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Die Heilbr»rmer Nahrungsmittel-Fabriken
(Otto und Kaiser) haben durch Kauf die früher Burger'scheu Eierteigwaren-, Paniermehl- nud ZwiebackfabrH in Friedrichsfeld bei Mannheim ihrem Unternehmen augegliedert. Damit ist diese Firma nunmehr auch bezüglich der quantitativen Leistungsfähigkeit iu die erste Reihe der maßgebenden Trigwareu- und Nährmittelfabrikeu ansgrrückt, nachdem dies bezüglich der Güte und Prelswürdi^keit ihrer Fabrikate schon bisher der Fall war.
r. Aale«, 27. Ott. Das Gasthaus zum „Waldhorn* ist heute nacht '/'2 Uhr abgebrannt. Brandstiftucg ist unzweifelhaft. Die neueiugerichtete Weckerlinie trat bei diesem Brandfall zum erstenmal in Tätigkeit und hat sich glänzend bewährt. Der Brand ist an drei Stellen zu gleicher Zeit ausgebrocheu Md wurde mit 26 Mann der Weck.rlinie in 2'/, Stunden gelöscht.
r. Waldenburg, 28. Ott. In -er Hammerschmiede von Friedrich Neff ist ein Acetylenapparat explodiert. Neff wurde auf der Stelle getötet. Ein Arbeiter namens Hildeubrand schwer verletzt.
r. JSuy, 28. Ott. König Wilhelm und Königin Charlotte kamen heute mittag von Friedrichshofen im Automobil hier an und statteten dem StaudrSherru, Fürsten von Qaadt, im Schlöffe einen Besuch ab. Darauf fuhren die Majestäten über Bolsteruavq nach der Heilanstalt MLenuh, die bekanntlich erst im Spätsommer von der Versicherungsanstalt Württemberg für weibliche Lungenkranke eröffnet Md tu Betrieb genommen wmde. Die Majestäten wurden empfangen von Oberregierungsrat Bieseuberger, Baurat Stahl, OberNed'ziaalrat Dr. Scheurlen und dem Direktor der Anstalt, Dr. Bräck:. Das Königspaar nahm mit großem Jntercffe die mustergiltigeu Einrichtungen der vollbesetzten Anstalt in Augenschein. Beide Majestäten äußerten mehrfach ihre Befriedigung. über die glücklich gewählte Lage und die musterhafte Einrichtung der Anstolt.
Zeppelin.
Friedrich-Hafk«, 27. Okt. Prinz Heinrich ist gestern von hier abgefahren. MS jetzt ist kein weiterer Ausstieg geplant.
r. Friedrich hafe«, 27. Okt. Prinz Heinrich wurde, wie ein Mt'ahrender erzählt, nicht müde immer wieder überwältigt von den Eindrücken der Reise seiner Bewunderung und seinem Entzücken über die Fahrtüchtig- keit des Zeppelin'schen Luftschiffes iu begeisterten Worten Ausdruck zu verleihen. Strahlend von Glück und F ende über t as Erlebte, sahen wir ihn in die Halle wieder zurück- kchreu und dann wandte er sich au den Grafm Zeppelin, schüttelte ihm laug, warm und herzlich die Hände und sagte nach vielen Worten des Dankes und der Verehrung für den alten Herrn, etwa: „Ich habe lange schon Ihr Luftschiff für vortrefflich gehalten, aber j'tzt bin ich, mehr als ich füge« kann, überwältigt und entzückt von dem, was sich mir bot. Dieser Tag ist einer der schönsten meines Lebens und ich werde jetzt sofort au weinen kaiserlichen Bruder nach Berlin telegro pH irren urd ihm erzählen, was Sie uns gegeben haben.* Der Prinz-Admiral hat das Sch ff geprüft und sich entzückt Der seine L istuugen geäußert. Er hat selbst das Steuer gehandhabt, im Nebel über den U Herlinge:-See den Weg nach dem Kompaß und durch vorsichtiges Ntedergeheu gesucht, Schwenkungen ^rm.ch' und die Motore geprüft und geäußert, daß es kein Lllstsch ff, sondern rin wirkliches Schiff sei.
Das Luftschiff über Konstanz.
K»»Ka«z, 27 Okt. Den Eindruck, den das Luftschiff auf die Konsta zer Bevölkerung machlk, scki'dert unser stäudtger Mttaroei er in folgenden Zeilen: Wer in dm letzten Tagen der Ansich war, daß die Z ppelin-Brgeisterung nbgeuommeu Hab?, der wurde heute eines Bessern belehrt. Ich habe bei den Sugustfahrteu g sehen, wie begeistert die Seehcsm von „unserem Z pprlin" find und ich hätte nicht geglaubt, daß diese Begeisterung noch steiaerungsfähig wäre. H ute ist mir dies zum Bewaßtsiin gekommen. Wohl setzte man in den „2. I* keine übertriebenen Hcffnungeu, denn er ist geflickt, sagte man sich, trotzdem war mau überzeugt, Laß auch mit diesem Lnft'ch ff „unser Graf* etwas Großes, etwas Wunderbares verführen werde. Schon seit dem frühen Morgen, als sich d e Nachricht von dem heutigen Aufstieg verbristete, pilgerteu Scharen nach dem See- und Rheiuufer, die sich um die Mittagsstunden iunner noch vergrößerten. Kolcfsaler Jubel erhob sich, als das Luftschiff sich g geu 2 Uhr, chsn von ferne den singenden Ton seiner Propeller vernehmbar, rheiuauswärts der Stadt näherte. Ganz eigenartig wt d mic zu Mute, als der neue Zeppelin, wuud'rbar von der Sonne bestrahlt, den gleichen Weg heraufkommt, den siiuerzeir der alte hiuabgezogcu ist, um nie mehr an den See zurück zu kehren. Wer die tiefe Bewegung nach der Katastrophe sah, wer weiß, wie ernst das Mitgefühl an dem damals unersetzlich scheinenden Verlust war. der begreift aber auch den Euthi st-smuS, dm Jubel, der sich heute elementaren Ausbruch aus tausenden von Herzen verschaffte, als das Lrfrsch ff, den Rheinlauf verlass ad, sich direkt der Stad', zuwandte, dieselbe in ihrer ganzen Breit.' durchquerend und kann der Schweizer Sette des Sees zustruerte, um die R chstrng nach RomauShoru einzuschlagen. Wie Lei dem erste» Besuch der Stadt Koastanz, ging die Fahrt auch diesmal wieder au dem schweizerisch-:: Stammsitz deS Grafen vorbei. Ja der Stadt wimmelte es wie in einem Ameisenhaufen, in den Häusern dürften roodl nur noch w rüge Menschen gewesen i;in, denn olle w r n aus den Streßen und aus dm Dächern Die P atts rm des Münsters war dicht besitzt. Hoch- und Hurrarufe d äugen wieder und immer w eder zu«
Luftschiff empor, von den Insassen der Gondeln durch TScher- schwenkm erwidert. Alle riß die Freude über das herrliche Werk mit fort und Ms lauter Sberauelleuder Begeisterung machte ich einen Lustspruug nvd schrie „hoch, hoch, hoch*, wie dir anderen alle, die dem Luftschiff,pnit bewundernden Blicken vachschautm, bis er iu der Ferne verschwunden war.
Friedrichshofen, 28. Ott. Heute morgen gegen 8 Uhr find 2 Eisenbahnwagen mit Gasflaschen für das Luftschiff bei der Ueberfahrt aus der Fähre iu dm See gestürzt. Der Materialschaden ist bedeutend.
Friedrichshafe«, 28. Ott. An dev in den Hafen gestürzten Waggons werden die Dächer eingeschlagm. Direktor Colsmaun und Dr. Eckeuer, sowie sämtliche Ingenieure des Grafen Zeppelin find au der Uufallstelle. Der Unfall erfolgte infolge Bruchs der Ankoppeluug. Die Verwaltung legt der Angelegenheit keine große Bedeutung bei. Der Sachschaden läßt sich noch nicht übersehen.
Friedrichshafe«, 28. Okt. Herzog Albrecht von Württemberg, der komwandiermde General des 13. Armeekorps, wird morgen nachmittag hier eiutreffm, um ebenfalls eine Fahrt im 2 I mitzumachm. Bon der Dampf- schiffahrtsiuspektion werden wieder Extrafahrtm ausgesührt.
Friedrichshafe«, 27. Okt. Die Frage einer Abnahme Zeppelinscher Luftschiffe durch das Reich scheint sich, wie Dr. Eckeuer iu der Frkf. Ztg. berichtet, nunmehr ihrer Lösung in befriedigendem Sinne zu nähern. Dir Reichs- kommiffare hielten gestern unter der Beteiligung des Grafm Zeppelin eine Sitzung ab, die nach dem außerordentlich befriedigenden Verlauf der Fahrt ohne Zweifel eine nicht unbillige Feststellung der Abnahmebedingnugm bringe« wird. Gestern wurde besonders eine Erprobung der Anslausstrecke und eine Hebung im dynamischen Landen gemacht, um die Einbringung des Luftschiffes in seine Halle schneller vnd sichere? zu gestalten. Man kann bei den hervorragenden Steuereigenschasten des Schiffes bei weiterer Uebuug es wohl dahin bringen, das Luftschiff ohne jegliche Schlepptzilfe nach der Fahrt zu bergen, lieber die Eigengeschwindigkeit des Schiffes haben sich genaue Feststellungen noch nicht machen lassen.
r. Friedrichshafe«, 28.Okt. DieReichsksmmissare traten heute vormtrtag zu einer zweiten Konferenz zusammen, um über die Abushmebedingungeu für „2 I" zu beraten. Wie Dr. Eckeuer in der „Franks. Zig.* berichtet, ist wahrscheinlich, daß sie zu einem Gutachten gelangen werden, das dir Abnahme ohne weitere Probefahrt empfiehlt auf Grund der gestern gezeigten außerordentlichen Fingkigesschaften des Fahrzeugs. Der Bericht des Prinzen nach Berlin wird ohne Zweifel die glatte Erledigung der Angelegenheit durch die maßgebenden Instanzen fördern.
Gtmttgart, 28. Okt. Das Gesamtergebnis aus Württemberg für dir Nalionalsprnde an den Grafm Zeppelin hat sich durch die seit 15 Sept. noch eiugekomLmm Beträge auf 718141.55 erhöht.
Gerichtssaal.
r. Tübi«gs«, 27. Okt. (Schwurgericht.) Am 17. Mai d. I. wurden zwei Merklinger Wilderer in der Hut detz Fsrftwaris Wiedmann in Mött'iagm ans der württ. bad. Grenze von WieLrsann überrascht. Dabei kam es zu einem F-uergefecht bei dem einer der Wilderer, Friedrich Lutz, getötet unk der Fsrstwart schwer verwundet worden ist. Diesem mußte ein Bein abgemmmen werden und er erscheint bei der heutigen Verhandlung auf zwei Krücken gestützt, als Rekonvaleszent. Der Fabrikschustrr Ludwig Lutz von Merklingen steht unter der Beschuldigung, daß er gleichfalls auf den schon schwer verletzt am Boden liegenden Wiedmann geschaffen, ihn mit einer Schrotladung auf die Brust getroffen und zu röten versucht hat, vor den Geschworenen. Tr leugnet die Tat und schiebt alle Schuld ans sktuev getöteten Genossen und Vetter Friedrich Lutz. Er wird von den Geschworenen des Jagdvergehens und der versuchten Tötung schuldig erkannt und zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt.
Der Raubmord am GlaSwaldsee vor Gericht.
Lffe«b«rg, 28. Okt. Vor dem hies. Schwurgericht begann heute morgen unter starkem Andrang des Publikums die Verhandlung gegen den 22 Jahre alten Schneidergeselleu Augsst Filtpsou aus Tuknm (Rußland), welcher beschuldigt war, am Vormittag des 15 August am GlaSwaldsee den 37 Jahre alten Lederfabrikanteu Eduard Eusheimer aus Köln a. Rü durch einen Revolverschuß getötet und seiner Uhr und Poriemoanaie beraubt, sowie den Rechtsanwalt Dr. Walter Frist aus Mannheim durch ebenfalls einen Revolverschutz in die rechte Brustsrite schwer verletzt und sich dadurch des versuchten und vollendeten Raubmords schuldig gemacht zu haben.
Die Verhandlung durfte all r Voraussicht nach den ganzen Tag in Anspruch nehmen und «st in später Abendstunde dürfte das U teil gefällt werden.
N^ch nur eintägiger Verhandlung wurde der augrklagte Philippsohu weg » Mordes zum Tode verurteilt.
DuMeß K- L
Berlin, 27. Okt. Das Reichspatentamt veröffentlichte am Samstag über eine Erfindnna d-s Kronprinzen folgende Patentanmeldung: 30139/44 a Manchettendoppel«
knöpfe mit Oesenknöpfen. W lhckm Kronprinz des Deutsches Reiches vnd von Preußen, Potsdam, 11. 7. 08.*
Berlin, 28. Okt. Nach einer Depesche der „Vsfs. Zig.* aus Tanger :ft soeben der deutsche Gesandte, Dr. Stören, rwn seinem Urlaub zurückgekehrt. Seine Rückkehr belebt den arg gesunkenen Mut der Deutschen ln Tanger ein wenig.
Amtomobilsport. Die nächstjährige Priuz-Heturich- Fahrt ist für die Zeit vom 10.—18. Juni festgesetzt. Sie geht von Berlin über Breslau, Budapest, Wien, Salzburg nach München.
D»ira«tfchi«ge», 28. Oktober. Hier brach gestern abend im Hause des Mechanikers Beha ein Feuer aus, welches rasch den Dachstnhl einäscherte. In dem Hause wohnten 4 Familien, von denen 2 Lei dem große» Brande schon geschädigt waren und nunmehr zum zweitenmale ihre Habe verlseeu. Den vereinten Bemühungen der Feuerwehr von Douaueschingen und mehreren Nachbaroltschaften gelang eS, das Feuer zs lokalisieren, sodaß dasselbe keinen weiteren Umfang aauehmen konnte.
Reckargemüred, 27. Okt. Die 42 Jahre alte Anna Sutter in Diensten bet der Brauerei Wtßwefser in Neckar- HSuserhof geriet Leim Hopfenkrautverbrenneu auf dem Felde mit ihrer; Kleidern zu nahe an das Feuer, wobei die Kleider Feuer flogen nud die Sutter die schwersten Brandwunden erlitt, denen sie bald erlag. Sie wurde tot auf dem Felde ausgefunden.
Müuche», 28. Okt. Btt Eudorf wmde heute eine junge Dame von dem mit seinem Automobil des Wegs kommende» Prinzen Kar! von Hoheazolleru blutüberströmt und bewußtlos neben ihrem Rade liegend anfgefuuden. Der Prinz bettete sie mit Hilfe eines hecbri- gerufe: e-; Arztes in sein Automobil und brachte sie zu ihren Augehörige».
KMiM.
Venedig, 27. Okt. Prinz August Wilhelm von Preußen und Gemahlin find heute abend hier eingetrsffen und werden einige Tage in Venedig verbleiben.
Täbris, 28. Oktober. In Maranda, im Hause des Gouverneurs Schadsanisams, der in Täbris an der Spitze der Anhänger des Schah gekämpft hat, explodierte gestern abend beim Oeffacn einer von Täbris ein getroffenen Postsendung eine Bombe. Elf Personen wurden verwundet. Der Gsavemeur und sein Sohn sind ihren Verletzungen erlegen.
Newyork, 27. Okt. Der Dampfer „Luckeno ach* von der Jusnlarlinie steht in der Nähe des Cap HatLeras in F! ammeu. Die Passagiere find gerettet.
LlmdLirLjchast Handel usd Verkehr.
Stuttgart» 28. Ott. Stadtkelter Moltkestraße. Heil noch etwa 40 Hl. roter Bergwein, gute Posten. Preise 71«/« bis 7S'/z pro Hl. Käufer eingeladen. — Untertürkheim. Gtädt. Keltern. Feil noch etwa loO Hl. Verkauf gestern lebhafter zu Preisen von 60 bis 63>/, pro Hl für MittelgswSchs und zu 70 bis 76«/, pro Hl. für Bergwein und Riesling.
Heilbron«, 27. Ott. Stadtkelter. Lese beendet. Verkauf flau. Preise halten sich; Qualität wird wie die vorjährige.
Holz.
Mannheim, 26. Okt. Die Lage des Württ. Marktes kann nicht als eine erfreuliche deze chnet werden. Die Absatzver» hältnissi der Tägewarenfabrikate ließ sogar sehr viel zu wünsche» übrig. Man geht nicht fehl, wen» man den schleppenden Verkauf auf das Konto des flauen Baumarktss setz». Geschnittene Kanthölzer find von allen Seiten dringend angeboren, was zur Folge hat, daß dir Preise gedrückt find. Nicht viel besser ist eS mit der Bewertung der Bretter, besonders der geringeren, sonst vom Baumarkt aaf- grnowmenen, schmalen Sorten. ES muß wundernehmen, wie wenig man bei den letzten Rundholzkäufen im Walde auf die Misere im Geschäft» Rücksicht nahm. Wohl bewegen sich die Erlöse durch« fchnttttich unter den vorjährigen, aber se bst die Tatsache an sich schon, daß die Laxen überhaupt überschritten wurden, läßt erkennen, d ß daS Vorgehen im Einkauf sich mit der Marktlage nicht deckt. Mit einem belangreichen Angebot — es handelte sich um nahezu 7000 Kubikmeter — erschien das Forstamt Pfalzgrafenweiler am Markt?, daS u a. für normales Nadelstammholz 113°/, deS Anschlags und für 8800 Kubikmeter Ausschußholz 103«/, vereinnahmte. DaS Ve>kaufsodjekt bei einem kürzlich im Forstamt Obrrtal ftättge- habten Verstrich belief sich auf rund vvi l) Kubikmeier, dos Ergebnis auf 97«/, der Forstioxen. Das Aorstamt Eatmbach f tzte auf dem Wege der Gubmt fion etwa 2000 Kubikmeter Nadelholz dem Verkauf aus und erlöste durchschnittlich 3«/, über den Anschlag. DaS Forstamt Bltenfieig erzielte bei einer Versteigerung sür je etwa 5V0 Kubikmeter normales und Ausschußnadelholz 109 bezw. 100°/, dr Taxe. DaS Forstamt En»ki öfter!, setzte etwa 4 0 Kubikmeter normales Nadelholz zu 100«/,. » » Kubikmeter Ausschuß zu 94«/, der Einschätzung ab. Im Forpamt «lpirsbach s tzte sich daS VerkaufSobjekt aus 590 Kub.kmeter normalem und >00 Kubikmeter Ausichußnadelhol, zusammen; elftere- erbrachte !09°/«. letzteres 103«/, der Forsttaxe. Es läge jedenfalls sehr im Interesse der ganz-n Holzbranche, wenn sich die KaufSlteb- haber bkt den Rundholz Verkäufen mehr Mäß gung auferlegrn würden, >amit die Grundlage d<für gelegt ist, daß das Geschält wieder in gesunde Bahnen einlenken kann. (N- T.)
Stuttgarter K«rse vom 28. Oktober 1S08.
4 W. Staatsobli« ISIS 101.40 8'/, _ 1900 SS.lS
3 ^ 8380
4 «. «rrditverein 1913 99 bO
8'/, , 1913 91.50
»V, - San« ZinS 9b bO
4 W Hvpoth.-Bank vrrloSb. 98.10 4 1917 99 60
8'/, „ verloSbare 9180
8',, W Hvpo!h.«Bank 1912 91.80 S'/, . 191b 92 -
3'/, RentenanstaU 1914 84.— 4 W. Seretnsbank »rrlosb. 9».— 4 . „ 1»12 »«.-
3'/.« » Ek> 94.-
4 Stadt Stuttgart ISIS SS ^- 8'/, , . 1S12 90.20
MwSrssrli,- T»b«sf 43 « ^ I. a Joh. Nep Zijibin, Fchlofsermeister, 68 I-, Horb; Theresia Heim, 21 I, Rottenburg. _
Hamburg. Wiederum war am letzte» Sonntag die Mark, Brennabor bei dm Rennen im hiesigen Velodrom die Er olgretchste. Den „Großen Hammoniap eiS" (Ltundenrennen) «ew mn R. Schemr- mann. Das Hauptfabr n sah den Berliner Rennfahrer Wegner als Erneu, während im Prämienfahren und Meilenrennen der erfolgreiche Charlottenburger Fli ger Oscar Peter jeweilig den erste« Platz belegte.
Reutlingen.
Driefkaste».
Die b.iden Lose haben nicht gewonnen.
Witteruugsv-rh-rsage. Freitag den 30. Ott.
Heiter, ircckm, nachmitt ags warm. _
Druck und «erlag der ». W- Zaifer'sche» Buchdruck-«'
Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich. K Paur.
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