350000 Laudauteile vorgesehen find. Im Etat find für diesen Zweck 23277000 Rubel eingestellt.

Der Kampf «» die Orieatbahu danert fort. Der bulgarische Ministerrat hat seine Beratungen noch^am Mittwoch lauge fortgesetzt und arbeitete ein langer Memo­randum aus, das den Ursprung der Beschlagnahme der Orieutbahu darlegt und letztere durch die Staatsräson zu erklären sucht. Danach ist die bulgarische Regierung ent­schlossen, die Orieutbahu keinesfalls zurückzugeben. Der Fiuanzmiuißer soll mit der Einleitung von Ablösuugsver- handlungen mit der Orieutbahu-Gesellschaft beauftragt und und das Memorandum allen Vertretern der Siguatarmächte des Berliner Beitrages übersandt werden und derart zu­gleich eine Antwort auf den türkischen, österreichisch-ungarischen und deutschen Protest bilden. Die russische Regierung hat au die Mächte ein Memorandum gerichtet, in dem der Vorschlag gemacht wird, die Frage der orientalischen Eisen­bahnen dem Urteil der Siguatarmächte des Berliner Ver­trages zu unterbreiten.

I» Samos zeigt sich von neuem große Erregung. In fast allen größeren Gemeinden von Samos haben in den letzten Tagen Volksversammlungen stattgefuudeu, um gegen die Fortsetzung der Regierung des Fürsten KopasstS zu protestieren. Der gleichlautende Beschluß der Volksver­sammlungen besagt, daß das Fortdauern des Regiments KopasstS notwendig zu blutigen Unruhen führen müsse, weil die Majorität des samiotischen Volkes die absolutistische und willkürliche Regierungsweise des Fürsten verabscheue. Die unmittelbare Folge der Volksversammlungen ist die Verhaftung von einem Dutzend politisch hervorragender Srmioteu gewesen, die als Einberufer und Letter tätig waren.

Ans de» türkische« Aste» lausen beunmhigende Meldungen ein. In Bagdad verursachte der reaktionäre Walt Wirren. Zwanzigtauseud Aufrührer plünderten die Getretdelager. In Medina stürmten Soldaten, die verge­bens ihren rückständigen Sold gefordert hatten, das Heilig­tum des Propheten. Rach Jenem entsendet die Pforte zwei einflußreiche Araber zu dem Rebelleuföhrer Jman Jagheu Hamideddtu, um mit diesem Unterhandlungen auzulnüpfeu. Die Streikenden der englischen Smyrua-Ndtdbah» setzten das Direktorium ab und bemächtigten sich des gesamten Bahnbetriebs. Truppen schritten gegen die Streikenden ein. Letztere wurden verjagt und der gesamte Bahnbetrieb bis zur Herstellung normaler Verhältnisse von den Truppen übernommen. Wie die Pforte erklärt, ist der Zwischen­fall Geschvw doch noch nicht völlig geregelt.

Rach Meldungen ans Peking haben sich die Mächte über das Verbot der Einfuhr von Morphium und von Artikeln, die beim Morphiumgenuß Verwendung finden, geeinigt. Das Verbot tritt am 1. Januar 1909 in Kraft.

Bo» Fürste« Enlenbnrg.

Berlin, 2. Okt. Der Herausgeber j der Allgemeine« Berliner Korrespondenz hatte tu diesen Tagen aus Schloß Liebenberg eine längere Unterredung mit dem Fürsten uud der Fürstin Euleuburg. Die Fürstin sagte unter anderem: Der Fürst kämpft um seine Ehre, uud deshalb muß er gesunden. Bis Weihnachten ist au einen Wohnungswechsel gar nicht zu denken. Daun allerdings wird der Fürst einen Kurort aufsuchru msffeu, um nochmals soweit hergestellt zu werden, daß er eine Verhandlung übersiehe« kann. Aber seien Sie versichert, daß wir dauu einen Ort wählen werden, dessen Lage auch nur den Gedanken au einen ev. Flucht­verdacht vollständig auSschlirßtl" Der Fürst selbst erschien de« Berichterstatter als völlig verfallener Greis mit schnee­weißem Bart uud geradezu kindlicher Hilflosigkeit. Müh­sam stammelte er heraus:Sagen Sie der Welt, daß ich den Prozeß nicht scheue. Ich werde mich den Richtern stellen. Ich will mein Recht haben uud werde es zu finden wissen!" Der Sohn des Fürsten erklärte dem Berichter­statter, er glaube nicht an eine Genesung seines Vaters.

mochte. Es schien fast unglaublich, daß jemand solche letzt­willige Verfügung treffen könne, oder, daß eine derartige Rente für eine so einfache Sache gezahlt werde, wie die Abschrift der Lne^eloxasäis örltaimio». Spauldiug tat zwar, was er vermochte, um meinen Mut zu heben, alS ich aber zu Bett ging, hatte ich iu Gedanken die ganze Ge­schichte an den Nagel gehängt. Indessen am andern Morgen beschloß ich, dennoch einen Blick in das Soutor zu werfen. Ich kaufte ein Fläschchen Tinte und begab «ich mit einer Gänsefeder und 7 Bogen Kouzrptpapier nach Popes Court.

Za meine« Staunen uud zu meiner Freude fand ich alles ganz iu Ordnung. Der Tisch stand bereit uud Dun- c«i Roß war da, um «ich iu die Arbeit einzuführev. Er ließ «ich beim Buchstaben A anfaugen und entfernte sich mit dem Versprechen, dauu uud wann nach mir zu sehen. Um zwei Uhr verabschiedete er mich, lobte meinen Fleiß uud schloß die Kontortüre hinter mir ab.

So ging es Tag für Lag weiter, Herr Holmes, uud am Sonnabend erschien der Beamte und legte mir 4 Gold­stücke als Wochevlohu hiu. Acht Tage später war es wieder so uud auch die Woche darauf. Jeden Morgen erschien ich um zehn auf meine» Posten uud verließ ihn um zwei. All­mählich kam Herr Rost nur einmal täglich uud später kam er gar nicht mehr. Dennoch wagte ich es selbstverständlich nicht, die Stube auch nur Augenblicke zu verlassen, war ich doch nie sicher, ob er kommen würde oder nicht. Die An­stellung war so günstig uud paßte mir so gut, daß ich sie nicht aufs Spiel setzen wollte. So verstrichen 8 Wochen, ich hatte von Ab . . bis Attika geschrieben und hoffte durch

Vagss-Hlenigkerts«.

U>« Glicht «ch L«ch

Naaold, den ». Oktober Ivos.

* Die Beerdig««- der Opfer des Braudunglücks vom 1. Okt., Christian Haizmauu am Samstag in Jselshauseu, Johannes Lohrer am Sonntag in Sündriugeu fand unter zahl­reicher Beteiligung der Leidtragenden uud Teilnehmenden von Stadt uud Land statt. Die Geistlichen nahmen iu ihren Ansprachen auf das tragische Ereignis Bezug uud spendeten innige Trostworte. Die Trauer und der Schmerz über das schreckliche Unglück traten au den Gräbern nochmals in ihrer ganzen Schwere iu die Empfindung der Versam­melten; Pfarrverw. Herz von Gändriugeu nahm deshalb Veranlassung auch au der Trauerstättr nochmals dm Opser- fiun für die bedürftigen Hiuterbliebeneu des verstorbenen Metzgers Lohrer anzurufeu.

-> Wildber-, 4. Ott. Der hiesige DarlehenSkasseu- vereiu hielt unter dem Vorsitz von Mühlebefitzer Joh. Weil als Stellvertreter des erkrankten Bereiusvorstehers im Saale des Gasthofs z. Schwarzwald eine außerordentliche General­versammlung ab. Nach Verlesung der Tagesordnung durch dm Vereinsrechner Iraner:Erstellung eines kleinen Schup­pens auf dem Bahnhof und Anschaffung einer 2. Brückeu- wage", wurde dieselbe einstimmig genehmigt. Nun folgte ein Bortrag von Forstaffeffor Brinkmann über die Ver­wendung von Kunstdünger. Ausgehend von dem Fundamentalgrundsatz, daß der Kunstdünger stets nur eine Ergänzung der Düngung mit Stallmist bilden darf und kann, wurden die Fragen warum, womit, wie und wann düngen wir unsere Felder durch dm eiustüudigm Vortrag klar beantwortet. Die Versammlung sprach dem Referenten ihren Dank aus.

r. Lütz-nhartzt O«. Horb, 4. Okt. Forstwart Ahsal hat im Kirschbaumwaseu einen Seeadler von 190 em Spannweite erlegt. _

Die Kaisermanöver 1SOS. Wie schon gemeldet, finden die Katsermanöver i« Jahre 1909 zwischen de« 13. (württembergischen) uud dem 14. (badischen) Armeekorps auf württembergischen Boden statt. Die Kaiserparadeu werden voraus sichtlich bei Cannstatt bezw. bei Karlsruhe abgehaltm werden. Die derzeitigen kommandierenden Ge­nerale der beiden! Armeekorps, die beide erst kurze Zeit an der Spitze ihres Korps stehen, find der Herzog Albrecht von Württemberg uud der General Frhr. von Hoiuiugm gen. Hume. Zum letzten male hatten das 13. und 14. Korps im Jahre 1899 Kaisermanöver. Damals kämpfte, verstärkt durch eine Division des 14. Korps, das 15. Korps unter General Frhr. v. Meerscheidt-Hüllefsem gegen eine vom General der Kavallerie v. Bülow befehligte Armeeabteiluug, bestehend aus dem 13. uud den übrigen Teilen des 14. Armeekorps.

r. Stuttgart, 2. Okt. Trotz wiederholter Beröffmt- lichuug iu der Presse treiben die bekannten spanischen Schatzschwiudler noch immer ihr Unwesen, und unbegreif- ltcherweise finden sich auch stets noch Lmte, die diesen Schwindlern zum Opfer fallen. Die spanischen Polizeibe­hörden taffen deshalb neuerdings au der Grenze, au dm Eismbahnhaltepuuktm und iu Gasthäusern unter dm durch­reisende« Fremden in mehreren Sprachen verfaßte Flug­blätter verteilen, in denen die Reisenden vor dem ver­brecherischen Treiben dieser Schwindler gewarnt und falls fie auf Grund der von diesen ausgegaugenm Aufforderungen nach Spanien gekommen sein sollten, zur Aufgabe ihrer Reife veranlaßt werden. In den Flugblättern wird darauf hiugewiesm, wie die Schwindler iu ihren, namentlich au Kaufleute gerichteten Aufforderungen vorgebm, sich wegen Bankerott» im Gefäuguiffe zn befinden, jedoch rechtzeitig eine große Summe iu Banknoten beiseite geschafft zu haben, zu derm Erlangung die Hilfe des Empfängers des Briefes benötigt werde. Diesem wird als Entgelt für seine Be- mühuugeu ein Teil des zu retteudm Vermögens iu Ausficht

Fleiß bald au das B. zu gelangen. ES kostete mich viel Konzeptpapier uud meine Schreiberei füllte beinahe ein Fach aus. Da plötzlich nahm da» ganze Geschäft ein Ende."

Ein Ende?"

Ja, Herr Holmes. Uud zwar heute morgen. Wie sonst erscheine ich um zehn Uhr zur Arbeit, aber die Tür ist verschlossen, uud mitten darauf ist mit einem Stift eine Karte augehestet. Da ist fie, lesen Sie selbst."

Er zog eine Karte in der Größe eines kleinm Brief­bogens hervor, darauf stand geschrieben:

Der Bund der Rothaarigen ist aufgelöst.

9. Oktober 1890."

Sherlock Holmes und ich betrachteten diese kurze An­kündigung uud dazu das klägliche Gesicht des Pfaudver- leihers, bis die Sache uns so komisch vorkam, daß wir, jede andere Rücksicht außer Acht lassend, in lautes Gelächter ausbrachm.

Ich kann gar nichts so Lächerliches dabei finden," rief unser Klient uud das Blut stieg ihm zu Kopfe bis iu die Wurzeln seines brandroten Haares.Wenn Sie nichts Besseres wissen, als mich ausznlacheu, so kann ich wo anders hiugeheu!"

Nein, nein," rief Holmes uud drückte ihn wieder in dm Stuhl zurück, aus de« er sich halb erhoben hatte.Um keinen Preis möchte ich Ihren Fall aufgebeu. So etwas ganz Ungewöhnliches tut ja Leib uud Seele wohl; aber, verzeihen Sie, die Suche hat etwas sehr Komisches Bitte, welche Schritte taten Sie, als Sie die Notiz au der Tür fanden?"

gestellt. Zur Erhöhung der Glaubwürdigkeit werden den Briefen vielfach Abschriften von selbstverständlich falschen Urkunden beigelegt. ES kann nur dringend empfohlen werden, daß diese Lockungen unbeachtet gelaffm und außer­dem dm spanischen Polizeibehörden Mitteilungen, die zur Ermittelung uud Festnahme der Verbrecher führen könnten, gemacht werden, so daß diesen verbrecherischen Treiben nachdrücklich begegnet werden kann.

r. Tübingen, 4. Ott. In der namentlich in Stu- denteukreism bekannten Wirtschaft zum Hades ist der Wirt Carl Schmitt gestern nachmittag tödlich verunglückt. Er uud der Bterführer verloren die Gewalt über ein Weinfaß, das iu dm Keller geschafft werden sollte. Das Faß rollte über dm Wirt hinweg uud zertrümmerte ihm die Hirn- schale mit solcher Wucht, daß Gehiruteile im Keller lagen. Der Tod trat nach kurzer Zeit ein.

Ebingen, 2. Ott. Binnen kurzer Zeit wurde iu der Wohnung des Fuhrmann Joh. Müller dreimal eiuge- brochen. Als Täter wurde ein IKjähr. Bursche ermittelt, der wegen ähnlichen Vergehen bereits im Gefängnis gesessen hat.

r. Reinstette«, 2. Ott. In Wennedach ist am vorigen Sonntag während des VormittagsgottesdimsteS ein Dieb durch ein offeustehmdes Fenster iu das Haus des Oekonomm Josef Steinhäuser eingestiegen, hat die Schlas- zimmertüre aufgesprengt und dm im Schlafzimmer stehenden Schrrid-Sekrrtär mittels eines Stemmeisens erbrochen uud von unten bis oben durchwühlt. Der Dieb, der es cffmbar nur aus bares Geld abgesehen hatte, mußte mit leeren Händen abzieheu, denn in de« Sekretär fand er nur Obli­gationen verwahrt, die er ebenso wie eine neben dem Sekretär liegende Taschenuhr unberührt ließ. Bis jetzt ist es nicht gelungen den Täter zu ermitteln.

Obernrbach, 1. Okt. In die hiesige Kinderschule schlich sich, wie de«St.-A." geschrieben wird, vorgestern abend ein Mauu ein und verbarg sich unter dem Bett der Kiuderschwester. Vor 12 Uhr erwachte diese an einem Ge­räusch. Als fie Licht gemacht hatte, sah str am Bett einen Manu knien uud, als er sich entdeckt wußte, sich aufrichteu. Als er ihre Angst sah, beruhigte er fie, fie habe nichts zu befürchten; fie habe ja schön gebetet, er wäre auch gegangen, wmu die Zimmertür Nicht verschlossen gewesen wäre. Nach­dem fie geöffnet hatte, ging er die Treppe hinab iu dm Souterrain, wo er seine Stiefel gelaffen hatte, uud durch ein Fenster kam er ins Freie. Mitgenommen hat er nichts. In derselben Nacht, etwa V»1 Uhr, wurde iu die Kinder- chule tu Plüderhauseu eingebrochen, wo dem Dieb etwas Selb iu die Hände gefallen ist. Ob es sich hier um den- elbm Dieb handelt, der in diesem Jahr schon viele Kiuder- chuleu heimgesucht hat?

r. TnttUn-e», 3. Oktbr. Die Erhöhung des Lohn- tarifes ist von den Schahfabrikantm bei den Verhandlungen auf dem Rathaus glatt abgelehut worden. In einigm Beschwerdepunkten sagten die Fabrikanten Abhilfe z«. ES ist den Bemühungen des Stadtschultheißm Scherer nicht ge­lungen eine Einigung zu erzielen.

Tnttlin-e«, S. Ott. In der Wührdmstraße, einem der alte» Stadtteile, bräunte heute früh das große Wohn- uud Oekonomiegebäude des Bauern Fritz Hilzinger voll­ständig nieder. Die Nebmgebäude warm stark gefährdet. In dem abgebranntes Haus wohnten mehrere Familien. Die Entstehungsursache ist bis jetzt unbekannt.

Graf Zeppelin und sei« Werk.

Neuerdings gehen beim Grafen Zeppelin wieder ver­mehrte Anerbieten aus Städten zur Errichtung von Last- schiffhäfm ein. Selbst von Städten des Auslandes, wie Kopenhagen, find solche Anerbieten eiugelaufev. Alle daraus bezüglichen Schreiben werden, wie aus Friedrichshofen ge­meldet wird, der L. Z. das heißt der Zentrale des Lust- flotteuvereius in Mannheim überwiesen, welche das einschlägige Material sammelt uud die wichtige Aufgabe übernommen hat, ein einheitliches System für die Luftschiffhäsen festzn- stellev, das von ebenso großer Notwendigkeit, wie für die

Ich war verblüfft, Herr Holmes. Ich wußte nicht, was ich tun sollte. Iu dm Geschäften der Nachbarschaft, wo ich aufragte, schien niemand etwas zu wissen. Endlich ging ich zum Hauswirt, eine« Buchhalter, der im Parterre wohnt, uud erkundigte mich bei ihm, was aus dem Bunde der Rothaarigen geworden sei. Er erklärte mir. von einer solchen Körperschaft nie etwas gehört zv haben. Dann fragte ich ihn, wer Herr Duncan Roß sei. Aber der Name war ihm fremd. _ (Fortsetzung folgt.)

DerHnt der Saison". Das größte Aufsehen macht jetzt iu London die Schauspielerin Marte George mit ihrem Hut. Dieser Hst ist ein Monstrum von nie gesehmer Eigenart und pikantem Reiz, unter dem LaS niedliche kokette Gesicht der Dame gar winzig hervsrschant. Er mißt sechs Fuß im Durchmesser und ist dabei doch ganz leicht. AlS Garnierung befindet sich auf ihm eine große Menge malveufarbeukn Tülls und bekrönt wird kr von großenPompons" von Straußenfedern. Jede dieser Straußeusedern ist einen Fuß hoch und ragt stolz nickend empor. Der einePompon" hat dieselbe Malveusarbe wie der Hut. der andere ist in einem entzückenden Blau gehalten. Eine Umkränzung von hellroten Roseu schließt die ganze Wirluug harmonisch ab. Marie George hat mit diese« Hut einen Erfolg, wie fie noch nie auf der Bühne hatte; man spricht von nichts anderem mehr in den Kreisen, tu denen man sich extravagant anzieht, und die Sehnsucht jedes Frauenhrrzeus ist auf ein solches furchtbar schönes Ungetüm gerichtet kurz, es ist derHut der Saison."