das izugrunde gegangene Zeppeliusche Luftschiff." Sie sei ausgelacht, also dem Gespötte preisgegeben worden. Der Angeklagte gab die Aeußeruvg zu; entschuldigte sich mit seiner Aufregnng über den Zusammenstoß and war zu einer Abbitte bereit; die Klägerin erklärte aber, auf seiner Bestrafung zu bestehen, da er damals eine Entschuldigung vor dem Publikum verweigert habe. Der Richter fand deu Beklagten der Verspottung schuldig und verurteilte ihn zu zehn Kronen Geldstrafe. _
Das Obst als Nahrungsmittel.
Die heurige, außerordentlich reiche Obsternte läßt es begründet erscheine«, daß die Aufmerksamkeit des konsumierenden Publikums auf das Obst gelenkt wird, das iu vielen Kreisen als Nahrungsmittel leider noch viel zu wenig gewürdigt wird. Man hält das Obst vielfach nur für ein Genußmittel. Der Obstgenuß sollte viel allgemeiner wer- deu als es bis jetzt der Fall ist, und der wohlschmeckende Apfel das ganze Jahr sicht bloß als „Nachtisch" aus dem Tische des Reichen erscheinen, sondern auch in der Familie des Arbeiters, in dem bescheidenen Haushalt zu finden sein. Die Kartoffeln haben sich als Nahrungsmittel überall ihren Platz erobert und doch können sie in bezug aus ihren Gehalt au uähreuden Stoffen einen Vergleich mit dem Obst kaum aushalten. Eben deshalb, weil man deu Nährwert des Obstes viel zu wenig kennt, ist das Obst heute noch das Aschenbrödel unter den Nahrungsmitteln, wenigstens bei den Deutschen. Bei den Amerikaner» ist dies längst anders geworden, daher der Massenverbrauch an Obst iu Amerika, mit dem eine Massenproduktion guter Sorten Hand in Haud geht. Ein vorzüglich organisierter Absatz macht dort deu Obstbau lohnend, ja lohnender als manch andern Zweig der Landwirtschaft. Für Deutschlaud dürfte Amerika hierin vorbildlich sein.
Vergleicht man das Obst bezüglich seines GehalteS au uähreuden Bestandteilen mit Gemüsen, so hat es, was Ei- weißstoffe sud Kohlenhydrate (Stärkemehl und Zucker) au- belangt, prozentisch vielmehr Nährwert als Möhren und Rüben, doppelt so viel als alle Kraut- und Kohlarten, drei- Lis viermal mehr als "^alat und Spinat. Außer diesen Vorzügen kommt beim Obst aber auch sein Gehalt an nährenden Zuckerstoffen und wichtigen Nährsalzeu in Betracht, welche für deu Organismus des Menschen von ganz hervorragender Bedeutung find. Der regelmäßige Genuß von Obst macht sich auf den Körper iu äußerst wohltuender Weise fühlbar, sei es morgens als Imbiß, oder als Nachtisch, oder abends vor dem Schlafengehen, wo das Obst eine» guten, ruhigen Schlaf erzeugt. Dr. Die« er schreibt iu seiner Broschüre „Mehr Obst", daß eifrige Obstesser schon äußerlich erkennbar seien durch ihre frische, rosige Hautfarbe, als Beweis einer gesunden Blutmischung. Der unbestrittene gute Einfluß des Obstes auf die Gesundheit beruht zum Teil darauf, daß die aromatischen Fruchtsäuren anregend auf die Absonderung der Berdauuugssäfte wirke, wodurch die übri- gen Nahrungsmittel besser verdaut und für deu Körper ausgiebiger verwertet werden. Obst und Obstgerichte regen aber auch den Appetit an, was auf die Verdauung nicht ohne Einfluß ist, indem, wir Dr. Diemer Wetter sagt, infolge dieses rein seelischen Vorganges, des Appetits, die Schleimhäute der Berdauungsorgane mächtig ihre Vedauuugssäfte abscheiden und die Organe selbst sich tu die zur Verarbeitung und Verdauung nötige Bewegung zu setzen beginnen. Für Leute mit sitzender Lebensweise, wenig Bewegung, ist der Genuß von Obst im Interesse einer guten Verdauung besonders zu empfehlen. Nicht weniger ist das Obst aber auch Kranken zuträglich. Obstkuren habe« bekanntlich bei vielen Kranken eine vorzügliche Wirkung, so nach Dr. Diemer Traubenkuren bü Skrofulöse und Blutarmut, Obst- weinkureu bei Gicht, Magen- und Darmkrankheiteu, Hämorrhoiden, Steinlerden usw., Erdbeeren und Johannisbeeren bet Blutrriniguugskuieu. — Zieht man noch tu Betracht, daß der Genuß von Obst in vielen Fällen auch dm Alkohol- mißbrauch verhütet, so erscheint das Obst als ein sehr bedeutungsvoller nud wichtiger Faktor in der Bslkseruähruug und es ist die Verbreitung dieses Nahruugsmittels in allen Schichten der Bevölkerung eine sehr wichtige Sache. Rebe« der Würdigung des Nährwertes des Obstes ist die Verbreitung und Verallgemeinerung des Odstgeuuffes davon abhängig, inwieweit das konsumierende Publikum über die Obstverwertung belehrt nud etugeweiht ist, nach dem alten Vers: „Will deu Obstverbrauch man mehren. Muß mm Obstverwertung lehren". Sodann sollte der Obsthaudel genossenschaftlich oder anders bester orgauistert und in die Wege geleitet werden. Amerika, England und Dänemark
find hierin wett voran. Dort finden sich iu größere« Städten Obstlagerhäuser, sog. Kühlhäuser, in welchen das Obst bei einer Temperatur von 1—5 Grad Celsius aufbewahrt wird. Aevfel Hallen sich dort bis zu zwei Jahren, Birnen bis 150 Tage, Pflaumen und Pfirsiche 60 Tage, Kirschen und Erdbeeren 30 Tage, lieber die Einrichtung und Benützung solcher Obstlagerhäuser, bereu Einführung iu größeren Städten auch bet uns möglich erscheint, schreibt Dr. Diemer: In deu Obstlagerhäusrrn oder Kühlhäusern würde die sorgfältige, staub- und frostsichere Verpackung der in die Haushaltungen abzulieferudev Früchte in Kisten, Spankörbe u. a. zu geschehen haben, bei Stein- und Kernobst etwa in Mengen von 5—10 Kilo, deshalb möglichst einheitlich, weil die Massenherstellung und Anschaffung von Behältnissen einer bestimmten Größe weit billiger wird. Die angeführten Gewichtsmeugen von 5—10 Kilo dürften ungefähr eine« etwa 14tägtgen Bedarf der Haushaltungen entsprechen. So verpackt werden die Früchte iu bestimmtem Turnus iu die Haushaltungeu gegen bar abgeliefert und bei jeder neuen Lieferung die geleerten Behältnisse der früheren Lieferung znrückgegeben. Iu der HanShalmug wird immer nur der nötige Tagesbedarf herausgeuommeu, das übrige wohlverpackt im kühlen Raum aufbewahrt. Besondere Wünsche in Bezug auf Sorten werde« dem Boten aufgegebeu. Die Zufuhr in die einzelnen Stadtteile und Wohnungen geschieht mittelst geschloffener, besonders konstruierter Wagen sogen. Obstwage», welche durch eine entsprechende Bemalung mit den gebräuchlichsten und besten Obstsorten äußerlich krnvbar gemacht werden. Diese Obstwagm hatten also einen ähnliches Zweck wie die Milch-, Brot- und Bierwageu. Dadurch könnte in die einzelnen Familien, denen namentlich iu de« Städten meistens geeignete Räumlichkeiten und Vorrichtungen zur Aufbewahrung des Obstes mangels, auf bequeme Weise frisches, gut erhaltenes Obst gebracht werden, der Preis würde m mäßigen Rahmen sich bewegen Md Obst- absatz und Obstkonsum sicher gefördert. I» Amerika laufen derzeit 60 000 Obstkühlwagen, welche das Obst vou den großen Kaltlagerhäusern der Zentralstellen unter das konsumierende Publikum und in den Handel bringen.
Nur wenn auch bei uns dem städtischen Publikum, das beim Obstabsatz in erster Linie in Betracht kommt — rechnet mau doch, daß für Berlin allein ein Tagesbedarf von 2000 Ztr. Obst in Betracht kommt —, der Bezug vou Obst so bequem und mühelos als möglich gemacht wird, wie es bei Fleisch, Brot, Bier, Milch, rc. der Fall ist, wird sich der Konsum auch bei uns erdöhev. Kopenhagen hat z. B. feine beliebten Frucht- und Obstkellcr und Erdbeerstube«, die jedermann stets zugänglich sind. Vielleicht finden sich bald Sa und dort auch Obstautomaten. England hat seine „Frnchtrestaurants" und Obstimbißhallen in welchen auch die Obstkuren bequem vorgenommcu werden können. Auch dem Obstverkauf an den Eiseubahnzügen und auf den Bahnhöfen sollte mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Beim Militär könnte in den Kantinen Obst feilgcboten werden, ebenso iu den Fabrtkkantmen und Kasthöfen. An gar vielen, geeignet erscheinenden Orteu und Plätzen, könnte Gelegenheit zum Obstkauf geboten und dadurch der Obss- kousum gefördert werden. Die diesbezüglichen Anregungen, welche Dr. Diemer, wie bereits gesagt, iu seiner Broschüre „Mehr Obst" (Verlag von Heinrich, Dresden) gegeben, verdienen alle Beachtung, namentlich in so obstreichen Iahen, in welchen Gefahr vorhanden ist, daß viel Obst zugrunde geht und daß die Ernte wohl den Most-, weniger aber den eigentlichen Obstgenuß in zweckdienlicher Weise fördert.
Jls.
_(Laudw. Wochenbl.)
Landwirtschaft, Handel »vd Kerlehr.
r. Stuttgart, 18. Sept Dem Mostobstmarkt auf dem Wil- helm-platz waren 1800 Ztr. zugeführt. Preis 2 20—3.60 per Ztr. — Kartosftlgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz. Zufuhr 4L0 Ztr. Prei» 2.50-3 pr. Ztr.
Tübingen, IS. Sept. Obstbericht. 1 Ztr. Aepfel 1.80—2.20, 1 Ztr. Birnen 2-2 20
Kirchheim «> T., 14. Sept. Obstmakt. Zugeführt 800 Säcke,«eist Aepfel. Bei lustlosem Markt erzielte der Ztr. 2 40 - 2.60
Heilbronu, iS. Sept. Mostobst kostete auf dem heutigen Markt 170-2.50 Tafelobst 4-6
Heilbron«, 15. Sept. Obst- und Kartoffelbau an der städt. Wollhalle. Magnrm bonum 2-L.kO gelbe Kartoffeln 2 60-8 Mark, Wurfikartoffeln 8.70—4 — Rofiobfi 160-2.80
Tafelobst 4-6
r. Rentliuge«, 16. Sept Ruf der letzten Fruchtschranne bewegte sich drr Preis der Unterländer Dinkels zwischen 7 80 bis 8.40 Der Alber Dinkel kostete 7 30-8 Haber 8.60—9.80 Gerste 9-10
r. Mm, 14. Sep*. Dem letzten Schweinemarktr waren 275 Milchschweine und IS Läuf-r zugeführt. Für Milchschwein» wurde» 18-26 für Läufer 45-55 ^ bezahlt.
Oehriuge«, 18. Sept. Schweinrmarkt. Milchfchwriue zu-«- führt 8vS Srück, verkauft 280 «rück, Prri« per Paar SS— 88 Läuferschweine zugesührt 12 Stück, verkauft 10 Stück, Preis per Paar 8 ,-140.
Gügliugru, 12. Sept. Schweinemarkt. Zufuhr 242 Mrlch- fchweine und 42 Läufer Verkauft wurden von erstrren zirka 140 Glück zu 24— 80 pro Paar, von letzteren fanden 30 Stück Liebhaber zu 13—24 ^ fürs Gtück. Die Preise find etwas gesunken.
vad Mergeutheim, 12. Sept. Dem gestrigen Groß-Vieh- «arkt waren 6 Ochse» 41 Kühe und 13 Glück Jungvieh zugetrirben. Der Handel ging des schlechten Wetters wegen flau. Bezahlt wurde« für daS Paar Ochsen 870 -U. für »ine «uh 230-390 ein Stück Jungvieh 145-170 Drr nächste Großviehmarkt findet am 8. Oktober statt
Hopfe«.
Nürubrrg, 15. Äept. Hopsenbertcht. Die heutige Landzufuhr bestand in 1100 Ballen, welche zum größten Teile abgesetzt wurde». Der Einkauf vollzog sich ruhig bei unveränderten Preisen. Heutiger Gesamtumsatz 1300 Ballen, hievon entfallen auf Exportzwrck« ca. 400 Ballen. Lchlußstimmung ruhig.
Höstugea OA. Leonberg, 14. Sept. Hopfenernte im vollen Gang. Güte fast durchweg prima. Menge etwa 800 Ztr. Eine größere Menge ist getrockn« und sackbar. Käufer erwünscht.
Tiibiugeu, 15 Sept In Weil heim und Kilchberg wurde» mehrere Partien Hoofe« von Hopfenhändler Gideon in Rottmburg zu 35-40 per Ztr. gekauft, in Bühl und Rottrnburg wurden 40 ^ bezahlt.
AM- Unsere Iveunde in Stadt und Land bitten wir, uns über stattgefundene Kopfen- vevkäufe in rnögtichster Wälde genaue und zuverlässige Wevichte zugehen zu lassen.
Die Uedaktion.
U»»«Lrti,e «,l»-«siille.
Christian Schund, Metzger, 5S I. Pfalzgrafenweiler; Justine Fauth, gen. Roth, 76 I. Feldrennach.
Graf Frrdiuaud vou Zeppeli«, ein Mann drr Tat. Bon A. Vömel Mit 16 ganzseitigen Kunftdruckbeilagen. Verlag vou Johanne» Blanke in Konstanz Preis geheftet mit Umschlagzrichnung von Professor HanS Bachmann m Luzern Ml- 1.20, fein kartoniert mit Relief-Porträt Äk. 1-50, elegant ged. in Ganzleinen mit »oldfchn, Mk 3.50.
Lebenden Denkmälern zu bauen — wem widerstrebt» eS nicht? Erst wenn fie in der großen Wandlung das Menschlich-Vergängliche abgestreift haben, erst wenn ihre LebenSleistnvg zu« große» Gut der Geschichte geschlagen wurde, erst dann empfängt tzaS Wort, das uns von den Helden der Menschheit meldet, den rechten Klang. Unte- dem Druck solcher Bedmken haben wir daS erste, ede« n- schienene Zepprlinbuch zur Hand genommen. Ader als wir es zu Ende gelesen, da waren unsere Bedenken Verschwunden
Des großen Grasen Name ist in aller Mund Wie «S vielleicht noch nie einem Sterblichen b,schieden war, so allgemein hat in spontaner Begeisterung sein Ruhm mit einem Schlag die ganze Menschheit erfüllt. Und waS mehr ist: di« Echterdinger Katastrophe hat ihn unfern Herzen so nahe gebracht, wie kein Rahm e» vermocht hätte J-der fühlte sich über dieser tragischen Wendung fast persönlich mit dem Betroffenen verbunden. So find in diesem Augenblick« die Vorbedingungen, daß dieser Mann zu uns reden kann, in einer Weise, wie ste nit Wiederkehr?» wird, gegeben Und er hat unsrem Geschlecht und ganz besonders unsr.r Jugend viel zu sagen. Tatkraft, AuSdaurr, Geduld, unbrfiegiichen Mut, unbedingtes Gottver- ttauen. leinen wir von ihm so viel andere». Ist es nicht ei» Segen, der selbst den Kultmwert seiner Erfindung hinter sich zurück- lüßr. wenn unser Volk unsre Jugend, wieder einmal an einem ihrer Helden greifbar nahe erschaut >uf dem Boden sittlicher Tüchtigkeit, christlicher Charakterbildung, da wachsen die großen Talen? Nur edle Menschen werden auch große Helden. WaS täte unserm Geschlechts mehr not, al» gerade dt ser Zuruf? Und nun hilft -den dieses schlichte Lebensbild dazu, den Mann, der in der Verklärung einer epochemachende» Kulturtat, umbraust von der Begeisterung seines Bolle» und der ganzen Menschheit dastrht, allen menschlich nahe zu bringen und die Herzen für ihn zu erwärmen, damit der Segen, der von ihm ausgeht, vertieft und bereichert werde. Dieser Urberlegung gegenüber müssen alle Bedenken schweigen, ES kann nicht genug getan werden, daß d eser Edelmann zu unserm Geschlecht« gerade in der gegenwärtigen Stimmung spreche.
DaS Lebensbild ist entwarft von einem Manne, der de« Grafen persönlich nahe steht und ihn als Menschen gründlich kennt. Es ist anspruchio» und schlicht geschrieben und will nur durch leinen Gegenstand s lbst wirken und unS den berühmten Mann menschlich näher bringen. Und das gelingt ihm vortrefflich. Bereits Bekannte? über den Grasen wechselt mit viel neue« Mitteilungen, die uns einen Blick in daS Werden und Schaffen des Mannes tun lassen. ES kommt dem allgemeinen Bedü fnis. näher über daS Leben des Erfinders unterrichtet zu werden, in einer Meise entgegen, die b»i aller Offenheit doch auch wieder dt» taktvolle Zurückhaltung nicht vermissen läßt, dt« man dem Lebenden und seiner Familie schuldet. Der Verleger hat sich die größte Mühe gegeben, das Buch so au»- zustatten, wie eS dem Gegenstände gebührt. Die vielen Kunpdruck- üilder stad ebenso interessant als fein in der Ausführung. Das Buch wird seinen Weg in alle Häuser finden und ganz besonder» auch für unsre Jugend ein Segen sein. ^ _
Wie uns heute mitgeteilt wird, wurde in der am 6. Sept. in Magdeburg unter Kontrolle des Gau 18 des Deutschen Radfahrer Bundes ausgefahrcnen Ldrniahrt über 150 km der erste Preis auf Breimabor gewonnen
Witter««U-v»rhersase. Freitag deu 18. Stpt.
Wolkn, etwas R'gen, Mäßig kühl.
Druck und Verlag de« ». W. Zaiser'sche» Buchdruckerei (V»il Zatser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paar.
Nagold.
VttdnseimGiijliimWst.
Iu der Nachlaßsache der Friedrich Farr, «dlerwirts Ehe-
fr«» hier, versteigere ich auf Antrag der Erben am
Montag, de« LL. MtS.
aachialll» 8 ff
zum letzte««»! tu meiner Kanzlei (Calwerstraße):
Geb. Nr. 373 und 373» 4 a 62 qm Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude — dar Gasthaus zum „schwarze« Adler" — an der Bahnhof» straße nebst 16 u 42 qm Gemüse-, Baum- mrd Wirtschaftsgarten beim Haus,
angekaust zu 29 000
Den 15. September 1908.
Notariatsverweser Schaufler.
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