spätmlg erlitt. Näheres über dm Unfall ist noch nicht bekannt, doch verlavtet, daß niemand zu Schaden gekommen ist.
r. Ne«tli«se», 17. Okt. Am Donnerstag abend erschoß sich ein Keffelschmid der Firma Rteler, namens Franz Kirchhofer vor dem Hause seiner Geliebten in der Tübiugerstr. Der Grund der Tat ist verschmähte Liebe.
r. EßU«se«, 17. Okt. Auf schreckliche Weise hat der verheiratete ausgangs der 30rr Jahre stehende Christ. Siegle seine« Leben ein Ende gemacht, nachdem er in letzter Zeit Spuren geistiger Gestörtheit gezeigt hatte. Tr stürzte sich 4 Stock von feiner Wohnung auf die Straße hinab und starb bald darauf.
r. Dürnmeuz Mühlacker, 17. Okt. Ein 14jähr. Schlofferlehrliug kam gestern nachmittag der Kreissäge zu nahe, die ihm den rechten Arm am Ellbogen beinahe ganz durchsägte. Der Arm «vßte i« BezirkskrankeuhauS vollends abgeuommeu werden.
Zeppelin.
r. Stuttgart, 16. Okt. Graf Zeppelin hat au den Vorsitzenden des württembergischen Zentralkomitees für die Nationalspeude, Erbprinz zu Hoheulohe-Laugmburg, eiu Schreiben gerichtet, in dem er unter Erwähnung der Be- geisterung, die nach Wem Unglück am 5. August in ganz Deutschland aufflammte, hervorhebt, daß vor allem in Württemberg ein hochherziges Interesse au der Weiterentwicklung seiner Pläne austrat, für das er seinen tiefgefühlten Dank aussprecheu möchte. Der großartige Gedanke au die Natio- nalsammluug sei zuerst in seiner schwäbischen Heimat ausgetreten und sein engeres Vaterland habe sich au die Spitze der deutschen Länder gestellt. Das Zusammtreteu vou ganz Deutschland habe ihm Mittel geschaffen, die seine kühnsten Träume SSertreffeu. Tief bewegt und doch frmdig gehoben banke er seinen schwäbischen Landsleuten für ihren Beistand in der Not.
«ei» Kaiser-Brsach.
Fri-drich-haf-«, 17. Okt. Durch die Blätter geht die Nachricht, der Kaiser werde für Mitte nächster Woche hier erwartet und es werden bereits im Schlöffe Vorbereitungen für seineuen Besuch getroffen. Im hiesigen Schlöffe ist aber weder von einem beabsichtigten Besuche des Kaisers etwas bekannt, noch werden Vorbereitungen irgend welcher Art getroffen.
Zeppelins «euer Aufstieg.
Friedrichshafe«, 19. Okt. Da die Arbeiten am Luftschiff in der erwarteten Weise fortgeschritten find, darf man, wie mehrfach schon gemeldet wurde, dm 20. Okt. nunmehr ziemlich sicher als den Ausstiegtermiu bezeichnen. Das fertige Luftschiff ist bekanntlich dasselbe, daS schon in den Jahren 1906 und 1907 glänzende Fahrten aussühren konnte. Ran hat jetzt nur eine neue Seiteusteueruug angebracht und das Schiff um 8 m verlängert durch Einfügung eines Zwischengliedes. Die Steuerung tu der Hntzontalebene, die im Jahre 1907 nicht so kräftig'war, wie mau wünschen mußte, wird nunmehr um so viel besser sein, und das Fahrzeug hat etwa 600 kg au Nutzauftrieb gewonnen. Es ist nicht ausgeschloffen, daß mau bei günstiger Wetterlage nach einer ersten Probefahrt eine größere Reise mit dem Schiff machen wird. (Bei de« heute eingetreteueu Wetter erscheint die Möglichkeit eines Aufstiegs am morgigen Tage doch zweifelhaft. D. R.)
Gerichtssaal.
r. Heilbr»««, 16. Sept. Die Strafkammer Heil- brouu verurteilte gestern den 18jährigen Fabrikarbeiter Gotthtlf Maier vou Flein, der am Kirchweihtag vou Jls- feld bei einem Streit den gleichaltrigen Karl Rampmaier erstochen hatte, zu 2 Jahren Gefängnis, abgäuglich 1'/» Monate Untersuchungshaft.
r. Aus Bade«, 17. Oktbr. Nach lOstündiger Verhandlung und einer Beratung von '/« Stunden wurde gestern gegen die wegen des Bauuaglücks (Hauseiusturzes) in Heckfeld Angeklagten vom Landgericht Mosbach das Urteil gefällt. Der Bauleiter Franz Volkert wurde freige- sprocheo, Zimmermeister Johann Georg Preis wurde zu fünf und Zimmermeister Joh. Preis zu vier Monaten Gefängnis verurteilt.
Destschr- «eich
r. Pforzheim, 17. Okt. Der, beim Hauptsteurramt augestellte Finauzgkhilfe Hermann Rbupp aus Karlsruhe ist seit Mittwoch nachmittag flüchtig. Er hat etwa 1700 ^ au Strafgeldern unterschlagen, was durch eine uuvermutliche Kaffenrevistou zu tage kam.
Köl«, 17. Okt. Anläßlich des kürzlich eu Anschlags auf deu Köln-Düss ldorfer D-Zug bet Mülheim wurden im benachbarten WteSdorf zwei fremde Arbeiter verhaftet, die ihr Alibi nicht Nachweisen konnten. Die über die beiden Gleise gelegte Schiene war 15 Zentner schwer, 12 Meter lang und mit Gasröhren festgeklemmt. Die Attentäter wollten anscheinend den Zug nach der rechten Seite der Fahrtrichtung zur Entgleisung bringen, während der Zug in der Richtung nach links entgleiste und das zweite Gleis versperrte. Wenn nicht im letzten Augenblick der fällige Güterzug benachrichtigt worden wäre, wäre eine entsetzliche Katastrophe unvermeidlich gewesen.
LandSber, a. W, 16. Oktober. In Okouin bei Graudeuz kamen bei einem Brande der Besitzer Kitzermaun und seine 2 Kinder im Alter von 3—7 Jahren tu deu Flammen u«.
Eime« «»erwartete« Erfolg hatte einAauer aus Holt in der Rheinprovknz, der aus seinem Felde ein Schild angebracht hatte, da» die Aufschrift trug: „Hier kan« KappuS (Sohl) geholt werden." Natürlich meinte er gegen Bezahlung, hatte aber vergessen, dies anzugeben. Die Aufschrift wmde nur zu wörtlich befolgt, deuu als später der glückliche Besitzer zu seinem Kappusseld kam, fand er auch nicht einen Kopf mehr. ,
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Der letzte Ball»« gef««de«.
Auch der Ballon „Hergesell", der letzte der der- mißten, ist jetzt eiugebracht, aber ohne seine Insassen. Nach einem Telegramm aus Arrmouth brachte dort gestern der norwegische Dampfer „Naddod" dm vou ihm 100 Seemeilen nordwestlich von Helgoland halb entleert vou Gas aufgefischteu Ballon ein. Bon dm Luftschifferu selbst fand der Dampfer keine Spur. — Die Geretteten des Ballons „PlauenS", Regieruugsbanmeister Hackstetter Md Fabrikant Scheiterer, erzählten tu Hüll ihre Erlebnisse bis zu ihrer Rettung. Die „Plauen" sei Dienstag früh um 6 Uhr ans die See hinauSgetrieben worden. Die Führer glaubten sich tu der Richtung nach Grönland zu befinden und hielten sich in einer Höhe von etwa 400 m. Später waren sie wegen Nebels in der Atmosphäre gezwungen, höher zu gehen und erreichten 2000 m, indem sie die Gegenstände, die irgendwie Gewicht hatten, selbst Kleidungsstücke, über Bord warfen. Sie kletterten in den Ring und beabsichtigten, die Gondel abzuschueiden, um dem Ballon die Flugkraft zu erhalten. Unglücklicherweise hatten sie jedoch daS einzige Messer, daß sie besaßen, verloren und konnten deshalb ihr Vorhaben nicht auSführeo. So verging langsam die Nacht. Mittwoch früh machte sich zum erstenmal Mangel au Nahrungsmitteln bemerkbar, md sie begannen das Schlimmste zubefürchteu. JmLauf des Mittwochs büßte derBal- lsa wiederum etwas vou seiner Flugkraft eiu und stürzte plötzlich um «ehr als 300 Meter. Wiederum wurden Kleidungsstücke sogar Schuhe über Bord geworfen, tu der Hoffnung, noch in de« Lüftm zu bleiben. Der Ballon stürzte jedoch in die See hinab. Die Govdel wurde 2 Stunden laug durch das Wasser geschleift, daun erschien der „Ruby" und vollbrachte das Rettungswerk.
Varnrouth, 17. Okt. Der Kapitän des Dampfers „Nadrrod", der dm Ballon „Hergesell" am 15. ds. Mts. 100 Seemeilen nordwestlich vou Helgoland aufstschte und hier einbrachte, berichtet, er fürchte, daß die Luft schiffer ums Lebeu gekommen seien, da die Haltetaue der Gondel durchschnitten waren. Der Ballon befand sich, als er aufgefunden wurde, zum Teil unter Wasser. Die Hülle ist anscheinend unverletzt.
A»sl«rd.
Reap.-l, 16. Okt. Di! Teilnehmer au der Eröffnung?- fahrt des Lloydexpreß trafen heute vormittag elf Uhr »U dem Dampfer „Königin Luise" des Norddeutschen Lloyd hier eiu. Die Reise vou Bremen nach Genua mit dem neuen Luxus zage und die Dampferfahrt bis Neapel haben einschließlich de? Aufenthaltes in Genua zusammen nur 50 Stunden erfordert.
Wie«, 16. Oktbr. In dem Prozeß gegen „Coute" Marcell und Ama Beith, die Eltern der „Komtesse Mizzi", die der Kuppelei ihrer Tochter augeklagt waren, zog heute der Staatsanwalt die Anklage gegen Anna Beith zurück, worauf sie sofort freigesprochen wurde. „Conte„ Marcel Beith selbst wurde zu einem Jahr schweren Kerkers verurteilt.
Paris, 15. Okt. Infolge chemischer Untersuchung von Cousttüren, die für das Heer geliefert worden waren, hat der Unterstaatssekretär des Krieges Chörou 43 Lieferanten vou deu Armeelteferungeu ausgeschlossen. Gegen einige von ihnen wird strafrechtlich vorgegaugeu.
Brüssel, 17. Okt. Bei Tirlemou stießen heute vormittag zwei Züge zusammen, wobei 2 Personen getötet und 15 lebensgefährlich verletzt wurden.
Ei«e Nordpol-Expedition.
Rewyork, 15. Okt. Von hier wird der „Dail Mail" telegraphiert, «an sei dort der Ansicht, daß Dr. Frederick Cook, der vor Jahresfriest eine Nordpolexpeditiou unternahm, seinem Ziele nahe sei. Ein Brief vou ihm, datiert 17. März im Polarmeer, nördlich von Kav Hubbard, sei an- grkommen. In demselben kündigt Dr. Cook au, daß er in gerader Richtung auf den Pol lossahre. Au Lebensmittel fehle es ihm nicht, denn cr habe 102 Moschusochseu, fünf Bären und 150 Hasen erlegt.
Es ist jetzt anderthalb Jahre her, daß Dr. Cook in eine« Fischerboot von zehn Tonnen Wasserverdrängung eine Jagdkxpeditiou nach Norden unternahm. Im August 1907 wurde er vou seinrn Freunden zurückerwartet, aber au seiuerstatt kam die Mitteilung, daß er allein eine Fahrt nach dem Nordpol zu unternehmen km Begriff sei. Ein Manu der Besatzung, Rudolf Franke mit Namen, erklärte sich bereit, bei Dr. Cook zu bleiben und die Nahrungsmittel zu bewachen, die in Aunortak, 20 Meilen nördlich von Etha, uutergebracht waren. Die beiden Männer bauten mit der Hilfe einiger Eskimos ein Blockhaus. Die Kälte war eut- setzlich. Eines Tages wurde Dr. Cook beinahe von Eisbären getötet. Erst nach langem Kampf gelang es, die Tiere zn vertreiben. Mau wehrte sich mit Messern, die an die Spitze langer Stöcke gebunden waren.
Am 26. F.bruar brach Dr. Cook mit einer kleinen Zahl von Eskimos nach de« weite eu Norden auf. Er blieb mehrere Tage auf einem Eisfloß. Am 3. März erreichte man Flaglerday Md dort entschloß fich Dr. Cook, Franke nach Aunortak zurückmschlcken. Dieser Mann ist
soeben in Newyork angekommen und gibt der Ueberzeugnug Ausdruck, daß es Dr. Cook gelungen sein wird, sein Ziel zu erreichen. Der Pary-Dlab hat die Absicht, eine Hülfs- expeditiou auszurüsten, aber vor nächsten Frühjahr kann nicht« geschehen.
Landwirtschaft Handel nnd Verkehr.
Nagold, 17. Okt. Obstmarktbericht. Zufuhr an Mostobst Arpfel unv Birnen 68 Säcke. Preise für «epfel 2 85-3 Birnen 2.20—2.80 ^ pro SO Kilo. Zufuhr von Zwetschgen 4 Körbe, Preis 8.50 ^ pro SO Kilo. Tafelaepsel und Birnen «me Zufuhr. Alles verkauft.
r. Etuttgarl, 17. Olt. (Born Wochenmarkt.) Stark« Zufuhr und reg« Kauflust waren das Zeichen des heutigen Markts. Auf dem Großmarkt kosteten Aepfel bet reicher Zufuhr 5—8 Birnen j, nach Qualität 5—20 A per Pfund. Zwetschgm waren ,u 5—S erhältlich, Breißelberrrn zu 20 Quitten »u 8—13 g,
Nüsse ,u 18-22 Trauben zu 20-22-/, Pfirsiche 15-25,^. per Pfd. Für Himbeeren verlangte man 85 Z per Pfd. I» Einzelverkauf war Obst durchschnittlich um 5—10 teurer. Der Terriüsenrarkt verzeichne« die verschiedenen Kohl« und Krautsorten ,u 12-30 A per Stück. Auf dem Wildbret- und G-flügelmarkt kosteten Rrhzirrrrer 5—7 Rehschlegel 3—5 Hasen 8—3 SO Mark, Gänse 5-8.50
r. Geislingen, 17. Okt. Die Obsternte ist nunmehr in unserer Gegend nahezu beendigt; einheimisches Mostobst wird mit 2.80-3 per Ztr. bezahlt, Tafelobst kostet je noch Qualität 5—6 Mark per Zt». Wir haben Heuer ein Obstjahr wie seit Jahrze hnten nicht mehr, all« Fässer werden gefüllt; nur sind die Baumguti» fitz« da und dort mit dem verhältnismäßig niederen Preis nicht zufrieden. ES wäre zu wünschen, daß auf diesem reichen Obstsegrn nicht gar zu magere Jahre folgen.
r. Stuttgart, 15 Oktober, «chlachtviehmarkt.
Ochsen. Bullen, »albeln «. Kühe. Kälber Schwein«
Zugetrieben;
Verkauft:
Ochsen
Bullen
Stiere und Jungrind«
28 20 804 406 841
28 20 253 466 750
Erlös auS */, kg Schlachtgewicht.
Pfennig Pfennig
von 83 bis 84 Käbe von 59 bis 6V
67
65
82
79
76
68
66
84
81
78
«She
Kälber
Schweine
89
88
85
79
72
70
63
49
91
87
63
74
71
66
Wei«.
r. Jngelfinge« O». KünzelSau, 16. Okt. Unsere Weingärtn« machen veranügre Gesicht« ES zeigt sich, daß der Hsrbstertrag in einigen Lagen weit unterschätzt worden ist. Vorgestern hat eiu fleißiger Weingärtn« von einem Weinberg mittlerer Größe den Ertrag adgeführt — rS waren gegen 4'/, Eimer. ES ist rin jung«, wohlgepflegt« Weinberg Der Weinbau rentiert fich noch, wen» er mit Berstand und Fleiß betrieben wird. — Bei d« Weingärinrr- Gesellschaft wurden zum Ansitzen von Reinhefr Probeprefsunge» vorgenommen. Sir ergeben hohe Mostgewichte: bei Silvan« bis 91, bei Portugieser bis 94 Grad nach OechSle. Edrlrrise Trauben ergaben un«r der Presse sogar 100 Grad. ES steht also wird« ein Wein in Aussicht wie 1904 oder 1907.
r Reutliuge«, 17. Okt. Gestern wurde auf hiesig« Markung die Weinlese eröffnet. Die Weingärtn«, di« nach ein« langen Reihe von Fehljahrrn im vergangenen Jahre zum ersten Male wieder ein annehmbare- SrträgntS erzielten, find mit dem heurige» Ertrag sehr zufrieden, Qualität wie besonders Quantität find über Erwarten auSgesallru. Die Weinberg« stehen noch schön grün, die Trauben find gut auSgeretft.
F llbach. 16. Okt. Heut« wurden verschiedene Weinkäufe (Mittelfeld) abgeschlossen, der Eimer zu ISO 200 302
204 Die Weingärtnergesellschaft verkaufte Weißwein 2. Kl. den Eim-r zu 210 Die Weinles, hat «st recht begonnen. Die Quantität schlägt beim RotgewächS überall vor. Qualität vorzüglich.
Marbach, 16. Okt. Lese nahezu beendet Quantität schlägt vor. Erzeugnis sehr gut. Noch nicht alle- verkauf!.
Beilstei«. 16. Okt. Heute »Suse zu 180-185 ^ pro S Hl. Ankauf flau. Noch viel Vorrat. Kiuf« «wünscht.
Besigheim, 16. Okt. BiS auf einige Reste alles vrrkaust. Letzt e Anz eige.__
Auswärtige UmdetfLÜ«.
». Forstwart a. D. Drück, 74 I. GLrtringen; Katharina Rieger W«, grb. Drück z. Bären, 54 I. Loßburg; Johanne» Luz, Gparkasfi«, 82 I Altensteig; Johanne» Neu, Fuhrmann, Rotten« bürg; Friedrich Bubeck, Schirmsabrikant, 62 I. Stuttgart.
Das Scheckzesrtz vom 11. März 1908 in Frage« »«b Antworte« «ebft einem Anhang: Die »enrste« Bestimmungen über de« Wechselprotest. Bearbeitrt für Handelsschulen, sowie für Handel», und Gewerbetreibende, von R. Kiieinann, Lehr« an der höheren Handelsschule und städtischen kaufmännischen Fortbildungsschule in Ravensburg. Ulm o. D Verlag der Ulm« Zeitung A.-G. Preis 80 — Der Verfasser hat in geschickt«
Weis« dir einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen zusammengetragen nnd sie in leicht verständlich« Form verarbeitet. DaS Büchlein dürfte für jede» Belehrung Suchenden ein wirklich« Ratgeber sein, so daß di» Anschaffung desselben, besonders da der Preis niedrig ist, empfohlen werden kann
Zu beziehen durch die G. W. Zaiser'sche Buchhdlg, Nagokd.
2l8 2u8Ltr 2U5 Mick eine leickt verckaulicke Klnclernskrung. Leit jakren bestens bevväkrt ?ur Verstellung von ?uclckings unc! keinen Lackvaren.
Witteruugsv»rhcrsage. Dienstag den 20. Oktbr. Anfangs nebelig, dann heiter, trocken, tagsöbrr mild.
Druck nnd ««lag der G.M. Zaiser'schen Buchdruckerei s»«il
Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion ««antwortlich: K P a ur.