uns« Land-warm Bert-old Auerbach seiueu »Deutschen ill. LoHSbücheru* voraustellt:Gut daheim möchten diese Bücher mit dir sei«, l. Leser, uud dich tu der Welt aut daheim machen. Wer ettlsam fitzt, aus LLrm uud Ge» wühl des Tages heraus fich auf fich selbst bestnut uud htnausdeutt, wie Zusammenhang Md Schicksal der Menschen fich bildet; wer iu dem Kreise der Seiueu lebt, wie sie Natur md freie Wahl ihm beschieden, dem möchten diese Bücher fich zugeselleu. Der Tag mtt seiueu verschieden» artigen Arbeiten trennt die Menschen, jeder lebt seinem Be­rus. Der Abend eiul die Familie, die Freunde, die Nach­bar«; und es ist ein gutes Wort, das wir Deutsche haben, eS heißt: Feierabend. Wir feiern nicht nur, indem wir von der Arbeit ledig find; erst das ist die Feier des Lebens, wem wir gemeinsam Herz uud Geist erfrischen. Uud da erzählt wohl einer, 'der mancherlei erfahren hat uud mit Eifer bedacht war, das Leben verstehen zu lernen uud an­deren klar zu machen. Sie können alle zuhöreu, Mann und Frau, Kinder uud Großeltern, Kaecht und Magd; auch können Sie die Bilder betrachten, die von braven Meistern dazu gezeichnet find. Mögen diese Bücher helfen, dich in dir selber uud iu der Welt gut daheim zu machen.*Mögen*, fügen wir zum Schluffe bei,fich noch viel mehr Opfer­willige finden, die durch Gaben an Büchern md Geld dazu beitragen, ihren Mitbürgern gute Feierabende im Kreise der Familie, iu Freundes- und VereiuSkreisen zu verschaffen.*

* Organisatto« der Sattler- «nd Tapezier» Meister. Auf die Anzeige im Inseratenteil dieses Blattes, eine Versammlung der Sattler- uud Tapezier-Meister der Bezirke Calw, Nagold und Herrenberg mit Umgebungen betreffend, sei au dieser Stelle noch ganz besonders daraus hingewiesen, daß ein Zusammenschluß der Meister obigen Berufes eine dringende Notwendigkeit ist. Wer fich nicht absichtlich der Talsache verschließen will, daß der Beruf des Sattler- und Taprzier-MeisterS heute einer der bedräug- testeu ist uud nur noch ferner fich durch allseitigru Zusammen­schluß erhalten kann, der versäume nicht dieser Versamm­lung beizuwohneu. TS wäre zu wünschen, daß durch ein­mütiges Zusammengehen eine stramme Organisation zu« Besten obigen Gewerbes zu stände käme. k'.

* Ergenzinge«, 23. Okt. Gestern nachmittag fand hier, (nicht wie gemeldet in Bondorf, D. R.) die^Ein- weihungsfeier der Gäuwasserversorgung statt. Mi­nister von Pischek uud die Festgäste kamen in zirka 30 Chaisen geger Uhr von Güudringen hier au, wo fest­licher Empfang war. DaS Festessen wurde imHirsch* eingenommen. Der Minister hielt eine Ansprache, iu welcher er die Gemeinden zu dem vollbrachten Werk beglück­wünschte.

r. Renenbürg, 22. Okt. Einen freche» Einbruch ließ fich ein 18jähr. Bursche in Calmbach zu Schulden kommen. Er hatte schon im Schlafzimmer der MetzgerS- witwe Metzler das Portemonnaie gestohlen Md war eben darau die Ladeukaffe zu plündern, als er von der Metzgertu überrascht wurde. Dabei stellte er fich gegen die Frau, doch diese war ihm an Körperkraft gewachsen uud gewann die Oberhand. Der Bursche wurde verhaftet.

Stuttgart, 23. Okt. Professor Högg, der Reformator des württ. Zeichenunterrichts, ist am Mittwoch uachmitag, zur selben Stunde mit seiner Gattin, gestorben. Det liebenswürdige Manu war bis iu sein hohes Alter, auch nach dem Ausscheiden aus seinem Berufe, unausgesetzt für die Sache der Fortbildung der Jugend tätig; er war poli­tisch ein durchaus liberaler Manu.

Salz a. N., 21. Okt. Heute früh zeigte der Thermo­meter 8° Kälte. Vieles Obst, namentlich Tafelobst, ist noch auf den Bäumen und gänzlich erfroren.

r. Schramberg, 22. Okt. Das Hochz Eisschießen hat am vergangenen Sonntag wieder einmal ein Unglück ange- richtet. Der Mechaniker Maier traf dabei iu Sulgen ein elfjähriges Schulmädchen, das fich den HochzeitSzug ausah und verletzte es so schwer, daß eS gestorben ist.

r. Lndwigsbnrg, 22. Okt. Von dem Ausbrecher Franz Karle fehlt immer noch jede Spur. Neuerdings bringt man ihn, wie aus einem AuSschretbeu der Staatsanwaltschaft Heilbroun hervorgeht, mit einem am 1b. ds. auf der Straße von Marbach nach Murr aus einen Arbeiter verübten Raub­anfall, wobei dem Täter etwa 35 iu die Hände fielen, in Verbindung.

Gchterdinge«, 21. Okt. Einweihung des Zeppe- liu-DenkmalS. Die Feier der Einweihung deS Z ppeliu- DenkmalS findet am kommenden SamStag den 24. d. M. mit nachfolgendem Programm statt: 1'/» Uhr Sammlung am Rathaus, 1'/« Uhr Abmarsch des FrstzugS zum Denk­mal, 2 Uhr Choral: Lobe den Herren, Begrüßung durch den Ortsvorstrher, Festrede, Vorträge durch den Liederkrauz Echterdiugev, Feuerwerk mit bengalischer Beleuchtung des Denkmals abends 6 Uhr, 7 Uhr abends Festessen im Gast­haus zum Hirsch, musikalische Unterhaltung. Hiezu wird jedermann, insbesondere wer fich durch Betträge bemüht hat, mtt dem Bemerken freundlichst eiugeladeu, daß für Unterhaltung und Bewirtung auf dem Festplatz bestens ge­sorgt ist. Am Sonntag den 25. d. M, findet eine Nach­feier statt, wobei wie am Haupttage die Kapelle deS Ulanen« Regiments von LudwigSburg konzertieren wird.

r. Eybach, 21. Okt. Eine schlimme Unart erlaubten fich letzten Sonntag drei Touristen. Sie bestiegen den großen HtmmelSfelseu. Oben angenommen, wußten fie nichts anderes za tun, als au den Brrgabhäugeu neben deu Felsen Steine in das Tal hiuabrolleu zu laste», darunter auch solche vou ziemlichem Umfange md Gewicht, wodurch Men­schenleben gefährdet wurden. Der Ortspolizei gelang eS,

die mverständige« Leute ausfindig zu machen uud zur An­zeige zu bringen.

ZePPeli«.

Friedrich-Hafen» 22. Okt. Der für gestern vormittag geplante Aufstieg mußte auf 12 Uhr, dann 3 Uhr und 4 Uhr verschoben werden, immer wegeu deS stets wechseln­den heftigen Windes, der das Luftschiff beim Heraus» bringen aus der festen Halle leicht gefährdet hätte. Schließlich mußte der Plan des AufstetgeuS für de» heutigen Lag aufgegebeu werden, weil der Wind statt abzuflauev, bedeutend zu- uud orkanartige» Charakter amahm.

Abermals verschoben.

Friedrich-Hafen, 22. Okt. DaS zahlreiche Publikum, das in Erwartung deS ersten Aufstiegs deS2 1* heute schon iu aller Frühe nach Manzell hiuauSgepilgert war und dort den ganze» Tag geduldig anSharrte, obwohl bereits gegen 9 Uhr bekannt war, daß die Ausfahrt keines­falls vor 12 Uhr stattfindea werde, ist wiederum nicht auf seine Rechnung gekommen. Der Aufstieg ist abermals verschoben worden, weil, wie die Bauleitung mitteilte, ein Ausfahren aus der festen Halle infolge der herrschenden Windstärke uud Richtung unmöglich war. Der Wind würde, namentlich wenn der Ballon teilweise aus der Halle heraus­gebracht worden wäre, diesen vou der Seite getroffen und gegen die Halle gedrückt haben, so daß unter Umständen eine Katastrophe stattgefundeu hätte. Der Aufstieg wird nun bei günstigem Winde am Freitag erfolgen.

Z ppeliu «'st nach Berli».

Friedrich-Hafen, 22. Okt. Graf Zeppelin ist heute nachmittag plötzlich nach Berli» abgereist. Zwischen ihm uud dem Major Groß schwebt bekanntlich ein noch uner­ledigter Ehrenhandel, weil Major Groß behauptet hatte, Zeppelin habe die Idee seines Laftsch ffr dem Ingenieur Schwarz abgekauft uud nur nachgeahmt. In dieser An­gelegenheit ist nun Graf Zeppelin nach Berlin abgereist uud wird voraussichtlich am Samstag wieder hierher zurückkehreu. Bei dem für morgen geplanten Aufstieg würde Baron Baffus deu Ballon führen. (Mpst.)

Gerichtssaal.

r. Rottenburg, 22. Olt. Eine Schöffeugerichtsver» Handlung nahm fich gestern wie eine Wiitsversammluug aus. Aus der Stadt uud dem Bezirk waren 49 Wirte wegen Aufstellung von Zigarreuautomateu augeklagt und da das Verhaudluugszimmer des Amtsgerichts za klein war, mußte der Ratssaal benützt werden. Sämtliche Angeklagten wurden jedoch sreigesprochen, weil das Gericht von der Annahme auSgiug, daß eS fich nicht um ein Glücksspiel, sondern um die Geschicklichkeit deS Spielenden handelt. Damit die Komik nicht fehle, ergab die Verhandlung, daß die bean­standeten Automaten zum Teil im Landesgefäugnis hier vou Gefangenen angefertigt wurden.

Karlsruhe, 20. Okt. Ein RsheitSdelikt schlimmster Art hat gestern vor dem zusammengetretenen Schwurgericht seine Ahudmg gesuudru. Der neunzehn Jahre alte Gold­arbeit« Karl Schlager uud dessen achtzehnjähriger Bruder aus Huchenfeld, Amt Pforzheim, harten sich wegen vorsätzlicher Tötung zu verautworteu. Sie hatteu nach einem lächerlichen Wirtshausstreit im August d. I. dem 33 Jahre alten Goldarbeit« Vollmer aufgelauert und auf ihn mit armdicken Prügeln so eingeschlageu, daß der Tod bald darauf eintrat. Karl Schlager wurde als Haupttäter zu fünf Jahren Zucht­haus verurteilt, sein Bruder zu neun Monaten Gefängnis.

Hagen, 20. Okt. Das Schwurgericht verurteilte den Waldarbeiter Franz Hesse, d« am 25. Noo. v. I. au der fünfzehnjährigen Buchhalterin Hrdwig Harturaun eine» Lust­mord verübte, soebeu zum zweiten Male zum Tode, nachdem das erste Urteil vom R.ichsgericht wegen Ablehnung eines Beweisantrages aufgehoben worden war.

Dk-tsche« «rich

Berlin, 20. Okt. Wie wir bereits mitgeteilt haben, ist jetzt eine Verständigung üb« die deutsche Güter­wagengemeinschaft mit groß« Wahrscheinlichkeit zu «warten. Ueber die Grundlagen der Brrständtgung meldet dieKöln. Ztg." aus Berlin:

Alle deutschen StaatSeisenbahneu einschließlich der Bah­nen des ReichSlauds uud der Pfalz gestehen fich gegenseitig die vollkommen freie Benutzung ihrer Güterwagen zu. Die Vorschrift, daß die Wage» nach d« Heimatbahu beladev od« len zurückgeschickt werden, fällt also fort. Die Wagen dürfen da, wo sie entladen werde», ohne Rücksicht auf die Etgeutumsbezeichnuug, sofort wieder benutzt werden. Da­durch wird eiu Fortschritt für deu Verkehr, uud für alle beteiligten Staatsbahnen eine nicht uaerhebliche Ersparnis au Betriebskosten erzielt werde». Die Vergütung für die gegenseitige Wageubeuutzang wird nach Pauschalsten be­glichen werden, bei deren Fest etzung der leitende Gesichts­punkt sein soll, finanzielle Verschiebungen in der Mietelast d« einzelnen Bahnen zu verme deu. Die umständliche und kostspielige Eiuzelabrechnung für deu Lauf jedes Wagens wird also fortsalleu. Der Ausgleich zwischen Bestand uud Beda-f an Wagen wird einheitlich durch das Hauptwagen amt in Berlin geregelt auch wird eine Verständignug da rüber eiutreten, daß der gesamte Wagenpark auf eine dem BerkehrSbedürsuiS eusprecheudeu Höhe gebracht und dauernd ans dieser Höhe erhalten wird. Der auf dieser Grundlage zu bildende Lerbaud soll deu NamenDeutscher Staats bahnwageuverbaud* führen uud am 1. April 1909 tuS Leben treten.

Die »«Handlungen sollen Mitte November iu Frank­furt fortgesührt und zum formellen Abschluß gebracht werden

Hochzeitsfeierttchkeite» a« Kaiserhofe. P:in- ' zesstu Alexandra Viktoria von Schleswig-Holstein, die Braut' der P.inzen August Wilhelm vou Preußen, ist Mittwoch mittag mtt ihr« Mutt« im Souderzug in Potsdam ein- getroffen. I« Schlöffe Bellevue, wohin sich die Prinzessin sofort begab, harrten ihr« die Kaiserin, der Kais« mtt seinen 6 Söhnen, die Kroupriuzesfi« uud andere Familienmitglieder uud Fürstlichkeiten. Die Muflk spielteSchleswig-Holstein, meerumschluugeu*. Gegen 3 Uhr fand der feierliche Einzug in Berlin statt, der in der üblichen Weife vor sich ging. Auf dem Pariser Platze begrüßten der Oberbürgermeister Ktrfchu« uud die städtischen Behörden die Prinzesti, die aus die Begrüßungsansprache kurz dankte. Der prächtige Zug bewegte sich innerhalb d« festlich geschmückten Pro­menadeUnter deu Linden* unter dem Jabel der Bevölke­rung dem Schlöffe zu. Die Feststraße war reich geschmückt.

Berli«, 22. Okt. Nach der Tägl. Rundsch. wird der Deutschnationale HaudlungSgehtlsenverband am 3. November, dem Tag vor der Reichstagseröffnung, in 1000 Städte» öffentliche Versammlungen im Interesse der völ- ltgen Sonntagsruhe veranstalten. (Mpst.)

Pforzheim, 22. Okt. Anläßlich der Vermählung feiner Tochter überwicS Herr Fabrikdirektor Emil Kollmar hier der Unterstützungskasse der Uh kettenfabrik Kollmar u. Jomdau A.-G. hi« den Betrag von 30000 Außer­dem «hält jeder Arbeiter für den Hochzeitstag dm doppelten Arbeitslohn.

Ans dem Gebiet der geheime« Personalakte«

im Leben der Beamten hat in Baden vor einiger Zeit eine erfreuliche Reform stattgefauden. Minister von Bodmau erklärte seinerzeit iu der Kammer, daß die Beamten in Zukunft von ungünstigen Berichten ihrer Vorgesetzten üb« fie Mitteilung erhalten und gehört werden sollen. Er halte das für geboten. Diese Anregung habe auch die Billigung des StaatsminifteriumS gefunden, so daß nach diesem Grund­sätze bezüglich des gesamten BeamtentNNs künftig verfahren werde.

An- dem Odenwald, 20. Oktober. Eine verfehlte Kaetppkar nahm ein Laadwitt ans Buchen an einem kurz zuvor auf dem Markte gekauften Ferkel vor. Das Tier war infolge der Kälte iu der frühen Morgenstunde ganz erstarrt und um es zu neuem Leben zu erwecken, steckte eS der Landwirt unter die Wasserleitung uud rieb es tüchtig mit dem frischen Naß ein. Das war aber dem jungcn Schweinchm wenig genehm uud eS zog fich in ein besseres Jenseits zurück I Wer den Schaden hat . . .

Breslau, 20. Okt. Durch eine gewaltige Mehl- staub-Explosion wurde heute vormittag die in der Bres­lauer Sansvorstadt gelegene Martenmühte der Firma Adolf Btelschowsky derart demoliert, daß wahrscheinlich der Neu­aufbau der beide» oberen Stockmerke erforderlich ist. Zwei Arbeiter wurden schwer, einer leicht verletzt.

LlmLwirlsHaft Handel md Bericht

Stuttgart, 20. Ott. Kartoffelgroßmarkt auf dem Leon- hardSplatz. Zufuhr 900 Ztr. Preis 2 403 50 ^ für 50 Kilo Filderkrautmarkt auf dem Marktplatz. Zufuhr 2000 Stück. Preis -0-26 für 100 Stück.

Tübingen. 21. Okt. Odstbericht. 1 Z<r. Repfel 3-8.50 1 Ztr. Birnen 33 30 ^ 1 Ztr gemischtes Obst 3.20 ^ Zufuhr 460 Sack.

Rentlinge«, 21. Okt. Obstmarkt auf dem Güterbahnhof. Zuf hr: 2 Wagen aus der Bodenseegegend und einer aus der Schweiz. Preis 83.20 X.

Hechinge«, 21. Okt. Obstmarkt. Zufuhr: 28 Ztr. Tafelobst, 40 Ztr. Monobst, Preis Tafelobst 6-7 Mostobst 2.50-8 ^ per Zentner.

r Heilbronn, 22. Okt. Der Schafmarkt war von 25 Herden mit >2625 St. befahren. Davon wurden verkauft 14IS St. mit einem Gesamtwert von 33790 Bezahlt wurde für das Paar Lämmer 3245 fette Hämmel 56-60 Jährlinge Himmel

48-60^8, Brackschafe 4045 »4k. Der Verkauf ging bei. gedrückten Preisen rasch.

Wein.

G otzheppach, 31. Okt Heute Käufe zu 189200 pro 8 Hl. Vorrat noch einige Posten ausgezeichneter Weine, da Quantität »orschlägt Käufer find eingrladen.

Strümpfelbach i. R., 21. Okt. Heutige Preise 180-188 Immer noch größere Quantitäten von besten Lagen feil.

Erlenbach, 20 . Okt. Die Preise bewegen fich heute zwischen 170180 pro 3 Hl Qualität vorzüglich. Verkauf heut« etwas lebhafter, aber immer noch ziemlich Vorrat bester Bergweine, daher Käufer freundlich eingeladen.

Heilbronu, 21. Okt Stadtkelter. Die Lese dauert fort. Die Verkäufe gehen langsam zu bleibenden Preisen. WeißgewächS von 170>90 (letztere- für WeißrieSl ng), RotgewächS 185, ISO, ISS, 195 bis 310 ^ (letzteres für Trollinger Auslese), gemischtes Gewächs 175 und 180 Käufer find freundlich eingrladen

Höpfigheim, 20. Olt Verkauf zu 100, 105, IlO, 115 und 120 ^ pro 8 Hl. Feil noch 860 Hl., darunter schöne Reste Käufer erwünscht.

Weinsberg, 21. Okt. Preise 155-190 Noch viele große Reste. Qualität gut. Die Käufer können jetzt günstig ein- kausen und fin d freundlichst eingeladen. _

Sind Sie gut gekleidet? DaS ist da man Menschen nach ihrem Aeußeren beurteilt eine wichtige Frage für jede Dame. De» besten und praktischen Ratgeber für geschmackvolle und preiswerte Kleidung finden Sie in dem vorzügl. Favortt- Modenilbum (nu» 70 Z franko) der Internationalen Bchntitmanu- faklur, DreSden-N. 38 Außerdem zu empfehlen: Die Ballkleidung 70 ^s, Jugendmode 60 A FavorithandarbeitSmuster für Haus und Kleid 100 Seldfiverfertigung von Spielsachen 100

Ehemnttz Der Leipziger Rennfahrer Otto FuchS konnte auf der hüstgen Radrennbahn am letzten Sonntag in dem Haupt- und Borgabefahren jeweilig den ersten Platz auf feinem leiqtlaufenden Brennaborrade gewinnen.

Witterung-Vorhersage. SamStag den 24. Ott.

H-tter, trockm. tagsüber mäßig warm. _

Hiezu daS Plauderstübchen Nr. 43, sowie d« Schwäbische Landwirt Nr. 20.

Druck und Verlag der G. W. Zatfer'fchr» Buchdruckerei (G«ii Zaifer)Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K Paur.