger In­stallateure, Klempner und Kupferschmiede" über die sogen. »Stadtkonkurrenz" stellte sich die Kammer auf dm Standpunkt, daß die freie Konferenz zwischen den städtischen GaS-, Wasser- und Elektrizitätswerken nnd den privaten Installateuren der am meisten befriedigende Zustand sei. Die Monopolisierung der Installation durch die Werke oder die Firmen, welche die Werke erstellt haben, sei zu verwerfen. Dagegen müsse es den städtischen Werken im Jutereffe d« Betriebssicherheit Vorbehalten bleiben, die von privaten In­stallateuren auSgesührteu Leitungen und Anschlüsse aus Kosten der Abnehmer uachprüfeu zu lassen oder eine Aus­wahl uut« dm zur Installation zuzulasseudm Handwerkern u treffen, da häufig sich Handwerker mit Installation be- affen, ohne die dazu erforderlichen Kenntnisse und Fertig­keiten zu besitzen. Einer Eingabe der Handelskammer Stuttgart und Ulm, brtr. das Privileg d« Württ. Noten­bank, bezv. brtr. die Zulassung d« Noten d« deutschen Privatuoteubanken an dm öffentlichen Kassen hat sich die Kammer angeschloffm. Den größten Teil der Sitzung füllte die Feststellung des Jahresberichts 1907 aus, welcher den Interessenten gedruckt zugestellt wird. Ans dem Einlauf find hervorzuhebm: eine Rechtfertigung der vom Stuttgarter Arbeitsamt ge­übten Stellenvermittlung, eine Warnung vor den spani- scheu Schatzschwindeleieu, die vom Reichsamt deS Junem zusamnrmgestelltm »Winke für dm Verkehr deutscher Jntereffmteu des Handels und der Industrie mit dm Kais. Konsulaten i« Ausland", die Prospekte der internationalen Ausstellungen in Brüssel 1910 und Turin 1911, die Prospekte der Handelshochschulen von Berlin, Köln, Leipzig, des hambnrgtschen KolouialiustitutS, d« Akademie der Sozial- und Handelswiffmschastm in Frankfurt a. M. u. a., welche von der Kamm« bezogen werden können.

r. Stuttgart, 30. Okt. Eine Anfügung der Geueral- direttiou der StaatSeiseubahneu, betreffend die Heizung d« Züge ordnet unt« anderem au: Um eine sachgemäße Br» dimung der DampfbeizungSeimichtungeu in dm Zügen zu sichern, haben die Vorstände der Maschiumiuspektiou für die Nationen, wo sich technisches Personal befindet, Beamte zu bestimmen, die die Einhaltung der Vorschriften Sb« die Heizung der Züge durch das Personal im allgemeinen, insbesondere aber beim Borheizen der Züge, zu überwache« und das Personal dabei zu belehren habm. Die Vorstände der Betriebs- und der Maschiueuiuspettiouen, sowie d« Bahnstationen haben Wetter noch darauf zu dringen, daß die Heizung d« Züge und der BerstärkuugSwagen aus sämtlichen Zugbildungsstatioum von Afffichtsbramten regel­mäßig nachgesehen wird, daß die Lokomotive rechtzeitig zum Borheizm in Dienst gkft.llt und die HeizungSeiurtchtuugm der Wagen von deu Wageurevtdentm und Wagenwärteru iu gutem Zustand gehalten und richtig bedient werden; nötigenfalls find besondere Stattousbeamte mit der Aufsicht zu betrauen. Es ist auch dafür zu ssrgm, daß die mit d« Borheizuug d« Züge beauftragten Üuterbeamtev vo» der gewissenhaften Erfüllung dieser Aufgabe nicht durch Heranziehung zu anderen Geschäften abgehalteu, und daß womöglich stets dieselben Leute zu dieser Arbeit herangezogen werden. Von den Maschineninspektiouen ist auch das Loko- motivpersoual in der Behandlung der Dampfheizrinrichtungm der Züge zu unterweisen.

r. Sl«ttgart, 1. Nov. Iu dieser od« in der nächsten Woche wird der Lastschiffer Leitz voraussichtlich von Cann­statt ans, «it seinem Ballon einen Ausstieg machen uud dann unter Benützung eines Fallschirmes abspriogen. Der Absturz soll aus einer Höhe von mindestens 3000 Meter «folgen. D« Durchmesser dcs Fallschirnrs beträgt nur 6 Meter.

r. Stuttgart, 31. Ott. Gestern abend hat sich ein Einjähriger des Greuadierregiments mit einer Platzpatrone in deu Kopf geschossen und schwer verletzt. Das Motiv zur Lat ist unbekanvt.

Die HantztverüSkammer Reutti»-«« veröffentlicht soeben ihren Geschäftsbericht für das Jahr 1907/08, einen stattlichen Band mit 200 Setten, der wiederum Zeugnis gibt von der umfangreichen uud intensiven Tätigkeit der Kammer im letzten Jahre. Nach eingehend« Darstellung der inneren Organisation, des Geschäftsverkehrs und Rechnungswesens gibt der Bericht ein interessantes Bild üb« die zahlenmäßige Entwicklung der Haudwerkerorgant- satiou i» Echwarzwaldkreise. Darnach ist die Zahl der organisierten Handwerker gestiegen von 7627 im Jahre 1907 auf 8229 im Jahre 1908, wobei der Hauptantril des Zuwachses auf die beruflichen Vereinigungen, hauptsächlich die Janungen entfällt. Zu der Frage der Regelung des LehrltugSwrseuS finden sich ausführliche Abhandlungen über das Lehrlingswesen im Maurer-, Gipser- und im Buch­druckergewerbe, sowie über die gleichzeitige Anlettung von Lehrlingen in mehre en verwandten Berufen. Der Besuch der gewerblichen Fortbildungsschulen im Kammerbezirk stieg im letzten Jahre von 4594 auf 5055 Lehrlinge; darunter waren 4000 Handwerkslehrlioge gegenüber 3614 im Vor­jahre. Die Zahl d« G-selleuprüfl uge betrug in 26 Prüf an Sbezlrkru insgesamt 1232 gegenüber 1099 im Jahre 1906. Au 28 Gesellen mit laagjähriger treuer Dienstzeit konnten Ehrenmkanden verliehen werden; VorbereitungSkurse

ans die Meisterprüfung fandm drei statt. Letzt«« selbst unterzogen sich 83 Kandidaten gegenüber 77 im Vorjahre. Die Tätigkeit der Organisationen, insbesondere auch die günstigen Ergebnisse d« Gmoffmschastm erfahr« eine übersichtliche Darstellung. Neben deu im Laufe des Jahre» abgegebenen Gutachten üb« eine Reihe wichtig« das Hand­werk berührend« Fragen ist eingehend dargestellt das Ergebnis einer im Vorjahre von der Kamm« «gangen« Anregung an die Gemeinden uud AmtSkörperschastm um Verbesserung des SubmisfiouSwesmS. Ausführliche Be­handlung erfährt sodaunn iu einem besonderen Abschnitt die wirtschaftliche Lage des Handwerks, von welch« der Bericht u. a. sagt: »(Absatz 2 auf Seite 128)." Lesens­wert und für Handwerk« äußerst beachtenswert ist die Abhandlung üb« die Zahlung?- und Kreditverhältntsse. Der Anhang des Jahresberichts mthält mbm einem Auf­satz des Sekretärs d« Kammer über die Tätigkeit derselben iu dm letzten 7 Jahren s. a. die gesetzlichen Vorschrift« über die Anleitung von Lehrlinge« und die Führung de» Meistertitels nach dem nmestea Stand der Gesetzgebung sowie die BollzugSverfügung des K. Ministeriums de» Innern zu der Gewerbeordnungsnovelle vom 30. Mai 1908. Wir behalten u»S vor, auf dm einen oder anderen Abschnitt des umfangreichen Berichts noch des näheren rurück-mkommm.

r. Enzberg OA. Maulbronn, 31. Ott. Der Konkur­renzkampf Württembergs zwischen dm Plänen eines groß« Elektrizitätswerkes iu Enzberg und iu Dürrmenz-Mühlacker ist entschieden. Gestern wurde der hiesigen Gememdever- waltung von Oberamtmauu ElseuhauS Mitteilung gemacht, daß die Regierung sich für Dürrmenz-Mühlacker entschieden habe. In Enzberg herrscht hierüber große Aufregung. Bis vor 14 Tagen hafte mau noch keine Ahnung von de« Konkurrmzprojekt. Heute abend findet eine Protestversamm- luug statt.

Gerichtsfaal.

r. Heilbro««, 31. Ott. Schwurgericht. Der vierte Fall betraf die Strafsache gegen den 37 Jahre alten Schuh­macher Gottlieb Röck uud die 26 Jahre alte Z'egelciarbei- terSehefrau Berta Schneps, beide von Böckingen bei Heilbroun, wegen Brandstiftung. In der Nacht des 13. August brach i« Dachzimmer des Angeklagten Fm« aus, das zwei benachbarte Scheunen ergriff und diese iu Asche legte, während in dem Dachzimmer selbst nur ein geringer Schaden entstand. Röck war in gleicher Nacht zwar verreist, gleichwohl fiel der Verdacht der Täterschaft auf ihn und zwar auf Grund der Tatsache, daß von sein« Werkstatt ein Loch durch die Wand iu die Scheuer führte, das anscheinend kurz vorher durchgeschlagen war. Röck konnte deu Braud nicht selbst gelegt haben, da er ja ver­reist war, die Anklage nimmt ab« an, daß seine Hausfrau, die Angeklagte Schnepf, mit der er ein ehebrecherisches Verhältnis hatte, das Feuer angezüudet hat, nachdem Röck die Borbereituugm dazu getroffen hatte. Er hatte an dem Brand insofern ein Interesse, als er in m ßltchev finanzi­ellen Verhältnissen lebte uud am nächsten Tage auSzieheu sollte. Er bestreitet jedoch die Tat, ebenso will die Schneps nichts von der Sache wissen. Zur Verhandlung wurden ca. 40 Zeugen beigezogeu, deren Vernehmung säst zwei Tage dauerte. Die Geschorenen sprachen beide Angeklagte für schuldig. Das Urteil lautete auf je 3 Jahre Zucht­haus unter Anrechnung von zwei Monate» Untersuchungs­haft.

Zeppelin.

Friedrich-Hafe«, 2. Nov. (Tel.) Herzogi» Wer«

wird um 12.43 Uhr mittags hier ankom«« und mit dem Grafen dinieren. Die Herzogin wird au einem Aufstieg um 2 Uhr nachm. teiluehme«, ebenso Dr. Ecki er, Hauptmauu von Köhler uud Professor Hergesell.

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Berli«, 30. Oktober. Seheimrat Lewald, der als Reichskommissar den Probefahrten des Grafen Zeppelin beiwohnt, hat, wie die »Berl. Uatversalkorr." «fährt, gestern an da» RetchSamt des Inner« telegraphint. daß die 6stüudige Fahrt mit dem Zeppelin 1 aus alle Teil« hm« an derselben einen überwältigenden Eindruck hervorgerufeu hat. Auch bestätigt Lewald, daß sich Prinz Heinrich in begeisterten Wort« über die außerordentlichen Leistungen deS Luftschiffs ausgesprochen hat. Man kan« auch daraus dm Schluß ziehen, daß eine größere Dauerfahrt de» Grafen in nächst« Zeit nicht zu erwarten ist.

Nach Informationen ist angesichts der glänzenden Leistungen von Zeppelin 1 alle Aussicht vorhanden, daß das Reich das Luftschiff übernimmt, ohne auf de« früheren Abuahmebesttmmungen zu bestehen.

Deutsche» Reich

Caub a. Rh., 31. Ott. Heute nach»ittag gegen 3'/. Uhr wurden die im Rasteiutunuel beschäftigten Streckenar­beiter Dahlen. Sauerweiu und Colouius vo« Schnellzug Frankfurt-Köln Sberfahrm uud alle 3 sofort getötet.

Breme«, 31 Okt. Die Kaffe der Güterabfertigung des hiesigen Bahnhofes ist in der letzten Nacht um 24000 Mark beraubt worden. Der Dieb hat die Kaffe mittels Nachschlüssels geöffnet, die Summe heranSgenommm und die Kaffe wieder verschlossen. Das Geld war zu Lohn­zahlungen bestimmt. Vom Täter hat mau noch keine Spur.

Der Sieger i« Gordon-Vevurtt der Lüfte.

Berli«, 31. Okt. Bet der Gordou-Bensett-Wettfahrt der Lüfte hab.n erhalten den 1. Preis der schweizerische Ballon Helvetia, deu 2. Pr. der euglisäe Ballon Bau- sh ec, den 3. Preis der belgische Ballon Belgica.