uud dar Telegramm, das der Fürst gleich nach der Prokla- matisn au des Sultan richtete, Beweise. Bulgarien wird sei» möglichster tun» um für die Türkei die beste» Bezith- uugeu zu bewahren.
Pari», 10. Okt. Petit Puristen Meldet: Die Türkei hat, nachdem sie über die Ratschläge, welche der bulgarische Generälstab gegeben hat, benachrichtigt wurde, die Mobilmachung von 10000 Mann verfügt. Diese Mobilmachung wird das Srgnal zu« Krieg sein, da die Staats- kauzlei kürzlich von Bulgarien benachrichtigt wurde» daß die Konzentrierung türkischer Strritkräfte als beleidigende Herausforderung Bulgariens betrachtet werde.
ik«usta»tiuopel, 9. Ott. Hier zirkulieren Gerüchte, daß der Sultan abdavken will oder bereits abgedautt habe» soll. Nach einer anderen Berfion soll das juugtür- rische Komitee auf geheime Jvtrignen deS Sultans gekommen sein und deshalb die Entthronung des Sultans beschlossen haben.
Der Höhepunkt überschritten?
Petersburg, 10. Ott. Die hiesige Presse führt fett zwei Tagen im Gegensatz zu der vorher erregten eine auffallend ruhige Sprache. Diese Zurückhaltung steht im Zusammenhänge mit der im hiesigen Ministenum des Auswärtige» herrschenden Auffassung, daß die Orieutkrise ihren Höhepunkt überschritten habe uud friedlich verlaufen werde. Ma» habe den Wunsch, diese Entwicklung nicht zu stören. Ans ein befriedigendes Ergebnis der heutigen Londoner Besprechungen, deren entscheidender Charakter allerdings stark betont wird, wird mit Zuversicht gerechnet.
Lach R»ßla»d erkrmtt Bulgarien nicht an.
Petersburg, 10. Okt. Der hiesige bulgarische Agent überreichte der russischen Regierung die Note feiner Regierung wit -der Unabhängigkeitserklärung. Der stellvertretende Minister des Aeußern, Zschartkow, erwiderte ihm, Rußland könne die Uuabhävgigkeitserk ärnng nicht anerkennen, bevor nicht die Beratung der Signatarmächte darüber stattgefunden habe. Da die Unterhandlungen über das Programm der Konferenz Schwierigkeiten dringen, glaubt mau, daß vor Januar der Zusammentritt der Konferenz nicht stattstndeu kann.
Die Gtimmusg tu Serbte».
Belgrad, 10. Oktober. Bei einer Kundgebung von Studenten erschien der Tronfolger auf Akklamation am Fenster. Ma» rief ihm zu: Der Thronfolger lebe: es lebe der Führer der Freiwilligen, Prinz Georg Civio, der Zar aller Serben, es lebe der König Georg! Der Thronfolger hielt eine Ansprache, in der er sagte: Brüder, ich danke euch für enre patriotischen Wünsche und Gefühle. Eure Gefühle find auch die «einigen, ich hoffe, daß wir in einigen Tage«, ihr sowohl wie ich, für König und Vaterland kämpfen werden. Man schleppte nun österreichische Fahnen herbei, und unter riesigem Geschrei: Nieder mit Oesterreich! Krieg Oesterreich! wurden die Fahnen verbrannt. (Mpst.)
Die neue Balkaukonfereuz.
Berli«, 10. Oktober. Nach einem Telegramm der „Deutschen Tages-Ztg." aus Paris verlautet in dortigen diplomatischen Kreisen, daß bei der neuen Balkankouserenz die Annexion Bosniens und der Herzegowina nicht zur Sprache kommen soll. Den Hauptgegenstoud der Verhandlungen werde die Aufhebung des § 29 des Berliner Beitrags bilden, welcher bestimmt: Montenegro darf im Meerbusen von Sku'ari keine Befestigungen anlegen. Seine Häsen müssen fremdländischen Kriegsschiffen verschlossen bleiben. Die Srepoltzei in de» montenegrinischen Gewässern wird von Oesterreich-Ungarn ausgeübt. Die habSburgische Monarchie hat bereits erklärt, daß sie mit der Abschaffung dieses Artikels einverstanden sei. Indem sie aus die daraus resultierenden Vorrechte verzichtet, bekundet sie ein großes Entgegenkommen gegenüber Italien, dessen Jutereffen in Albanien durch diesen Paragraphen sicher nicht gefördert wurden.
zeigev. Bor alle» gilt es unsere Stellungen zu wählen. Wir haben es m't waghalsigen Leuten zu tun, und packen wir sie auch in ein» für sie nachteiligen Lage, so können sie ms doch rtwas aahabeu, wenn wir nicht vorsichtig find. Ich stelle «ich hinter diese« Korb, verbergen Sie sich hinter jenem, wenn ich daun de« Lichtstrahl auf den Feind werfe, greifen Sie schnell ein; geben Sie Feuer, uud auch du. -Watson, mach' dir kein Gewissen daraus, sie uiederzuschietzeu."
Ich legte meinen Revolver mit gezogenem Hahn oben auf die Holzkiste, hinter die ich kroch. Holmes schloß den Schieber vor die Laterne uud es wurde stockfinster — eine so totale Finsternis habe ich nie zuvor erlebt. Der Geruch des heißen Metalls allein überzeugte uns, daß noch Licht da sei uud im rechten Augenblick erscheinen tonnte. Meine Nerven waren durch die Erwartung so aufgeregt, daß mich das plötz.iche Dunkel uud die karte feuchte Sellerlnft förm- ,<ch niederdrückte und beängstigte.
„ES bleibt den Gaunern nur rin Ausweg," flüsterte Holmes; „nämlich zurück durch dos Haus im Saxe-Coburg- Square. Hoffentlich haben Sie getan, um was ich Sie bat, JoueS."
„Ich habe einen Juspekior uud zwei Offiziere an die Haupttüre postiert."
„So find denn alle Löcher verstopft. Uud nun gilt es zu sch «eigen uud zu warten."
Welche Ewigkeit! Bei uachh-.riger Berechnung zeigte sich, daß wir um fünf Viertelstunden harrten, uud doch dünkte mich, die Nacht müsse ziemlich vorüber sein und die Dämmerung über uns a.-.drechen. Meine Glieder waren
Die Haltung D««tfchla»ds.
Berit«, 10. Dtt. DE Reichskanzler wird am Montag zusammen wit dem StMrtSsekretär v. Schön Mündlich Vortrag beim Kaff« über die Balkankrifis hatten. Wie verlautet, ist auch Mhr. vpn der Goltz znm Bortrag beim Kaiser befohlen.
Der türkische Botschafter in Berlin hat gestern eine zweite Protestnote wegeu der Annexion Bosniens Md der Herzegowina überreicht. Die türkische Regierung erkennt in ihr aber die verschiedene Rechtslage zwischen der bulgarischen und der bosmsckekl Frage selbst av. Die serbische Protestnot: über die Auexion Bosniens und der Herzegowina ist von der deutschen Regierung im Gegensatz zu Oesterreich angenommen worden.
Kousta«ti«»pel, 9. Ott. Der deutsche Botschafter Frhr. v. Marschall hat heute beim Grotzwrfir uud dem Minister des Aeußern die bedeutsa»e Erklärung abgegeben, daß Kaiser Wilhelm rhu beauftrage, mit der größten Energie gegen die Unterstellung, wonach den letzten aus der Balkan- Halbinsel eingetreteueu Ereignissen eine (Latente zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn oder einem anderes Staat voraugegangeu sei, Protest zu erheben. Eine solche Entente hat niemals existiert. Diese Ereignisse spielten sich ab, ohne daß die Ansichten der deutschen Regierung vorher eiugeholt worden wären.
Ei« Dementi.
Berli«, 10. Ott. Die Nordd. Allg. Ztg. schreibt: Ein Berliner Blatt hat die Vermutung ausgesprochen, der Kaiser habe bereits während der Kaisermauövrr in Elsaß- Lothringen durch dm österreichischen Throusolger Franz Ferdinand Kenntnis erhalten von den Plänen der Sster- reichisch-ungarischea Regierung hinsichtlich Bosniens und der Herzegowina. Bon anderer Sette war behauptet worden, daß die geplante Annexion schon im Rai dem Kaiser in Wien «itgeieilt worden sei. Wir find zu der Erklärung ermächtigt, daß diese Behauptungen vollkommen unwahr find.
(Mpst.)
Uüäbhiiuzi-keitSbewesnng in Tripolis.
Tripolis, 9. Oktbr. Nach Meldungen der Levante- Linie von ihrem hiesigen General-Vertreter ist unter den eingesessenen Arabern uud Berbern eine starke Gärung zur Herbeiführung der Unabhängigkeitserklärung der Provinz Tripolis von der türkischen Gouverveurherrschaft. Bor d:m Palast deS türkischen Gouverneurs finden täglich Massendemonstrationen der Bevölkerung statt.
Ein neugegrüudetesi.jucgarabtsches Komitee" fordert iu Mauerauschlägeu in den Moscheen zur Vertreibung der Türken und zur Proklamation der Selbständigkeit Tripolis unter italienischem Schutze auf. (Italien hat bekanntlich seit lange schon auf das noidasrikauische Villa- j.'t Tripolis ein begehrliches Auge geworfen.)
UoMischs Webersicht.
Der Brmdesrat hat sich mit der Ueberweismig der Entwürfe eines Gesetzes betreffend Aendernngen des Gerichts- verfassungsgesktzes. einer Strafprozeßordnung Md eines zn beiden Gesetzen gehör-ndm Eiuführuugsgesetzes an die zuständigen Ausschüsse Unverstandm erklärt.
Die B«dgetdsbatte auf dem sozialdemokratischen Parteitag hat das erste Opfer gefordert. Der Stuttgarter Grmetuderat Bosftrt :st aus der sozialdemokratischen Partei ausgetreten, uud zwar mit Rücksicht auf die Haltung, die die M hrheit de? Nürnberger Parteitags in der, Frage der Budgetbervilligrmg eingenommen hat. Boffert gehörte zu den Gemäßigten.
I« Budapest find gestern die Delegationen zusam- mevgetrettn. Sie wurd-n in der Ofener Hofburg vom Kaiser Franz Josef empfangen. Hierbei gedachte» die Präsidenten insbesondere der Einverleibung Bosniens und der Herzegowina, wofür fie dem Monarchen in begeisterten Worten dankte». Der Kaiser antwortete iu einer längeren
steif und müde: ich wagte es nicht, wich zu rühren, «eiue Nerven spannten sich mehr und mehr au, mein Gehör schärfte sich so, daß ich nicht allein das ruhige Atmen meiner Gefährten vernahm, sondern sogar die tieferen, schweren Atemzüge deS dicken JoueS von dem dünnen Gestöhn des Bantdirektors zu unterscheide» vermochte. Bon meinem Platz aus konnte ich über die Kiste hinweg auf die Steine am Boden scheu. Plötzlich gewahrte ich einen winzigen Lichtstreifeu.
Erst zeigte sich nnr ein fahler Schein auf de» Steiu- flieseu; balo verlängerte sich dieser zu einem gelben Streifen, uud ohne jeglichen Laut oder sonstiges Vorzeichen öffnete sich ein Spalt. — Eiue Hand erschien — eiue zarte, weiße Hand, fast eine Frauenhaud, dir im Zentrum des kleinen Lichtkreises nmhertastete. Etwa eine Minute lang ragte die Hand mit den suchende» Fingern Ms dem Boden hervor. Dann verschwand fir plötzlich wie fie erschienen uud es wurde wieder finster bis auf den einzigen fahlen Streifen, der die Spalte zwischen den Steinen verriet. Einen Moment war alles still. Jetzt erfolgte eist harter Stoß, eine Stcroplatte hob sich und kippte um. und aus de« gähnenden Loch im Boden strömte daS Licht einer Laterne. Ein scharfgr- schllittenes, knabenhaftes Gesicht erschien iu der Oeffaung und blickte spähend umher; dany faßten zwei Hände an den Rand der Oeffuuug, herauf schwang sich ein Oberkörper Md im Nu kaiete eiue Gestalt aqr Boden. Rasch richtete sich der Mann auf uud zog eint« Gefährten nach — schmal und schmächtig wie er ftlbA mit einem blaffen Gesicht und einer Füllt roten Haares.^
Rede, iu der er die Notwendigkeit der Einverleibung in der schon bekannten Weise begründete, im übrigen aber viele Segenswünsche für die Türkei aussprach und auf die Bestrebungen der Mächte hiuwies, die bestehende» Schwierigkeiten zu beheben. DaS heute den Delegationen vorgelegte gemeinsame Budget für 1909 weist ein MehrerforderntS von 19 Millionen Kronen auf. Für die Erhöhung der Offiziersgageu, die mit dem 1. Oktober in Kraft getreten ist, wird ein Nachtragskredit von 2 Millionen beansprucht und für 1909 werden 9 Millionen eingestellt. Frhr. von Achreuthal gab ein lange» Exposs, in dem er die orientalischen Fragen besprach, ohne Neues oder sonderlich Be merkenswertes zs bringen.
M«s Marokko wird gemeldet: Van Angehörige» deS Kabilenstammes Bent Fruor wurden 72 spauische Bergwerksarbeiter, die iu einem Gebäude Zuflucht gesucht hatten, überfallen und ausgeplündert. DaS Kupferbergwerk wurde von den Kabylen verwüstet. Der Roghi kam den Spaniern zu Hilfe und versprach die Schuldigen zu bestrafen.
Die Unruhe« im Zeutru« Deutsch-Ostafrikas, Iu dev Landschaften Juru Md Irak», die vor eiutgeu Monaten gemeldet wurden, find nach soeben au amtlicher Stelle eiugetroffeue Nachrichten ohue wettere Störunge» zum Abschluß gelaugt. Die Ruhe ist überall wiederhercestellt. Der DemonstrattonSzug des Hanptmarms Charistns durch Turn ist bis auf wenige Schüsse einer Patrouille vollständig friedlich verlausen. Die Anstifter der Bewegung find sämtlich verhaftet, der Aktde Marrsa zum Tode verurteilt. Der geuarmte Truppeuführer ist nach Aruscha zurückgekeyrt, wo die Expedition aufgelöst wurde. Eine Abteilung Askari unter Oberleutnant von T.otha wird noch kurze Zeit in den beruhigten Landschaften verbleibe». Es ist daun beabsichtigt, dort eine« ständigen Militärposteu einznrichteu.
Kommisfiousberatlmg der württembergischeu Schulnovelle.
Die Bolksschulkommisfiou der II. Kammer beendete am Freitag die erste Lesung des Art. I Abs. 2 der Bolks- schulnovelle, der die obligatorischen Unterrichtsfächer der Volksschule festlegt. Die Beratung beschränkte sich auf die Schlußworte dieses Absatzes, die im Entwurf lauten: „für die Knaben außerdem Turnen, für die Mädchen weibliche Haudardeit, sofern für letzteren Unterricht nicht anderweitig gesorgt ist." Ein Antrag Ht.lsdenbraud uud G. die Worte, „für die Knaben außerdem" und dementsprechend in Abs. 4 bet Aufzählung der fakultativen Fächer für Mädchen dir Worte „Turnen und" zu streichen, alsosdas Turnen auch für die Mädchen zum obligatorischen Unterrichtsfach zu lerhebeu, wurde mit 10 gegen 5 Stimmen abgelehut. Ebenso wurde ein Antrag des Abg. Nägele, an Stelle der Worte „für die Knaben außerdem Turnen" zu setzen „L-ibesübuugeu" mit 12 gegen 3 Stimmen abgelehat. Dagegen gelangte ein Antrag des Abg. Kübel, an Stelle der mehrerwähnten Worte zn setzen: „für die Knaben Turuen, für die Mädchen wenigstens einfache Leibesübungen" mit 11 gegen 4 Stimmen zur Annahme. Der KomAisfioosbeschluß legt also einfache Leibesübungen auch für Mädchen als obligatorisches Unterrichtsfach setz, während nach dem RegierungsektwVf das Turuen der Mädchen unter den fakultativen Lehrfächern vorgesehen war. Irr der weitere» Beratung beschäftigte sich die Kommisstou eingehend mit den Worten „für die Mädchen weibliche Haudarbeü, sofern für letzteren Unterricht nicht anderweit gesorgt ist " Diese Fassung des Regierwgs- entwurfes entspricht den von beiden Häusern des Landtages bei der Beratung der Volksschulnovelle von 1902 übereinstimmend gefaßten Beschlüssen. Bei der gestrigen Beratnog wurden jedoch mehrfache Bedenken teilweise auch grundsätzlicher Natur, gegen diese Fassung des Entwurfs laut, insbesondere wurde auch die Frage aufgeworfen, ob die Gesetzgebung einen Zwang zum Besuch einer Privatschnle aus- üben könne. Ei« solcher Zwang wü de nach der Fassung des Entwurfs in solchen Gemeinden in Frage kommen, iu welchen die Einführung des obligatorischen HaudarbeitS-
„Alles klar," flüsterte der erste. „Hast du den Meise! Md die Säcke? — Himmel und Hölle! Laus' Archr, lauf' — ich laß' mich an deiner Stelle hängen'"
Sherlsck Holmes war Hervorgesprnngen und hatte de» Einbrecher am Kragi» gepackt. Der andere verschwand »m Loch; Jones erwischte gerade noch feinen Rsckschoß, vo» dem ihm ein Fetzen in der Hand blieb. DaS Licht schien iu diesem Augcn.uck auf deu Lauf eims Revolvers, aber HolmeS' Hirschfänger naf des Mannes Handgelenk, so daß die Waffe klirre:d auf den Steinboden fiel.
„Es hilft alles nichts, John Clay," sagte Holmes schmeichelnd, „Sie kommen nicht durch."
„Das merkt ich," erwiderte der andere mir völliger Grlaffercheu. „Aber, wie mir scheint, kommt mein Gelahrte glücklich davon, obwohl Sie, wir ich sehe, seinen Nockschoß haben."
„Drei Männer erwarten ihn au der Tür."
„Ah,' wirklich! Sie scheinen die Sache recht gründlich gemacht zu habe». Ich muß Ihnen -rainl eren."
„Und ich Ihnen," erwiderte HolmeS. „Ihr rothaariger Einfall war neu uud schr wirksam."
„Sie werden Ihren Helfershelfer sogleich wieder sehen," meinte Jones. „Der kriecht schneller durch die Löcher, als ich es vermag. Warten Sie, ich lege Ihnen gleich die Fessel an." (Fortsetzung folgt.)
Aus dem Liebesbrief eines Die«ft«äbchc»s an ihren Schatz bei Urbersmduug ihrer Photographie: »Lieber Otto. Hier hast du mich GauS. Erkennst du die Ziege?