Ausstellung beteiligt und hat sich im gauzm 14 Preise er­rungen. Erste Preise erhielten: Albert Burckhardt Sattlermeister in Herrevberg für Rottenburger Späthopfen, Jos. Sch ramm-Allshausen für Saazer Späthopfen und Ernst Widmanv, Gemeiudepfleger in Renuingeu sür Res- nivger Frühhopfen. In bezug auf die Zahl der Preise ist Württemberg nur vom Anbaugebiet III, Niederbahern (16 Preise), und vom Avbaugebiet IX, Elsaß-Lothringen, (16 Preise), «bertroffen morden.

Die Ausstellung war für den aufmerksamen Besucher äußerst instruktiv, indem sie nicht nur deutlich veranschau­lichte, wie gute Qualitätsware auszuseheu Hai, sondern auch zeigte, auf was es bet der Beurteilung von Hopfen au- kommt. Jeder Probe war ein BeurteiluugSschema beige- gebeu, de« man entnehmen konnte, wie die einzelnen Eigen­schaften bewertet wurden.

Wir wollen hoffen und wünschen, daß auf der inter­nationalen Gerste- und Hopfeuausstellung zu Berlin im Oktober ds. Js,, zu deren Beschickung durch württember- gische Produzenten bereits die einleitenden Schritte getan find, Württemberg recht stegreich hervorgeheu möge, damit die Welt merkt, daß auch im deutschen Süden, speziell aus schwäbischem Boden, von seiten der Landwirte tüchtig ge­arbeitet wird, und man bestrebt ist, im Wettbewerb auf dem Gebiete der Produktion der Gäter seinen Mann zu stellen.

Die landwirtschaftliche Wiuterschule Leonberg

wird in diese» Jahre, wie aus der Bekanntmachung im heutigen Inseratenteil ersichtlich ist, am 9. November wieder eröffnet. Wir möchten nicht versäumen, daraus hinzuweiseu, daß den Söhnen von Landwirten in einer derartigen Schule Gelegenheit geboten ist, sich die nötigen Fachkenutuisse an- zueiguen. Kein einsichtiger Landwirt sollte seinen Sohn der geringen nur 200300 betragenden Auslagen wegen die erforderliche Fachausbildung voreuthalten.

r. Nieder»««, 25. Sept. In vergangener Nacht ist das Wohnhaus und die Scheuer des Bauern Dettinger durch Brandstiftung eingeäschert worden. Der Schaden soll 14 dis 15000 ^ sein.

r. Oefchi«ge«, 25. September. Vorgestern abend um V»6 Uhr brannte das Wohnhaus und das Scheuergebäude des Pflästerers Brielmaun bis auf den Grund nieder. Die Eatstehuagsursache ist unbekannt.

r. Stuttgart, 25. Sept. Heute vormittag halb 11 Uhr ist der gestern verschobene Aufstieg des Ballons Württemberg" vom wmttembergischen Verein für Luftschiff­fahrt erfolgt. Die Gondel beherbergt drei Herren, Alfred Dierlamm als Führer, Patentanwalt Dräute-Stuttgart und Fabrikant Baumauu-Calw als Paffagiere. Der Ballon flog in westlicher Rtchtuug über Feuerbach davon.

Der Ballo«Württemberg" der gestern vor­mittag einen erneuten Aufstieg unternommen hatte, ist abends 6 Uhr nach guter Fahrt bei Werthei» (Badea) glatt gelandet.

r. Stuttgart, 24. Sept. Der Polizeivericht schreibt: Ein 57 Jahre alter Ziwmermauu von hier geriet gestern nachmtttag in angetrunkenem Zustande unterhalb der Gas- facri? in den Neckarkaual und wurde von der Strömung mit sortgeriffen. Zwei des Wegs kommende Männer ent­rissen ihn den Fluten, worauf er sich nach Hause begab. Sestern nachmittag 4'/, Uhr stürzte rin 4 Jahre altes Mädchen vom 3. Stock eines Hauses der Filderstraße in den betonierten Hof und trug innerliche Verletzungen davon. Das Kind war iu einem unbewachten Augenblick in der Küchenverauda auf einen Stuhl gestiegen und hat das Ueber- gewtcht bekommen. I« einer Wirtschaft beim Rathaus schlug gestern abend 8 Uhr eine Kellnerin einem Gast, mit dem sie wegen Bezahlung der Zeche iu Streit geriet, ein BrerglaS auf den Kopf, daß er zwei klaffende Wunden da­vontrug. Iu einer Fabrik iu Cannstatt wollte gestern nachmtttag 5 Uhr ein verheirateter Mafchiueutechniker eine Teermaschine ansprobieren, wobei er die linke Hand zwi­schen 2 Kammräder brachte, sodaß ihm 4 Finger bis zur Hälfte vollständig abgedrückt wurden.

Der Pferde- «ud Niudviehbestaud i« Würt­temberg am »1. März LS«8. Nach einer Statistik find im SchwarzwaldkreiS 19 506 in Württemberg 108 669 Pferde, und 217 229 bezw. 1047 455 Stück Rindvieh vorhanden.

r. Baihirrgen a. E., 25. Sept. Weiugärtuer Ferd. Abel iu Horrheim verkaufte am Dienstag abend seinen neuen Wein dem Zentner »ach für ^ 22. Der Käufer, ein Herr Lutz von Besigheim, gab sofort rin Draufgeld von 100 Es ist dies hier der erste und zweifellos eigen­artigste Weinverkauf hier.

Pfaffeuhofe», 24. Sept. Der Bauer Friedr. Heinz von hier machte am Sonntag nachmtttag mit seiner Frau einen Spaziergang in die Weinberge beim Rodbachhof. Auf dem Heimwege wurde plötzlich ein Schuß abgegeben und im nächsten Augenblick sank die Frau, von de« Schoß iu den Unterleib getroffen, bewußtlos zusammen. Der Schuß war aus einem ganz neuen Revolver, den Landwirt Eide! vom Rodbachhos erst 2 Tage vorher gekauft hatte und der von seinem 15jährigeu Sohn zum Probieren, ohne Wissen des Vaters, mitgenommen wurde, abgegeben worden.

r. Waldsee, 25. Sept. ImWaldseer Wochenblatt" vom 23. d. Mts. liest mau:Achtung! Vom 22. auf 23. September hat sich meine Frau verlaufen. Der redliche Finder wird gebeten, sie so gut zu unterhalten, daß ihr der Gedanke, zu mir zuröckzukehreu, niemals kommen kann. Anton Wäscher, Maurerpolier."

Die «ächste« Fährte« de» Grafe« Zeppeli«.

Die Motorluftschiff-Korrespondeuz erhielt auf eine An­frage vom Grafen Zeppelin folgende telegraphische Auskunft:

Zeppelin wird mit seinen 85 Sk-Motoren vor Mitte Oktober aussteigen.

Gez. Graf Zeppelin."

Der Graf hat demnach darauf verzichtet, die stärkeren 110 L?-Motoren des gescheiterten Luftschiffes in das ältere Schiff einzubaueu und es bei den schwächeren Motoren be­wenden lassen. Dagegen ist der Austrieb und die Tragkraft dieses Schiffe? durch das Einfügen eines neuen Gliedes erhöht worden, so daß der verfügbare Betriebsstoff und Ballast eine erhebliche Vergrößerung erfahren können und damit auch für Zeppelin I die technische Möglichkeit einer 24 Siundenfahrt vorliegt. Es ist ferner zu bemerken, daß Zeppelin I infolge seines geringeren Durchmessers und der dementsprechend geringeren Luftwiderstände auch mit den schwächeren Motoren reichlich dieselbe Geschwindigkeit wie der verunglückte Zeppelin II erreicht, und daß diese Ge­schwindigkeit durch das Einfügen eines weiteren Längen­gliedes kaum merklich verringert werden dürfte.

Wir dürfen also beretts in den ersten beiden Oktober­wochen neue Aufstiegs Zeppelins erwarten. Naturgemäß wird es sich dabei-zunächst um die Erprobung der verän­derten Verhältnisse am Zeppelin l handeln müssen. Wenn diese Proben befriedigen, dürfen wir aber noch in der ersten Oktoberhälfte eine große Fahrt erwarten.

Gleichzeitig werden die Arbeiten für den Zeppelin III energisch gefördert. Die letzten Hantierungen am Zeppelin I erfolgen zurzeit bereits in der schwimmenden Halle, während in die feste Halle bereits ein großer Teil der Alnminium- trägerwerkeS für Zeppelin III augeliefert wurde. (Mpst.)

Dtttsches Reich

Journalistisches Berufsgeheiuruis. Auf dem

internationalen Preffekongreß zu Berlin hat der Vorsitzende des Arbeitsausschusses, Schwitzer (Berlin) über Berufsge­heimnis und Zeuguiszwang Bericht erstattet. Er geht von dem Satze aus, der von so vielen internationalen Preffe- ksngrrffen bereits anerkannt sei, daß das Berufsgeheimnis des Redakteurs unverletzlich sei. Kein Journalist wird freiwillig das Berufsgeheimnis brechen; denn wenn er dies täte, würde er nicht nnr die Ehre des Journalismus ver­letzen. sondern auch die Lebeusbedtugungen der Presse schädigen. Eine große Gefahr droht jedoch dem Berufs­geheimnis durch die vielfach, auch in Deutschland noch be­stehenden gesetzlichen Verpflichtungen des Journalisten zur Zeugnisablegung in Sachen, in denen er ohnedtes die Verantwortung iu journalistischem Sinne trägt. Der Zeugniszwang ist unwürdig für die Mitglieder des journa­listischen Berufes. Er schädigt auch die Juterefseu des Standes. Die große Bedeutung der Presse für de» kultu­rellen Fortschritt und die erfolgreiche Mitarbeit auf jedem Gebiet des menschlichen Wissens ist heutzutage hinreichend anerkannt. Die Presse kann jedoch ihre hohen Ausgaben in vollkommener Weise nur daun erfüllen, wenn ihre Anonymität unter allen Umständen gewahrt wird. Verletzt der Staat diese, so hemmt er den Kulturfortschritt. Des­halb ist za fordern, daß die Journalisten gesetzlich dm Personen zugezählt werden, die ein berufliches Recht auf Wahrung des Berufsgeheimnisses haben, ähnlich den Geist­lichen, den Verteidigern und den Aerzten. Die Verleihung dieses Rechtes setzt allerdings eine straffe Organisation innerhalb des journalistischen Berufes, die Errichtung stän­diger Ehrengerichte und ein Hohrs Gefühl für die journali­stische Ehre bei allen Mitgliedern des Berufes voraus. In Deutschland find die Bemühungen zur Beseitigung des Zeugutszwauges insofern von Erfolg gewesen, als der neue Entwurf der Strafprozeßordnung in 8 49 den Zeugnis­zwang erheblich eiuschräntt und weit bessere und würdigere Zustände schafft als bisher.

r. Au- H»tze«zollerrr, 25. Sept. Zur Inthroni­sation des Erzabts JldephonS Schober von Bmrou find zahlreiche Glückwunschtelegramme elugelaufen, darunter solche des Fürsten Wilhelm von Hoher zollern, des Kaisers und des Papstes. Letzterer drückte iu der Konfirmatiousdtpesche seine Freude über die gesegnete Wahl aus. Der Kaiser telegraphierte aus Romiuten:Ueber die Meldung von Ihrer Wahl zum Erzabte von Beurou habe ich mich herz­lich gefreut und ich wünsche Ihnen zu Ihrem neuen Amte Gottes reichsten Segen. Ich vertraue zuversichtlich, daß die jetzt unter ihrer Führung stehende Niederlassung sich im Sinne des Heimgegangenen unvergeßlichen ErzabteS Placidus Wolter Wetter entwickln wird, getragen vom Geiste christ­licher Liebe und Eintracht, zum Segeu Sigmaringeus und des deutschen Vaterlandes. Meiner Teilnahme und ferneren Unterstützung können Sie daun gewiß sein. Wilhelm I. L."

Karl-rnhe, 24. Sept. Iu einer sozialdemokratischen Versammlung wurde nach einem Referat des Abg. Kolb folgende Resolution mit großer Mehrheit gefaßt:Die Mitgliederversammlung des sozialdemokratischen Vereins erklärt sich mit dem Verhalten der Delegierten des 10. badischen Reichstagswahlkreises ans dem Parteitag in Nürnberg einverstanden. Sie bedauert den dort gefaßten Beschluß über die Bndgetabstimmnng und hält ihn für praktisch undurchführbar, da er geeignet erscheint, uufere Bewegung zu hemmen und die Tätigkeit unserer Abgeord­neten im badischen Parlament zu erschweren. Die Ver­sammlung ist der Ansicht, daß die Frage der Budgetbe- willlgung nach wie vor den für ihre Abstimmung verant­wortlichen Fraktionen überlassen bleiben muß, und sie billigt deshalb die auf dem Parteitag von den süddeutschen Dele­gierten abgegebene Erklärung."

As-lksd.

Le Man-, 24. Sept. Wilbur Wright machte heute nachmittag einen Flug von 64 Minuten 3'/- Sekunden Dauer und legte dabei, nach der Luftlinie gemessen, 39 V» Kilometer zurück. Zieht mau die durch den Gegenwind, der mit einer Stärke von 8 Sekundenmetern wehte und ihn schließlich zum Anhalten zwang, bedingten Abweichungen mit in Rechnung, so betragt die zurückgelegte Strecke ins­gesamt 55 bis 60 Kilometer.

Dt. Petersburg, 25. Sept. Die Cholera. Im Obuchowspital herrschen entsetzliche Zustände. Der Hospital­leiter sandte dem Oberhaupt folgendes Telegramm: Die Leichcnk:mmer ist überfüllt, die Leichen liegen haufen­weise aufgestapelt, so daß die Angehörigen nnr mit Mühe ihre Toten finden. Choleraletcheu liegen in den Zimmern. Di« Beschwerden häufen sich.

Riga, 25. Okt. Hier ist heute der erste Cholera­fall mit tödlichem Ausgang vorgrkommen.

Wi««ipeg, 24. Sept. Das mit Büchsenlachs be­ladene SchiffStar of B ngal" ist bei Coronation Island (Alaska) gesunken. 110 Menschen, darunter 20 Weiße, der Rest Indianer, find ertrunken.

Helena, (Montara). 25. SrPt. Folgenschwere Eisenbahnkatastrophe. Ein Schnellzug und Güter­zug der Northern Pacific-Eisenbahn stießen bei Wunfspoint zusammen. 25 Personen sind getötet wor den. Sie be­fanden sich sämliH im Rcuchwagen, der durch einen anderen Wagen des Schnellzugs vollständig zusammcngedrückt wurde.

Landwirtschaft, Handel snd Verkehr.

Nagold, SS Tept. Obstmartt. Zufuhr 18 Säcke gemischtes Obst 1.80-2 Tafelobst: Birnen 4-8 -f, Aepfel 8 H per Pfd. Haitrrbach, 28. Sept Heute wurde hier das Allmandobst verkauft und daraus ein Erlös von 1077.80 »4t erzielt; aus Fall­obst wurden 74 40 »4t erlöst, so daß sich der Gesamtertrag der Gemeindeobstbäume auf 1181.20 »4t beläuft. Im allgemeinen wurden gute Preise erzielt

Eßlingen, 23. Sept. Mostobst. Am alten Spitalplatz standen heut, 10001100 Ztr. Mostobst. Der Bcrkanf ging gut, weshalb die Preise anzogen und per Ztr. 83.10 ^ und vereinzelt 3.20 ^ bezahlt wurden. Mostbtrnen kosteten 22.20 per Ztr. Am Güterbahnhof wurden bei 4 Wagen Zufuhr, 1 auS Oesterreich und 3 aus Württemberg, der Ztr mit 2.802 80 »4t bezahlt.

Calw, 23. Sept Die Bienenzüchter des Schwarzwaldes haben ei« gert grs Honigjahr zu verzeichnen. DaS -Frühjahr war sehr ungünstig für den Buk flog der Bienen, und der Sommer ließ sich auch nicht gut an Bei dem Ausfall d»S BlütenhonigS setzten di« Bienenzüchter ihre Hoffnung auf den Wald; aber auch diese Aus­sicht schlug fehl, denn der Wäidhonigte" nicht, und die Birnen kehrten leer heim. Die Waben find nicht gefüllt, und die Bienen müssen von jetzt an bis zum Frühjahr gefüttert werden r. Stuttgart, 24 Sept.. Schlachtvtehmarkl.

Ochsen. Bullen. Kalbeln u. Kühe. Kälber. Schwein« Zugetrieben: 46 19 800 441 900

«erkauft: 44 14 222 441 78»

Erlös aus */, kss Schlachtgewicht.

Pfennig

Pfennig

Ochsen

von 82 biS 83

Kühe

von 89 biS 69

39 ,.

49

Bullen

SS 68

Kälber

88

90

63 66

84 ..

86

Stiere und

82 84

80 ..

83

Jungrinder

,,

79 81

Schweine

72

73

76 78

70 ..

71

,, -

62 ,.

64

Prrlauf des Markte-: belebt.

Hopfen.

Böblingen, 24. Sept. Gestern wurden hier mehrere größere Posten Hopsen verkauft. Preis 8840 »4t.

Deufringen, 23. Sept. Hier wurden eine Partie Frühhopfsn verkauft, per Ztr. 48 ^ und Trinkgeld. ES lagert hier schön« prima Ware

Gültstei«, 22. Sept 4080 pr. Ztr. nebst Trinkgeld.

Mönchberg, 22. Sept. Hier wurden schon viele Hopfen aufgekauft, für einen größeren Posten wurden 42 ^ per Ztr. ued 20 »4t in Kauf bezahlt. _

Verzeichnis der Markte i» der vom 20. Sept. bis 3. Okt.

Pfalzgrafenweiler, 1. Okt. Krämer-, Bieh-, Roß-und FlachSmarkt.

Ottilie TrillhaaS, geb. Fischer, 46 I. Srnsenfabrik bei Nürn­berg; Paul tztaelin, 87 I. Calw; Karl Däuble. Wundarzt und «»ultheiß a. D., SO I Entringen Marie Burkhardt, 21.1. Frutenhof.

Da» anläßlich der JubiläumSfeierlichkeiten in Oesterreich von dem Radfahrer-Bund für Deutsch-Böhmen ausgeschriebene 128 Lm Straßenrennen KarlSbad-Eger-Marienbad-KarlSbad, fand am letzten Sonntag eine internationale Besetzung. In diesem heißuwstrittenrn Wettbewerb errang die Marke Brennabor den 2. und 9. Preis. Der ausfichtsvollste Bewerber in diesem Rennen kam um seinen sicheren Sieg infolge Reifen defektes, wodurch er gezwungen war, eine große Streck« mit luftleeren Pneumatiks fahren zu müssen. Trotzdem konnte er sich als zweiter Sieger plazieren. __

als 2u8Lt2 rur Nilctt eine leickt vercksuliciie l^inciernukirunZ. Zeit jstiren besten 8 bervüiirt rur Her­stellung von k^uclckings uncl keinen öaekwaren. _

Witter««qSv»rtz,rsage Sonntag :«> 27. Srpt.

Vorwiegend bewögt, etwas regnerisch, mäßig mild

H! z i ttnr Beilage.

Druck und »erlag der ».W. Zatier'fchen Buchdruckerei (»mU

Zatser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: «.Paar.